Siebenbürger Bote, Januar-Juni 1851 (Jahrgang 61, nr. 1-103)

1851-01-24 / nr. 14

me ” ..­ — —­­ ai u ' it * “ ur­ne Nr 14. Erfepeint wößentl. 4 mal, Montag, Mittwech, Breit sag u. Samstag." Mofa für das halbe Jahr Afl., des Bierteljahr 2 A., den Mr« "gar a0 fr, MirYohwerfen» volang halbjährig 5 fl. vier« tehäßrig 2 R. a0 fr. Siebenbürn Sermannstadt am.28. Jänner EL z 2 r © ders ·­­ «· a ,«:;saais»«alq·;ukf«.ssz«"- . 6 "Das eh 4 Pe ee Ze = irn 013 - ’ \ sp· «·-«isMiss-"x«i:ksskk«·«Mrp beei-3te.»ssi»sow.sdti» und dritte Wiederholung = re nu warn un m m an mn am we 5 Niro. 1285 C. MI. 6. 1851. Rundmachung. » bezüglich der Berfuung ver Handels-und Gewerbekammeern« »In Mausenburg. Die im Gründe des' prob. Gefeßes vom 48. März 1850..d­­. Wahl Tonstituirte Handels» und Gewerbskammer in Klausen­­burg, einbegreifend die Disttifte laufenburg, Reiteg und Karlsburg am, 1. d. M De­­ 8. eröffnet worden und in gefegliche Wirksamkeit ger­ias Hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht wird. ‚Hermannstadt am 19. Jänner 1851. Der E 8. zivil. und Militär-Goung erneut im Großfürstenthum Siebenbürgen, Feldmarschall-Lieutenant: Lud­wig Freiherr von Wohlgemuth. DUSbvhetzky Kriegsministerium hat unter meDszembrkMI- 31.7709vashjexländie.k.k.Landes-Müitäk-Comm­andobiäspzunf Hmbjangen eines nemu,vtfpgsunssNegulativszuekmächtigevbefw vent­ in-einzeln­ enF,ållexi,­wo die Beizieung voix Verpflegsbedürfnissen aus mtfemteren Bezirken sich das hohe erar als einsentschieden­er und nachweißbarer Vortheil gegen die Beilhaftung, aus der unmittelbaren Umgebung eines Magazins ich­ herausstellen­­ sollte: „Die hiezu ‚euforder­­­ig A sim Sc­h bezahlen zu Dürfen, _ Diese Ber nicht au auf jene Berspannen,­­welche zus­en , sp guißekw sichikvozco , Vekfuhrung der einzelnen Pekppxgsfassungen aus den Militärmaazinen­­in die Bedarfsstation exforvert werden,und daher noch eineilen gegen"Uix tätig­­keit zu­llen,und im bisher üblichen Komputive gezn" vergüten Außerdem sind auch die Hin und wieder bisher bei einzelnen Vers gemagazinen vorschriftsunwidrig bestandenend Porspannwartfuhren durch) Das Landes: Militärk­ommando ganz einge und. überhaupt für. Die Zukunft alle V­orspannen zu unbestimmter Ämtern untersagt worden. · Zur Verführung des Getreideb aus­ den Magazinen in die Mähs­len und des fertigen Mehles mebst den Pleyen aus den Mühlen im die Magazine werden in kürzer Zeit­ gedungene Buhren bemügt werden. Bis die dießfälligen Behandlungen bewirkt werden können, was Täng­­stend in 3 Monaten geschehen dürfte, sind diese Buhren, wie bisher, noc duch Vorspannen zu bestreiten, legtere aber durch die Verpflege­­magasine von dem betreffenden politischen Behörden jedesmal 48 Stun­­den vorher in der nach dem wirklichen Erfordernisse genau zu bestimmen­­­den Anzahl anzufuchen, und­­ vom 1. d. M. gleichfalls baar zu bezahlen, und zwar in den 6 Wintermonaten» zu. 3 Kreuzer, in den 6 Sommers­monaten dagegen zu 2%o fr. EM. per Meile und Zentner, wobei die Borspannsleifter noch den V Vortheil genießen, daß sie mein­end bei der Fruchtzufuhr in die Mühle auch fertiges Mehl und Kleyen zurüdfühs­ten DENMOR und in solchen Fällen für die Hin- und Radfuhr bezahlt werden. . . « Da durch diese Maßregeln persmtdesbevölkerung in Bezug auf Vorspannsleistungen zu verpfleg sämtlichen Zwecken wesentliche Erleichte­­rungen und ag zu Theil geiworden sind, ‚so wird zußers­t sichtlich gehofft, daß sie dieses allgemein erkennen, und die Beistellung der Vorspannen zu den wegen Erzielung einer geregelten Truppenvers­pflegung, gleichwie an im allgemeinen Interesse des Staatsk­hages nothwendigen Natural-Berführungen desto williger erfolgen werde. Was die Verabfolgung der Vorspannevergütungen betrifft, so hat dieselbe überall von den Transportführern beim Aufladen im Voraus an die Ortsbehörden zu geschehen, welche den Empfang auf dem in Händen der Transportführer befindlichen Transport-Journale­ im Nas­men der Vorspannsceister ordnungsmäßig zu quittiren. und. Die empfan­­genen Beträge unter Die Leistenden nach ihren Ansprüchen unter eigener­erantwortung vollständig zu vertrelfen haben. Az. 988 C.M. G. 1851.­­ , Zuefen bei den Verpfleger An enbu­dy un­te = allein noch gegen, Quittung senden Berführungen der Verpflegsartikel aus den Magazinen im. Bedarfsstationen auf dnd nach Umständen mögliche kleinste Mask Gefetesiß zu Besch­nen, I ale eig Tale A Beistellung der Verpflegsartikel in den Bedarfsstationen dir; Eubars­tendirüngen, sicher gestellt oder von den Gemeinden, selbst gegen baare­ Bezahlung in den gangbaren eitelprel­l, bewirkt werden... 3 MB. te A Pan 1851. ’·. "—.. ·.0!·-««"tvk-.l.itär-Gvnpemxux.bæGk«qW«'-'­­Seebenbütsetz Felvsapschalls Lifeutmarkts·.'- Dur Lud­wig Freiherr von Wohlgemuth. v­­vim":i­c«1s"ae»k Belaffung ab Rare eines­ E, Vbnamm­es im Ben: reiche der galigiichen Finanzdirektion. zu, einen mem gerubEn no... N Finanz | &ring mit dem Sl­M -k,sp·k.«»guz-«i,r.ekti«on.itthwak« in seiner _abermaligen Bien effi u --. id. Alba, ben nanzbezi ne­iger Yılasanan 2­ 7 - ——— — —— « :17j.1k;«m- .«-«---«-..« _ Nichtamtlicher Shell ‚F Hensankiicae Deperchen. Berlin, 17. Jänner... Die, £ 1. Desterreichifehen" (ric­ ecke Ve ) bei Melenbtin. "Die Hulfeher batıhın Are Kantonnementd, die Dänen haben heute ihre Vorposten surüdgesogen­­er Baris, 16. Jänner. _In der Legislative wird Die Debatte die Kommissiondantage fortgefeßt, das Fabelsnotum gegen das Mini­ ,­sterium wird. ‚wahrscheinlich angenommen werden. Morgen werden Thiers , und Gavakm­ac sprechen, Hermannstadt, 23. Ian. Schanzsystem und das Institut. Aufsehen erregte, hat si num ein welches: Dein Gegenstande nach unsere Aufwerfsamkeit in noch höherem Grade auf sich’zu ziehen geeignet ft; beim es handelt sich um nichts geringeres, als die Reichsverfassung vom 4. März. Der Lloyd eröffnete ' biete Bolemit schon 'vor einiger Zeit lang einer auf anderen Grundlagen zu bildenden Zusammenlegung des Oberhauses; die von ihm’ mit Hartnädigkeit behauptete Nothiwendigkeit einer erblichen Bahr­e für Deftererich rief den‘ N­­at der ger­­ampften öfter. Journale' hervor, und nur in der Al. A, 3, Hi .w eine verwandte Stimme vernehmen, auf welche wir unsere Leser Ih ‚tem, so mußte Doch wie für den Ausnahmszustand auffallende tr, 183_ dieser­ Blätter mit­ Fritticher Beleuchtung ihrer” Argumentationen auf­wertsam machten. Gegenwärtig scheint ss aber, der „Lloyd“ nicht mehr auf solche Spezialitäten beschränken zu wollen aufzutreten Luft hätte. — Die Herausgeforderte Journ Desterreich ® void ihm bie: Antwort darauf hat den Handschuh bereitd­ aufgenommen, ;_ die Reichsverfassung im Ganzen will er zum ZTrammelplage eines jour­nalistischen Toueniers machen, und deren Unausführbarkeit in mehrfäls­tiger Beziehung erweisen gegen den‘ ich, der etwa als Ritter !E Mit Vergnügen finden wir Dietmar die gouvernementale „Reichs­­­­zeitung“ al Die erste auf dem Sampfplage, um die Verfassung gegen die Angriffe­ des Lloyd in Schug zu nehmen, und dieß faran uns darübe beruhigen, daß der Lloyd, wie er behauptet, in seinen Artikeln , wirklich nur Privatansichten vertrete. Immerhin verdienen jedoch diese Aus­­führungen: bei Lloyd eine besondere Beachtung; denn wenn man auch. bon Tango aufgehört hat, ihm als ein ministerielles te betrachts .­ .. » BERLIN-T­he.U­«unb­erbhp­t,in welccher ws ihms gestauet«war,"einen­ ietpets fesnlich, so wie dessen ganzes System anzugreifen, auf den Gedanken führen, daß Hinter seinen Spalten eine höchst einflußreiche Persönlich­­« “ JE Dame Dev, Ytoyd*, des vorigen Jahrgangs desfen scharfe Polemik andered Feld­en unter 12 Ceuppen bißheriges , der Pe Beck 320 der Polemik mit der von ihm gestellten IK Ati erlesen, Forbes « nice Multi Sieben, a fe _ Aber’ en

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