Pester Lloyd - esti kiadás, 1937. október (84. évfolyam, 223-247. szám)

1937-10-01 / 223. szám

Ungarn — eine Insel des trüben Wetters Während! es sonst häufig der Fall ist, daß Un­garn inmitten allgemeinen Schlechtwetters sich des prächtigsten Sonnenscheins erfreut, ist heute das Umgekehrte der Fall: In den Alpen, in Österreich, Deutschland, Frankreich herrscht allenthalben Schön­­wetter, nur bei uns hat sich die Wolkenniasse in einem größeren Teile des Landes nicht verflüchtigt, [wie dies gestern angenommen werden konnte. Der unmittelbare Anlaß hiezu ist der Umstand, daß die für die Zerteilung des Gewölks erforderliche Luft­strömung von Transdanubien aus, wo auch schon gestern bessere Witterung Platz gegriff en hatte, nicht weiter vorgedrungen war. Somit ist. auch die erwar­tete Erwärmung nicht eingetreten. Im Laufe des Nachmittags sind sogar kleinere Regenfälle zu ge­wärtigen. Im übrigen ist am 4. d. M. um 12 Uhr 58 Mi­nuten Neumond. Die Tageslänge beträgt taute II Stunden 42 Minuten und nimmt bis Monatsende um genau 100 Minuten ab. Heute mittag meldet das Meteorologische Institut: Über die westlichen Teile der britischen Inseln strömt Wieder kühlere Luft nach dem Kontinent, an den Ost­büsten ebenso wie an den Westküsten des Kontinents und in ganz Mitteleuropa herrschen östlich? Luftströmungen. Die Witterung ist überall kühl, veränderlich bewölkt, aber •trocken und kleinere Niederschläge gibt es nur in den nordwestlichen Gebieten des Balkans und nördlich der Karpathen. In Ungarn gab es in den. letzten 24 Stunden kleinere (Niederschläge im Pilis- und Börzsöny-Gebirge, in dter Gegend zwischen Budapest und Jászapáti, zwischen Ken­deres und Tiszauijlak, sowie zwischen Hidasnémeti und Harkány. Die meisten Niederschläge meldeten: Kisinóc 5, Debrecen 3, Visegirád und Dobogókő 1 mm, sonst nur Spurenweise. Die Temperaturen waren gestern in Magyar­óvár 13, Sopron und Pápa 15, Budapest 16, östlich der Donau stieg das Thermometer über 18, in Szeged und Sátoraljaújhely bis 20, in Tarcal bis 22 und in Máté­szalka bis 23 Grad. In der Nacht auf heute sank die Tem­peratur in Bodennähe in Magyaróvár auf 5, Sopron und Szombathely 4, Kaposvár 7, Pécs 8, Budapest, Baja und (Hortobágy 9 Grad Celsius. Der Höchstwert des Luftdruckes in Europa lag heute mit 773 mm über dem nördlichen Teil des Ural, der nied­rigste Wert mit 746 mm bei den Azoren. Heutige Mittagstemperatur in Budapest 16 Grad, ^Barometerstand 764 mm (schwach sinkend). Prognose: Schwache Luftströmungen, veränderlich bewölkt, kleinere Reigen fälle, besonders in den südlichen [Teilen des Landes, etwas stärkere nächtliche Abkühlung, (Zunahme der Tageserwärmung. Rundfunkprogramm. Budapest I. 16.15: Vorlesung. — 16.45: Zt., W„ Nachr.— '17: Vortrag Dr. Tibor Joó. — 17.30: Konzert des Funk­orchesters. Dazwischen 18.10: Sportfunk. — 19: Gedichte von Attila József. — 19.20: Einführung in die Oper des Abends. •— 19.30: Übertragung aus dem Kön. Opernhause: „Hunyadi László“, Oper in 3 Akten von Franz Erkel. Dazwischen 20.30: Auslandschau und 21.30: Nachr. — 22.20: Wetter. — 22.30: Zigeunermusik. — 23: Nachr. in englischer Sprache. — 23.05: Schallplatten. — 0.05: Nachr. Budapest IL 18.15: Stenographie. — 18.50: Halbe Stunde 'des Arbeiters. — 19.30: Vorlesung. — 20: Nachr. — 20.25: Schallplatten. — 21.05: Jazz. — 22; Wetter. — 22.05: Zigeu­nermusik. ' tti Sport. Tennis. In Meran errang Dallos 4:6, 6:2, 6:1 einen prächti­gen Sieg über Metaxa. Mit 1. Oktober 1937 beginnt ein neues Abonnement auS den PESTER LLOYD unter folgenden Bedingungen: Für Budapest mit täglich zweimaliger Zustellung und für das Inland: Morgen- und Abendblatt: ganzjährlich___ Pengő72.— I VierteljährlichTM Pengő 18.— Halbjährlich___ „ 36.— | Monatlich----------- , 5.40 Vfir die separate Zusendung des Abendblattes nach der Provinz ist vierteljährlich 1 Pengő zu entrichten. Für das Morgenblatt allein: Ganzjährlich___ Pengő 44.— I Vierteljährlich... Pengő II.­‘Jalb jährlich___ , 22.— | Monatlich--------- , 4.— Für das Abendblatt allein: Ganzjährlich......Pengő 32.— I Vierteljährlich-----Pengő 8.— Halbjährlich__ „ 16.— | Monatlich--------- , 3.— 3.­ Ausland: Mit täglich einmaliger Postversendung: Für Oesterreich..........................vierteljährlich ö. Sch. 30.— Für alle übrigen Staaten____ vierteljährlich Pengő 30.— Wir ersuchen jene p. t. auswärtigen Bezieher, deren Abonnement mit 30. September 1937 abläuft, den Pränumerationsbetrag unter genauer Angabe ihrer Adresse rechtzeitig an uns einzusenden, um jeder Unterbrechung in der Expedition des Blattes vorzubeugen Die Administration des Pester Llovd • 4z * PESTER LLOYD Freitag, í. Október KÖ7 LokalnachricMen. Eröffnung der Landesausstellung für Kinder- und Familienschutz. Heute vormittag wurde unter feierlichen Äußerlichkeiten im Künstlerhause die Landesausstellung1 für Kinder- und Familienschutz eröffnet. Man sali den Präsidenten des Landes-Familiensehutzvereins Dr. Georg Lukács, den unitarischen Bischof Józan, Staatssekretär a. D. Dr. Petri, FML. a. D. Horvath, den Leiter der haupt­städtischen Lungenkrankenheilstätten Obermedizinalrat Dr. ParUssin, Universitätsprofessor Er. Orosz, Direktor- ChefaTZt Obermedizinalrat Dr. Körmöczi und Primarius Dr. Ruszwurm in Vertretung der Budapester Freiwilligen Rettungsgesellschaft und andere Notabilitäten. Bischof Józan hielt eine Ansprache, in der er ausführte, daß man das zwanzigste Jahrhundert mit Recht das Jahrhundert des Kindes nennen könne, da in diesem Säkulum die außerordentliche Tragweite des rationellen Kinder- und Familiens(*utzes erkannt wurde. Geheimer Rat Dr. Lu­kács betonte die Bedeutung des Menschen- und Familien­schutzes. Das die Familie verknüpfende Band sei die Liebe und man müsse danach streben, daß Religiosität und Sittlichkeit im Familienleben die Richtschnur jeg­lichen Tuns und Lassens bilden. Danach besichtigten die Notabilitäten die Ausstellung, die den ganzen Tag für das große Publikum zugänglich ist. Eine Szene in der Veres Pálné-ucca. Im Hause Veres Pálné-ucca 14 wohnte bei einer Hauplmannswitwe die 24jährige Magdalene Salamon, Heute früh erschienen zwei Herren in der Wohnung und1 suchten die Salamon, mit der sie in ziemlich erregter Weise in ihrem Zimmer konferierten. Das Ende war, daß die Salamon mit den beiden F'remden auf der Straße erschien, wo plötzlich ein junger Mann auf sie zutrat. Der Unbekannte ersuchte die beiden Herren, mit dem Mädchen einige Augenblicke ein Privatgespräch führen zu dürfen, und verschwand mit •ihr unter der Toreinfahrt des Nachbarhauses. Als die bei­den auch nach mehreren Minuten nicht zurückkehrten, traten die beiden Herren unter die Toreinfahrt und be­merkten erst jetzt, daß der junge Mann mit dem Mädchen durch das Durchhaus verschwunden war. Sie machten sich an die Verfolgung und fanden die Salamon in einer Drogerie in der Irányi-ucca. Es gab natürlich großes Auf­sehen, und bis ein Polizist zur Stelle war, hatten die bei­den Herren das Mädchen in ein Mietauto gehoben und waren davongefahren. Man glaubt, daß das Mädchen, das die Eltern verlassen hatte, auf diese Weise in d'as Eltern­haus oder vielleicht in eine Nervenheilanstalt gebracht wurde. Räuberischer Überfall. Der Tabaktrafikant Anton Lenbacher wurde heute nacht in der Palotai-ut von zwei Strolchen überfallen, die ihm einen Hieb auf den Kopf versetzten und die Geldbörse mit 12 Pengő raubten. Der Polizei gelang es noch im Laufe der Nacht die Räuber, den Taglöhner Julius Lovas und den Schuhmacher Domi­nik Bülcsfalvxj, auszuforschen und zu verhaften. Tod auf der Straße. Die 63jährige ehemalige Schau­spielerin Ilona Barátiig wurde heute vor dem Hause Rákóczi-ut 6 plötzlich unwohl, brach zusammen und gab nach einigen Augenblicken den Gleist auf. Die Leiche wurde zur Konstatierung der Todesursache in das ge­richtsärztliche Institut gebracht. Vortrag des Abg. Németh. Reichstagsabgeordneter Emmerich Németh hält am 12. d. M., 8 Uhr abend, in den Räumen der Organisation des VI. Bezirks der Partei der Nationalen Einheit (VI., Sziv-ucca 61) einen Vortrag: „Der Inhalt des Gedankens der nationalen Einheit“. Gäste willkommen. Vermählung. Bauingenieur Dr. Ladislaus Mészáros, Adjunkt an der Technischen und Wirtschaftswissen­schaftlichen Universität, führt am 2. d. M., 6 Uhr abend, Marianne Takács v, Felvihez, in der Votivkirche der Beamten,kolpnie (X., Rezső-tér) zum Traualtar. Esperantokurs. Der jKlub der Esperantofreunde (Esperanta Rondo Amika) wird in seinen Lokalitäten (VII., Tököly-ut 28) am 4. d. M., abend V28 Uhr, einen) neuen Esperanto-Sprachlehrkurs eröffnen* Nach Bauchoperationen bewährt sich das natürliche „Franz-Josef“-Bitterwasser als ein besonders nützliches Ab­führmittel, da es den Verdauungskanal leicht und vollkom­men reinigt und den gesamten Stoffwechsel nachhaltig fördert. Fragen Sie Ihren Arzt. In der Verhandlung dieser Anklage vor dem Straf­gerichtshof beantragte Dr. Bentsik die Zulassung des Wahrheitsbeweises. Er stellte unter Beweis, 1. das Piroska als Rassenschützler einem jüdischen Mädchen jahrelang den Hof gemacht, mit Juden und Sozialdemokraten pak­tiert und sechs verschiedenen Parteien angehört hat; 2. daß Piroska 1922 beim Szolnoker Strafgerichtshof we­gen Mordverdachts in Untersuchungshaft war und ntrr wegen Mangels an Beweisen freigesprochen wurde. (Cson­grád er Bombenprozeß); 3. daß er Roter Soldat gewesen 4. daß er wegen Verleumdung des Bürgermeisters Dr, Stefan Tóth rechtskräftig zu 15 Tagen Gefängnis verirr­teilt wurde; 5. daß gegen ihn wegen Schmähung 'der Na­tion vor dem Szegeder Gerichtshof das Verfahren im Zugs gewesen sei; 6. daß er im Polizeigefängnis von Csongrád wegen verbotener Versammlung eine Freiheitsstrafe ver­büßt hat; 7. daß er von seinem Oberleutnants rang degra­diert wurde, weil er an den Bräutigam des Mädchens, dem er vorher jahrelang den Hof gemacht hatte, ein Schreiben richtete, worin er behauptete, das Mädchen sei sein« Mätresse gewesen; 8. daß Piroska den Géza Sziklay, der, wegen des Verbrechens des Mordes in 15 Fällen ange­klagt war und nur wegen Mangels an Beweisen freige­sprochen worden ist, vor Gericht als braven Ungar und treuen Sohn der Nation geschildert hat; 9. daß Dr. Piroska mit den ärgsten demagogischen Waffen gekämpft, gegen die katholische Geistlichkeit, gegen den Ministerpräsiden­ten und gegen die Dotation des Bürgermeisterstandes die Menge aufgehetzt und eine destruktive Tätigkeit ausgeübt hat; 10. daß Dr. Piroska mit zweifelhaften Leuten Verkehr pflege und ihn deshalb die Intelligenz der Stadt meide; 11. daß Dr. Piroska bestrebt sei, die Existenz seiner Geg­ner zu vernichten. Zum Beweise dieser Behauptungen meldete der Angeklagte 20 Zeugen an und berief sich auf mehrere. Prozeßakten. Der Kläger bemerkte hierauf, die Behauptungen Dt. Bentsiks können um so weniger stichhaltig sein, als die Stadt Gsongrád ihn einstimmig zum Bürgermeister, gewählt habe und Dr- Bentsik es war, der seinerzeit in der Generalversammlung beantragt habe, daß seine Re­präsentationskosten aulf 2500 P erhöht werden. Dr. 'Ben­tsik war Direktor der Elektriizitätsgeseltschaft, die von der Stadt eine Konzession besessen hatte. Diese Kon­zession sei ihr entzogen worden, und seither verfolge ihn Dr. Bentsik. Er sei bereit, diese Tatumstäncte zu beweisen, und erbitte hiefür eine Frist. Schließlich verwahrte sieti Piroska gegen die Beschaffung der Akten des Csongráder Bombenprozesses, denn es sei notorisch, daß er freige­sprochen wurde. Gegen die übrigen Beweisanträge erhob er keine Einwendungen. Staatsanwalt Dir. Lee verwahrte sich! gegen die Zu­lassung des Wahrheitsbeweises, weil kein öffentliches Interesse vorliege. Der Angeklagte machte auch eine prozeßhinderode Einwendung und 'beantragte die Abweisung der Anklage, weil die Beschuldigungen sich nicht auf die Tätigkeit des Bürgermeisters als solchen, sondern auf sein Vorleben beziehen, folglich sei eine Vertretung durch die Staats­anwaltschaft unzulässig. Präsident: Dr. Piroska erhebt ja auch in eigener Person die Anklage. Nach kurzer Beratung verkündet der Präsident den Beschluß des Gerichtshofes, wonach dem Beweisantrag des Angeklagten (der ebenso wie der Kläger ohne Ad­vokaten erschienen war)), auf der ganzen Linie statt­gegeben, die Zeugen vorgeladen und die Akten beschafft werden. Dem Kläger wurde eine Frist von acht Tagen für. die Unterbreitung seiner Gegenbeweise gewährt. Freispruch. Die Staatsanwaltschaft für den Pester Landbezirk erhob gegen den Arzt des Kispester Dispen­­saires Dr. Kornél Vándor ene Anklage wegen fahrlässiger Tötung. Er habe der Näherin Ilona Baski eine Injektion von Solganal gegeben, wovon das Mädchen nach neun Tagen gestorben sei. In der Verhandlung vor dem Ge­richtshof für den Pester Landbezirk berief sich der Arzt darauf, er habe die Injektion aus demselben Medikament gegeben, das ihm die Patientin überbracht hatte und das bisher gebraucht wurde. Nach Einvernahme von Sachver­ständigen wurde dér Angeklagte wegen Mangels einet strafbaren Handlung freigesprochen. Der Staatsanwalt appellierte. ___________ Gerichfslialle. Verleumdungsklage des Bürgermeisters von Csongrád. Der Strafgerichtshof (Vorsitz Dr. Méhes) verhandelte heute die Verleumdungsklage, die gegen den Redakteur Dr. Zoltán Bentsik vom Bürgermeister von Csongrád Dr. Johann Piroska erhoben wird. Der Angeklagte hatte im Blatte Közérdek am 28. März 1937 unter dem Titel „Egy Ítélet margójára“ und am 25. April 1937 unter dem Titel „Ki is az a Piroska János?“ Angriffe gegen den Bürger-, meister veröffentlicht, wofür ihn dieser wegen Verleum­dung belangt. Es wurden die folgenden Stellen der Artikel beanstandet: „... Mit Johann Piroska, als Men­schen wollen wir nicht verkehren, er soll Gott danken, daß er Bürgermeister geworden ist, und Buße tun für seine Vergangenheit... Hat der ehemalige Oberleutnant und Ansschußmitglied des Christlichen Kasinos ein mora­lisches Anrecht, Bürgermeister von Csongrád und Aus­schußmitglied zu sein?... Der Bürgermeister von Csongrád, der nach seinem eigenen Geständnis aus Zwang roter Soldat gewesen ist, hat vor Gericht Sziklai für einen allezeit braven Ungarn erklärt... Er hat alle ‘Demagogie angewandt, uni das Ansehen der Bürger­­nieisterstelle zu vernichten, er war ein destruierender Bürgermeisterkandidat, kämpfte mit demagogischen Tricks um den Traum seiner Träume, die Bürgermeister­stelle ... Er batte auch den militärischen Behörden Ge­legenheit gegeben, daß man ihn, obwohl seine Tätigkeit unter der Räteregierung gerechtfertigt wurde, wegen schwerer Charakterdefekte degradiert und ihm den Rang eines Oberleutnants abgesprochen bat... Die Intelligenz der Stadt meidet ihn, er lebt verlassen im Kreis seiner Freunde von geringem Wert.. V er einsnachricliicn. Begrüßung Koloman Freys im Börkenhilfsverein. ln der gestern abgehaltenen Direktionsausschußsitzung des Börsenhilfsvereins begrüßte Vizepräsident Kommerzial­rat Ladislaus Wellisch io warmen Worten den Vorsitzen* den Oberregierungsrat Koloman Frey aus dem Anlaß* daß er nach einer langen, schweren (Krankheit wieder den Vorsitz übernehmen konnte. Es wurden sodanhl für unterstützungsbedürftige Börsenmitglieder 3500 P vo­tiert. Seit der letzten Sitzung sind an Spenden 1200 P eingegangen. V olkswirtschafl» Wiener Börse. Aus Wien wird telegraphiert! Die Börse eröffnete heute in stiller, doch in etwas freund^ licherer Haltung. In der Kulisse konnten die meisten Effekten mit kleineren Kursbesserungen einsetzen. Die Schrankenwerte blieben vorerst ohne Geschäft. Der Atn- Iagemarkt war still. Eröffnung: Donau-Save-Adriabahu-Prioritäten 63.40 ('Schluß am 30. September 63-30), Staatsbahn 27.95 (27.65), Alpine 49.80 (49.75), Rima 95 (94.50), Waagner 184.90 (183.50), Trifialer 28.30 ( 28.40), Ung. Alig. Kohlen 338 (336), Ung. Zucker 130 (129.5o). — Kurse um halb 1 Uhr: Salgó 43.60 bis 44.36, Urikányer 57.26, Ung. Alig. Kohlen 334, Alpine 50. Die Ausführungsbedingmigen, für öffentliche Arbei­ten. Das heutige Amtsblatt veröffentlicht die Verordnung Nr. 23.000 des IndustrieniiniSters, worin als Ergänzung des Regulativs für öffentliche Lieferungen die einheit­lichen Ausführungsbedingungen für zwei weitere Bran­chen festgesetzt werden, und zwar für öffentliche Wasser­leitungsbetriebe und für öffentliche Kanalisierungen. Di« neuen Bedingungen sind in der Staatsdruckerei (1., Kapisztrán.-tér 1) gegen Entgelt erhältlich. Fristverlängerung für Bodennutzungsverträge zur Errichtung von elektrischem Anlagen. Das Amtsblatt ver­

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