Pester Lloyd - esti kiadás, 1944. február (91. évfolyam, 25-48. szám)

1944-02-01 / 25. szám

DIENSTAG, t. FEBRUAR 1944 FESTER IIÖYD ABENDBLATT Der Entwurf eines „sowjetischen Commonwealth“ Gis Beurteilung in London 0 Stockholm, 1. Februar ' (INB) Die vom Zentralkomitee der kom­munistischen Partei in Moskau gefaßten Beschlüsse zur Dezentralisation der sowje­tischen' Außenpolitik zielen auf die Schaf fung eines sowjetischen Commonwealth ab, so meldet Observer nach schwedischen Blättermeldungen. Der sowjetische Plan, die einzelnen So wjetrepublikcn in ihrer Außenpolitik selbständiger z>u stellen, bezweckt nach einer Londoner Meldung von Swenska Morgen­­bladet, Moskau bei künftigen Konferenzen in die Lage zu versetzen, ebensoviel Ver­treter wie das britische Empire in die inter­nationalen Ausschüsse zu entsenden. Wie das schwedische Blatt weiter meldet, ver spreche man sich in Moskau von dieser Umbildung-des auswärtigen Dienstes außen politisch einen erheblichen praktischen Nutzen. . . Bern, 1. Februar (TP) Der Londoner Korrespondent der 'Neuen Zürcher Zeitung meint, daß die neue Entwicklung der Sowjetpolitik in London überrascht habe, da man mit dem raschen Tempo der russischen Pläne nicht gerech­net habe. Am Horizont würden nun 16 we­nigstens nominell selbständige Staaten statt der Sowjetunion auftauchen, wobei.’natür­lich Moskau politisch und wirtschaftlich die zentrale Zusammenfassung seiner Mitglie­derstaaten nicht aufgeben, noch die ideolo­gischen Bande lockern werde. Die Diplo­matie Großbritanniens sei durch die Aus­sicht, daß man mit einer ganzen Gruppe wird rechnen müssen, aufs tiefste aufge­­riihrt. Der neue Schachzug Moskaus laufe nach Meinung des Korrespondenten darauf hinaus, das Prinzip der staatlichen Souve­ränität, das bisher die westlichen Alliierten als Anziehungskraft ausnützen, nun der Sowjetunion zunutze zu machen. USA-Reise Mikolajczyks Ende der Woehe Zürich, 1. Februar (MTI) Aus London wird gemeldet: Der polnische Ministerpräsident Mikolaj­­czgk wird sich Ende der Woche nach den, USA begeben, wo Konferenzen mit Roose­velt und Cordell Hull vorgesehen sind.*' Stockholm, 1. Februar (MTI) Dem britischen Nachrichtendienst zufolge hat die polnische Exilregierung in Zusammenarbeit mit dem von Präsidenten Hoqsevett ins Leben gerufenen Flücht­lingskomitee einen Ausschuß für Flücht­lingshilfe eingesetzt. Der diesbezügliche Entwurf wurde vom Polnischen National­rat in seiner Montagsitzung genehmigt. Versteifte Haltung der polnischen Exilregierung Stockholm, 1. Februar (TP) Nach einer Meldung von Svenska Bogiadét soil dip polnische Regierung an­geblich eine neue Erklärung im Zusammen­hang mit dem russisch-polnischen Konflikt planen. Während die polnische Regierung zu Beginn* des Konfliktes, so meldet das schwedische Blatt, eher bereit gewesen sei, Konzessionen in bezug auf ihre Zusammen­setzung zu machen, habe die agrSssive Hal­tung der Sowjets dazu geführt, daß die Po­len nun glauben, auf keinen Fall den Aus­tausch von Ministern auf Befehl Moskaus vornehmen zu können. Dadurch sehe man flie Lage in, London kompliziert, flenn die letzte Entwicklung habe gezeigt, daß die Umbildung der polnischen Regierung, in die nach Ratschlägen der angelsächsischen Presse, Mitglieder desN,Komitees der polni­schen Patrioten*’ in Moskau aufgenommen werden sollten, immer mehr zuifi Haupt­punkt der Sowjetforderun^en geworden ist. WülidiUstraße: Kein Angebot der jugoslawischen Emigrantenregierung an Moskau Berlin, 1. Februar (TP) Zu den englischen Meldungen,- wo nach die jugoslawische Exilregierung in Kairo der Sowjetunion einen Pakt ang#l;o ten habe, erklärt man in der Wilhclm­­strafte. man besitze Informationen, wo­nach ein solches Angebot von der jugo­slawischen Exilregierung niept erfolgt ist. Bemerkenswert sei ab:r‘ die Feststellung der englischen Agentur, daß man in Mos­kau erklärt habe, man wolle mit der jugo­slawischen Exilregierung des Königs Beier nichts zu tun haben. Es hat sich nämlich das Empfinden s ent­wickelt, die Verbündeten übten einen Bruck auf die Türkei aus, um damit einen Grund zur aktiven Teilnahme am Kriege zn liefern. Jugoslawisches Freiwilligenkorps in der Roten Armee 'Stockholm, 1. Februar (TP) Der Moskauer Sender veröffent­licht eine Meldung über eine Ergebenheits­boischaft, die das von Moskau aufgcstcllte „Jugoslawische Freiwilligenkorps“ an Sta­lin gesandt hat. Der Meldung ist zu ent­nehmen, daß dieses Instrument der Politik des Kreml, das gegen die Emigrantenregie­­nmg ausgcspielt werden soll, Stalin als C.hef betrachtet und im Rahmen der Roten Armee tätig sein soll. Neue Zürcher Zeitung über die Stimmung in der Türkei Zürich, 1. Februar (Búd. Tud.) Die Neue Zürcher Zeitung meldet aus Istanbul: Die türkische Nation ist sich gegenwärtig in dem Wunsche einig, die aktive Teilnahme in den Feindseligkei­ten nach Möglichkeit zu umgehen, um so die türkischen Städte vor den Schrecken der Bombardierungen zu bewahren, lieben der in dieser Frage sich zeigenden Einmütig­keit' ist auch eine gewisse Verstimmung ge­genüber den Verbündeten wahrzunehmen. VÖRÖS MALOM r-—- -........... ........ moulin rouge •"......— ______________ flEHE REVUE - RIVELS HEUE FORM - RIVELS HEUE NUMMERN - RIVELS HEUE PRODUKTIONEN |%!(|P|.g NOCH NIE DAGEWESEN HC 1 W I® feite 9 GESCHWISTER SZŰNYI - CHAPPY UHU ORCHESTER Jeden aöeiHf um 3 Uiir Premiere heule, sm i. Februar Kaltes Nachtmahl — Telephon: 114-187, 126-805 Oie wirischaüiichEii Hintergründe der sowjetischen Europapolitik Zürich, 1. Februar (Búd. Tud.) Der Londoner Berichterstat­ter des Blattes Die Tat beschäftigt sich in einem langen Artikel mit den Richt­linien der russischen Außenpolitik und gibt seiner Meinung Ausdruck, daß man in der Beurteilung der Bestrebungen der sowjeti­schen Außenpolitik die strategischen -und machtpolitischen Gesichstpunkte allzusehr in den Vordergrund gestellt habe. Dem­gegenüber wäre es zu untersuchen, ob den wirtschaftlichen Motiven nicht eine ebenso wichtige, wenn nicht noch bedeutendere Rolle zugeschrieben werden müsse, als den militärischen und diplomatischen Erwä­gungen. Sowohl das russisch-tschechische Abkommen, wie auch der polnisch-russi­sche Konflikt und das überraschende An­gebot der Sowjetunion, Polen durch ost­preußische Gebiete zu entschädigen, seien Beweise 'dafür, daß die Bestrebungen der Sowjetunion die wirtschaftlichen Bedürf­nisse der Nachkriegszeit vor Atigen halten, Sachverständige seien der Ansicht, daß die Haltung der Sowjetunion nach dem Kriege in großen Zügen dieselbe Linie einschlagen werde, als sie im Verlaufe der Kriegsjahre gewesen sei. Man würde die Unterstützung des Auslandes zwar annehmen, aber keine Neigung dafür zeigen, vom Auslande ab­hängig zu werden. Die Aufmerksamkeit der Russen wende sich heute hauptsäch­lich den Industriegebieten zu, die entlang der Westgrenze Rußlands, zwischen der Ostsee und der Donau liegen. Infolge der Kriegsentwicklung habe die industrielle Ent­wicklung gerade dieser Gebiete einen star­ken Aufschwung erfahren. Böhmen und Mähren, Oberschlesien und das Gebiet uni Lodz hätten bezüglich der industriellen Entwicklung in den vergangenen Jahren einen mächtigen Schritt vorwärts getan. In Niederschlesien, Pommern und Ost­preußen hätten sich Gebiete, die bisher den Charakter eines ausgesprochenen Agrarlan­des trugen, in Industriegebiete umgewan­­de!t, in denen heute nach den vollkom­mensten Fabrikationsmethoden gearbeitet werde. Moskau sei deshalb gegenwärtig be­strebt. diese Gebiete in seine Einflußsphäre einzubezichen, um sie nach dem Kriege zum Wiederaufbau der Sowjetunion auszuwerten. Die ungarische Gendarmerie ; Im Hinterlande Die Tätigkeit der ErmiftiuRgskomfoandos Kriege stellen eine.erhöhte Belastung al­ler . Dienststellen dar, die die öffentliche Ruhe zu sichern haben. In UngaTn stehen der jStaatslep.kucg in diesem Belange zwei erprobte und vorzüglich organisierte Fak­toren zur Verfügung: die Polizei in den Stadien und die Gendarmerie auf dein Lande. Beide Organisationen haben mit großen Schwierigkeiten zu rechnen. Die steinerne, wenig übersichtliche Welt der Städte bietet lichtscheuen Elementen Schlupf­winkel, während das flache Land und das Gebirge durch ihre Ausdehnung, fczw. durch ihre Unwegsamkeit die Erfüllung der Pflicht der Sicherheitsorgane erschweren. Ungarn verfügt aber in seiner Gendar­merie über ein modern ausgestätletes und abgerichtetes Organ, das nicht nur als Voll­zugsbehörde, sondern auch als Faktor der Nachforschungen und der Vorbeugung ver­läßlich ist und auf der Höhe seiner Auf­gaben steht. Von besonderer Bedeutung ist in der Organisation der Gendarmerie gerade die Aufgabe, die sie als Ermittlerin und sozu­sagen als prophylaktisches Organ zu lösen hat. Das Zentralprhebungskommando der kg!, nng. Gendarmerie hat jetzt, zur Orien­tierung der Öffentlichkeit über die ihr zu­fallenden Aufgaben im Rahmen eines Pressebesuches , Rechenschaft % abgelegt Oberst vitéz Josef Czigáng hat bei dieser Gelegenheit den Aufgabenkreis und die Organisation der Zentralerhebungskorn mandantur Umrissen. Fr fletonle, daß die Gendarmerie von der Polizei darin abweicht, daß diese, in ihrer Eigenschaft als Amtsorgan, bis zu einem gewissen Grade die ihrer Kompetenz un­terstehenden Fälle auch abzuschiießen (Polizeigerichtsbarkeit) vermag, während der Gendarmerie lediglich die Pflicht der Meldung zukommt. Die Gendarmerie stehl natürlich vollkommen über den Parteien, sowohl, wenn sie in politischen, als wenn sie in kriminellen Fällen vorgeht. Er­schwert wird die Arbeit .dadurch, daß der neuzeitliche Verbrecher, sei es nun auf politischem, oder kriminellem Gebiet, unter Verwendung der neuesten Errungenschaf­ten der Technik arbeitet. Eine erfolgreiche Unterdrückung dieser Umtriebe ist daher nur mit dem allermodernsten Rüstzeug möglich. Zeitgemäße Ausrüstung Tn allen Sektoren der Ermittlungen ste­hen den Gendarmeriekommandos die Lo­kalaugenscheinwagen zur Verfügung.» Diese Kraftwagen sind auf das modernste einge­richtet. Sie enthalten einen Kurzwellen-® sender, eine drahtlose Empfangsstation, eine Fernsprechverbindung, die überall — selbst auf der Landstraße — in das staat­liche Fernsprechnetz eingeschaltet werden kai#. Ein mitg'führtes Zelt sichert auch bei ungünstiger Witterung die ungestörte Tätigkeit des Einsatzpersonals. Die Appa­rate für -Daktyloskopie, Lichtbildaufnab men usw. gestalten eine genaue Festhal­­lung aller Begleitumstände, die später durch die zuständigen Stellen (Gerichte usw.) verwertet werden können. Im mit geführten Phöiolaboratorium können die Negative sofort entwickelt werden, wo­durch das absolute Gelingen der Lichthil 'der gewährleis'el ist. Die innere Arbeit der Ermittlungsstelle sichert die präzise Zusammenarbeit der ein­zelnen Einrichtungen. Hauptmann Dr. Gar» Imreh schilderte die Aufgaben der einzel­nen Dienststellen, zeigte sodann das zeit­gemäß eingerichtete Photolaboratorium der Budapester Zentrale. Das Kriminallabora­­toriöm — ein wichtiger Faktor in der Er­mittlung wesentlicher Einzelheiten — führte den Vertretern der Presse Hauptmann vitéz Fritz Székéig vor. Für die innere Organisation sind die Nachrichtenstelle und das Kriminalarchiv der Gendarmerie zuständig, die der Presse von Oberstleutnant Josef Simányi vorge­­fiihrl worden sind. Mustergültig geordnet liegen da die Daten aller Verbrecher, die mit der Gendarmerie irgendwie in Berüh­rung gekommen sind. Die Lichtbildabteilung enthält das photo graphische Material. Hier werden die eben­­malls nötigen Behelfe ausgearbeitet, die bis zu der Einzelstreife hinunter in diß Hände der Gendarmerie kommen, um gesuchte Per­sonen sicherzustellen. Ein engmaschiges Sy­stem des gutorganisierten Nachrichtendien­stes ermöglicht, daß selbst entfernt liegende Posten binnen 24 Stunden über Namen und Personalien eines steckbieflich Verfolgten informiert sind. Eine eigene Druckerei und zeitgemäße technische Ausrüstung, sowie unbedingt verläßliches Personal sorgen dafür, daß alles klappe. Als eine interessante Einzelheit soll auch das System der Landkarten erwähnt wer­den, auf denen, nach „Spezialisten“ geord­net (Pferdediebe, Kirehendiebe, Hausdiebe, Ladendiebe. Taschendiebe usw. usw.) die einzelnen Fälle durch Anbringung von klei­nen Fähnchen .bezeichnet werden. Dieses einfache, aber sinnreiche System zeigt nicht nur die Anzahl der einschlägigen Verbre­chen, sondern deutet zugleich die Gebiete, oft den Wanderweg des Verbrechers an. • Die Nachrichtenstelle hält auch mit der Presse einen Kontakt aufrecht, wie sieauch die Presseberichte entsprechend auswertet. Es ist wiederholt vorgekommen, ■ daß aus­schließlich aus Pressemeldungen der Name und der kriminelle Weg einzelner Verbre­cher mit Erfolg benützt worden sein, so daß der Schuldige ermittelt und verhaftet werden konnte. Eisenbahndienst der Gendarmerie Eine Sonderabteilung für sich bildet die Eisenbahngendarmerie, der die kriegswich­tige Aufgabe zufällt, Sabotageakte zu ver­hindern, Transporte und Einlagerungep zu sichern, die Flüsterpropaganda, die Ver­breitung von Greuelmärchen zu vereiteln und das fahrende Volk der Verbrecherwelt in den Zügen bzw. auf den Bahnhöfen wachsam zu verfolgen. Mit welchem Erfolg diese Abteilungen der Gendarmerie arbei­ten, ging aus den Worten des Haupt­manns Dr. László Németh hervor. In den Vergleichsjahren 1942 und 1943 wurden 4024 bzw. 7473 Kriminalfälle zur Anzeige gebracht. Von diesen wurden in 3954 resp. in 7306 Fällen die Täter ermittelt und nur in 70 bzw. in 167 Fällen konnten die Ver­brecher nicht verhaftet werden. Wenn auch die verhältnismäßig kleine Anzahl der zu diesem Dienst herangezogenen Gendarmen und die weite Strecken, die den einzelnen Abteilungen zugewiesen sind ’ (1000—1200 km), so muß die großartige Leistung der Gendarmerie auch in diesem Sektor her» vorgehoben werden. Die interessante Pressebesichtigung ga!» ein beredtes Bild von der Arbeit des Er­­mdtlungikommandos und erbrachte von neuem den Bewtbis, daß die Organisation unserer Gendarmerie allen Erfordernissen dér Zeit voll entspricht. ßiiiTisi iiiis iNiirn Handgranatenanschlag von Mitgliedern der „Fiana Alba“ in Glasgow „ Amsterdam, 31. Januar (DNB) Der britische Nachrichtendienst meldet ans Glasgow, im Zusammenhang .mit einer am 7. Januar erfolgten Explo­sion im Anfsichtsralszimmer der Imperial Chemical Industries Ltd. in Glasgow sind sechs junge Leute, die als Mitglieder der Organisation „Fiana Alba‘‘ bekannt seien. zu Gefängnisstrafen von acht bzw. neun Monaten verurteilt worden. Alle Angeklag­tem hätten zugegeben, sechs Handgranaten in das Gebäude geworfen zu haben. Drei von ihnen hätten ferner gestanden, in ein Munitionslager der Heimwehr ein­gebrochen zu sein ünd dort 39’Handgrana­ten und 48 Sprengkapseln entwendet zu haben. (MTI) 3 Der kanadische Ministerpräsident gegen die Vorschläge von Smuts und Halifax Amsterdam, t. Februar (DNB) Der kanadische Premierminister Mackenzie King erklärte im kanadischen Unterhause, wie der britische Nachrichten­dienst aus Ottawa meldet, er begiinslige weder den Vorschlag von General Smuts, noch den von Lord Halifax, daß das briti­sche Empire in sieh eine festgefügte Völker­gruppe bilden solle. Er, Mackenzie, begün­stige vielmehr eine Zusammenarbeit mit »Petitionen, die den Frieden erstreben. Sudanesisches Parlament cinberufcn Ankara, 1. Februar (INB) Nach Meldungen aus dem Sudan hat der dortige britische "Generalgouverneur das sudanesische Parlameht einberufen. Dás Parlament soll über rein einheimische Angelegenheiten beraten. Die Abgeordneten dieses Parlaments werden ausschließlich ernannt und üben neben dem vor Jahres­frist gebildeten Konsultativrat eine bera­tende Funktion aus. Offenbar versucht der britische General­gouverneur mit der Einberufung dieser Körperschaft der immer lauter werdende^ ägyptischen Propaganda im Sudan ent­gegenzutreten, die darauf abzielt, den Sudan politisch eng mit Ägypten zu ver­binden.

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