Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. július (68. évfolyam, 142-168. szám)

1921-07-24 / 162. szám

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Uj Ic«mzedèk. dem in Un^n herrschenden Kurs treu ergebenes, also gutchristlici^i» Blatt, veröffentlicht heute eine Statistik^jener MmMer der nationalen Sa^, die wahrend der Btlschewii^zeit als Gegenrevolutionäre auf Befehl des benHtiaM^zámuelh von dcfsen Henkers­­tnechten ermordet warben sind. Mit Recht feiert das ge­­manllte Blatt und, wie wir hinzufügen dürfen, mit ihm auch jeder ehrliche Patriot das Andenken „dieser namenlosen Helden, die Szamuely und feinen felgen Henkersknechten todes­mutig ins Gesicht gerufen haben, daß sic Ungarn waren und auch Ungarn zu blei­ben w uns ch ten". Auch erinnert das genannte Blatt an den Regierungserlaß, der angeordnet hat, das; in den Todesmatrrkcn den Namen dieser uirgarischen Pkärtyrer überall der Satz beizufügen sei: „H at im Dienste der nationalen Sache und der christlichen Gesittung. den Märtyrertod erlitten." Die Statistik des Uj Nemzedék beruht offenbar auf amtlichen Daten und erstreckt sich vlos; auf das Gebiet zwischen Donau und Theiß, wo in der Zeit vom 5. Mai bis 30. Juni 1919 die Henker Szâmuelys nicht weniger als 94 Gegenrevolutionäre hingerichtet haben. Der ftati- Bsche Ausweis zählt Namen, Beschäftigung, Mter uird Konfession aller Märtyrer auf. Es finden sich in dieser Liste utUer anderen die folgenden Einzeichnungen: 1. Wilhelm Klein, Kaufmann, Ist., dbjährig, 2. Alexander Pollâcsek, Kaufmann, Jsr., '43jahrig, 3. Ludwig Elkân, Maschinenschlosser, Jsr., 20- jährig,' 4. Wilhelm Groß, Kaufmann, Jsr., 36jährig, 5. Joses Kálmán, .tzolzhândler, Jsr-, lüjährig. Das ergibt zusammen 5 Iuden unter den 94 natio­nalen Märtyrern des Nngartulns. Pir können die Statistik des Uj Ncnrzedèk, die sich ^lediglich auf das Gebier zwischen Donmi und Theiß er­streckt, noch Lurch folgende Luthsntifchc Tuten er­gänzen: InSZolnok hat Szânruetv vom 3. bis zum 8. Mai 32 Gegenrevolutionäre den Galgentod erleiden Msen, llnrer ihnen befanden sich die folgenden Juden: 6. Ferdinand Oester reich er, SpiritiiSgroß- Händler, 7. Alexander Gunßt, Bankvirettor, 8. Dr. Alexander Engel, Sldvokai, 9. Nikolatts S u gär, Holzhändler, 19. Albert Bcrger, Lpcdileur, l 1. Stefan Ehrlich, Grundbesitzer, 12. AladârSpill e r, Grundbesitzer, 13. Andreas At ellinger, Gyninasialschüler. In Gyöngyös haben Mei allgemein geachtete Bürger ihre unentwegt patriotische Gesinnung mit dein Galgentod büßen rnüsien. Der eine von ihnen war: 14. Ignaz Welt, Jsr., Kaufmann. Jenseits der Theiß hat Szamuely in Csorna 7 Gegenrevolutionäre der Henkershand ausgelixfert; in ihren Reihen befand sich 15. Franz Glase r, Jsr., Großpächter. All das -ergibt zusaniinen 13 5 gegenrevolu­­t i o n ä r e M ä r ty r e r, dtirrmter 1 5 Iud -e n. Der Gesaititbevölkevu-ug des Landes Mtgsgengchal­­ten, beträgt das Zahlenvcrl-ältn-is der sich zilin jüdischen Glauben bekennenden Bevölkerung 5 Prozent, lvi:e ja auch das Gesetz über den Xumerus olnuLus auf dieser statisti­schen Erken-ntnis beruht. In d er M ä r t y rer fta ti st i k dagegen ist dLstingaris ch >e Judentum n i- -ch t m i t .5, son - derninttlä-ö P r o z c n t v er tr e t e n. Es ergibt sich mithin aus den statistischen Daten die Tatsache, daß die nngarrsche Judenhei-t wert über ihr ifsahlenverhältmis hinaus unter den - heiligeir Mä-vthvern der nationalen Sache vertreten ist.* -Seit dem Jusanrm-ervbruch der ungarische Proleta­­riertMrschaft sind nun schon fast zwei Jahre verstrichen. Vielleicht ist also schon die Distanz gewonnen, aus der sich die Wirkung geivissor Schlagwörter auf das öffentliche Leben unseres Landes mit einiger Sochlichkoit ins Auge fassen läßt. In der ersten Zeit nach dein Sturz des Bol­­schelvismus wurde die Parole ausgegeben, daß die Juden alles Unglück und alle Schmach der Bolschewiftenzeit ver­schuldet habm. Ièiemand konnte leugnen, daß Beta Kun und urrt ihm auch die überwiegende Ntehrheit -seiner Volkskommisiäre von jüdisäier Herkunft wEN. Mit histo­rischer Gerechtigkeit durfte also gesagt lverden, daß der Lölvenanteil der furchtbaren Schuld auf Juden fällt. Man sagte aber, daß sie auf d i e Inden fällt. Und dieses Losungswort hatte dann die Wirkung, daß alle gerechten Erbitterungen eines erzürnten, auf strafende Vergeltung finnenden Volkes in einer auf, ungerechter VercrllgemeE- rung berichenden Än-klag-e erplödierten. So wurde eine be­­g-oeifliche MassenleidenschM durch das antisemitische Schlaglvort zum Abreagieren gebracht und durch Liesch Ablenkungsverfahren eine Strömung entfesselt, die in ihrer Zügellosigkeit auch die Schranken des Gesetzes durch­brach. Alle B-eri-rrungeit der ungarischen Politik lassen sich nachiveisbar auf jene ungerechte Verallgerneinerung zumck­­silhren. Nurn kournrt aber -die Statistik -rind leuchtet mit ihrer Fackel in die düsteren Abgründe dieser verhäirgnisvollen politischen Verirrung hinein. Es ,chigt sich im Lichte dm' staiistischcrr Daren, daß Ungarns jüdische Bevölkerung >neit iibcr ihr Zchlenverhältnis hinaus auch ans ihren Reihen Märtnrer für die heilige nationale -Sache geliefert hat. è zeigt sich, daß unter -den 135 Märtyrern der Gegen­revolution, die Szamuely und seinen Henkersknechten ins Amlitz riefen, daß sic llirgat'-it ivarén und lingarn zu bleiben wünschlen, der: Prozentsatz der Judnt den Pflicht­­ihrcr großerr Brüder zu köpfen. Und -die Gelehrten, stie ja int Grunde nichts sind als in die Halme geschofsenc Kitkder, haben sich angewöhnt, harm-lose Httnde und un­schuldige Iieerschweinchen zu zerschneiden. Tie X-Sirahlen boten den indiskreten Ehirurgen Gelegenheit, unsere Lungen zu erforschen tlnd die Steiit-e zu zählen, die eine verirrte Krankheltsa-nlage i-n uns-ch:em -Organisnms zer­streut hat, wie der Däumling die .Kiesestmitten im Walde. Ein Ingenieur hat vor kurzein dis SondereiMtschaften Les „Uebeptons" entdeckt: ein anderer hat diese sofort ve-ewertet, uin ohne Beihilfe der Sonde oder des Tau­chers die Liefen des -Ozeans zu erforschen. In ihren bis­her nitnahbarcn Löchern mtd .Höhlen werden die Kopf­füßler mir ihren violettroien Schädeln sich bcrm Wogen der Schlagweüen nicht rnehr friedlichelt metliphnsischen Beirachtungen hingebcn können. Dec Tod selber errichtet fortan keine genügende Schranke gegen d:e Jahudungen der Forscher, silnd die Särge sind aus Kristall. In einer suggestiv i'cherre-dendcn Studie „lieber die unsterbliche Seele" beweist uns Jean Finor, Laß der zwijchenweltliche Verkehr keine Schimäre inehr ist, lurd wenn auch das Telephon inir de-ar J-enfeits, Las Edison vor ein püar erfunden lmben will, noch nicht in allen Postanstalren-eingeführt ist, so ist dies doch nur eine Frage der Zeit oder des Geldes. Die Mörder werden von nu-n'an nicht mehr friedlich den Schlaf des Gerechten schlafen können. Ihren Opfern dürfte es übrigens ebenso ergehen-, und nutt lM man es selwn soweit gebracht, daß man fich nicht einmal mehr in aller Ruhe vergiften lassen kann, ohne die Gefahr einer Leichenschau zu laufen. Dies ist aber noch lange nicht alles. Fürwahr, ich sage Euch, Dkenschen, die Neugier wird Euch verderben. Ein Arzt nmnens Dr. Wafsilisw hat vor kurzem das Mittel eurdeckt, Körper transparent zu machen. Oh, noch tticht so durchsichtig ivte Glas, -aber doch etwa wie Gallerte. Das ist auch schon etwas... Man nimmt einen Herrn und beizr ihn in einem zylindr-ischen Einmächgefäß. Nach teil beinche um -das Dreifache übersti-eg. Es zeigt sich, daß die jüdischen Märtyrer der Gegenrevolutioit respektlos genug tvarstl, den dlumsrus olausus in geradezu heraus­forderndem Maße zu überschreiten. Das alles wollen wir heute ganz leidenschaftslos E Steuer der Wahrheit festgestellt haben. -r . Das âtlichc Blatt, das heute die Mirtyret-itatistik veröffentlicht, brachte gestsm einen LeitartikA, betitelt: „Izsák". In dicsein Aitffatz, der -d-s wrgarl^che ^-.ubenheit vom Anfang bis zum Ende mit dem Deckworte „Galizien" unrschreibt, heißt es wörtlich:^ ,,-Die Leute voii Izsák wollten nicht für ein bis zwei Monate, fondcrii ein für allemal init Galizien um. der ganzen '^-estruktion fertig werden. Auch uns in Budapest und anders­­wo wird ähnliches seil Ziver Jahren verheißen: delmoch bleibt alles beim alten,, nnd die Galizianer lachen sich mit steigender Hciierkeit ins Fäustchen. .Halbe Arbeit wird auf der ganzell L i n i e v c r r i ch t e t, u nd es zeigt sich, daß halbe Männer-sich mit halb-er Ar-beit zu^ frleden geben. Di e Leu le volt Izsák find ganze Männer, ganze Christen, ganze Ungarn. Wir begrüßensi e iic deni Äeivichtsein, daß ihr Beispiel weder in Budapest noch sonst anderswo befolgt werden wird. Denii­­dicsc Dtad: ist die Stcidl der halbeir Männer, und dieses Land bst bei aller Phrase der Erwachenden ein Rumpfiaiid der schlummernden Ungarn und d-er ifiben Christen." Angesichts solcher lauckatic) oriminis, die das Licht der Oeffeutlichkeit erblicken diirfte, germgt es, daroir zu crinnern, daß in Geuräßheit einer Verordnung der hohen Regierung in den Todesinatriken den Namen der Mir­­lyrer Wilhelni Klein, Alexander Polläcsek, Ludwig Elkan, Wilhelm Groß, Josef.Kálmán, Ferdiimnd Oester­­srelcher, Alexander Gunßt, AlexauLcr Engel. Nikolaus- Sugär, Albert Berger, Stefan Ehrlich, Aladár Spiller, A ndreas Mellinger, Jgiraz Welt, Franz Glaser die Ein­zeichnung beigcgebcn werdeir mußte, daßsie„fürdie n a t i o n ä l e -S a ch e u n d i m D i e n st e d er ch r i st­­lichen Moral den Märtyrertod erlitten habe n". D­ Fellllleton^ Von der Ne^er. Son Georges-Armand iPariZ). Der Musch wird durch^MeUgierde geleitet. Selbst­verständlich also auch das Mw- Man nehme eine Hand­lung, eine EmpfinduiHME einfachste, die banalste, man schäle sie ab und man wird die Neugier finde». Warum heiratet der Mensch? Aus Neugier, ilm zu wissen, wie s i e sein würde. Warum lätzr sich der Mensch scheiden? Aus Neugier: um zu wissen, wie die an­deren sein würden. Was ist Liebe? Was ist Spiel? ?èeugier, immer nur Neuaier. Ter Ewige wußte schon ganz gut, was er tat, als er, da öldam und Eva von dem Baume der Erkennt­nis genossen háttéri, ihneri den Abschied gab und sie aus dem Paradies vertrieb. Der Ewige ist ein recht geriebener Hausherr: es ist ihn: nicht unbekannt, daß neugierige Mieter die lästigsten Leute von der Welt sind. Von Stund an schreibt sich das llnglück der Mensch­heit her, die sich seither vor Wisiensdnrst verzehrr rrnd keinerr Augenblick Rrche genießen wird. Die Menschelt verlegten sich aufs Erfinden, und man Iveiß, welche Widerwärtigkeiterr jede Erfindung nach sich zieht. Kain Mir Beispiel hatte den Einfall, seinen Br-uder Slbcl ledig­lich aus Neugier bei lcbendigein Leibe kunstgeiiiäß zu sezieren. Es war die Neugier des Gelehrten. Claude Ber­­nard nannte dies später „ein Experinrent, u m ztlsehe ir". ülm zu sehen, was Wel im Bauche hatte. Eingedenk Lieser- Tat haben herrte rroch große Briider -die Gewohnheit alle Jahrhunderte hindurch erhalten, die Puppen ihrer klei­­rierr Schwesterlr zu öffnen und die Hobelspänc aus Lern Pnppeichauche zu holen. Hinwieder haberi kleine SiN't'sterir die Eigoiischaft alrgenonmien, dir Bseisoldoten Ich Kernte GeDtM Schönaich im August 1906 ken­nen. JH eineL^nferenz Leim Kricgsminister Baron Pitreich M>,«Mener stricgsministerium, in Ler die akut­gewordene Frage der Landwehrartillerie besprochen wurde. Er war danrals österreichischer Lmidtvehrnrinister; ich ver­trat den Hondëdininister Jekelsalussy. Mr blieben volle vier Stunden beisamineii. Es sind mir Liefe iin Gedächt­nis geblieben. Hatte ich sie doch in der Gesellschaft Meier Aiserer liebenswürdigsten -und bedeutendsten Generals verbracht. Mit General Pitreich unterhielt ich schon län­gere Zeit angenehme Beziehungen, General SHönaich sah ich zum ersten Vkale, aber ich kann sagen. Laß seine Uu-Ve-Aaiif von fünf oder sechs Wochon sieht feine Musk-el­­hülle iMs und fühlt sich M lvie Mirclbellmg-elee. Jnsolge richtig a-ngeweubeter Fni-Monen jmd die Adern blau und­­die Organe rot koloriert. Welch wunderbm-es Urberts­­objekt ftir die Dtedizimer von morgen ist dieses cmatmnische Präparat aus durchsichtigem Floifch und durchsichtigen Knochen! Üin der Wahrheit die Ehre zu geben: der DEor Wmssiliew Hal es noch nicht so weit gebracht, lebende Tiere durchsichtig zu macherr, und die Akäuse oder Meerschwein­­chm, die er sich Lei dieseir selts-anlen Versuchen gewisser­­nraßen als Dkitarüeiter beigelegt -hat, find törichterweifs in ihrern Bade ersoffen. Immerhin ist es ihm schon ge­lungen, durch Begießung eines Stück Erdbodens mit seinen niysteriösen Säuren dort keinrende Pflanzen Lurch-^ sichtig z-u lnache-u. Wer loeiß, ob nicht am Ende schwangere Frauen, wenn man sie täglich von -dem Präparat des Dr. Wassiliew trinken läßt, trcmsluzide Kinder zur Welt br-ingeil? Nicht fern ist vielleicht die Stunde, Ihr Liebesleute, da sich einer Eurer glühendsten Wünsche verwirklicht. Wie oft habt Ihr, die Geliebte betrachtend, zwischen den Zähnen gemurmelt: „Wenn ich nur wüßte, was in die-­­sem Kops da vorgeht!" Ein Paar Tropfen der Wassiliew­­schen Säure, auf ein Stück Leinwand geträufelt und der Vielgeliebten an die Stirn gerieben, werden genügen, daß es für Euch keine Geheimnisie mehr gebe. Habe ich es nicht gesagt, Menschen, Ihr armen Menschen, daß Euch die Neugierde verderben werde? Ist einmal Euer Schädel dem Glimmer gleich und Eure Brust der irr Aether auf­gelösten Schießbaumwolle,.so daß -der erste beste inittels' eines einzigen Blickes Euer Gehirn zu erforschen und in Eurem Herzen wie in einem offenen Buche zrr lesen ver­klag, — was werdet Ihr da anfangen? Ihr Diplomateir, Ihr Karrfherrerr, Ihr Generale. Ihr Richter, was werdet Ihr beginnen, sagt mir, was werdet Ihr da begirrnèn? Die Vevipelien -er Militärfrage. — Erinnerungen an K,<e gsmin i st er Ba^ / ronSck^ma i ch. — /Vom G-hcimWMat Franz v. Bolgár.

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