Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. január (67. évfolyam, 1-27. szám)

1920-01-29 / 25. szám

chische Tiruppen — und daß Dr. Renner stch^cimH-, - lehnend verhalten habe. Ob das Ansinneü' an die . österreichische Regierung herantrat, ist natürlich zuver­­lässig nicht sestgcstellt. Sicher aber ist, daß der österreichi­sche - Staatskanzler ablehnen mußte. Das Westungarn , des Vertrages von St.-Germain ist doch jener Kor -' i'l d-o r, der die tschechische Republik ü n d j, Iüg 0 s l a w i en verbindenund U ngarnv 0 m ! W esterr abschnüren sollt e. Der Korridor fiel in Paris und das Gebiet wurde Oesterreich zugesprochen. Dieser Lösung dürfte das Königreich Italien nicht fern gestanden haben. Die römische Regierung konnte eine > Scheidewand gegen Ungarn, ein Aufmarschgebiet tschech«­­scher und jugoslawischer Truppen nicht lirauchen. Was' !- n Paris auf direktem Wege nicht zu er-! reichen war, kann jedoch auch nicht aufs d e rn Umwege über c i n e n r e p u -, h lik ani s ch e n S i ch c r u n g s v e r - ! trag mit Oe ft erreich Tatsache werden. Oesterreich würde mitren in das hohe europäische Intrigen-' spiel hincingezogen rverden, wenn es sich auf solche Tinge âließe. Es konnte ihn« passieren, zkvischen widerstreiicn­­-dcn Interessen der Großinüchre in die Klemme zu kommen, s Davor müßten sich auch, trotz ihrer Befriedigung über di? üntimonarchischen Abreden, die Sozialdemotraten in acht > nehmen. Oesterreich, das im Frieden von St.-Gern«ain! 'eine Unaöhüngiqtèit zu wahren versprach, würde als der ichwächste unter den Nationalstaaten ein politischer Trabant der tschechischen Iiepublik werden, wenn es sich üuf einen Weg begeben würde, der ihm das Mißtrauen Ungarns und Polens zuzöge. Denn auch in Polen hat man auf die Prager Verhandlungen geachtet In dem Vertrag von Neuiüy soll Oesterreich ähnliche Zusicherungen über seine Lel^enstnirtelversorgung von Ungarn erhalten, -wie es sie im Artikel 224 des St.-Gernminer Vertrages bSziüglich der Kohle von der tschechischen Nepusilik und Polen bekam. Kluge Leute täuschen sich hier darüber nicht, das; e! n v er st in« n« t es U n g a r n das L eb e ns n« i t t el ab k 0 m m e i« zumindests nicht >v e i th er Z i g er auLlegen werde, als bisher die tschechische Republik die K 0 h l e n v e r ah r e d u n g. Darüber hinaus aber weiß der politisch Gleichgültigste in Oesterreich, daß die Er­­â nährung seines Landes auf die natürliche Weise, nämlich - durch Austausch von Jndustrieprodntten gegen LebenL­­'nirtel nur von Ungarn her sicher erfolgen kann.! Auch Polen, das von« ersten Tage der neuen Aera an! die freundschaftlichsten Empfindungen für Oesterreich bewies, wird hierzulande niemand abstoßen wollen. Weder j die internatioimle Situation noch die Lesterreich auferlegie ! Nachbarschafrspolitil laden dazu ein, sich in Abenteuer! von der Art einzulaiien, wie sie in der Kirmanitë ange- s deutet sind. i Wie der Eindruck der Prager Verhandlungen auf di« j Wiener Stimmung wirklich beschaffen war, ersieht man ) aus einer absonderlichen'Tatsache. Seit vielen Monaten - ist hier nicht so viel vom Anschluß an D'«tttschland ge­­sprachen worden, wie nach der hltückkehr Tr. Nenners aus Prag. Plötzlich war die Empfindung wieder sehr lebendig, haß die Lebcnssahsgkeit Oesterreichs durch Len Vertrag von St.-Gexmain rrnd durch dünne wirtschaftliche Ab-' machungen, wie die eben mit der tschechischen N.cpublik! ungebahnten, nicht gesichert lverdeu könne. -Der brüchige Zustand des Mittelemopa der Pariser Verträge dringt - immer klarer ins allgemeine Bewußtsein. . Die Wahle« rM^die Uatiorralverfammlmrg. . .1 - i.B ud ape st. 28. Januar. Es sin^unmehr die. R e f u l t a.te a uL- sämtlichen 16 3 lchezi r k e n bekannt. Bisher tviirden gewählt: ' 69 ÄiMnger der Partei der Ehristlichnalionalen Vereint- - EjM'60 Mitglieder der Pcirteh der kleinen Liuchwirte, 4 Demokraten, 1 .Christlictzspzialer, 2 Parieilöje, In 2 7 ' Wahlbez ir te ii 'sind Stichwa h l e n eic f o r - derlich. An diesen Stichwahlen sind beteiligt: zwei Mit­glieder der Nationalen Wittelparte!, zwei Demokraten, ein . Parieiloser, sünfzehn kleine Landtöirte und füns Mitglieder! der Chrtstlichnationalen Partei. 1 Die Stichwahlen. ! Sa)0i« nach den bisher bekannten Ergebnissen der an« 25. und am 26. d. srattgel-abten Wal)len zur Nationalversammlung sind in mehr als ciiienl Biericlhunüert-Wahlbezirken Stich­wahl eil notwendig geivordcn, die die W.chikoininlssion aus den ' siè.deluen oder auf den yierzehnlen T-rg nach dem Lage der GLund.watzl.aNberanmt,..Tas bei diesem Wahlakr zir bcsplgendc Ve:fahren ist das bei den- Grundivahlen angeivendete, so Laß s sogar dieselben Wahlkommissionen und Strutiniümsdepura- s liirnen wirken, die bei der. ersten Wahl fungiert haben. Ebenso j sinder die Beilinunung der am 11. d. verosfentlichlen Regie» i rungsverordnung auch mif big Stichtvalstens Anmeldung, daß - stör 'Leputatiouen, in deren -Namenslistc «uehr als 600 Wähler eingetragen sind, die Abstimmung wn 8 Msr abends des erüen ' WahkagÄ zu unteröreäM stird-am fölgeuLen Tage Mn 8 Uhr ' morgens forkziisetzen ist. Eine ncuerlichch Kandidation har natürlich nicht skatt, L-a doch nur für die zur LlichNxahl zugc­­lassenen Kandidaten aLgesninmt werden kann.. Stirbt einer dieser Kandidaten vor bein nerien Wahlterrnin, so gilt die Wahl als vereitelt und ist eine NeLvahl anzuordnen. Fällt auf jeden der zwei .Kairdibaten eine gleiche Anzahl vor« Stiin- . VILII, so wird der an Ial)ren älteie zum gWühiten Mitglied -er Nationalversavrmliing erklärt. ! Csepreg: Rudolf Rupprecht sLw.) und Georg! Nagy sLw.): s Mcsvârad: Johann Schneider sLw.) niü, Georg i Perlaky lLw.s; Í Kaposmczö: Stefan Berke ny« sLw.) und Johann-, Tank ovi cs sLw.). ' s Weitere Erfolge der Partei dsr Christlichnationalc«« Lcreinigunsi. Felsőőr: Graf Stefan - An d râ s s y - M«ga z z i. Otterëny: Josef Czakp. .Hatvan: Tr. Stemn S o m o g y ü Körmend: Graf Anton S i.g-ra y, Neue Erfolge der Partei der kleinen Landwirte. Osch: Emil Macki). â Lctenye: Georg Hegedűs. Tamäsi: Johann Nagy. s Gödöllö: St-efan Kálmán. GesatnLergebniä der Wahlen. El)ristlichn-.itionake/Vercinigilng . . .69 - Partei der kleinen Üandivirte .... 60 NationalLÄnokrätiscl)s Partei . . 4-Parteilos . .... L. Ehrisilichiozial lanßerhalb -des Blocks) 5 . ' U Stiwwah'en...................................................27 . - znsanMen^ 168 vonbons; brave Urlauber kam^n mit Grüßen und Schmalzeimern der ungarischen Tanten eittmarscl)iert, und manche Stunde verbrachten wir aM Bahnhof- Friedrich­straße, in Erwartung des auch schon sageichaften Oder­berger Zuges, wenn gefällige Schlafwagenschaffner ganze öedertaschen mit Weißbrot und valami über die wohl­bewachten Grenzen besördericn. Nun ist auch, dies älleè -Inders geworden. Grau und cealrert erschien knapp nach >>em Sturz der Räteregiering ein glücklich entkommener Budapester Freund bei mir. Er klagte nicht viel über die physischen Leiden des roten Sonimers. Mer er sagte: „Wir wißen nicht mehr, was ein Teppich ohne Schm'utz heißt. Was ein Zimmer ohne Bett heiß«. Was eine Küche heißt, in ' der kein Fremder in unsere Töpfe guckt, eine BadestuLe, darin kein Feind seine Wäsche spult. Ein Heim, vor dem nicht das Gespenst' der Haussuchung lauert, ein Angestellter, der rricht unsere Worte bespäht, ein Tag ohne Gefahr, eine j Nacht ohne Entsetzen. Euere Frauen hat doch noch ken«! stsgberau'chler Proletarier brutalistext. nie mußten sie vom Hausbesorger die Erlaubnis zum Einkauf einer Rolle 'Zwirn erbitten, nie sich in große Tücher vernrämt sch^ die Häuserwände entlang driicken.. Trotz aller L'eid.en wißt Ihr vom wnhr-cn'Elend nicht so viel zu chgen wie wirs die es iiberstanden und Euch vielleicht damir das gleiche Er­lebnis erspar« haben. Kleili, arni, üerkemmen sind wir alle -geworden, hüben und Lrüven, aber in Euren Äugen wohnt reine-Spur eines erlebten Grauens, wie in den unseren. D-ie Fähigkeit zur Freude müßt JHL Euch bewahren, wem« -Ihr auch nicht wißt, was Euch noch alles bevorfteht. Wer einmal sprießt noch in Ungarns 'vierzehst Kömitaten ans deri« gesegneten Boden die grüne Saar, und auch hier wird die Lust wiederkehren, 'chwarze und weißg Kohle zu för­dern, zur Erneuerung von Licht, Kraft, Wärme- und L-ebensluft. Bis dahin sollten lvir das entsetzliche,- übel­­kkingcnde, ve'cpünr? Wort noch benützen: Durckdalten!'' Genossinnen in Budapest, wir reichen Euch in Ge­danken die geplagten Hände. Vielleicht wird es noch einmal besser, so lange wir uns srcuen können. Bewahre.n wir nns die kostbare Fähigkeit dazu —' waricn wir — bis — bis der Oderberger Zug wieder m«« 4-35 vom Bahnhcs Friedrichstraße abfährt. ,- Kom Tagens ' f-' s B u L « P-« st, 28. Zamior. Mlnisterrat. Las Una. Tel.-5korr.-Bureau berichèeb: Tue Mit­glieder des -Kabinetts traicn heute abends 6 Mr unter dem Vorsitz des MiniMipräsidmten Karl Z ußâr zu einein Ministerrate^usammen, in dem laufende Ange-^ legenheiten v^Fnoelt wurden. Schreckensnachrichten über die Besetzung Westungarns. Aus- z 0 Ulbath ek li wird dem Magy. 5iur. ge­meldet: Aur die Nachrilht, daß her-ösrerreichische Staats­kanzler R einer n«lt den Tschechen ein Abkommen übe: die Besetzn'ia von Westungarn getroffen Habs, sind gewisse Räumungen erfolgt, die von einzelnen mißdeutet werden sind 'rnd in der Bevölkerung des in R'ede fteyendeir Landesteile'' Beunruhigung hervorgerufen haben. Magy. Kur. richtete in dieser Angelegenheit eine Ansr-aqe an den Negierungskommisiär Grafen Sigräy. der die folgen­­! den Aufklö 'ungen erteilte-: st Daß die Entente die Tschechen mit ! der Besetzung West Ungarns betraut ! hätte- davsr« kan n g arkeine Re d eser n, ! denn die ungarische Frage steht ja jetzt erst in Perhand­s lnng. Ueberdieä ist noch in Betracht zu ziehen, daß der von der Entente der Ungarischen Fricdensdelega­­tion überreichte iFr i e d e n s v e r t ra g nicht den. Charakter eines Uitimatrlms t r ägt, sondern --- nach den Worten Clemen - c L a u s — das dem Grafen App 0 p y i übergebeiie Schriftstück als der E n t W u rf jenes Friebensvev-i rrages zu betrachten jst, den die verbündeten und asso­ziierten -Mächte Ungarn Vorschlägen. D a ß w irnu fW estnng arn v erzi chLet hätt e n. d a r a n ist kein W o r t wahr und davon kann nicht dis Rede sein. Wi r h a b e n n s ch t d a r a u f v e r z i ch t e t u n d w è r» den dies auch niemälL tun. /Das Frredettswerk. / Mfloslawien und ââ ^ 'P a r i A. LS.-Ianus!^ '? (Tsegramm deic^MB^ Kon^) M wohlmförmlèrien ÄMsen/verlautet>^^ o s la Wien habe a â ll l t i- Ä ü t âl d l i iertcn a b s ch l v' tz l g b e ant - wor ch!.j„A^Anlworl ist bis jetzt in Paris noch nicht eingerrofsen. Auch hat die jugoflawi'che Delegation in Paris noch keine Kenntnis von der Fristverlängerung zur Erteilung der Antwort hinsichtlich der Adriafrage er­halten. Ter Oberste Rat für die Rettung der Kriegsgefangeneo in Sibirien. Berlin, 27. Imuar. -Das Berliner Tageblatt meldet aus dem Haag: Das etiglische ^auswärtige Amt gibt betannt> dast der Oberste Rät sich für die R et t u n g d e r K r i e g s g c - ran g e n eu r n Sibirieit. un dich r e m ö g l ich st p Ll d i g e H e i tN k e h r einsètzen werde, und daß auch der Oberste Wirtschaftsrat sich dieser Frage Mgcnommsn habe. chUttg. Tèl.55tchrr.-Bur.) . - / Bereicht Englands arif die Strafbestimlnungen des Friedenâvertrages. Wien, 28. Jamnrr. sPLwaimeldullg des Ung. Teli.Kvrr..Buxeaus.) DaS Neue Wiener Jour-nal meldet aus Berlin, Aus London wird bertchlei: ,Vie die Mestminstèr tGazstte erfährt, ist L l o y d George mit üeuen Plänew aus Pcrris zurück­­aerebrt. Er ist-jetzt der Ansicht, daß die Strafbestim. lü u n gen des F rI è v e u s v e r t r â g e s ignorier« werderr müfseü und daß Mitteleuropa im freien Handel gefördert werden müsse. Dies sei jedoch nur möglich, wenn der Kredit Deutschlands wieder» hepgeftelll werde. Möglicherweise werde der erste Lchriti hiezu in einer großen Anleihe an Deutsch­­land bestehen. Eine amerikanische Anleihe für europäische Länder. W a s h i n g t o n, 28. Januar. Ztâr meldet, daß Präsident W i l son in den nächsten Tagen den .Kongreß um die Genehmigung einer Anleihe von 150 Millionen Dollar zwecks Be­schaffung von Nahrungsmitteln für Oester­­reich, Polen und andere europäische Länder ersuchen wird^ sUng. Tel.-Korr.-Bureau.) Der Sitz des KMfats. tTelegramm des Pester Lloyd.) Haa g. 28. Jarâ. Aus NewNo r k wird telegraphiert: NewIorkSun meldet aus Paris, daß die Entente sich entschlossen habe, nicht auf der Verlegung des Sitzes der türki­sche n R e g i e r u n g u nd de s K a l i fa t s na ch S le i n­­asienzubestehe n, sondern ihn inKonstantinopek zu belass e n. Die rastlose moyaMmendanische Propaganda gegen den ursprünglichen Beschluß dürfte diese Aenderung yerbrigefiihit haben. Die Schutzherrschaft über Armenien. . ' PMiS>.2S. Jaiwac. Malin ineldet aus dein Haag, daß die verbüiideten Mächte bei der holländischen Regierung Erkundigungen ein­­gczogSn lzätien, ob Hollmch geneigt Miwe, im Fcrlle der Ab­lehnung 8urch die Vereinigten StaâM die Schutzherrsci^si ül^er AMezti^ zu stoernchmen. sUnLeEel.-Korr.-Bur.s Die Ifche^tzffche Wp«l»UK. Furcht der iKâechen vor ihren Nachbarn. ' Prag. 28. Jonuae. Zm WehraMchuß erklärte der Generalinspektor der tscheGschèN M^e, Machar, die Miliz sei deshall, chl üHrbä r/ weil die N achb ar­­stäae durch den Fröe'denssiert'rag- fest­­gesietzb-en Friedensstände sticht einhalten. jrebrigens sei der Entwurf bloß provisorisch. Kriegsstrinistsr Klosac erklärte, haß es sich im' gegebenen Fall nicht rrm die Frage von Militarismus oder Wtivtiliiarismus handelt, sondern !)^arum, daß das Land vo^âeilet sein müsse. Ueber die Miliz als endgültiges Ziel^Mstehc kein Streit, sllng. Tel.-Korr.-Vur.)' >r Deutschläd. Eioe ilcutsche Note siegel« jpi!^ Auslieferm^gsfockerungsr. Wien, 28. Janu«'.;. chPrivatmââ^ Es Ung. Telegr>.Äorr.-Bureaus.) Das Neue Wienw Hournal meldet aus Berkin: Der französischen Regierung ist eine derrtsche Iiote überreicht wordm, in der die deutsche Regierung die Er­­tente ersucht, auf die Fordernng de 'r Aus. Lieferung deutscher LLaaLsangehörigen z u v e r A'i ch L è n. Amsierd am, 28. Janua,. Der Telegraäs ersähet aus Washington, daß Staais­­sekrelüriL a irs! n g in einer Versammlung in Boston erklärt l)abe^,cx werde sich niemals in der Frage der Auslieferuue des friiheren Deutschen Kaisers den Alliierten anschließen jüng. Tèli-Körr.°Bur.) r . r lTelegramm des Pèster Lloyd.) ' Ävtterdaw, 28. ZamÜÄ. Nclv Nbrk American veröffentlicht eit« Schreiben de deutschen Ekkronprin z e n des Jichaltch daß er sich Wege ! des Ausiiérerungsin-gehrens nicht den .Kopf zerbreche, sonder der fAukunst irichig. entgcgenschc, da er Fata l ich lei. O - Or Widerlegte Gerüchte von einem bèvorstche,«dea Staat; bankerott. B«rlin, 28. Zonuar. Die B. Zi chn Mittag meldet .aus Stuttgart, do "dort Gerüchte von einem bevorstehenden Staats bankerott verbreitet seien. Der württelnbergische Finan 'Minister Tr. Liesch ing erklärte, Latz diese Gerüchte je! weder Grundlage entbchren. Er komm« eben von Berlin zi

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