Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1873 (Jahrgang 20, nr. 225-251)

1873-10-09 / nr. 232

««,18«73«.grc«x:232· ) ABENDEL­T DES Pi (Einzelne Nummern forten 4 Er, $. 38. § | ER = ) unterer Donnerstag, 9. Oktober.­ ­——Ä Ueber den in Erlau abgehaltet­en Trauergottesdien­st für den verstorbenen Erzbischof Bela Bartakovics,wird von dort ,dem»P.Naple«Folgendes berichtet: ; waar dies eine Kirchenfeierlichkeit in großem Maßstabe. Anwesend bei derselben waren:der Fürstprimas,der­ Erzbischof­­ von Kalocsa,die Bischöfe Von Rosenau,Stuhlweißenburg,Neu­­sohl und Kaschau,wie auch der­ Minister deannern,Grasza­s­pary,der­ vo­n der Zeit her,da er ein öffentliches Amt in Heves versah,ein liebev­olles Andenken dem Erzbischb­artakovics,als Obergespan des Heveser Komitats,bewahrt hat".Der Fürstprimas hatte öfter der Lebzecte d­es Erzbischofs Bartakovics die Absicht, diesen­ zu b­esuchen,war aber jedesmal daran verhindert und konnte jetzt seine Dankesschuld nur damit abtragen,daß er"bei dem Trauergottesdienste für den Verewigten pontifizirte.Der Fürstprim­as wurde feierlich empfangen. Im Namen der Stadt­e grüßte ihn der Bürgermeister, worauf der Primas auffallend kurz antwortete. Nahrm er in der­ erzbischöflichen Residenz ab­­gestiegen war, hielt Bisgof Danielis im Namen des Kapitels eine lateinische Begrüßungsrede an ihn, auf­ die der Primas ebenfalls in lateinischer Sprache antwortete.. Der Trauergottesdienst fand Dienstag am 7. d. statt und dauerte von 9 Uhr Früh bis­ halb 2 Uhr Nachmittags ; dann folgte aber die anderthalbstü­ndige Denkrede des beredten Erzbischofs von Balocsa. Sogenannte kirchliche Konferenzen, wie solche von den Blättern­ für diese Gele­genheit in Aussicht gestellt waren, wurden nicht gehalten. — Erzz­bischof Haynald’s Rede aber besitz die Bedeutung eines von der Kirchenkanzel herabverkündeten po­­litischen P­rogrammes und darf als eine Kriege­erklärung gegen den Rechtsstaat angesehen werden. Ein Schwerpunkt der Rede Haynald’s Liegt darin, daß sie den Glauben als staatsbildendes Prinzip aufstellt und in Folge dessen­­ besonders die Zivilehe geißelt, die nach des Renners Ansicht den Einzelnen sowohl wie der Familie, der Nation somwohl wie dem Staate gleich gefährlich ist. — Zum Schluffe muß noch erwähnt werden, daß weder der Exlauer E­rzbischof Samaria, der sei­nen oberhirtlichen Sit noch nicht eingenommen, noch auch der Szathmarer Bischof Schlaukh bei diesen Feierlichkeiten anwe­­send war. «" «­­Wie»Petti Naple«erfährt,soll in Angelegenheit des neuen ungarischen Ansehens am 15.d.M.in London eine Kon­­ferenz des Konsortiums stattfinden,»von welchem man eine definitive gendes Communique: JIn Montags-Abendblatte des­»Hm«ist über die Finanzs­lage Folgendes gesagt : »Zur Finanzlage bringen die Provinzblätter sehr interessante,­­aber ebenso betrübende Daten­.Wie es scheint,fan­gen wir in dieser Beziehung an, dahin zu kommen, wo nicht warteien, sondern die Verhältnisse selber von Regierungen das „Nicht weiter!“ gebieten. Ohne ausführlicher zu kommentiren, geben wir moörtlich folgende Mittheilung des Klausenburger oppositionellen Blattes : „Die Geldkrise bringt nicht nur Private, sondern auch die Regierung, und zwar — wie es scheint — in­ einem bisher noch nicht wahrgenommenen Maße in die Enge. Das Klausenburger Zollamt ist außer Stande, die Coupons der Urbarial- und anderen Rapiere auszuzahlen und ist, wie „M. Bolgár" schreibt, seit zehn Tagen in größter Be­legenheit. Die Gen­darmerie konnte ihre monatliche Rate (36.000­­ L) nicht bekommen; sogar ein Theil der Beamten ist genöthigt, auf den Gehalt zu warten,­­ was natür­­lich zuweilen in der Türkei und bei uns vorzukommen pflegt.” Hierauf bemerkt nun»Buda-Pesti Közlöny"Folgendes:»Das Klausenburger Zollamts war niemals mit der Auszahlung der Coupons von Urbaniak und anderen ungarischen Staatspapieren­ oder der Gen­darmerie-Auslagen betraut,und auch unter den Beamten werden nur die Bezüge der dortigen Zollbeamten daselbst ausgefolgt.Das genarnte Zollamt war daher nicht in Geldver­­legenheit und konnte es auch nicht sein. Andererseits ist es jedoch wahr, daß die Klausenburger Finanzbirektion für das dortige Steueramt im Monat September um einen Verlag von 100.000 fl. angesucht hat, welcher vorläufig verweigert wurde. Er wurde aber deshalb verweigert, weil jecht, in der besten­periode der Steuereinzahlung, gerade in dem weniger heimgesuchten Siebenbürgen, von der Direktion mit Recht erwartet werden kann, daß sie — wenn auch schon feine Ueberschüffe in die Zentrale abgeführt werden — aus ihren Einnahmen mindestens ihre eigenen Ausgaben dede. Dies steht Doppelt dort, wo für die Bedebung der Militär-Erfordernisse Leine Sorge getragen wer­­den muß. Demgemäß wurde die Klausenburger Finanzdirektion ange­­wiesen, daß sie den Geldbedarf des dortigen Steueramtes aus den Einnahmen ihres Distrikts durch energische Eintreibung der Steuern zu deden sich bemühe und sofern dies nicht gelingen sollte, sofort einen Verlag auf telegraphischem Wege sich erbitte. Ein solches telegraphisches Ansuchen ist beim Finanzministe­­rium nicht eingelangt; es it daher wahrscheinlich, daß das Klausen­­burger Steueramt im Stande gewes­t, seine Ausgaben aus den eigenen Einnahmen zu deben. = Der Minister für Kultus und Unterricht hat, wie das Amtsblatt mittheilt, den V­orschlag des Professoren-Kollegiums der medizinischen Fakultät der Reiter fünfzighin, unter Aufhebung der bisherigen verschiedenen Grade, nur ein Grad und Diplom für das Doktorat der­ Medizin ertheilt werden möge, sowie daß die Rigorosen nach Möglichkeit auch prüf­­e. Universität, daß tircie sein und einige von ihnen von während der Zeit des Lehr­­£turfes abgehalten werden sollen, im Prinzip gutgeheißen und auch einstweilen, bis die neue Rigorosen-Ordnung normativ festgestellt und publiziert sein wird, behufs ihrer je eheren Inslebenführung und zur Orientirung der­­ Betreffenden erklärt, daß dieselbe für die mit dem Studienjahr 1873/4 die ärztliche Laufbahn betretenden Hörer volle Giftigkeit haben wird. Demgemäß hat der Minister die­ medizinischen Professoren- Kollegien der Bester und Klausenburger Universität aufgefordert, hierauf die sich meldenden Hörer aufmerks­am zu machen und im geeigneten Wege namentlich das bekannt zu machen, daß die mit­ dem Studienjahr 1873/4 die medizinische Laufbahn betretenden Zöglinge die zu den projektirten medizinischen Rigorosen erforder­­lichen Vorprüfungen aus der Zoologie, Mineralogie und Botanik vor dem Dekan der medizinischen Fakultät und den P­rofessoren der betreffenden Wissenschaften schon nach Schluß des zweiten Se­mesters werden ablegen können, wobei sie gehalten sind, das als Grundlage für die Aufnahme in die Universität dienende Maturitäts­­zeugniß oder, wenn sie Ausländer sind, jene Urkunde vorzumeifen, auf Grund deren sie als ordentliche Hörer der Medizin in die Universität aufgenommen wurden, ferner sich darüber auszumeifen, daß sie an irgend einer Universität in der ob bezeichneten Eigenschaft fon ein Jahr zugebracht haben. = „Reform“ schreibt über­ die Nothwendigkeit einer Kolonisirung der Staatsgüter und macht darauf aufmerk­­sam, daß in dem Werte die Administrationsorgane allein nicht hinreichen, es vielmehr nothwendig sei, eine eigene Behörde dafür zu schaffen. = ‚Hon” kann es nicht billigen, daß die " Reform" in einem ihrer jüngsten Artikel an den hohen Klerus Ungarns die Aufforderung ergehen ließ, dieser möge sich zu Thaten erman­­nen und die Angelegenheit der Katholiken-Autonomie zu fördern suchen. Dieser Aufruf it falssh adressirt, denn der ungarische Klerus hat in dieser Angelegenheit bereits sein Ultimatum gespro­­chen, indem er seinerseits das Glaborat des Kongresses zur Sank­tion ü­berreichte und dann heute, da diese Sanktion nicht erfolgte, nichts weiter unternehmen. Wenn in dieser Frage eine Action nöthig geworden, so kann dies nur eine Aktion der Regierung und der Legislative sein. Die Regierung hätte das logische Nach­­einander der Realisirung in dieser Frage herzustellen und diesbe­­züglich mit einem entschiedenen festen Programme aufzutreten. Zu­­nächst müßte über das Schicsal des übermahnten Elaborato ent­­schieden, sodann die neu­e Aktion eingeleitet, von der Regierung aber eine genaue Umschreibung ihres Standpunktes in dieser Frage gegeben werden ; hiemit hätte die Legislative sich in einem Beschlusse zu äußern ; den Schluß müßte das freie Wirken auf sozialem Ge­­biete, in dem ale legal­ und politisch zugestandenen Wirkungskreise erfolgen. Al dies wäre das Material dieser Trage, welches ge­ordnet und sowohl hinsichtlich des Modus als der Zeit in logi­­schen Zusammenhang gebracht werden müßte. Dies zu vollbringen i­ die Aufgabe der Regierung. Iz In einem Artikel über die Broschüre Csárolytya schreibt „Magyar Bolitila”: Wir würden es für eine glückliche Wendung ansehen, wenn Zita und Ghyczy genug moralischen Muth hätten, um auf die staatsrechtliche Opposition offen zu ver­­zichten, und w wenn die Broschüre dies zu Stande brächte, dann hätte sie jedenfalls einen Werth. Andererseits aber würden wir es für ein Unglück ansehen, wenn Ghycay und ZTipa aus Popularitäts­­rückfichten sie wieder Denjenigen in die Arme werfen würden, von welchen sie soeben zurückgestoßen wurden ; sie würden in diesem Falle die Achtung der Denk-Partei verlieren, ohne das Vertrauen ihrer Partei zurückzuge­winnen.­­ Die topographische Karte der gegenwärtigen und der neueren Eintheilung der Jurisdiktionen wurde heute durch den Ministerpräsidenten vom Ministerium des Innern übernommen und wird morgen Sr. Majestät überreicht werden. Ueber den ersten Verhandlungstag in Trianon, über den wir das Wesentlichste bereits in unserem heutigen Morgenblatte mitgetheilt haben, gehen uns nachträglich folgende Details zu: Der Gerichtssaal, in melchen man dur drei luftige, mit Statuen und Bildern geschmückte Vorsäle gelangt, ist ein Rechteck von etwa vierzig Meter Länge und fünfzehn Meter Breite, in der Duer dur eine Reihe von Säulen durchschnitten, die einem großen Theile der Anwefenden die Aussicht stören. Das oberste Drittel des Saales ist für den Gerichtshof, den Staatsanwalt, den Angeklagten und dessen Advokaten reservirt. Der Gerichtshof nimmt um einen halbmondförmigen Bild, der mit einem grünen Teppich bedeckt ist, Plan. Das Haute des Präsidenten ist grün und vierecig, die Site der­ Richter voth ausgeschlagen und oval. Links von dem Tische des Gerichtshofes figen die öffentlichen An­­fläger, General Pourcet und die ihnen beigegebenen drei Audi­toren. Eine Kolonnade aus rothem Marmor trennt diesen Hain von dem für die Pfesfe reservirten Plas. Für Bazaine ist ein grünbeschlagenes Tischen und ein mit rothem Utrechter Sammt ausgeschlagener Vauteuil bestimmt. 4 Zum Prozeßt Hazaine. Daneben befindet sich ein länglicher Ti, mit Siten für die Vertheidigung. Hinter der Tribüne der Journalisten bemerkt man einen separat abgesledten Balkon, auf welchen fi der „Herr Ang­eklagte” während­­ der Pausen in­ der Verhandlung zurückziehen­d­. Ein großes, schön gemaltes Christusbild, über den grünen Tapeten im a ket­bel angebracht, vervollst­­ndigt die Dekoration des Saales. Wohl zwei Drittel der letteren sind für die Zeugen und das Publikum bestimmt. Ueber die­ äußere Erscheinung des Marshalis meldet man unter Anderm: Die starren Züge seines vollen, von einem feiften Doppelsinn noch erweiterten Angesichts treten umso eindringlicher hervor, als das Haupthaar so glatt geschoren ist, daß man kaum feine bleiche Farbe erkennen kann ; Augenbrauen, Schnurr- und Knebelbart sind braun. Die Uniform ist offenbar die, welche der Marshall im Feldauge getragen hat; sie ist beinahe fadenscheinig, und die pauletten sind — sei er vom Wulver oder von der Sonne — ganz geschmwärzt. Seine Haltung it im Ganzen eine unwürdige und zuversichtliche. Auffällig it das geringe Iinteresse, welches der Prozeß in den Kreisen des großen Publikums erregt. Die militärischen Kreise, in denen allerdings die Chancen für und wider lebhaft genug dis­­futirt werden und die der hohen Bolität ausgenommen, kümmert sich Paris kaum um die ganze Affaire. Man hatte von Seite des Maitre Lahaud, Vertheidiger des Marschalls Bazaine, die Recufirung des Herzogs von Aumale als Präsident des Gerichtshofes erwartet. Diese Recufirung sollte da­­mit motivirt werden, daß der Herzog von Aumale Parteiführer und Verwandter eines Prätendenten ist, mit dem in Gemeinschaft er konflirtet, um den französischen Thron zu belegen. Diese Er­wartung wurde nicht erfüllt. Maitre Lahaud hütete sich wohl, den Herzog von Aumale zu recufiren. Nach Wiedereröffnung der ung von­ 6., welche wie wir BE um 12 Uhr für eine halbe Stunde suspendirt wurde, amen die Generalien des Marshalls zur Befleiung, darunter auch feine Verwundungen, Ex hat deren mehrere erlitten; Flintenschuß am Daumen 1835, Schuß in das rechte Bein bei Barbastro 1837, Kontusion an der linken Hüfte 1855, Kontufion am Kopfe 1859 bei Melegnano, Kontufion am linken Schenkel bei Solferino (an demselben Tage ward ihm das Pferd unter dem Leibe erschossen), Brust am 14. August 1870 bei Borny. Er zählt mit­ Zurechnung der Feldzüge hundert neun Dienstjahre. Hierauf wurde der Bericht der Untersuchungskommission über die Kapitulation von Meb und die diplomatischen Unterhandlun­­gen mit dem Kinde, der Erlaß derselben vom­ 9. Mai 1872, gezeichnet von General Ciffey, wonach Bazaine in Folge des Er­­gebnisses der Voruntersuchung vor ein Kriegsgericht zu stellen sei, endlich der bekannte Bericht des Generals Serre de Niviere verlesen. Lebtered Schriftftnd bis zum Zeitpunkte nach der Schlacht von Rezonville. Um 4­­ Uhr wurde die Sisung geschlossen und die nächste­­ Sibung für morgen anberaumt, sehr starke Kontusion dur einen Granitsplitter an der linken. Gemeinsame Generalversammlung der Drei- S­tädte-Repräsentanzen. + Bucharbeit, 9. Oktober. Der hauptstädtische Ministerial- Kommissär Dr. Ignaz Havas eröffnete kurz nach 9 Uhr die ge­­meinschaftliche Generalversammlung der Drei-Städte-Repräsentanzen mit der Bestellung des Komites zur Authentisation des Protokolls über die heutige Sibung, wozu die Mitglieder des Komités seiner­­zeit einberufen werden. Der Voreisende läßt sodann zwei an ihn gelangte Verordnungen des Ministers des Innern vorlesen ; die exite gibt Nachricht davon, daß Se. Maj. der König das neue Wappen und die neuen Flaggenfarben der Hauptstadt genehmigt hat, was wir bereits gemeldet haben. Hiezu bemerkt der vorjagende Ministerial- Kommissär, daß er das große Stadtsiegel mit dem neuen Wappen bereits anfertigen ließ, um dasselbe dem Oberbü­rgermeister unmit­­telbar nach seiner Beerdigung in feierlicher Weise zu überreichen. Der Erlaß des Ministers, beziehungsweise die Genehmigung Sr. Majestät des Königs, solwte die Verfügung des Ministerial - Kom­missärs bezüglich des hauptstädtischen Siegels werden beifällig zur Kenntniß genommen. Durch den zweiten Grlaß genehmigt der Minister des In­­nern die Beichlüfse der jüngst stattgehabten gemeinsamen General­­versammlung über einige Bemerkungen betreffend die Organisi­­rungsoperate und verlangt der Minister, daß nunmehr diese Ope­­rate in einer bestimmten Reihenfolge zusammengefaßt und ihm vor­­gelegt werden. Der Erlaß wird zur Kenntniß genommen, desglei­­chen auch der Antrag des Vorsichenden, daß er die gesam­mten Or­­ganisationsoperate in 1000 Gremplaren in Druck legen lassen werde, um diese an die Mitglieder des Munizipalausschsses, die hauptstädtischen Beamten und die Schwestermunizipien des Landes zu vertheilen. " ·Hiemit war die Tagesordnung erschöpft und ergreift Herr Michael Steher das Wort,um als Präses der mit der Ausar­­beitung eines Agramms für die Arbeiter d­es neuen Munizipiums betrauten­ Orientirungskommission zu berichten.Redner sagt,daß nur in einem P­unkte Schwierigkeiter­ vorhanden sind,­nämlich über den Zeitpunkt,in welchem die bisher von der kölch Finanz­verwaltung gehandhabten kleineren königlichen Regalien in Altofen an die Hauptstadt,beziehungsweise an Altofen,als integrirenden Theil der Hauptstadt übergehen sollen. Das Gefäß sagt im­­ Dieser Hinsicht, daß diese Regalien­­ der Finanz­verwaltung mit dem Zeitpunkte der thatsächlichen Vereinigung der Hauptstadt entfallen. Nun ist es eine Frage, ob dieser Zeitpunkt mit der Konstituirung des neuen Munizipalausschusses und der Wahl des en oder aber erst nach der Bestellung des Magistrats zusammenfällt und einzutreten hat. fion schlägt vor, die Altonaer Regalien erst dann aus den Händen der Finanzverwaltung zu übernehmen, wenn der Magistrat und die sonstigen V­erwaltungsorgane bestellt sein werden und soll das Mi­­nisterium des Innern erfuhrt werden, die nöthigen Verfügungen zu treffen, damit beim Eintritte dieses Zeitpunktes die Funktionen Die Kommiss der Finanzverwaltung bezüglich der Altonaer Negalien aufhören. Der Antrag Szeher’s wurde angenommen. Weiterd macht Herr Sz­e­her darauf aufmerksanm, daß die­­ Mitglieder der verschiedenen Kommissionen nicht pünktlich in den Sibungen erscheinen und hiedurch den ungestörten Gang der Ver­­waltung erschweren und unmöglich machen. Da die gegenwärtige Administration bis zum Eintritt der neuen­ Behörde fortzubestehen und Ledermann bis zum legten Augenblickk seine Funktionen zu versehen hat, wären die Mitglieder der verschiedenen Kommissionen auf diese Pflicht aufmerksam zu machen und dies im Protofolle auszusprechen. .·. · · Mättyu 3 wendet ein, daß die Kommissionen ihr Mandat von einer anderen Körperschaft erhalten haben und eine derartige Bemerkung im Protokolle der gemeinsamen Generalversammlung nicht am Platz sei. Vetsey sieht seinen Anstand, daß die gemein­­same Generalversammlung die drei Munizipien auf die gerügten Uebelstände aufmerksam macht. Der Borfigende bemerkt, daß es mehr genügen werde, wenn die Kommissionen erfahren, wie die Sache heute angeregt wurde, und daß Daher Ledermann auf seinem Boften bis zum legten Augenblicke ausharren wird. Die Enum­ation 003 Herrn Steher wird hierauf zur Kenntnip­ genommen, ohne jedoch im Brotofol Eingang zu finden. Paul Királyi erwähnt, daß nach den ausgegebenen Einladungen zur heutigen gemeinsamen Generalversammlung diese als die legte bezeichnet wird. Redner tann nut umhin, aus diesem Anlasse einen Rückblick auf die Wirfsamkeit und die Arbei­­ten der gemeinsamen Generalversammlung­ zu werfen, welche im Beginne große Besorgnisse hegte, welche der gute Wille und Eifer glücklich besiegt hat, so daß alle die riesigen Arbeiten bewältigt sind. Dieser erfreuliche Verlauf it zunächst dem energischen und patrio­­ten uaraien des Vorfisenden, Ministerialkommissär Dr.’ Xg­naz avas hundert als treuer Bürger dieser Stadt für deren Wohl­thätig it und so manches nüßliche und gute Werk geschaffen hat. Ein solches patriotisches Wirken, solch weger Fleiß und Eifer verdient ein Votum des die Generalversammlung mit stürmischen Elfenrufen äußert. Die gleiche Anerkennung­­ wird auf Antrag Kiralyi’3 dem Obernotar Sigmund Barna zu Theil, welcher die Protokolle der gemeinsa­­men Generalversammlungen verfaßte. Dr. Havas sagt, daß er mit Freuden seine geringen Kräfte dem allgemeinen Wohl der Hauptstadt gewidmet und bis zum rechten Hauch widmen­ werde ; allein an dem erzielten guten Erfolg habe er nur geringen Antheil, und er könne in erster Reihe des gewesenen Ministers des Innern, Wilhelm Toth, nicht ver­­gessen, welcher die­dee der Vereinigung der drei Städte verkör­­perte und zur Thatsache machte. Ungetheiltes Lob und die vollste Anerkennung gebühren der S4er-Deputation und vorzüglich ihrem würdigen Präses, Michael Szeher, für die rassche Vorlage der Arbeiten, welche groß und umfangreich waren. Allen, die an dem Werke zur June bis der Hauptstadt fleißig und eifrig mitge­­wirkt haben, gebührt­ der Dant, und Redner wünscht nur noch, daß der Allmächtige seinen Segen zu dem Werke geben möge. Sich dem freundlichen Wohlwollen und Andenken empfehlend, er­­fürt der Herr Ministerialkommissär die Sigung für beendet, ankes und der Anerkennsung,welches denn auch­ zudanken,welcher durch«ein halbes­ Jahr­­­en | Tagesneuigkeiten, alse beim Rechnungsdepartem­ent­nt Mi­—­­& BSR TAK Ferdinand Dubasievits zum Rechnungs-Offizier 3. Mi­nisterium des Innern. Stefan Ykantiß jun. und Baron Sofef R­udnyäankky zu Konzeptsproftilanten im Ministerium für Kultus und Unterricht. Anton Runs­ zum fundational-herrs­­chaftlichen Förster in Badray. Vom Justizminister wurden ernannt: Peter Törös zum Gerichtserefitor des Debrecziner Gerichtshofes und Julius Haan zum Kanzlisten beim Ramos-Mikd­aer Bezirks­­von denen 2737 fl. für mittellose Kranke und 699 fl. für monat­­lie Unterftügungen Verarmter verwendet wurden. Außerdem wurden durch die Kommune 1112 fl. 35 fr. für die Waisen an der Cholera Gestorbener gesammelt; von 19 Waisen wurde­ die Verpflegung auf Kosten der Stadt angeordnet, 11 solche M Waisen aber werden von einzelnen Menschenfreunden unentgeltlich gehal­­ten; endlich wurden in das Budget für das Fünfzige Jahr 3000 fl. für die Erhaltung der Waisen und 1890 fl. für die Unterstügung der Verarmten eingestellt.­­ (Hofnachrichtejt.)Erzherzog Leopold,Großherzog von Toskana,ist heute Früh von Wien angekommen und qun­­gen nach Gödöllö weitergereift. (Aus dem protes­tantischen Kirchenleben.«) Der ref.Kirchendistrikt jenseits der Theiß hält am­ 5.November eine außerordentliche Generalversam­mlun19.Gegenstand derselben ist die Regelung des Volksschulwesens.Dem Vernehmen nach wurden unter Michael To­th’s Vorsitz eine Kommission entsendet, welche diesfalls Anträge zu stellen hat, auf Grund deren die Dir­striktualversammlung endgültig entscheiden wird. Montan-Kirchendistrittes . E. erhält , donn nachstehende Ver­lautbarung : Die ursprünglich für 1. Oktober anberaumt gewesene Distrit­­tualversammlung in Buda-Pest wird nunmehr an folgenden Tagen Seitens des(« In acht Büchern. Don Moriz Jukai Bweiter &hr­l. Der ewige Friede. Zweites Buchh. (145. Foxtießung.) Bei Tag vermochte Tatrangi nichts Anderes zu entdecken, als ein unaufhörliches Gemirre von Bergkuppen, Alpen, Eisbergen und Eisfeldern, und dazmischen hin tiefe, finstere Thaler, deren Gründe schäumende Bergströme in Schlangenwindungen durch­­eilen; ab und zu wird ein Stüd Zedernwald sichtbar, in den Tha­­lern aber stielt David häufig auf jene eigenthümlichen Bäume, welche unter dem Namen Dabagére bekannt sind, sie wachsen nicht aufwärts, sondern auf der Erde Hin, der Länge nach an den Bo­­den geschmiegt; sie sind die einzigen Bewohner dieses rauhen Klimas, während an den jenseitigen Hängen eben derselben Gebirge die Deodora-Fichte in herrlichen Wäldern prangt und auf den­­ kaum zweitausend Fuß tiefer gelegenen Hofebenen bereits die Flora Ostindiens Heimisch ist. Tatrangi nahm schließlich seine Zu­­fuhr zur Nacht. Wo Menschen wohnen, pflegen des Nachts Feuer zu brennen. Sind die Behausungen der Menschen am Tage unter dem Höhenrauche verborgen, so wird des Nachts der Schein ihrer­­ Feuerherde sie verkünden. Er ging also von nun an nur mehr des Nachts auf Entdeckung aus. Und nunmehr fand er denn auch, was­ er suchte. Als er auf einer dieser Fahrten bald nach Mitternacht lang­­samen Flügelschlages nordwärts zog, e­rblichte er plöslich in einem unter ihm ausgebreiteten Thale eine Gruppe von Feu­ern, welche anscheinend in geringer Entfernung von­einander duch die Silber­­nebel der Niederung funtterten; etwas weiter von dieser Gruppe von Feuern. entfernt brach: eine hochaufschlagende Flamme durch das Dunkel. . Das ist eine Stadt da unten­ dachte David. Was nach Mitternacht an menschenbewohnten Stellen leuchtet, kann nur eine Straßenlaterne sein ; es ist also eine Stadt von weit vorgeschrittenen Kulturzuständen, die bereits die Straßenbeleuchtung rennt; jene hochauflodernde Flamme schlägt aus dem Schornsteine irgend einer Fabrik. Hier ist Zivilisation daheim. Bunt wirbelten in Davids erhistem Gehirne die phantastis­­chen Vorstellungen von­ seinem Niedergange unter den nunmehr aufgefundenen Urstamm durcheinander; er ergriff einen Hammer und flug mit demselben­ wider die Glasmonde des Schiffes, um mit weithin schallendem Dröhnen die Bewohner des Thales auf­­merks­am zu machen. Schon vergegenwärtigte er si, wie sie, vom Schlafe erwachend, die vom Himmel herabfegwebende, in Sternen­­alıas leuchtende, geflügelte Maschine anstaunen, wie sie auf ihr Angesicht Hinfinfen werden vor dem Manne, der da vom Himmel zu ihnen niedersteigt und wie die Anbetung in Freudengejauchte ausbrechen werde, wenn sie nun den fremden Himmelsboten in ihrer eigenen, in derselben Sprache zu ihnen reden hören, in welcher sie zu ihrer Gottheit rufen! Es ist ein betäubender Gedanke,ein Gott zu sein! Für diesen Taumel mußte er büßen. Die fühne That pflegt Belohnung im Gefolge zu haben,­­ die Hoffarth aber Strafe. Und es war übermenschlicher Stolz, der in diesem Augen­­blice David’s Herz erfüllte. Gott hat nur einen Menschen geschaffen; er aber dachte von sich selber, er schaffe in diesem Augenblide eine ganze Nation. Die Strafe sollte nicht ausbleiben. Als er zu der Gruppe von Feuern so nahe hinabgestiegen war, daß er die Umgebung derselben dur das Fernrohr erkennen konnte, wurde er gewahr, daß er da Feine Stadt vor sich habe, sondern ein von Felsen durchklüftetes Schneegefilde und die Feuer­­scheine inmitten dieses Schneefeldes rührten nicht von Laternen her, sondern von­­ Feuerbrunnen. Aus der Erde hervorbrechendes­ Naphta ist es, was dort brennt und um und um leuchten die Schneemasfen. Und die hochauflodernde Flamme strahlt nicht vom Schornsteine einer Fabrik aus, sondern von einem­ Naphtanulfane ; aus der Mitte eines ruderhutförmigen Gletschers schießt das bren­­nende Erdöl hoch in die Lüfte und leuchtet in die weite Ferne hinaus. Ein interessantes Phänomen, eine überaus lehrreiche Studie für den Naturforscher — aber David Hatte ganz etwas Anderes gesucht Er Hatte seine minderbaren Kellerbrunnen, feinen Naphtavulfan, wie ihn die Rauber-Märchen Schildern, hier zu finden gehofft, sondern alltägliche Waffen, einen höchst profaischen Fabriks­chornstein. David lenkte sein Luftschiff nach dem Naphtavulcane hin, um, wie das so seine Gewohnheit war, von der Höhe aus in den Schlund desselben hinabzuschauen. Das Feuer der Vulkane ver­­mag feiner Maschine nichts anzuhaben. ALs er nun eben über der emporfliekenden ,­­ flammenden Mapletasäule flwebte, da hörte mit einem­ Male seine Flugmaschine auf, zu arbeiten, die Flügel schlugen oben zusammen, aber nicht wieder auseinander, und einem zu Tode getroffenen Adler gleich stürgte das Schiff aus der Luft herab. — Ha­t gefunden! vief David, und ward ft in seiner Seude der augenblicklichen Lage gar nicht bemußt. Das ist das Geheimniß, den Flug der Maschine plöslich unmöglich zu machen, das Geheimniß, um welches mein Vater in das Jenseits gegangen it. Ich habe es gefunden! Das Naphta dringt zwischen die Maschinentheile ein, hebt die Berührung der Neibflächen auf, und damit ist der elektrische Strom unterbrochen. Leider gereichte ihm die Entdeckung jeit nicht eben zum­ Heile, denn die gelähmte Maschine schmetterte in pfeilgescherndem Sturze gerade auf den Bultan nieder. Soviel Geistesgegenwart hatte David noch gehabt, das Steuer zu heben und dadurch dem entrechten Falle eine schräge Richtung zu geben, sonst wäre er in den Abgrund des Bultans hineingestürzt ; so aber fiel die Maschine auf den Hang des Berges, glitt dann an der steilen, glatten Wand der zuderhutförmigen Eispyramide wie ein Schlitten rasch herab, bis sie ich endlich in ein Schneefeld einbohrte. David hörte das Krahen der Eisrinde, welche die Schneemasfen bedeckte,­­ dann umfing ihn plößlic unterirdische Finsterniß. Gott weiß, wie viele Klafter tief die Maschine mit ihren glühenden Außenmänden sich in die Schneeschichte eingebohrt haben mochte, welche das Thal erfüllte. Da lag er nun lebendig begraben. Und mit ihm al’ seine Geheimnisse, al’ seine großen Pläne begraben in der verlassensten Gruft einer Welt, die nach ihm wohl nie wieder ein Mensch ent­­­­decken wird. Uns nun sollte er nichts von all dem, was er erforscht­­ und erkundet, irgend­wem mehr mittheilen können. Er konnte ei vorher berechnen, was ihn nunmehr erwar­­tete Die Thüre des Schiffes zu öffnen, war der Schneemasfen wegen nicht möglich. Das eine Ventil an der nach oben geführten Spinne des Schiffes war zwar offen geblieben, aber auch durch die­­ses wird ihm nicht me­hr zum Athmen taugliche Luft zuströmen können, als eben der Schacht enthält, welchen das Schiff in den Schnee geschlagen hat. Am Grunde dieses Schachtes befindet er sich selbst, ein fortwährend Gu­kstoff produzirender Körper ; ver­­möge seiner eigenen Schwere muß sich der Stichstoff am Grunde der Höhlung ansammeln, nach wenigen Tagen muß also David hier nothmendigerweise erftiden. Und selbst wenn er sich aus dem Schiffe zu befreien vermöchte, wie sollte er aus dem selbstgemachten tiefen Grabe entlommen ? Die Schneewand gibt nach, es ist nicht möglich, si an derselben festzuflammern. Allerdings kon­nte sic­h auf den Fall der glühenden Maschine an den Wänden des Schnee- Schachtes möglicherweise eine Art von Eisrinde gebildet haben ; in diese ließen sich vielleicht Löcher Schlagen, an denen man sich al­mälig bis zur Oberfläche emporarbeiten könnte. Was aber dann? Wie dann weiter ohne die Maschine, melche unter den Schneemas­­fen vergraben lag? Und wohin? Bft überhaupt ein Leben mög­­lich in der Welt hier ringsumber ? "— Und dennoch­ wollte er sich nicht selber aufgeben.Er schickte sich zu einem schweren Stück Arbeit an. Unter seinen Werkzeugen fan­d sich ein­ Instrument zum Glass­chneiden,welches mit einer Diamantspitze versehen war­;da­­mit wollte er in die freistehende Wan­d des Schiffes eine Hoffnung schneiden, durch welche er si hinausmwinden könnte. Haben doch Gefangene um der Freih­eit willen sehen mit viel elenderen Werf­­­zeugen Elatterstarre Kefferwände durchbrochen. Nur blieb ihm nicht Zeit genug, sein V­ornehmen auszuführen. Die Glaswand des Schiffes war an den beiden Enden an zwei Finger stark; die hier mit einer Diamantipise durchschneiden, war­ ein Stück Arbeit, viel saurer, als ob man eine Flatterdide Trachytwand mit einem Humpfen Bruchtüde eines Hufeisens durchlöchern wollte Nach sechsstündiger Anstrengung war David dermaßen erschöpft, daß er­­ nicht mehr weiter zu arbeiten vermochte. Und wenn er sich am unteren Ende des Schiffes hinstrebte um auszuruhen, beengte die bereits angesammelte Stiluft seine Brust. Nach zwölf Stunden gab er alle Hoffnung auf Rettung auf. Seine Kräfte begannen zu schwinden, sein Kopf fehmwindelte, er fühlte, daß er ersu­cen müsse. Und dennoch wollte er sich diesem­ unrühmlichen Tode nicht ergeben. Er fühlte, er dürfe nicht ster­­ben, mit Allem, was in seiner­­ Brust lebte. Er schlang sich sein Gadtuch um den Arm und band sich damit an dem oberen Bentile fest, wo die Lebensluft­ am längsten seine Lippen berühren konnte. Und bald darauf erstarb einer seiner Sinne um den anderen. Vor Allem schwand das Gefühl aus seinen Gliedern, aber zu­ sehen vermochte er noch; er sah durch die kreistürmige Mündung des tiefen Schneeschachtes hindurch das bleiche Licht der Außenwelt. Dann verließ ihn auf das Gesicht, aber noch immer vermochte er zu hören; bald vernahm er ein Getöfe, als ob ihm das Herz mit Zentnermaht in der Brust schlüge, bald wieder meinte er in Grabe zu liegen, und er hörte die Maulwürfe auf dem Dedel seines Sarges scharren. Später jemand auch das Gehör, aber er dachte noch; er war sich noch immer bewußt, wo er sei, was mit ihm geschehen, daß er fest­­sterben werde. « " Endlich verlor er auch das Denkvermögett;das ist vielleicht schon der Uebergang aus dem Leben in den Tod.Erwähnte sich in seinem Hause,er sprach mit seiner Frau,er küßte seine Kinder, dann wieder war ihm,als ginge er in’s Szeklerland hinab unto gebe den Arbeitern Weisungen und Aufträge; bald traf er seinen Vater und legte ihm Rechenschaft ab, wie er vollführt habe, was ihm aufgegeben war. Zulest war ihm, als schwimme er in einem Meere von Licht und Millionen und Millionen von Angesichtern, alle den Gestirnen gleich glänzend, lächelten ihm zu und redeten zu ihm, und er verstände alle ihre Worte und­ schaue mit einem Male tiefe: Geheimnisse, Nebelfleden der Gestirne verborgen schlummern, und er fühle eine unsägliche Wonne, welche nicht mehr die Wollust menschlicher Mer­ven sei. « Das ist»wohl schon der Tod... die in den Milchstraßen des Hu­mnelandex L (Fortsetzung folgt.) · ; ·­­

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