Pester Lloyd, September 1869 (Jahrgang 16, nr. 202-226)

1869-09-17 / nr. 215

= Se .«« . — Mi dem am 4. Oktober beginnenden neun Quar­­­ tal:Abonnement erlauben wir äberhaupt, sowie zur Erneuerung derselben auf den uns zur Pränumeration . „PESTER LLOYD" Morgen- und Abendblatt hiemit einzuladen. WER” Unsere p. t. Pränumeranten haben im Verlaufe der legten Woche zwei Probenummern der seit 1. Juli b. 3. wöchentlich einmal erscheinenden Frauenzeitung „Das Haus“ erhalten ; waren dieselben auch nicht von neuestem Da­­­tum, so ist doch daraus die Anordnung und Neichhaltigkeit des Blattes bar zu ersehen,­ und versteht es sich von selbst, daß dasselbe ftetd mit per Saison gleichen Schritt hält. Der B Pränumerationspreis stellt sich, somit :­­ Für „Bester Lloyd“ und illustrirte Frauen zeiger den „Bester Lloyd“ "Jung „Das Haug" : » allein : anzi. für Pest-Ofen : fl. 22. — ganzi. für Pest:Ofen : fl. 20.— albj. " " " 11.— halbj. « » " 14. — viertelj., » »5.50Viertelj.« » ,,5.— anz«1.miteinmal-Postverf.l.24.——ganszniteimnal.Postverf.fl.22.— nlb1·«,,,, ,, ,,12.—halbj.»» » n 1i- SÉEVTELTEL éj egy 6.— viertel. , u » «5.50 DEE Für separate Zusendung des Abend­­blattes monatlich um 30 Er. mehr. SE Die Administration des „Wester Lloyd.“ " n N Bet, 16. September. A Die Ohnmacht, welche vie spanische Revolution, nun mehr jährig­­ gew­orden, im eigenen Hause wie in der Nieder­­werfung der Infurreltion auf Cuba beweist, hat die Frage, wie Die nordamerikanische Union sich zu der letteren Beiwe­­gung verhalte, neuerdings in den Vordergrund gedrängt. Daß einerseits Unterhandlungen wegen eines Kaufprojektes zwischen B­ashington und Madrid im Zuge sind, andererseits die An­erkennung der Ausländischen als Krieg führender Partei vor­ der Thüre steht, läßt sich heute nicht mehr leugnen. So mag es denn an der Zeit sein, an die nicht von heute und gestern daz tigenden Beziehungen der Union zu der Perle der Antillen zu erinnern,­­ bieten dieselben doch einen klaren Fingerzeig dafür, werfen man sich in Zukunft zu versehen. Spiegelt sich doch in der Cuba-Angelegenheit das die ganze Neue Welt umfassende Shitem der Vereinigten Staaten und der mit jedem Jahre Schärter hervortretende Gegenfug zwischen Europa und Amerika ab. Diesen Gegenfuß erkannte schon Washington mit aller Klarheit, indem er in seiner Abschiedsveve seine Landsleute vor jeder Berwiclung mit europäischen Staaten warnte und sie dringend aufforderte, „stets auf der Warte zu stehen gegen das hinterlistige Getriebe fremden Einflusses, des gefährlichten Fein­­wes für republikanische Staaten.” Ein halbes Jahrhundert später, während des Abfalles der spanischen Colonien, der die­dee von einer Umtervention der Heiligen Allianz auch in diesen Kampf für das Völkerrecht nahelegte, brachte Moonroe die Theorie Washingtons in den praktischen Sag, der seitden seinen Namen führt: uns kümmern die europäischen Streitig­­keiten nicht ; in denjenigen Amerika’ aber können wir seine europäische Einmischung dulden, da es ein „offenbares Verhäng­­nis" (manifest destiny), daß Amerika nur den Amerikanern gehört. Wäre nicht damals noch immer die Rivalität zwischen Sklaven­ und freien Staaten im Kongresse gewiesen, so vak Die Eine Partei nimmer eine Territorialerwerbung zu Gunsten der anderen duldete, ehe nicht auch sie selber ein Gegengewicht in die Wagschale zu werfen hatte. Kaum würde die Union sich damals mit der Am­erion Florida’s begnügt haben, das sie Spanien ablaufte, wie sie zwei Dezennien vorher Louisiang von Napoleon für baares Geld erhalten hatte. Aber auch Cuba selber wurde damals bereits auf die Tagesordnung gefett. Das Repräsentantenhaus in Washington erklärte, niemals im Interesse der Selbsterhaltung dulven zu können, daß die Insel in die Hände einer anderen europäi­­schen Macht überginge — „te beherrscht den Golf von Meeriko und die Mündung des Mississippi ; sie liegt auf der Linie unseres Küstenhandels und durchschneidet die Handels­­straße von New York nach New­ Orleand; die Frage über die fünftige Stellung eines solchen Landes kann nicht nach ge­wöhnlichen Normen des Völterrechts bestimmt werden." Wie unter Ferdinand VI., bei seinen seheußlichen Staatsstreichen gegen Kortes und Berfassung im Jahre 1814 und ban­n­­es vor 1825, die Cubaner schon in Unterhandlungen mit N­ord­­amerika getreten waren und immer bei der Prosklaverei- Partei des Sü­dens eifrige Unterfragung gefunden hatten, so gestalteten sich mit den Vierziger-Jahren die Beziehungen zwi­­schen der Union und der Perle der Antillen noch viel inni­­ger. Der meritanische Krieg führte zu ganz bestimmten Plä­­nen einer Eroberung Cubase, so daß der nachma­lige Präsi­­dent,­­damalige Weinijier des Auswärtigen in Washington, James Buchanan, die strengsten Weisungen erwirken mußte, daß niemals eine nach Veracruz entsendete amerikanische Trup­­penmacht unter irgend­einem BVBorwande an einem Orte Euba’8 Tante — um einem­­ beugen. Dennoch lieh Buchanan schon damals, da die Un­­ruhen von 1848 ihn mit neuen Hoffnungen erfüllten, den Gesandten der Republik in Spanien geradezu anfragen, ob die Ansel nicht vielleicht zu verkaufen sei und wie hoch sich eventuell der Kaufschilling belaufen wü­rde? Das unter der Asche brennende Feuer kam zum Ausbruche, als 1849 und dann wieder 1851 der Creole Lopez von New­ Orleans aus seine zweimalige Invasion Cuba’s unternahm, welche er selbst und zahlreiche Amerikaner, durch den General-Kapitän Concha aufs Schaffet gefcntct, mit dem Tode büßten. Von da ab wird die cubanische Frage beinahe zur Höhe einer europäischen­­ Angelegenheit emporgeschraubt. Denn während einerseits in der Union energische Anstalten getroffen wurden, die Hinrich­tung und Erfchießung amerikanischer Bürger in der Havannah durch einen dritten Freibeuterzug zu rächen, boten andererseits Frankreich und England alle ihre diplomatischen Künste auf, um bei dieser Gelegenheit Amerika seinen alten Grundlagen untreu zu machen und namentlich der Monroe-Doktrin von dem manifest destiny­ten Todesstoß zu versehen. Gehoben durch ihren Sieg bei der Präsidentenwahl, kraft deren Pierce im März 1853­ seinen Einzug im Weißen Hause hielt, dachten die Demokraten des Südens, fest Ernst mit der Annexion Cuba’s zu machen. General Quillman stand in New-Orleans an der Seite von 1500 Kentuckern und bei den Greolen selber war der Enthusiasmus so groß, daß cuba­­nische Emigranten in New-Orleans alljährlich den Todestag Lopez? mit einer feierlichen Trauermesse begingen, während jener Spanier, der ihn den Behörden verrathen, in Hasanah selbst am hellen Tage vor Hunderten von Zeugen in einem Kaffee­­haufe ermordet ward, ohne daß es möglich ge­wesen wäre, dem Mörder auf die Spur zu kommen. Quitman’s Expe­­dition unterblieb nun zwar aus Geldmangel, nun aber traten die beiden Seemächte Europa’8 an das Kabinet von Washing­­ton mit der Zumuthung heran, dasselbe möge mit ihnen eine Z Tripleallianz abschliegen, deren Quintessenz auf dem Sage be­ruhen sollte: „die Tontrahirenden Staaten erkennen für jebt und alle Folgezeit Niemandem das Nest zu, Befig von der Insel Cuba zu nehmen, verbinden sie alle Bersuche zu diesem Zivedfe, zu verhindern und erklären, niemals irgend ein Protestorat oder irgend eine Herrschaft über irgend einen heil der nel in Anspruch nehmen zu wollen.” &8 war klar, daß, — wenn Amerika einen solchen Vertrag unterzeichnet hätte, — sowohl die Warnung Washington’s, nie die Geschide Amerifa’s an Dieje­­nigen Europa’s zu knüpfen, als auch Monroe’ Ausspruc: „Amerifa nur für die Ameritanr!" ins Wasser gefallen wäre. Die ablehnende Antwort des Präsidenten, eine Arbeit des Ministers Everett, ließ denn auch an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. „Ob die Erwerbung der Insel für die Union wünschenswerth, darüber sind die Meinungen getheilt; ihre Lage macht dieselbe für unseren Handel von unschägbaren Werthe, ja unter Umständen könnte der Besis Cuba’8 ung für unsere Sicherheit noth­wendig erscheinen, — sagt die Denkschrift Everett’s. Deshalb wäre es ein ehen so leichtes Unternehmen, durch einen von Mobile nach Cuba gezogenen Damm­ die Be­­wegung des Golfstromes hemmen zu wollen, als die Geschice der Insel für alle Ewigkeit doch einen solchen Vertrag zu regeln. Keine Verwaltung dieses Staates, wie beliebt sie auch sonst sein mag, könnte si nur einen Tag lang unter der Last einer Webereinkunft mit den großen europäischen Mächten halten, die einen derartigen Inhalt hätte." Wer kann im Exnfte bezweifeln, daß so wie es in diesem Affenstüh­le geschrieben steht, jede amerikanische Regie­rung in Betreff Kuba’s, sowie über die Beziehungen der Union zu Europa denken wird und muß ? Kaum war 1854 die Yulirevolution in Spanien losgebrochen, als auch im Ok­tober schon wieder die Gesandten der Union bei den Höfen von Paris, London und Madrid, Mazon, Buchanan und­­ Sould in Ostende zusammenkamen und in einer Konferenz­­ beschlossen : „Wir sind ganz von der Nothb­endigkeit durch­­­drungen, sofort einen ernstlichen Bersuch zum Anlaufe Cuba’s " zu machen ; die Union fann sich, ehe sie Cuba befitz, niemals der Ruhe und Sicherheit erfreuen." Mit warnender Pro­­phetengabe fügte Soule in einem Schreiben an Pierce hinzu : „Frankreich ist und nicht weniger entgegen als England, mag es auch einen freundlichen Zon annehmen, Heuchelei­ ist Alles, Heuchelei und Lüge. Solange Frankreich seinen Namen unter das Ich des Mannes beugt, der eg fest mit feiner Zuchrub­e geißelt, wird es sich bei jedem Kreuzzuge gegen uns betheiligen. Ich möchte nicht das geringste Vertrauen in die Vereicherungen der gegenwärtigen W­ariser Machthaber regen, und wären sie auch auf die feierlichste Weise gegeben ; sie würden dieselben auf8 Schyamlofeste Lüge strafen, sobald es ihr Bartheil erheirscht, ja sobald es ihrer Laune zusagt.” Pierce mochte damals seine Ge­waltmaßregeln, durfte sie auch um des filavenfreien Nordens willen nicht wagen, der die Einverleibung eines neuen Sk­lavenstaates in die Union nicht geduldet hätte. Aber heute, nachdem diese Gegenzäge und Hin­­dernisse gefehlwunden, nachdem Soule’s Cassandraruf in Me­­xico während des Sezessionskrieges beinahe mit dem Unter­­gange der Vereinigten Staaten in Erfüllung gegangen wäre, fann und wird da Grant zögern, aus der Ohnmacht Bortheil zu ziehen, in welche die September-Revolution Spanien ver­­fegt hat ? . BGSZOO SORÁN EBD TREE SETS SEE GRESOH JOSE LEÁNY « Weber Die Zivilehe. 111. (L.) Sehen wir und nunmehr die Argumente näher an, welche man zum Schuge der kirchlichen Ehe wider die Zivil­­ehe ins Feld ist; wir werten durch die Haltlosigkeit und Hinfälligkeit dieser Argumente nur bestürzt werden in der Ueberzeugung, daß die zivilehe,vom rechtlichen Standpunkte, die einzig berechtigte Ehefhliegungsform ist Und in je weiteren Kreisen diese Ueberzeugung Eingang finden wird, um so eher werden die Vertheidiger des Unrechtes, der kirchlichen Ehege­­feßgebung, verstummen. Wer sollte es auch wagen, sich Ted hinwegzufegen über die Postulate des Rechtes und der Rechts­­ordnung ? wer wollte sich herausnehmen zu ignoriren bie­ hei­­ligste und sicherste Grundlage des Staates und der Gesellschaft? wer­­ wollte nicht gewähren, was im Namen des Rechtes gefordert wird ? Von katholischer Seite wurde die Zivilehe als schlecht­­hin unvereinbar erklärt mit der nothwendigen Eintracht­ von Staat und Kirche. Diese T.g. Eintracht zwischen Staat und Kirche bedeutete im Mittelalter unbedingte Unterordnung des ersteren unter die legtere. Na­­türlich! Die Kirche stellte ihre Bedingungen und stellte denen des Staates ihr non possumus entgegen ; wollte dann der Staat die Eintracht mit der Kirche bewahren, so mußte derz selbe nachgeben. Gegen diese Behauptung sehnt sich das Staatsrecht und das nationale Rechtsbewußtsein des 19. Jahr­­hunderts mit aller Entschiedenheit auf. Das Nestere räumt heute bereitwillig ein, daß das Sofefinische Syitem der Ueber­­wachung der Kirche durch die Staategewalt verwerflich ist. Andem es aber das Prinzip kirchlicher Freiheit annimmt, muß es sich­ dagegen erklären, unter jener Freiheit der Kirche etwas Anderes und mehr zu verstehen, als die Freiheit des bürger­­lichen Gefäßes. Die Eintracht zwischen Kirche und Staat wird gewahrt, wenn beide sich auf ihre Gebiete beschränken : die Kirche auf das innere Leben, auf das Gewissen des M­en­­schen, der Staat auf die gesammte bürgerliche Rechtsordnung. Die mittelalterliche Eintracht war die Herrschaft der SKirche, gegen welche uns die Staatsgewalt mit voller Macht zu fchti­­gen hat. Auch auf die dem Staate auferlege Schulpflicht gegenüber der Kirche beruft man sich und erklärt die Zivilehe als eine Verlegung derselben. Nach dieser Auffassung hat der Staat die Kirche, also auch die kirchliche Ehe, als eine rein kirchliche Angelegenheit zu festigen, mithin darf er sich auch nicht in Widerspruch fegen mit der kirchlichen Auffassung über die Eheschließung. Ganz abgesehen davon, daß dieses An­­rufen der Schußpflicht auch das absurde Verlangen zur Folge haben würde, gegen die Glaubensfreiheit, gegen die Preffrei­­heit, gegen die freie Wissenschaft, ja gegen alle Errungenschaf­­ten der Humanität und Freiheit, denen der Spilabus den Krieg erklärt hat, von Staats wegen einzuschreiten, beruht diese Einwendung gegen die Zivilehe auf der irrthü­mlichen Auffassung der Schußpflichtigkeit. Der Staat gewährleistet dem Smbinnduum, der Gesellschaft, also auch den kirchlichen Gemeinschaften die Freiheit : innerhalb ihres Berufstreises kann sich die Kirche frei bewegen , aber die Kirche in ihrer Auflehnung gegen die bürgerliche Rechtsordnung zu frügen, wäre ein wahnsinniges Verlangen. Die Kirche, als eine Or­ganisation des religiösen Lebens, darf seinen äußeren Zwang in Anspruch nehmen ; ihr Schuß besteht in der freien Unterwer­­fung, in der Begeisterung ihrer Belenner: Endlich ist noch zu erwägen, daß der Staat, indem er die staatliche Wirksamkeit der Ehe von dem Zivilamt abhängig macht, die Vornahme des kirchlichen Amtes nicht hindert ; ebenso wenig wird der Staat eine Kirche zwingen, die zu Stande gekommene Zivilehe, welche nach kirchlicher Satung unstatthaft wäre, kirchlich zu segnen. Man hat die Zivilehe vielfach als einen Höchst trauri­­gen Beweis des Beifalles der Religiosi­tät bezeichnet. Die Geschichte be­weist, daß gerade mit dem Erwachen einer tiefreligiösen Nichtung das Verlangen nach der Scheidung von Kirche und Staat in den Vordergrund getre­­ten ist. Unter den begeisterten Vorkämpfern der freien Kirche und des freien Staates wollen wir nur den erleuchteten fran­­zösischen Schriftstelle­r Labouladye meinen, hessen hassi­­sche Werte von der tiefinnigsten Religiosität durchdrungen sind. Gerade im Anteresse der Religiosität erhebt er seine bez­iehte Stimme für die Freiheit der auf das innere Leben der Menschen gerichteten Kirche, welche, um wirklich frei zu sein, alle ihre bürgerlichen Prätentionen, also auch die Ehegesehge­­bung der Staatsgewalt zu überlassen hat. Die Trennung von Staat und Kirche mit ihrer Kon­­sequenz der Zivilehe ist nicht nur sein Symptom der Surreligio­­sität, sondern ein Beweis der erachten Begeisterung für das­­ innerliche kirchliche Leben. Wederdies beweisen die Erfahrungen, welche man seit einen­ langen Reihe von Jahren in den Lün­dern gemacht hat, in denen die Zivilehe zu Recht besteht, daß dieses Institut auf den kirchlichen Sinn seinen abschmäh­enden Einfluß ausgeübt hat, insofern Die kirchliche Handlung regel­­mäßig nach dem bürgerlichen Akte vorgenommen wird. Die Ehe ist von Gott eingelest, so lautet ein anderer Einwand, mithin­ ist auch die kirchliche Trauung eine göttliche Einfegung. Eine fromme Betrach­­tungsweise sieht auch den­ Staat,die staatliches Regierung,bis väterliche Gewalt,das Eigent­u­m u.s.w.u.s.w.als von Gott angeordnet an,wem wird es demnach einfallen-zur­­rechtlichen Existenz dieser Gestaltungen die kirchliche Legitima­­tion zu fordern.Soll mit diesem Einwande die sittliche Be­­deutung der Ehe betdnt werden,so ist zu erwidern, daß­ auch der Staat die Verpflicht­­ng hat,für Aufrechterhaltung der Würde und Heiligkeit der Ehe und für die Pflege der sittlichen­ Grundlagen derselben Sorge zu­ tragen. Endlich wird der Einwand oft hervorgeholt,wozu der Staat die große Majorität der Gläubigen durch Einführung der Zivilehe verletzt um einer größeren oder geringeren Anzahl von Personen willen,welche sich mit den Forderungen­ der Kirche in Widerspruch gesetzt haben".Aber dutch dieses Argik- IUeUt ist ohne Gewicht Wenn­ eine Minorität bezüglich der Ehe mit der Kirche in Konflikt gevat­en ist, so hat Dies baz nin seine Veranlassung, weil der Staat die von der Kirche hinsichtlich der Ehe aufgestellten Grundsäte zu seinen eigenen zu machen nicht gewillt is. Der Staat wird zu solchem Entfehluiffe bewogen und berechtigt, weil er von dem Prinzipe ausgeht, daß die Eheordnung in seinen Bereich falle. Der Kon­­fűtt ist daher ein prinzipieller, und muß folglich auch prinzi­­piell gelöst werden. Eine prinzipielle Lösung ist aber nur die obligatorische Zivilehe. ‚Wir haben unsere Wanderung an der Hand der demm Juristentage vorgelegten gelehrten Gutachten beendet. Getroft können wir in die Zukunft biiden und überzeugt sein, daß die mittelalterlichen Prätentionen der Kirche den Forderungen des Rechtes gegenüber nicht Haltbar sind. Den Sat, der Wissenschaft, va vom Rechtsstandppunfte Die Siehleherbie -einzig- berechtigte Chefschließungsform ist, werden sich nun auch die Gefegebungen aneignen müssen, insofern sie darauf An­­spruch machen wollen, im Dienste der hehren Rechtsidee zu stehen ...... CS erübrigt und nun noch Einiges ü­ber die Zivilehe vom Standpunkte der Gefesgebung anzuführen und "hieran einige Bemerkungen über unsere Verhältnisse zu knüpfen, voreiligen Zusammenstöße vorzu: amor TOL TI NIDESAT EE TAVAT TMI Aus Dem Friedenskongres. (Originalbericht des „Belter Lloyd“) (Hs.) Lausanne, 13. September. Während der übrige Theil Europa’s mit den Leiden der Gegenwart einen Kampf auf Leben und Tod ficht, beschäftigt sich die Kleine Schweiz und der noch Heinere Kan­ton Vaud mit den Fragen der Zukunft. Vor 9 Jahren fand in Baud ein Steuerkongreß statt, dessen Resultat in folgenden Punkten formus lit ward: 1. die Detrois sind zu beseitigen ; 2. die Verzehrungssteuern­ auf die vornehmsten Bedürfnisse sind aufzuheben; 3. Alle Dreißigsten, 4. Monopole, 5. Kriegszehente, 6. Uebersievelungs- und Veränderungs­­steuern sind zu verwerfen ; 7. beizubehalten ist die Steuer auf die Erb­­schaftsaktiva, progressiv die Seitenverwandten belastend. Das Preis­­ausschreiben desselben Kongresses „brachte zum Dasein: Prouphon’s „Theorie de l’impot“ ; Leon Walva’s „Theorie critique de l’impot“ ; und Girardin’s „Conferences sur l’impot“. Gefrönt wurde das Werk, welches Fräulein Clemence Auguste Noger unter dem Titel „Theorie de l’impot ou la dime sociale“ verfaßt hatte. Wer diese Fragen doch sieht und die zitirten Werke liest, wer wird anerkennen, daß solche Kon­­gresse nicht ohne Resultat bleiben. Sept it eine noch feh­werere und idealere Frage: Der „Friede”, Gegenstand des Lausanner Kongresses.­­63 ist dies der dritte Friedens­ Kongreß. Die beiden ersten waren sozusagen erfolglos ; allein die Ur­sache hievon ist größtentheils in den weit auseinandergehenden Meinun­­gen zu suchen, und größtentheils tragen die französischen und russischen Kommunisten die Schuld daran. Allein diese sind fest ausgetreten, und jegt­ ift Aussicht auf mehr Harmonie und Erfolg. Das Programm des morgen zu eröffnenden Stongreises ist fol­gendes: 1. Prüfung der Grund-Prinzipien für eine bundesstaat­­liche Organisirung Europa’3. 2. Welche Lösung der polnischen und orientalischen Frage entspricht den Prinzipien der Friedensliga ? 3. Welche Mittel sind geeignet, um die sozialen und volkswirthschaft­­lichen Gegenzüge zwischen Bürger und Staat und zwischen den einzel­­nen Staaten auszugleichen? 4. Neugründung des im Mai eingegan­­genen Blattes „Les Etats unis de l’Europe“ und Prüfung der Or­­ganisation der Liga. Der Leser kann bemerken, daß in dem nationalökonomischen Gegenzug zwischen Staat und Bürger im Allgemeinen die soziale und hauptsächlich die Arbeiterfrage enthalten ist und diese Allgemeinheit wird vielleicht eine neuerliche Spaltung verhindern. Für das Blatt sind Substriptionen beantragt ; hierfür wird auch das Geld verwendet, welches von den T­eilnehmerkarten (a 1 fl.) einfließen und außerdem werden auch freiwillige Beiträge angenommen. Das Organisirungssomite arbeitet im "Hotel des Alpes"; die Sigungen werden im Kasino abgehalten werden. Garibaldi hat ein Begrüßungsschreiben gesendet. Victor Hugo­ wird auf den 16. erwar­­ ­et. 63 Fommt noch Laurier aus Paris und Lavertuyon aus Bor: deaux. 63 zeigt sich jet ein viel lebhafteres Winteresse, für die Sache , als bisher zu bemerken gewesen. Die Stenographen werden Tages­­bulletins liefern. Im den Schweizer Städten haben überall Mauer­­anschläge das Publikum zum Friedens: und Freiheitsfongreß ein. Soeben erfahre ich, hab Bibtor Hugo und Jules Ferry schon heute eintreffen. . . J. W. Meltgeschichte ein­e großen Theile noch unbeschriebenes Blatt, welches auszufüllen unverdienstliche Aufgabe eines künftigen Geschichtsschreibers Bei dem großen Mangel an viesbezialischen Quellen wird er jedoch zur Erreichung seines Zweckes fi bequemen müssen, die behagliche Stupi­­­stube zu verlassen und das ganze ehemalige Chasarenreich, welches nach Aussage des einzigen Duellen-Dokumentes — dessen wir weiter unten eingehender gedenten werden — „vier Monate weit war”, kreuz und quer zu durchmessen, um bei den daselbst wohnenden russischen und flavischen Völkerschaften Daten, Urkunden und Mlterthüner zu Sn viefen­ Jugendliche Liegt uns eine kleine hebräische Broschüre rische Völker gezählt werden, während die bekannten türkischen Nationen vermißt sind, was also auf eine hunnische ungarische Abstam­­mung der Chafaren schließen läßt. Der Lebtgenannte Sprachengelehrte schöpft viele für ihn unbestreitbare Thatfahe unmittelbar Chafar (von diesem, dem siebenten, erhielten sie ihren Namen), A gi ur (= Us), Avir (= Avar), Balgar (= Bul: gar) und Savir (= Sabir). Man fieht, daß die aus diejen entjtammen: Anfang des 7. Jahrhunderts, bereits 450 s­chur Attila den Hunnen einher, also lange vor dem 7. Jahrhundert ein Lebenszei­­chen von sich gegeben haben. Um diese Zeit bewohnten sie die Westlüfte welche sie unter dem Namen Stil kannten ; ihr Neid­ erstrebte sich von der europäisch zaffatischen Grenze bis an die Umgegend der Stadt Ab­a­­dan, den derzeitigen Mahnfig der Kalmusen. — Nach dieser Voraus­­fehrdung nehmen wir die Broschüre zur Hand und werden mit wenigen Ausnahmen ihren Spuren folgen. Der von den Chasaren gemählte König hieß Chakan oder Chakan. Er besaß unumschränkte Gewalt, verfügte über Gut und Blut seiner Unterthanen und hatte über Krieg und Frieden zu entscheiden. Die Chasaren liebten es aber nicht, die Hände in den Schopß zu legen, sondern machten fleißig Ausfälle, durch melde sie sich bei den benachbarten Wölferschaften gehörig in Neipelt zu seßen wußten. So fielen sie zu einer Zeit — die betreffende Chronologie fehlt uns — in Persien ein und eroberten es, später machten sie es ebenso mit den Bewohnern des Kaukasus und Armenien. So selbst die Halb­­insel Krim fiel ihrer Eroberungsluft zur Beute, und man nannte das Cherso Taurica von jener Zeit angefangen: Chasak­en. Nach diesen Erfolgen huldigten ihnen sogar die byzantinischen Kaiser, und die KRusfen, am Dnieper wohnhaft, zahlten ihnen ala Tribul — ein Eichhörnchen per Kopf. Nur die Araber leisteten ihnen erfolgreichen­­ Widerstand. Snpeffen, nicht das ganze Chasarenvolt war friegerisch gesinnt: Viele von ihnen blieben zu Hause, bebauten ihre Felder und mweideten ihre Schafe auf den fetten Triften. Hieraus läßt sich nun ver Schluß ziehen, daß ihre Sitten nicht ganz denen der benachbarten wilden Hor­­den glichen, sondern daß sie vielmehr auch den milderen Elementen, der Siwilisation Raum gönnten. Was ihre Verfassung betrifft, so war sie zur damaligen Zeit die primitivste: sie bestand in dem Willen, der Laune des Chahan. Dieser war bei seinen Unterthanen sehr ges fürchtet. Er durfte nur sagen: „Geh’, stirb!“ und der Angesprochene nahm fi das Leben. Später erhöhte man die Würde des Ehahan­no dadurch, dass man seiner Person eine unnahbare Heiligkeit beis legte. Den Verkehr mit dem Volke unterhielt dann ein Bizekönig, ge­­nannt Beh, welcher auch die Regierungsgeschäfte besorgte. An der Folge fanden die Chahane dies sehr bequem: sie kümmerten sie um ihre Regierungsangelegenheiten nicht mehr, son­dern versammelten im Harem eine Menge Weiber um sich und fröhnten den weiblichsten Gelüsten. Der Religion nach waren die Chasaren Heiden und huldigten dem Göpendienst. Erit als die handeltreibenden Araber und Griechen die basarische Desidenz Balangiar zu befuchen anfingen, änder­­ten sich diese Zustände und wurden die Chasaren von dem Vorhanden­­sein der christlichen Religion unterrichtet. Um das Jahr 723­ kamen auch Kuden in’s Land gezogen. Dies waren griechische Flüchtlinge, welche von Verfolgungen des byzantinischen Kaisers L­eo­ndesyrau­­tier, die er einige Jahre vor Beginn des Bilverkrieges gegen die Sarden angeordnet hatte, zu entrinnen suchten. Diese Einwanderer rudimenten des Mosaismus vertraut. Zur damaligen Zeit herrschte in Chasarien ein weiser König, Namens Bulan. Er war der erste unter den Königen, welcher nach der wahren und einzigen Gottesverehrung strebte. In der Folge trat er zum Yudenthume über. Was wohl die reellen Beweggründe sein mochten, welche ihn zu diesem Schritt veranlaßt haben, ist unbekannt ; wir mi­ssen uns daher ganz und gar auf das Sagenhafte beschränken. Dem König Bulan — so erzählt der mehrerwähnte Chahan 30- feph in seinem Briefe — erschien ein Engel in einem Traumgeficht, welcher ihm im Namen Gottes verkündigte, daß er ihm alle seine Feinde zu Füßen streben werde, wenn er, Bulan, sein Herz der reinen Lehre erschiöße. Bulan bejahte dies, erklärte aber, daß er ohne den B­e­h nichts anfangen könne; der Beh hatte aber dasselbe­ Traumgesicht, und als ihnen nach dieser Erscheinung wirklich mehrere große Schlachten glühten, trat Bulan sammt dem Beh, um das Jahr 731, zum Judenthum über. Nun fcnicten vor Ahalif und der byzantinische Kaiser je einen Priester an den hafarischen Hof ab, um den Chahan für ihre Religion zu gewinnen. Da ließ der König eines Tages den Dervijd allein holen und fragte ihn, welcher von den beiden Religionen, der christlichen oder der mosaischen, der Vorzug zu geben sei? Der Dervijd­ antwortete: der mosaischen. Bei einem anderen Einzel­verhör entschied sich der by­­zantinische Priester ebenfalls zu Gunsten des jüdischen Glaubens gegen­über dem türkischen. Dieser Umstand gab bei Bulan erst recht den Ausschlag, und er ließ sich beschneiden. Man fant, hab ein Rabbi Sfak Sanageri sein Lehrer gewesen sein sol. Sanageri starb 767, wie dies sein jüngst in der Stadt Tshuputsfakie aufgefundener Grabstein bewies. Er konnte also immerhin ein Zeitge­­nosse Bulan’s gewesen sein.­ Dem Beispiele Bulan’s folgten nun mehrere Fürften, welche unter seiner Botmäßigkeit stan­den. Nach und nach begann der Mosais­­mus­ unter dem Volke Verbreitung zu finden, so daß in kurzer­ Zeit die Zahl der zum Judenthum Uebergetretenen fi auf 4000 Perso­­nen belief. Allein man begreift,daß das vollständige Werk der Bekehrun­g dem Chahan Bulan allein bei dem verwilderten Zustand seiner chasari­­schen­ Unterthanen nicht gelingen konnte.Man h­eiß,wie schwer zu Fleisch mit Blut gewordene Sitten und Gebräuche abgelegt werden. Es muß ferner der Umstand in­ Rechnung gezogen werden,daß Bulan in dieser Richtung Niem­and ein Zwanig auferlegte.Erst seinen Nachfolgern aus­ einer viel späteren Generation war es vorbe­­halten,das Judenthum in Chasarien in Blüthe zu sehen. Wir erwäh­­nen unter Buh­m’ss­­achfolgernden ChahaIi Obadiah,welcher sich um das Werk der Bekehr­ ve­­­rdienstlich 111achte,einen jüdi- jüdischer Chahane Körigkeit zum Judenthum geregelmäßig bedingt gemacht), Funter der jüdische Chasarenstaat blühte, und auch die nichtjüdischen Völker­ haften konnten gegen ihre weise Negierung seine Klage erheben, denn Toleranz — darüber sind alle Historiker einig — bildete von jeher den Charakterzug der Chasaren. Mittlerweile nahmen die­­ Grenzen des Chasarenreiches mehr an Ausdehnung zu, und gegen die zweite Hälfte des achten Jahrhunderts reichte Chasarien von den Karpathen und oberen Dnieperlauf bi zur unteren Wolga ; von der Ura mitten durch Ruß­­land bis zum Kaukasus Hiemit wäre die Geschichte der Chasaren, soweit wie DER erwähnten einzigen Duellenurfunde, dem Briefe des §ja geradezu die Griftenz Chahan Yoseph, fennen, nahezu erschöpft. Dieser Brief wurde lange Zeit für unterscho­­ben und falsch gehalten ber Chasaren bestrit­­ten. Die Echtheit desselben ergibt es aber mit unwiderleglicher Gewiß­­heit aus den gleichlautenden Zeugnissen einiger arabischer Sie ergibt sich ferner mit derselben Gewißheit aus dem Aktenstüde selber. Dies zu beweisen ist jedoch hier nicht am Plate und es erübrigt uns dies noch anzugeben, in welcher Meise wir in den Befich dieses Dokumentes gelangt sind. 63 war zur Zeit des legten Chahan Soseph (10. Jahrhundert) den den zerstreuten Brü­der mit Thränen im Auge gedachte. Des empfing er im Namen seines Gebieters einen Gesandten aus Cho­­rasan (Dittül­e des Tarpischen Meeres). Dieser erzählte ihm das von uns über Chasarien Mitgetheilte. Der Gedanke, das dort ein Jude auf dem Throne fiße, welche Thatfahe auch noch die byzantinische Gesandtschaft bestätigte, brachte in ihm jeden Tropfen Blut in Wallung. Von diesem Tage an ließ ihn dieser Gedanke nit mehr in Ruhe; er beschloß war der, an von Chahan Soseph ein Senpfereiben abzufehiden, und sich auf diesem Wege über den zweifelhaften Gegenstand Aufklärung zu verschaffen. Mit der Nedergabe dieses Briefes betraute er den Nabbi Sfaak bar Nathan, welcher auch im­­ Jahre 957 seine Reise antrat. Allein, in Konstantinopel angelangt, wurde seine Mission vor dem byzantinischen Hof verdächtigt, welcher in der That aud­ seiner Weiter­reise allerlei Hindernisse in den Weg legte, so das Staat genöthigt war, die Heimreise anzutreten. Zum Glüce und Trost für den beinahe mein. wähnen: Die Chasaren, Die Geschichte bis auf von 3. 5. Lerner (Obella) den Vortheil eines methodisch Die Abstammung der Chafaren Nach einigen Schriftstellern waren nach anderen, besonders nach Bolt finnischen Stammes; dagegen fuht gyarische Alterthümer, wähnten Brief des Chafarenkönigs, die Chafaren ihre Abstammung Thorgamah zehn Söhne hatte, den Völkerschaften dieselben sind, welche bunnis­ch befannt wurden. Die Chafaren gen zeitgenössischen n. Ehr.), 3 die Thorgamah, genossen der Nach Yo­rt Chafaren der ven über Chafaren. fie ein Zweig vie Chafaren Bulgaren und nur traditionell bis bildet vor, uns im Buche der heutigen Tag wenigstens — zum verliert sich in tiefes Dunkel. zu beweisen, daß unter von Stanun, in welchem vieser selbst angibt, daß zwar seine neueren Daten,­ald jene, twelche uns aus fen Hauptquelle, dem Brief des Chasarenkönigs Sofef, wir den Lauf der Ereignisse systematisch verfolgen können. . Die Söhne Noah, zurückleiten. In einer Familienchronit ver Chasarenkönige heikt leicht ; sie waren sie mußten arabischen Schriftstellern, Hautal bekannt sind, wie sie bietet gearbeiteten Leitfadens, französischen Gelehrten, von welchen wir blos lebten zu waren die nicht sein wird. Jan Sie enthält der bereits erwähn­­te wie aus eini­­Tabary (+ 924 aber dennoch vor älteren Türken ; hunnisc:­:ung­az mit beffen Hilfee . . es aber, daß die folgenden sie ein bem­er­ Namen Ca­­fel­ in seinem „Ma: aus dem auf Yaphet später unter um er­­­­folgt waren. Chasdai als ein mit hohen am spanischen Hof Reibarzt des Khalif. Chasdai war ein eifriger (Bulan hatte den Gera, Jude,­­ die Thronfolge von der Ange: Frohn D’Ohlion, Namens Rabbi­scher Schriftsteller, denen die Orientalisten, Garmoly, solwie die jüdischen Historiker Nestor, eist esgaben ausgestatteter Mann, des Khalifen Aboorrhaman lebte, den Staat, dem ben Sprot (geb. 912, denen immer zeitgenöfliz geft. 970) Eines Ta: Soft, Gräz und Mehrere in seiner Größe feiner der mitten Derselbe war ge­­ber und bekleidete zugleich das Amt eines Ministers. sei: .

Next