Pester Lloyd - esti kiadás, 1923. június (70. évfolyam, 122-146. szám)

1923-06-08 / 128. szám

LustsUmrs uuâ kör Láira LlorsvQ­­Lurosus r 1. Movknsr, Volcor, Vsnkö s» vLLt âdvuâdlLtt r UW ««W MU»'« WlU ^8 MA- N» MW WU WM WW lârss, 1. Stau, S. Lotrswin, L>o>i L Ksg^, WUH-MZ ß g MU W ZZZWMZ â krov,--. «»â »MIA«» MI«»»»«« III»,,â!« I^nWSV L-onm, L,! Sounwxon r» «Sllâuux viortsh^liok - c-iir v«»t°r^,â .â. LF .e». .M. -L. UA âdsllâd,»« ISV» s. LroilSi». -fâ «sckLktlou Mlâ LÄmoastr-t,«-! s., »ILrj» ÜM LULII ds> sâmUlolisn sus,Ln»1,ckon IS.—LlLiillskiip,» vsrâsLü» ?a3i2mtsrkr sQkAs§SQkrennw:L0Q. ________________________________________________________ kbüasra ksll« rurksiexsstollt. 70. Iahrgmts K«r»Kprst, Freitas, 8. Iimi 18S3 Ur. 1S8 Arrslarrdschau. — 8. Juni. — Das neue deutsche Anbot. Die Berliner Reichsrsgierung hat ihre ireuen Vorschläge aestern den Regierungerr in London, Paris, Brüssel, Rvm, Wafhington und Tokio überreichen lassen. Mr weiciuliche Ji'chaÜ dieser in der Forrn einer Deribichrift zur Erlaute­­rutw und Ergänzung der Note vouc 2. Mar ausgearwu­­teien Vorschläge' ist aus einer sWolsf-Depesche ersrchrtt.y, die wir im Morgenblaiie verösfeuilicht Haven. E-'^e deni- Steine des Anstoßes zu entfernen, die in ihrem urch^^^^^^^ lichsn Anbot von Frankreich uiw Belglen bi.aifftr.ioet lvochen sind. Zwar erneuert sie ihre Aurogung, oie ZchlungsfähigkLitt des Reiches Lurch eine uup ar- 1 ei i s ch e iirternationale -vt» n st a n z feststelnn zu lassen, doch ist Lios nicht als eine Bedingung, sond:rn bloß als ein Aus-Lmfftsinirtel für den schlunmsten -r^sill hingestellt. Wichtiger dagegen erscheMt^das takttsche Ju­­gestäwdnis, daß in der neuen Denk,chrift Vw For­­devuitg ir.rch vorhergängiger Räumung d^v t>.eudefetz.^n Gebiets nicht mehr enthalten ist. peerner fft on DoLschlane auch kein fixer Wiedergutmachungsbe^rug vorgeschlagen. Folglich bleiben auch stn dieser -Hinsichr Verhandlungslatituden offen. Nebst diesen negatwen aeständnissen findet sich dann noch in der .^enksch^ff em wesentlicher positiver Vorschlag. Die deutsche RerckM- regierung macht sich nämlich im Hinblick auf dre aâelle Aüssichtslofigkeit einer internationalen Anleche erbotig, bestimmte Jahresleistungen zu übernehmen und dem fest­­zustellenLen endgültigen Reparationsptan ein System von Garantien zugrunde z'u legen, das die Reichsbahnen, als von der allgemeinen Finanzvcrwaltung unabhairgiges Solidervermögeu, ferner Goldobligationerr der Reichs­bank in der Höhe von zehn Milliarden Goldmark und ferner ein erftstelliges Pfandrecht auf die gesamte deutsche Wirtschaft in der Höhe von ebenfalls zehn Milliarden Goldmark in sich begreifen würde. Der Zinsendienst^tlir diese zwanzig Dlilliarden Goldmark würde ab 1. Juu 1927, also nach einem vierjährigen Moratorium, Le^n- Nkn, Nllch RelchA' bank jährlich 560 Millionen und irach der auf die deutsche Gesainrwirtschaft gelegten Hypothek jährlich weitere 500 Millionen Goldmark abgelieserr würden. Für diesen Zm­­sendienst sollen entweder die Erträgnisse einer allgemei­nen Steuer, oder die Verpfändung der Zolle und Ver­brauchssteuern auf Tabak, Bier, Wein und Zucker, sowie die Einnahmen aus dem Branntweinmonopol auf­kommen. Dies ist der wescutliche Jnhâ des nerieu Anbots. Tie Reichsregierung erkennt ihre Verpflichtung zur Re­paration an Mild erf'ucht um Einleitung mündlichcr Ver­handlungen zur Regelung der Zahlungsmeti-oden und der Olavantien. Ilsber das Schicksal der neuen deutschen Vor­schläge wäre es aber noch verfrülst, irgendeine kontrete, Voraussage zu machen. Die belgische ^Regierung scheiinr bei Poincarë so viel jedenfalls durchgesetzt zu haöeii, daß Frcmk-rkich und Belgien erst n ach F üh lung n a hm e mit Londonu n d Rom Bescheid geüci'^ loerdeii. In der französischen Presse wird als wichtigstes Momc-i'.t der Brüssâr Besprechungen hervorgchoben, daß die Tvr sur den Wiedereintritt Englands in die interalltierle Z-rotit abermals offen stehe. Allerdings ist von FminkrZci, die Forderimg gestellt, daß England zuvor seine bisherige Gegnerschaft bezüglich der Politik der P;ändcrnnhnie in irgendeiner Form aufzugeben hätte. Wenn >m Larffe der Besprechungen Baldwin die Möglichkeit sieht, eine ge­­ineinfnme Verhaâungsbasis sür eine Politik der Ver­ständigung iN'ik Deucschlaiid zu schaffen, lvird er sich wohl zu einenr solchen scheinbaren Opfer des Intellekts ent­­schließon röntien. Freilich wird sich da voraussichtlich das Problem der interalliierten S ch u l d e 'n voieder in die Diskussion zwischen Frankreich i:nd England ein- ! schieben, und erfahrungsgemäß ist dieses Problern unc ! gefährliche Klippe. So' liegt denn zur Stunde noch alles im dunklen und erst die nächsten Tmpe werden zeigen, ! ob auf Grund der neuen deutschen Vorschläge das erssimtc ! Vevstândigungswerk zustande kommen kanii. Petroleum und Bauni wolle, j In der Erzeugung von Peiroleuni und Baumwolle i nehmen die Veremigwn Staaten von Amerika eine s nahezu nionopolistische Stellung in der Weltlvirtschafl! ein. Vor deni Weltkriege konnte England diesen Zustand! noch irgendwie ertragen. Das Unterseeboot und das s Flugzeug haben erst im Weltkrieg ihren Aufstieg begon- i neu und' auch die Kohlenfeuerung der Ozeandampfer hat erst seit dem Weltkrieg der Oelferrerung weichen müßen. Die englisckM Petroleumsorgen sind daher erst seit! siriegsendc so' recht akut geworden. Was imn die Bauui- s volle bei'cisft, so hat sich auch, in dieser Hinsicht, infolge les Weltkrieges eine starke Verschiebung vollzogen. Die Kölle Englands als Weltverfrachter ist durch die starke « Entwicklung der amerikanischen und japanischen Han­delsflotte empfindlich eingeengt, und dazu koinmt noch, daß in Indien eine mächtige Bewegung sich entfaltet, die darauf abzielt, die dort erzeugte Rohbaumwolle iricht .mehr in England, sondern auf indischem Gebiet ver­spinnen und verweben zu lassen. Das erklärt das außerordentliche OPewicht, das Eng­land .auf die Aufsuchung und Evlverbung von Perro­­lemn- und B.au.mwollgeö isten in Mittelasien legt. Den Frieden mir Aoglipten hat man in Louiüvn nicht zum ge­ringer: Teil aus dein Grirnde gemacht, nur sicl, die ver­­heißungsvollkn Ansätze zu einer blühenden Baumivoll­­prvduktion nur Oberläufe des llcils nicht entgleiterr zu lassen, lliun hört inan neuesteris, daß auch in Mesopota­­nlien große Anstreiiguiigcn zur Einbürgerung der Baum­­tvollpradifftiou gomncht werden, rrNd daß diese Bemühun­­gerr auch bisher schorr einen nicht zu unterschätzenden Erfolg verheißen, lltach neuosten Berichtsri werden irr Mäfopotamien in diesem Jahre bereirs 4000 Acres Land mit Baunrwollsaat bebaut sein, tvovon man tausenL Ballerr Baumwolle als Ertrag erwartet. Das bedeutet mehr nls tzirre Verdoppelung der letzjährigen Ernte. Das sind zwar bloß schüchterne Anfänge, aber wenn die Baum- Ivollprodrtktion in Mchoporamien in solcherir Stil writer­­enttvickelt lvird, so rann bei der Zähigkeit, mit der die Engländer ihre Ziele verfolgen, in naher Zeit ein gewal­tiger Fortschritt sich erzielen lassen. Wie man weiß, be­finden sich auf mesopotaviffchsn Boden auch Oelfelder, die im Verein mit den OelichurfreclMn, die England kürzlich vom Sultan von Nöschd erwarb, eine außerordeirrlich starke Ausbeute versprechen. Darin liegt wohl der Schlüssel MM Verständnis der arabischen Politik Groß­britanniens, wie auch der zähen Energie, mit der man sich in London bemicht, die Provinz Diósul entgegen ^dcn Reklamationen der Türkei auch weiterlsin unter der -Herr­schaft des Königs Fayssal zu belassen. Wahlrecht in — Madagaskar- Die Wahlrechrswhre und in chr die Wahlordnungs­­forschukig chciüen sich bcknrttUeriiiaßeit zu veritavlcn Wis­­sensäMfren entwickelt, die fcwfchewoe, systcmffierende Ge­lehrte in Betvegunig gefetzt hat, die ihre Erkenntnisse regel­recht in ein nach Prinzipien geordnetes Ganzes zusam­­menfasscn. Groß dürfte das Ergötzen sein, das sie an dein allerneueften und allerfonderlichsten aller Wahlrechte fin­den miffsen. das Inder finnzösischen Kolonie Madagaskar einaeführt tverden soll. Die sensationelle W"hi^^^bnung ist die Konzeption des fvanzöftschen K-oloniaWepartemems, hat also auch die Sanktion der 'Pariser Regierung st'haltw. Sie gewährt das Wahlrecht nicht bloß den Männern und Frauen in Niadagaskar, sonder n au cch den Kind e r n.. Das .Kindsrwahlreckw soll Arm Teil nnttelbar, zum Teil aber unn! ittelbar ausgeübr toerden. K i ir d e r über zehn I a h r e w ü h ! e nselb st, das Wahlrecht der Knaben und Mädchen unter zehn Jahren soll jedoch v o n d e r Mutter ansgeübt werden. -Hat es jemals ein breites ! Wahlrecht gegeben, so ist das von Aiadagaskar das aller­breiteste. Das neue Wahlr.cht tvird bei der Wahl der Finanz­­delegatiou ausgeübt, die der Kolonie Madagaskar ge­währt wurüe. Diese Delegation soll einen parlmnentâri­­schen Beratungèkörper darstellen, wi>e er in Algier bereits funktioiüert und sich dort betvährr haben soll. Auch das Saarparlanicut dürfte einige Aehulichkeit mir der neu­­geschäffuien Finanzdelegatioit der Koloni-e^ Madagaskar âiffweiscn, da es sich ebenso wie diese ausschließlich der Beva.wvg des Budgets zu widmen hat. Die Delegation soll zur Hälfte aus suropäischm Mitgliedern, die von den -Hanoels- und Landmirischaftskanimern geivählt werdein und zur Hälfte aus den Evivählren des allgeMsinen Wahl­rechts dcstehen. Eigentümlich isr auch die Verguickung des allerallgemLinsteu Wahlrechts uiit Einschränkun­gen, die eine .Höchfrsteigerung der indirekten Wahl bedeuten. Tie Mitglieder des Budgetparla­­! ments werden uäinlich nicht unmittelbar von dem sein ! aügcmcincs. gleiches und vielleicht auch geheimes Wahl­­> recht ausübenden Volk gewählt, sondern nur aus Grund einer dreigestaffetten Wahl in den Beratungskörper dele- I giert. Die Urtvähler zwischen Mutterbruft und Grabes- Í ranö wälileu nur die Dorfvorsteher, diese die Delegierten ! ersten Grades und erst diese als Wahlmänner haben die j definitiven Mitglieder der Fiimnzdelegakion zu wählen, s Tie sonderbar 'Wahlordnung ist bei den Wahlen ftir die ! Finanzdelegation bereits in Kraft getveten. Sie j sollen, der Versicherung ftanzösischer Berichte nach, in j aller Ordnung und ohue Zwischenfälle Vor sich gegairgen ! sein und auch keine Wahlmißbräuche zum Vorschein ge- i bracht haben. In französischen politischen Kreisen erhofft. ' nian von der neuen Institution und der eigenartigen ! Wahlordnung bedeutende Fortschritte auf dem Gebiete j!^r Sickwrung der Kolonie Madagaskar und ihrer wirt­­s schaftlichen Ausbeuftmg. Die Tangcrfmge. Die leidige und dornige Tangerfrage, die seit ge­raumer Zeit einen Retbun^pmlkt zwischen den Macht-interessen Frankreichs und Englands darstellt, soll nun in nächster Zeit von dem toten Punkt weggerückt werden, auf dem sie seit mehr als einem Jahrzeljnt steht. In einem englischen Blatte lesen wir hierüber folgendes: Eine Konferenz von Sachverständigen der Regie­rungen Großbritanniens, Frankreichs und Spaniens soll demnächst in London zusammentreten, um eine Lösung der Tangerfrage vorzubereiien. Schon seit dem Waffen­stillstand wurde wiederholr versucht, dieses dornige Pro­­vlenwauf einer Konferet'.!z zu bereinigen, doch ist es wegen der französisch-britischen llnstimrnigreiten bisher nicht zu dieser Zusammenkunft gekomnlen. lllun hat in den lehten Wochen die französische Regierruig wieder einmal die > Einberufung einer ülonfercnz urgiert. In London wurde rrrsprünglich der Standpunkt eingenommen, daß die iin Vorjahre beobachteten scharfen Differenzeir eine Verstän­digung nicht erwarten lasselr und mithin von der Kon­ferenz kein Erfolg zu erhoffen fei. Jüngst hat jedoch die britische Regierung sich cirkverstanden erklärt, eine Sachverständigenkonserenz zu beschicken, die mit der Auf­gabe z-u betrauen wäre, eine Verhandlungsbasis für wei­tere Beratungeir in der Tangerftage zu schaffen. Gegenwärtig ist das Gebiet voir Marokko in drei Einflußzonen geteilt: eiire sranzösische, eine spanische und eine dritte, die dem Sultan von Marokko selbst zugewle­­fen ist. Die Hauptstadt Tanger und ihre Umgebrrng jedoch gehören keiner dieser drei Zonen an, vielmehr bessitzen sie ein internationales Statut, das aber allerdings suspen­­dietst ist. In deit Jahren 1913 und 1914 war eine Kom­mission, deren Arbeiten nie veröffentlicht wurden, mit der Ausarbeitung eines endgültigen internationalen Statuts für Tanger betraut- Ihre Bemühungen blieben ertmglvs, und seither hat die Frage gemht. Der Hauptgruild der bisherigen Schwicrigkeiten be­steht darin, daß von französischer Seite ver­sucht worden ist, die marokkanische Frage rnit der ägt, piischen zu verguicken. Frankreich stellte sich nämlich auf den Standpunkt, daß Aegypten nach der formellen Aufhebung des englischen Protektorats rmninehr eine unabhängige Macht geworden sei und Großbritannien inithin nur mit Zustimmung der europäischen Mächte eine Garnison am Suezkanal unter­halten könne. Auf solcher Grundlage war Frankreich be­­tnüht, durchzusetzen, daß England sich die französische Zu­stimmung durch Zugeständnisse in der Tangerfrage er­kaufe. Das Londoner Kabinett tvies dieses Ansinnen mit der Begründurrg zurück, daß Tanger Gibraltar gegen­­ülierliege und England dal)er nicht irr eine Schwächung seiner dortigen Stellung willigen könnte, und daß die > Lritisch-ägliptischen Vereinbarungeir anläßlich der Abschaf­­fung Les Protektorats ausdrücklich jede europäische Ein-i näschung in das zwischen Großbritannien und dem Nil- i lande getroffene Abkommen ausschließen, durch das eine Art von „englisch-ägyptischer Monroedoktrin" geschaffen worden sei. ! Wenn, lvas sehr wahrscheinlich ist, sowohl in Paris ! wie in Lottdon an den biLherigen Standpunkten fest­­! gehalten tvird, ist allerditlgs schlver abzusehen, wie eine ! Konferenz von Sachverständigen den schar-fen i Gegensatz, der zwischen den beiderseitigen Regie- i r u n g s a u f f a s s u n ge n besteht, aufzuheben ver­­! möchte. Dtzk rwrlvcgijch«: Niinisterpräsident. ! ^uitt ^^Mchfolger dcè verstorbenen norwegischen Mi­­! nisterpräftdenlen Halvorsen wurde der bisherige Finanz- I Minister Berge ernamu. Die krisenhafte innerpolitischc ! Lage, die an dieser LreÜe gekennzeichnet wurde, wird da­durch nrchl verbessert,' immerhin grisf man aber zu dern Ausivege, eine tveirerc Ver­schlechterung zu verhindern und tvenigsten» den Statusquo aufrechtzuerhalten. Berge ist 7'2 Jahre alt. Die Wahl fiel auf ihn, da man mit seiner großen politi­­schen Erfahrung rechnet. Premierminister Abraham Berge ist aus dem liberalen Lager hervorgegangen und hat sich später mit der Gruppe der freisinnigen Linken d-en Konser­vativen angeschlossen. -Leine politische Laufbahn begann er in der Verwaltung. Bon 1905 bis 1907 war er Finanz­­tninister, in den beiden folgenden Jahren llnterrichtè­­minister, um voir 1910 chs 191'2 wieder als Finanz­minister zu amtieren. Als ihn .Halvorsen in sein .Kabinett berief, war er Amtmann einer Provinz. Das Finanz­­! Portefeuille wird nun der Generaldirektor des norwegi- i schon Jndustrieverbandes libernehmen. Das Schicksal des ! Kabinetts wird sich im Parlament bei der Abstiinmung über die Modifizierung des Alkohotverbores entscheiden, die bekanntlich erfolgen soll, um den Abschluß regulärer Handelsverträge mit den weinexportiercuden Ländern, die gleichzeitig Hauptabnehmer der norwegischen Ausfuhr sind, zu ermöglichen. //

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