Pester Lloyd - esti kiadás, 1918. január (65. évfolyam, 1-26. szám)

1918-01-25 / 21. szám

stärkt wird. Auf den Höhen mangelt cs an allem. Wieder.ist es die Infanterie, die stuf ihrem Rücken die Versorgung der Kampftruppen bewerkstelligen muß. Die letzte Etappe des Nachschubs wird fast ausschließlich durch Träger besorgt. Dabei -sind die Batterien auf beiden Seiten ungemein wachsam. Wo sich eine Gestalt sehen läßt, regnet es Schrapnelle. Die weittragenden Batterien­­unterhalten ihr regelmäßiges Feuer auf bekannte Ver-' kehrszentren und Sammelräume. Die auf beiden Seiten schlichen Versuche, weniger günstige Stellungen durch überraschenden Vor­­. stoß'zu verbessern, erfordern bei Tag und Nacht Wach­samkeit und Bereitschaft, um so mehr, als im letzten Augenblick die Unterstützungen nicht zur Stelle sein können und jede Abteilung auf sich selber angewiesen ist. Aber dieses zähe Ausharren bildet die Voraussetzung für die Handlungsfteiheit der Führung. Kirchlehner. Die Kampfe ia Frankreich. ' Gerüchte über Aufstandsbeivegungen in Frankreich. iTelegramm des Pester Lloyd.) Frankfurt, 25. Januar. Die Frankfurter Zeitung meldet aus Bern: DieBernerTagwacht gibt Gerüchte wieder, nach denen inLyon und St. Etiennesehrernste Unruhen ausgebrochen seien. Zu ihrer Unter­drückung hätte sogar Grenzgendarmerie aufge­­. boten werden müssen. Die schweizerische Grenze entlang sei jeder zweite Posten nach den Äufstandsorten ab­gegangen. England nnd der Krieg. Aenderungen im britisckien Kabinett. sTeleg ramm dcs Pester Lloyd.) G e n f. 25. Januar. Die Pariser Presse bereitet das Publikum auf ! tieue Aenderungen im englischen Ministe - rium vor, an dessen Spitze jedoch Lloyd George v e r b l e i b e n werde. Der Unterseeiiootkrieg. » Neue Erfolge. Berlin, 25. Januar. Das Wolff-Burcau meldct amtlich: Unsere Unterseeboote hersenkten letzchin Wiedersechs Dampfer und ein Wachfahrzeug. Vier Dampfer wurden dicht unter der englischen Oftküste, wo die Bewachung besonders star^ ist, ab­­, geschossen» emer von ihnen aus einem durch viele Zerstörer und Fischdampser gesr^tzten großen Geleitzug. Berlin, 24. Januar. Das Wolff-Bureau schreibt: Wieder sechs Schiffe! An der Hand der neuesten Berichte über die L e b e ns m i t t e l­­krise in England verstärkt sich der Eindruck: Unsere Unterseeboote schaffen es! Die Not m England ist da, kein Zweifel mehr. 3800 Schiffe von über 1600 Bruttore,zistertonnen, über die England vor einem Jahre verfügte, deren Hälfte für militärische Zwecke beschlag­­nahlttt ist und deren anderen Hälfte die Hauptlast dcv Er- Nahrung des Jnselreiches obliegt, sind durch die rastlose Tätigkeit unserer UnterseebMe derart zusammen­­geschmolzen, daß sie das eicglische Volk vor Not nicht mehr schützen können. Die Speisekammer der Verbandgenossen ist verziveifelt leer. Dieses Eingeständnis findet sich nach den Daily Ièews vom 1. Januar in dem Jahresglückwunsch des englischen Ernährungsininistërs Lord Rhondda an seinen amerikanischen Kollegen Hoover. Lord Rhondda vertraut noch auf die Hilfe Amerikas, wir vertrauen auf unsere Unterseeboote. plllriotlsche Spenden. BiöhrrlgcS Gesamtergebnis k 6,S7S.6Z9.7S. Für die Familien der Reservisten und Hinterbliebenen unserer gefallenen Soldaten sind uns zugegangcn: von Julius Winter st ein Ic 200: hiezu die im jüngsten Abendblatt auSgewiesenen k 949.598.20, Totale Ic 949.798.20. Für das Eiiiabclhhcim dcr Ossiziciswitivcn unv «waisen (Erzs^bet-Ottlwn) erhielten wir: von Brüder Deuts ch, Békéscsaba k 10, Moritz Röth, Debrecen Ic 5, Frau Witwe Alfred Bello, Budafok Ic 2, zusavinlcn Ic 17: hiezu die im jüngsten Abenddlatt ausgewieseuen Ic 161.739.64, Totale lc 161.756S4. Für Gratismilch erhiellcn wir: als KranftblLirmg für Frau Heinrich Balogh : von Artur Kado (für die Crèche) L 60. Für Vie „Charitë"-Polcklinik erbielten wir: von Alexander Kurzweil lind Frau anläßlich der zweiten Jahreswende des Todestages ihres einzigen SohneS Ernst Kurzweil 50. ' Für den Verein „Asyl für Obdachlose", IX., Ferenc« köryt 28, erhielten wir: von Baron Mor tz Herzog Ir 200, Hermann Winter, „Danica" A.-G. für chcnüsche Industrie je è 100 <Ic LOO), Emil MoSksvies k 30, Vereinigte Ziegel- und Zement-, Pabriks - A.-G., Braun u. Fleischmann, I. D. KIein,^ Emanuel Schick, Ludwig Fabian, Pinkas Sil ber man», Törs u. Ormai, ElSner, Max Großmann je Ic 20 (k 180), Emil Kassirer, Sas u. Bauer, H. R., Julius Szenäsy u. Andreas Bârczai je Ic 10 <Ic 40), Rözsa Pelz-, Warenhaus, Emil Adeles je k 5 jlc 10), Julius B enkö (Hofbuchhandlulig Grill) Ic 2, zusainmen k 662. Für Gratisbrot erhielten wir: von Amold PoLö k 25, Dr: I. BergSma » n k 10, Irene BergSmann L 10, Direttor Franz Bessenyey K10, Ignaz Brrènyi Ir 3, zusammen tc 57. Für die israelitische Ickeosa soLcksmio» erhielten wir; von Alexander Kurzweil und Frau anläßlich der zweiten Jahreswende des Todestages ihres einzigen SohneS Emst Kurzweil ifür de» zweiten Baustein) Ic 100; als Kranzablösung für Nathan Grünfels: von Fritz Hellmann und Frau Ir 20, zusammen k 120. Für Vio Zentrale des Israelitischen Landes-Palronägevereins (Kriegswaisenfonds), VI., ö-utca 46, erhielten wir: von Alexander Kurzweil und Frau anläßlich der zweiten Jahreswende dsS TodeSlages ih>eZ einziaen SohneS Ernst Kurzweil k 100. Für den israelitischetr Frauenverein des VIII. und IX. Be­zirks erhielten wir: von Alerandcr Kurzweil und Frau anläßlich der zweiten Jahreswenre des Todestages ihres «b^^n Sohnes Ernst Kurzweil Für das israelitische KnabenwastenhauZ erhielten wir: von „Irene" k 20. Demnach für die Familien der Reservisten und Hin­­terhliebene» unserer gefallenen Sol­daten ... k S4S.7S8.20 „ den Verein voin Roten Kreuz ... Ir S1S.1S7.48 „ di« stellenlosen Privatbeamten und HandelZaiigestelltenk P37.167.1â » das Elisabethheim der OffizierSwit« wen uud-waisen (Lr^södet-Ottdon) k 161.756.64 -Diverse ... ... ... ir 4.011.740.31 Das bisherige Gesamtergebnis beträgt L 8,579.658.75 Fü» die KrieKserblindelen. Für die Krregserblindeten an das Lanves-Kriegspaironageamt (VI., Vilmos-csâßâr-ut 37) sind rinZ heute zuaegangen: als Kranzablösuoz siir Nathan Grünseld: von Jo^es Deutsch und Frau lr LO: hiezu die im jüngsten Abendblatts ausgewiesenen Ic 571.679.18, Totale k 571.699.18. Z?ür „Frühstück für die arme« Schulkinder" erhiellcn wir: von Vera, Maria k 50; hiezu die im jüngste» Abendblatt« ausgewiesenen k 80.434.03, Totale k 80.484.03. Für „Rieider für arme Schalkinder" zuhanden Ihrer Exzellenz Frau Dr. Wilhelm Väzsonyi er­hielten wir: -als Kraiizablösuüg für Frau Witwe Adolf Kcnczler: vom Beamtcnkörpsr ver Eternitwerke Hatschek LajoS k 100, von Kommerzialrat Genevaldirckwr Robert Fischer und Frau Ic 100, von S ing e r u. D v lfn er Ic 500, Sandor Wellisch Ic 300, Sigmund Band, Ritter Oskar v. Wahl je Ic 200 (Ic 400), Dr. Moritz Domony, Jakob Rosenfeld, Dr. Martin Heldlberg ft Ic 100 (k 300), Moritz Grünwald, David Mellinger, Dr. Tinanucl Rözsavölgyi, Euftav Guttentagh, Frau Sandor 3! öna, Adolf Urbâ », Josef 2 u k â c S je k 50 >k 350), zusammen Ic 2060: hiezu die im Adendblatte vom 23. Januar ausgewiesenen k 52.160, Toraié k 54.210. Usm Tage. Budapest, 28. Januar. Erweiterter Wirkungskreis eines RegierungskommissSrK. Die Regierung hat den Wirkungskreis des Regierungs­kommissärs und Obergespans des Komitats Pozsony Georg Szmrecsänyi nunmehr auch auf den Bägsellyeer und Ersekujvärer Bezirk des Komitats Nyitra und auf die Stadt Érsekújvár erstreckt. Der Minister des Innern Gabriel v. Ugrón hat den Obcrgespan Georg Szmrecsänyi hievon mit folgender Lepesche Mitteilung gemacht: „Das ungarische königliche Ministerium hat den Wir­kungskreis Eto. Hochgeboren als Regierungskommissär aus­gedehnt, beziehungsweise Ew. Hochgeboren behufs Ausübung der gesteigerten Kontrolle und Aufsicht zum Regierungs­kommissär für das Gebiet der Stuhlbezirke Vâgscllye und ièrsekujvâr des Komitats Nyitra und der Stcldt mit geregeltem Magistrat Érsekújvár ernannt." Das Debrecener Mandat. Aus Debrecen wird berichtet: Das Exekutivkomitee der Unabhängigkeits- und Achtundvierzigerpartei des I. Debre­­cener Wahlbezirkes hat mit 33 gegen 11 Stimmen beschlossen, das durch - den Tod Johann Tüdös' freigewordene Mandat Barnabas Buza anzub eten. Samuel Bakonyi, der die 11 Stimmen auf sich vereinigte, beschloß, von der Kandidatur zurückzutreten, so daß Buza der einzige Kandidat ist. Der Partecausschuß wird Sonntag seine Kandidierungsversamm­­lung halten, der auch Buza anwohnen wird. Seine Programm­rede wird Buza im Lause der kommenden Woche halten. Eine Studie über die Wahlrechtsreform. Koloman Mikßäth junior hat unter dem Titel des allgenleinen Wahlrechts im Rèvaischen Verlage eine politische Studie veröfsentlicht, die das Waylrechtsprovlem einer ein­­gchènden Kritik unterzieht. Die kritische Arbeit, die Koloman Mikßäth im Dienste seines Zieles aufwendet, baut fich auf auf eine durch eingehende politische Bildung und vielfach auch praktisch gewonnene Erkenntnis gestützte, starke politische Intelligenz. Jn der Studie kommt zum Ausdruck, daß der Autor das nationale Prinzip als höchste Realität wertet, der gegenüber die vielfach irrealen Rufe flüchtiger politisck)er Er­regungszeiten die Bedeutung verlieren. In diesem Sinne weist der Autor darauf hin, daß die Ausdehnung des . Wahl- ' rechts in Ungarn eine Operation sei, die völlige Sicherheit der Hand des Chirurgen voraussctze. Koloman Mikßäth ist der Auffassung, daß die Zeit zwar der endgültigen Lösung der Wahlrechtsreform nicht günstig sei, daß fie aber trotzdem zur Lösung des Problems dränge, weshalb wir auch heute bestrebt sein müssen, durch die Revision des Wahlrechts jenen Elemen­ten die Mitarbeit an den Werken des Friedens schon heute zu sjchern, die Zeugnisse ihrer Politischen Reife und Ver­trauenswürdigkeit gegeven haben. TageE«igkeitrn. B»bauest, 25. Janv«. i lHuldigungen der Albanier.)^ Anläßlich de»! Jahreswechsels sind beim Höchstkommando i» Albanien Depn- ! ^tionen der Geistlichkeit aller Konfessionen, Vertreter der! Beamten und der einheimischen Bevölkerung erschienen, umj chre Neujahrsglückwünsche sür die Person Sr. Majestät des! Kaisers mW Königs Karl, sür die Wehrmacht und die Mon-! archie zu entbieten und bei dieser Gelegenheit ihrer Treue j und Anhänglichkeit an die Monarchie Ausdruck zu geben. Der! ^zbischof von Skutari hob in einer längeren Re^ die Ber, dleiiste der österreichisch-ungarischen Verwaltung um den kul, turellèn Fortschritt des Landes hervor und knüpste hieran den! Wunsch, der Allmächtige möge auch im kommenden Jahre dem > Herrscherpaare und der Monarchie seinen Schutz und Schirm l gewährm. Auch bei den Bezirkskommanden und>den Stations-1 kommanden in ganz Albanwn erschienen Vertreter der gesam» > ten Bevölkerung mit den loyalsten Neujahrswünsl^n. Se. Ma-! jestät hat in einem Telegramm die ihm von der Bevölkerung Albaniens unterbreiteten Neujahrswünsche huldvollst dankend, entgegengenommen und dem vielgeprüften Albaniewolke eine' gedeihliche Entwicklung und mne glückliche Zukunft allergnâ-! dlgst zu wünschen geruht. * sAus kirchlichen Kreisen.) Der König hat bei dem Kassaer Domkapitel das stufenweise Vorrücken des Co­­nonicus Lector Stesan Lesâkö zum Graßpropst, des Can» nicus Cantor Karl Belky zum Canonicus Lertor, des Canonicus Custos Alexander Fodor zum. Canonicus Can­tor, des Dom-Erzdechanten Michael Krajnik zum Cano-' nicus Custos, des älteren Canonicus Magister Stefan! Hartsâr zum Dom-Erzdechanten, des zweiten Canonicum! Magister Ludwig Konrädy zum älteren Canonicu-! Magister und des dritten Canonicus Magister Dr. Nikolau?! Pfeiffer zum ztveiten Canonicus Magisted und die derart > erledigt« Stelle des dritten Canonicus Magister dem päpst- I lichen Kämmerer, bischöflichen Sekretär und Feldseelsorger i. d. R. Barnabas Tost verliehen. Der König hat ferner den ! Ungvärer Seelsorger Gèza Karczubin der Munkäcser Diözese zum außerkapitularen Erzdechanten des Unger Komi-! tats ernannt. > sErnennungen.) Der Ackerbauminister hat er­­nannt: den mit Titel und Charakter eines Ministerialsekre­­társ bekleideten Sekretärsadsunkten Dr. Kornel Szil­­vâssy zum Sekretär, den mrt Titel und Charakter eines Sekretärsadjunkten bekleideten Konzipisten Dr. Andreas ' Hory zum Sekrctärsadjunkten, den mit Titel Und Charakter ! eines Konzipisten bekleideten Konzeptsadjuickten Dr. Stefan! Frenreiß zum Konzipisten, den unbesoldeten Konzepts- ! adjunkten Dr. Stefan Beèli-k zutn tvirklichen Konzepts­­adjunkten ernannt. (Zur Affäre Károly!.) Obergespan Graf Josef Ká­rolyi veröffentlicht im Magyar Tudösitö folgende Erklärung: „In einigen Tagesdlältern lese ich als angeblich von kompe­tenter Stelle herrührenve Berichtigung, daß dis volljährigen männlichen Mitglieder der gräflich Kärolyischm Familie mit der Anficht des Grafen Emerich Károlyi über dm Grafen Michael Károlyi mehr, minder übereinstimmen. Jn dieser Frage könnte einzig und allein der Familientag zuständig sein, einen solchen hat aber die Familie Károlyi in dieser Sache nicht abgehalten, d. h. fie hat in keinerlei Richtung Stellung genommen; mithin entbehrt jene Meldung ganz und gar der ernsten Grundlage unv deckt fich nicht mit der Wahrheit. Meinerseits bitte ich, mitzuteilen, daß ich das Vorgehen des Grafen Emerich Károlyi und den groben Ton seines Schreibens auf das entschiedenste mißbillige. SzökeSfehörvâr, 24. Januar 19l8. Graf Josef Károlyi." (Todesfall.) Jn Bsßterce bánya ist der uenfio­­nierte tön. Notar Alexander v. Jeßenßky mm 20. d. M. im Alter von 07 Jahren verschieden. Er hatte im politischen Leben dcs Komitats Zülyom, dessen Munizipalausschußmitglieo er war, eine größere Rolle gespielt und war Ehrenpräsident des Ober­ungarischen Kultnrvercins. sPetöfi-Gesellschaft.) Sonntag, 11 Uhr vor­mittags, hält die Petöfi-Gesellschaft im großen Saale des alten Abgeordnetenhauses ihre Vollversammlung ab. Josef Kiss wird seine neueste Dichtung „Vorsbsic" vorlesen. Der An­­trittsvortrag Desider Koßtolänyis unterbleibt wegen eines Krankheitsfalles in der Familie des Schriftstellers. sStiftung.) Der Reichstaâbgeordnete Und Kirchen­­distriktsinspektor Baron Ludwig Sólymos sy hat bei der Rozsnyöer Mädchenerziehungsanstalt eine Stiftung von 4000 Kronen errichtet, aus deren Zinsen die Töchter je einer Pfarrers, und Lehrerssamilie unterstützt werden sollen. sP ap ri ka-Ver ka u ss komrmi ssivn ärL.) Die Kriegsprodukten-A.-G. wird demnächst eine Anzahl von Ver. kaufskommissionären ernennen. Aus diese Stellen haben solche protokollierte Kausleute Anspruch, die sich schon vor dem Krieg nachweisbar mit dem Verlaus von Paprika beschäftigt I^ben. Diese Kaufleute haben als Kaution 25.000 Kronen rn barem oder in Wertpapieren zu erlegen und müssen auch auf den Kaufpreis der anzuweisenden Ware im vorhinein Deckung hinterlegen. Gesuche sind bis 10. Februar ber der Paprika­sektion der Kriegsprodukten-A.-G. einzureichen. sLokalschiffahrt Zemun—Pancspva—Bel­­grad.) Di« Erste k. k. priv. Donau-Dainpfschiffahrt-Gesell­­schaft gibt bekannt. Laß die Lokalschiffahrten zwischen Zemun und Pancsova und zwischen Zemun und Belgrad mit dein 26. d. M. wieder ausgenommen tverden. i sWetterprognose der königlich unga­­rischen Reichsan st ast für Meteorologie und Erdmagnetismus.) Trocken, Nachtfröste. Mittags­temperatur: -j. 7'8° C. Sammelt Spenden Mr dle Invaliden und kriegswalssn l Div Äsr iLÜiiusa akns Ävs leleLtvüâttzs 2S,^0,8VV>sssttkon8Umisi'6Nll6N â»

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