Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. január (84. évfolyam, 1-24. szám)

1937-01-16 / 12. szám

PESTEK LLUiU • O ® Samstag, 16. Januar diskreditiert haben. Ein Delikt, das mit Vorspiegelung der Rolle eines .Joufnalisiten verübt -wird, müsse strenger geahndet werden. Leute, die bei Zeitungen (ingesteüt sind, die mit Ausschluß der Öffentlichkeit in großen Intervallen erscheinen, können nicht als Journalisten betrachtet wer­den. Wie aus dem vorliegenden Prozeß erhellt, waren diese Leute auch gar nicht in der Lage, sich als Jour­nalisten auszuweisen. Die Verteidiger Dt. Alexander Daniel jun. und Dr. Karl Klein plädierten auf Freispruch. Der Gerichtshof verurteilte Sief an Pálosg wegen des Vergehens der Erpressung zu vier Monaten Gefängnis und sprach die übrigen Angeklagten Mangels an Bewei­sen frei. Gegen dieses Urteil appellierte der Staatsanwalt _ um Verschärfung der Strafe Pálosys und um Verurteilung der übrigen Angeklagten. Pálosy appellierte gegen Schuld und Strafe. Die Katastrophe der lijpester Donauführe. Einige Angehörige der Personen, die am 15. Juli 1936 beim Ver­sinkfeil der Donaufähre in Újpest ertrunken sind, klagen den Eigentümer der Fähre, den Ujpestcr Gastwirt Viktor Illik .um Schadenersatz. Der Gastwirt, gegen den das Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung cingeleitet wurde, behauptete, daß die Fähre in Ordnung gewesen sei, und daß an dem Unglück die Passagiere selbst schuld trügen, weil sie betrunken waren und durch eine unbegründete Panik das Umkippen der Fähre herbei­geführt hätten. Der Gastwirt Viktor Illik berief sich sowohl in den Zivilprozessen als auch im Strafverfahren auf das Gutachten des Ministerialrats Desider Jordán, der festgcstcllt hatte, daß die Fähre in Ordnung gewesen sei, und daß an dem Unglück die Passagiere selbst schuld trügen, weil sie betrunken waren und durch eine unbe­gründete Panik das Umkippen der Fähre herbeigeiührt hätten. Auf Grund dieses Gutachtens ist nun das Straf­verfahren gegen Illik eingestellt worden. Sport» Boxen. Szigeti und Harangi werden am 31. d. in Székes­­fehérvár an dem Festprogramm anläßlich der Einweihung der Sporthalle teilnehmen. Die irische Vierbandstournee wurde abgesagt, hinge­gen hat der Verband die Stockholmer Einladung angenom­men und wird zu Beginn des Monats fünf Auswahl­kämpfer in die schwedische Hauptstadt entsenden, näm­lich Harangi, Kubingi, Mándi, Frigyes und hi agg. Athletik. Graf Baitlct-Latour hat seine Propagandareisen für die Olympiade 1940 bereits begonnen und befindet sich unterwegs mach Kapstadt. Tennis. In Stockholm führten nach dem erstem Tage des Finales um den internationalen Mr. G. Hallenpokal die Franzosen gegen Schweden 2:0. Turnen. An der am 7. Februar beginnenden ägyptischen Yenbandsturnee werden vier Herren und drei Damen tcilnehmen, nämlich Csillik (Tfsc), Frau Gcimauf (B-bte) und Margit Nagy (Dte). Fechten. Keibos, Hajcsängi und Ilona Elek werden morgen nachmittag in Szeged an der Festakademie zu Ehren des jubilierenden Fechtmeisters Armentano teilnehmen. Segeln. Der reiche englische Reeder Mr. Sopwith läßt eine neue Jacht bauen, um den America-Pokal, der seit drei­­unduchtzig Jahren erfolgreich vom dem USA verteidigt wind, zurückzugewim'raen. I>?r berühmte englisch© Tee­­könig Liptóii kämpfte jahrelang vergebens, zuletzt 1930 ids Achtzigjátiric'Ein. Mt. Sopwith verlor im Vorjahre und wird heuer neuerdings starten. Aber auch Vanderbilt hat címe neue Jacht in Auftrag gegeben. Die Kosten beider­seits dürften sich auf je 500.000 Dollar belaufen. Ski. Für das morgige Dobogökö-Wanderpreis-Meeting des Magyar Turista Egyesület haben sechs Teams genannt, die an dem Langlauf über 12 km teilnchmen wollen, darunter Postás, Ute, Mafc und Mac. Di» Schneedecke beträgt 10 cm, davon 5 cm Pulverschnee. Eishockey. Das erste Meistersciiaftstreflen like I gegen Bke II endete 18:3 (4:3, 8:0, 6:0). Morgen abend V*j9 Uhr spielen im Stadtwäldchen im gleichen Bewerb Bke l—Bble. Der Etc will an der Meisterschaft nur teilnchmen, wenn sein Kanadier Slapleford mitspielen darf. Im Prag gewannen die Kimberley Dynamiters das Revanchespiel gegen Lie 4:1. \ ) Volkswirtschaft. Bilanzsitzung der Ungarisch-Italienischen Bank A.-G. In der heutigen Direktionssitzung d er Ungarisch- Italienischen Bank A.-G. wurde die Bilanz für das Jahr 1936 vorgelegt, die einen Gewinn von 1,060.692 P. gegen 1,003.501.07 P. im Vorjahr aufweist. Die Bilanz zeigt sowohl bei den Spareinlagen wie bei den Kontokorrent­einlagen eine bedeutende Erhöhung gegen das Vorjahr auf. Erster© stehen in der Bilanz mit 43,352.173.98 P. (gegen 37,198.067.71 im Vorjahr), letztere mit 43,984.725.30 P. (41,523.922.55). Der Gesamtstand der Einlagen beträgt somit 87,336.899.28 P. gegen 78,721.990.26 im Vorjahr. Die sonstigen Verpflichtungen, die keinen Charakter von Einlagen haben, gingen von 6,133.351.14 P. auf 3,520.116.79 zurück. Das Wechselportefeuilfe weist einen Betrag von 59,096.872.06 P. (57,584.945.76 P.) auf und die Debitoren mit 31,787.935,34 P. (27,968.935.57 P.). In ihrem Bericht stellt die Direktion mit Genugtuung die erfreuliche Entwicklung einzelner Geschäftszweige fest, wünscht jedoch angesichts der einer Lösung harrenden schweren Probleme des ungarischen Kreditlebens anstatt einer Erhöhung der Dividende der inneren Kräftigung des Instituts und der Erhöhung der Pensions- und Wohl­fahrtfonds größere Sorgfalt zuzuwenden. Die Direktion wird daher der für den 9. Februar eiiizuiberufenden Gene­ralversammlung die Verteilung einer unveränderten Divi­dende von 1.50 P. pro Aktie, insgesamt 600.000 P. Vor­schlägen. _____________ Doch keine Dividende bei der Hauptstädtischen Gemeindesparkasse A.-G. Die Direktion der Gerne) nci es par kas sc Illeti gestern, wie wir bereits mit teilten, eine Sitzung, und! der Bericht der Direktion wurde heute dem Bürgermeister vorgeleg1!. Der Bürgermeister nahm das günstige Ergebenis mit Be­friedigung zur Kenntnis, da er aber die innere Festigung der Anstalt wichtiger erachtet, als eine städtische Ein­nahme aus den Koupons dieses Oeldinislituts, lehnte er d'en Vorschlag der Direktion über die Ausschüttung einer Dividende ab und wird der Generalversammlung der Sfadtrepräsentanz den Vorschlag unterbreiten, daß 'der gesamte Gewinn dein Reservefonds einverleibt werde. Voraussichtlich wird die (Generalversammlung hiezu ihre Zustimmung erteilen. Vortrag über das neue Holz-Steinpflaster. Gestern abend hielt im Ungarischen Architekten- und Ingenieurverein auf dessen Einladung der liekannte iStraßenbauer Kommerzienrat Dr.-Ing. August Deides­­heimer aus Berlin einen Vortrag über Straßenbau im all­gemeinen und speziell über das neue Holz-Steinpflaster. Einleitend betonte der Redner, daß er schon seit 30 Jahren regelmäßig nach Ungarn käme und die ungarische Ingenieurkunst schätzen gelernt habe, daß er zu den be­geisterten Bewunderern der Hauptstadt gehöre, die Bäder besucht habe und daß es ihm namentlich der Schlamm­­teich im Lukácsbad angetan habe. Der Einladung, wäh­rend seines diesmaligen Aufenthalts einen Vortrag zu hal­ten, wäre er gern gefolgt. Zunächst meinte der Redner, ,es sei wohl etwas para­dox, in dem holzarmen Ungarn von Holzpflaster zu sprechen, er brachte aber Zahlen über die verwandten Länder. Während Österreich 38 Prozent, Deutschland 27 Prozent Waldbesitz hätten, wären es in Ungarn nur 12 Prozent. Die ungarische Waldfläche von 1.175 Millionen Hektar produziert nur 2 Millionen Festmeter Holz, wäh­rend sich der Jahresbedarf auf 9 Millionen Festmeter be­läuft. Der Einfuhr von 150 Millionen Pengő würde merk­würdigerweise eine Ausfuhr von 38 Millionen Pengő ge­genüberstehen. Man müsse deshalb unwillkürlich auch bei diesem Wirtschaftsteil an die Wiederherstellung des alten Ungarn denken, wenn man die Produktion mit dem Bedarf in Einklang bringen wolle. Immerhin könne viel­leicht nach deutschem Beispiel auf dem vorhandenen Waldboden allmählich das Doppelte erzeugt werden. Trotz dem teilweisen Reichtum an Basaltsteinen gäbe es trotzdem Holzgegenden, wo sich auch die Holzstraße wirt­schaftlich rechtfertigen ließe. Der Redner berichtete dan,n über die Entwktklunig der Holzslraße in, Frankreich, England und Deutschlainul uimd namentlich nach dem Kriege in Paris und Londoni, und wie er dann dazu kam, für die armem Länder Mittel­europas ein billiges, aber gutes Holzpflaster zu kon­struieren. Die ältesten Bauelemente im Straßenbau, Holz und Stein, würden nach dem System des Deidesheimer Ricsenschctter, in. Ungarn Derieso genannt, zusammen­­gebaut. Von diesem Derieso-Pflaster lägen bereits 120.000 Quadratmeter in Ungarn, cs ist eine Art Rleiaisteinpflaster, unregelmäßige Basallsteinabfälle werden in Splitt eiiragfi­­walzt, eingeschlämmt und mit Bitumen vergossen. Bei dran Holz-Stein-Pflaster werden statt polygonalen Steinen Rundiholzaibsolunitte imprägniert, in Splitt gesetzt, elngewalzt und mit Bitumen vergossen. Einen wesent­lichen Punkt spiele die dauernde, billige Imprägnierung der Holzklötze, die auf die einfachste Weise unter seiner Mitwirkung von der deutschen chrnviselion Industrie ge-' löst worden sei. Dabai kann grünes • oder trockenes Holz verwendet werden. Der Ham)tunterschied von die» bis­herigen Holzstöokein bestellt also darin, daß die Holz­klötze ihre natürliche Form behalten, nicht bearbeitet werden und dadurch der billige Preis des Pflasters ermög­licht wird. Der Fugenverguß mit Teer- und Asphaltspli14 verbürgt eine griffige Oberfläche, de im Gegensatz zu dem früheren Holzpflaster nicht glatt w'ird. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz sind bereits größere Straßenzüge im Gesamlmnfang son etwa 300.000 Quadratmeter zur Zufriedenheit der Fachleute ausgöführt. Die hölzreiohen Länder, die Slowakei, Jugo­slawien und Polen, haben große Projekte laufen. In Deutschland, Österreich und Polen sind 'bereits amtliche Beratungsstellen für diesen Straßenbau eirigereilit. Der Redner betonte ausdrücklich, daß jede Bauart im mo­dernen Straßenbau ihre Vorzüge und Berechtigung hab?, daß das Holz-Steiini-Pflaster der Stein- und Zementdeebe gleiohzustelten sei. Die Holzslraße 'halbe den besonderen Vorteil, daß •Sie elastisch und als Stnaßenibelag in Durch­zügen von Städ+en und Gemeinden gegen die Erschütte­­rengsgefahr der Lastzüge eine wesentliche Entlastung be­deute. Nach dom wissenschaftlichen Forschungen und Prüfungen sei die Abnützung wegen der nachgiebiger» Holzfaser geringer als bei allein anderen Straßendecken. Der Vorsitzende, tSektionschef ßenke. dankte für die interessanten Ausführungen und stellte für die Straßen­­bau.Verwaltung, trotz der Holziamiut Ungaaus. in Aus­sicht, daß inan beispielgebend eine Straße mit Holzst&in­­pfliaster ausführen würde. Der Vertreter des Hauptstädtischen Straßenbaues dankte ebenfalls für den Vortrag und sagte die Ausfüh­rung einer Stadtstraße nach diesem neuen Verfahren gleichfalls zu. Wiener Börse. Aus Wien wird telegraphiert: An der heutigen Börse konnten die meisten Kulißlwerte mit wei­teren Besserungen einsetzen. Lebhafter gefragt waren Alpine und Waagner. Der Schranken und der Anlage­­niarkt waren vorerst ruhig. Ungarische Werte waren im Schranken schwächer. — Eröffnungskurse: Donau-Savc- Adria-Prior. 76.60 (Schlußkurse am 15. d. 76.40), Staats­bahn 29.65 (29.50), Alpine 47.60 (46.55), Rima 103 (103), Waagner 190 (188), Siemens 160 (161), Salgó 44.60 (44.35), Trifaller 30 (30.30), Semperit 58.25 (58.30), Ung. Alig. Kohlen 413 (416), Urikänyer 72.25 (72.50), Ung. Zucker 163.50 (163.25). Berliner Börse. Aus Berlin wird telegraphiert: Zum Woebenschluß war die Börse bei Eröffnung auf einen freundlichen Ton gestimmt, kursmäßig waren je­doch nennenswerte Veränderungen nicht zu verzeichnen. Im allgemeinen war de Entwicklung etwas uneinheitlich. Während Schuckert V« Proznt einbüßten, waren Aschaf­­fenburger um 1, Dessauer Gas um 1/2, Siemens um % und Junghans um */b Prozent befestigt. Für Blankotagesgeld war ein zuverlässiger Salz noch nicht zu hören. — Eröff­nungskurse: Hapag 163/s (Schlußkurse am 15. d. 163/8), Norcid. Lloyd 16.50 (16.25), Reichsbank 188.75 (188%), AEG. 38% (38.50), Beniberg 108 (107.50), D. Erdöl 149.50 (149.25), I. G. Farben 168% (16S5/s), Verein. Stahl 119% (1195/s), Gesifürel 147.50 (147%), Harpener 152 (150.50), Mannesman 119% (120), R. Braunkohl a 223.50 (223), Siemens 200.25 (119). Liquidation der Devisenkomm'ssion in der Tschecho­slowakei. Aus Prag wird berichtet: Die Devisenkom­mission, die das Bewi 11 igtuntglsverführen mach der jüng­sten Regierungsverordnung an das Handelsministerium abzugeben hat, soll bis Monatsende liquidiert sein. Ab Anfang Februar 1937 ist also für das gesamte BewifK- igUogsverfahren das Handelsministerium zuständig. Vom Lebensmittelgroßhandelsmarkt. Auf dem Franz­städtär Schweinemarkt belief sich beute der Auftrieb auf rund 500 Stück. Das Preisniveau blieb sowohl auf dem Sohweinemarkt wie auf dem Fleisch- und Fettmarkt un­verändert. In Brancherakreisen wurde dem Wunsche Ausdruck verliehen, daß die im Lebendviehverkehr für die Schweimieverweriamigskoinmi5sion anigterechnete Gebühr von % Heller pro Kilogramm gestrichen werde; da der ursprüngliche Zweck dieser Belastung, die Intervention auf dem FMschmarfkte, nicht mehr aktuell sei. In der Gsepeler Großmavkthaile haben sieh die Preise behaup­tet. Auffallend niedrig blieb der Verkehr in (SiüdifRichten, trotz der ständig steigenden Einfuhr. Auf dem Paprika­markt wurde di» Eintragung einer neuen Formation, zue Finanzierung der Ausfuhr nach Amerika eifrig (be­sprochen. _____________ Börsen- und Devisenberichte- Devisen. Budapest, 16. Januar. Amtlich notieren: Valuten: Ein engl. Pfund 16.60 bis 16.80, 100 Belga 56.90 bis 57.50, 100 tschechische Kronen 10.75 bis 11.95, 100 dänische Kronen. 74 bis 74.80, 1O0 Dinar 7.80 bis 7.95, 100 Dollar 337.20 bis 341.20, 100 französische Francs 15..55 bis 15.95, 100 hollän­dische Gulden 183.25 bis 187.2'5, 100 polnische Zloty 60 bis 61.40, 100 Lei 2.80 bis 3, 100 Lewa 4 bis 4.15, 100 Lire 16.90 bis 17.90*), 100 norwegische Kronen 83.30 bis 84.20, 100 österr. Schilling 80 bis 80.70, 100 Schweizer Francs 76.75 bis 78.55, 1Ö0 schwedische Kronen 85.50 bis 86.40, 100 kana­dische Dollar 331 bis 341. — Devisen'. Amsterdam 184.95 bis 187.25, Athen 3.025 bis 3.055, Belgrad 7.82 bis 7.88, Berlin 135.70 bis 136.70, Brüssel 57.02 bis 57.46, Bukarest 3.41 bis 3.44, Kopenhagen 74.20 bis 7480, London 16.675 bis 16.765, Mailand 17.66 bis 17.8861, New York 338.60 bis 341.20, Oslo 83.50 bis 84.20, Paris 15.775 bis 15.975, Prag 11.79 bis 11.93, Stockholm 85.70 bis 86.40, Warschau 63.95 bis 64.45, Zü­rich 77.55 bis 78.55. Wiener Clearingkurs 80.454, Sophiotcr Verrechnungskurs 4.15. Zürich, 16. Januar. (Eröffnung.) Paris 20.33Za, London 21.38%, Now York 435.50, Brüssel 73.45, Mailand 22.92*/;, Amsterdam 238,45, Berlin 175.10, Wien (Schilling) 78.25, Wien (Auszahlung) 81.30, Stockholm 110.25, Oslo 107.45, Kopenhagen 95.17/1, Prag 15.20, Warschau 82.25, Belgrad 10, Athen 3.90, Istanbul 3.45, Bukarest 3.25, Helsinki 9.43, Buenos Aires 132.50, Jokohama 124.75. — (Schluß.) Paris 20.53*/;, London 21.38%, New York 435.50, Brüssel 73.45, Mailand 22.92'/;, Amsterdam 238.42%, Berlin 175.10, Wien (Schilling) 78.25, Wien (Auszählung) 81.30, Prag 15.20, War­schau 82.25, Belgrad 10, Athen 3.90, Bukarest 3.25. London, 16. Januar. (Eröffnung.) New York 4.91',ie, Montreal 4.91%, Paris 105.13, Brüssel 29.11%, Mailand 93.28, Zürich 21.38%, Madrid 70, Lissabon 110.18, Amsterdam 8.96%, Kopenhagen 22.40, Oslo 19.90, Stockholm 19.39%, Helsinki 226.68, Berlin 12.20%, Buenos Aires 15, Wien 26.25, Prag 140.87, Athen 548, Rio de Janeiro 4.12, Bukarest 670, Warschau 26, Belgrad 213, Sophia 400, Moskau 24.74, Istan­bul 614. Paris, 16. Januar (Eröffnung.) London 105.15, New York 21.41%, Brüssel 361.12, Mailand 112.70, Zürich 491.75, Ber­lin 863. — (Schluß.) London 105.15, New York 21.41%, Brüssel 361.25, Mailand 112.70, Zürich 491.75, Amsterdam 1172.50, Stockholm 542.50, Helsinki 74.80, Berlin 862. Amsterdam, 16. Januar. (Eröffnung.) Berlin 73.46 bis 73.48, London 896.7.5 bis 896.87*/;, New York 182.56% bis 182.68%, Paris 8.52% bis 8.53, Brüssel 30.80 bis 30.81, Zü­rich 41.93% bis 41.94%, Oslo 45 bis 45.10, Kopenhagen 10 bis 40.10, Stockholm 46 20 bis 46.30, Prag 6.37 % bis 6.38%. *) Mit Ausnahme der 500- und 1000-Lire Noten. Ausländische Effektenbörsen. Londoner Börse. London, 15. Januar. (Effektenbörse.) Die Börse setzte in uneinheitlicher Richtung ein. Südafrikanische Gold­minenpapiere lagen heute stetiger. Auch Diamantaktien erfreuten sich einiger Nachfrage. Kupferwerte konnten dagegen ihren Höchstkurs nicht behaupten. Luitfahrl­und Motorakticn tendierten flau, während Bau- und

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