Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. August (Jahrgang 48, nr. 14479-14504)

1921-08-05 / nr. 14482

Seite 2 Hermannstadt, Freitag schenseelen? Die Antivort it eine Sache des Glaubens, ver Stimmung, wenn man till auch des Geschmachs. Welches Verfahren it stärfer? Schließlich- und zu- Test ohne Biweifel das demokratistische. Zerschmettert man einen Gegner, so it zwar­ der Fall erledigt. Gewinnt man aber seinen Willen, so gewinnt man in gleichem Maße an eigener Macht. Gewiß, ohne die militärischen Erfolge von 186 € und 1870 sein Deutsches Reich. Aber noch viel­ gewisser, ohne den genialen Demokra­­tismus Bismarcs, "der die Herzenstwünsche, die i wirtschaftlichen Bedürfnisse, die politischen Träumereien der deutschen Völker für seine Pläne einspannte, seine deut­­sche Einigkeit, die den ungeheuren Anstürmen­­ des Welt­krieges und der Niederlage Stand zu halten vermochte. Ohne ihre gewaltigen militaristischen Kampfmethoden wären die Gegner Deutschlands verloren gewesen, aber ohne ihre demokratistische Kampfesteile, ihre Propaganda, hätten sie nie gesiegt. Biegen oder Brechen: demokratistische und militaristi­­sche Politif. Beide werden auch in der inneren Poli­­tif angewendet, sogar in der Familienpolitik. Das Bilden be­waffneter­­ Organisationen, Dem­onstrationszüge, Streiks, die Schreden und Unbehagen verbreitende Grobheit des Hanstyrannen, aber auch disziplinierte Verwaltung, schnelle und zuverlässige Rechtspflege, ehrliche und straffe Poli­­zei, das alles sind Mittel militaristischer Politik, Heu­­khelei, agitatorisch, abgetragene Nachrichtenauswahl, Wahr­­heitunterschlagung und verfälschung in Rede, Schrift und Gehabe, aber auch „ehrlicher, wahrheitsliebender Weijtes- Faı­pf, verständnisvolles Eindringen in die Wesersart des Anderen, in ihn erfolgreich zu­ Ieschen, sind die Ichl­in­­nen und,die guten Mittel des Demokratistischen Verfahrens. Beide Arten von Bolitif werden von jedem praftiichen MBolitifer angewendet, laufen meist nebeneinander her und durchdringen sich­ oft. Was der Einzelne dabei als ’Bo­­tifer und Mensch it, hängt von­ feinen Sielen, vorn feinen­ Erfolgen und der Art der Mittel ab, mit denen er dem gegnerischen Willen zu Leibe geht, ihn biegt oder bricht. . Das Königspaapin amiD Lasfuyettqäsngnst Am Dienstag kühligt dastmännische Königspaar Patisiqusnvvec­en und MW RosbouilleL gereist wo die Gestahlin des französ­ischen Präsidentenhllerand ein Frühstück gab.Ide- MMepist emüsiv entsciand und per rosgatscheesasdte Ykst Chizcsastsesahlin eingeladen van ROHR-­übstück unternahmen die hohen Gäste Spaziergetge M pensioqu AbeneUehxten sie nachz Puris mer: " _ Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt | | 5 August 1921 Nr. 14482 Die ungarische Königsfrage. Das Wiener „Neue Acht-Uhr-Blatt” berichtet zur ungarischen K­önigsfrage aus Dfenpeit folgende Einzel­­heiten: Die Königsfrage ist in den Vordergrund­ der­­ Erörterung getreten. Im April und Mai teiste Erz­herzog Albrecht erst nach Madrid, wo er seine Bewerbung um den ungarischen Thron mit dem spa­­­nischen König besprach, dann nach Paris, wo er mit den französischen Royalisten Verbindungen suchte. Es wird behauptet, da k­­urze Zeit nachher König Al­­fon auf seiner Reise nach Paris und London diese Angelegenheit mit den maßgebenden Stellen habe, und man spricht auch "von einem Brief des spanischen Königs an König Karl, worin er ihm­ mit­­teilt, daßs die Aussichten für die Thronbewerbung Al­­brechts ‚günstig stünden, und ihm den größten Teil des habsburgischen Vermögens für den Fall seiner Ber­­zichtleistung zugunsten Albrechts anbietet. König Karl habe aber dieses Anbot sehr entschieden abgelehnt und erklärt, daß er sich nach wie vor­ als legitimer König von Ungarn betrachte.­­* Vor etwa vier Wochen ist nun Erzherzogin Isa­­bella von Luzern nach Ungarn zurückgekehrt. Sie wohnt in Ungarische Altenburg und hat anscheinend sehr große Geldmittel für die Partei ihres Sohnes dadurch aufgebracht, dass­ sie von einer amerikanischen Finanz­­gruppe 200 Millionen auf ihre ungarischen Gi­er, auf­­genommen hat. In der großen Versammlung der „Er­­wachenden Ungarn“ in Kism­elegyhaza hielten der eben wieder aktivierte Oberleutnant Hejas, Oberstleute­nant Pronay und Oberstuhlrichter Endre Reden, die ich einerseits E die Thronbewerbung Albrech­ 3, anderseits für eine Verschärfung in der judenfeindlichen Werbe­­tätigkeit aussprachen. Im der ungarischen Nationalver­­sammlung griff der Abgeordnete Beniczsi die Regie­­rung wegen des Vorgehens der Einwachenden Ungarn heftig an. Es kam zu scharfen Auseinanderlegungen zwischen den Anhängern Karls (Legitimisten) und den Anhängern Albrechs. Die Folge dieser Zusammenstöße war der Rücktritt des Präsidenten der Nationalversamm­­weil er zum Ministerpräsidenten Grafen Bethlen wiederholt in Gegenwalt geraten war. Jung Ratovofi, erörtert _ Innetpolitckx Reise-Onli-Jougcugmachäarladad Bmkasresha August Der Minister des Aeußern, Take Jonescu,wird in der Zeit vom 20.bis 25. August­ nach Karlsbad reisen.Kulturministeer Stavian Gogck wird dann die Leitung des Außenministeriums provisorisch üb­ernehmen Berjchiebung der Scrönungsfeier. Bukarest, 3. August. Hiesige Blätter behaupten, daß die Krönungsfeierlichkeiten wegen der innerpoliti­­schen Lage und wegen nicht rechtzeitiger Fertigstellung der Karlsburgen Krönungsgebäude auf den Mai näch­­sten Jahres verschoben worden sind. Die Klausen­­burger ‚Batria‘ bemerkt zu­ dieser Meldung, daß dann das Land ein aus freier Wahl hervorgegangenes, ver­­s­c Faffungsmäßiges Parlament haben werde. Torga über die Auflösung der nationalen Opposition.. Der Präsident der national-demokratischen Partei Universitätsprofessor N. Jorga hat an die, „Patria‘ ein Schreiben­ gerichtet, in­ dem er u. a­. sagte: Gestatten Sie mir, als altem­ Mitarbeiter, der, mit­ warmer Freundschaft zu Ihnen­ gekommen ist,, daß ich meine Arbeit, an Dicker Rettung doch, eine ‚Kundmachung be­­schließe, die, — selbst wenn sie, Ihren Wünjen und­ Husionen über ‚eine, vereinigte Zaranistenpartei nicht entspricht, trogdem, disfutabel ist. Wir finden uns, was “ ansere innere und äußere Politik anbelangt, wieder in einem ‚ Zeitpunkt der Skrise. Der, nationalen ‚Opposition in Parlament ist es nicht nur nicht gelungen, auf streng­e jeglicher und absolut nationaler Grundlage eine große Arkei im Lande zu bilden, sondern sie hat sich infolge des Ehrgeizes einiger und der schlechten Orientierung, vieler aufgelöst.. Indem ich über die Personenfrage Pa überlasse ich es den Erfahrenen zu unters­­cheiden, warum­ diese Zusammenarbeit nicht gelungen ist. Auch überlasse ich es jedem, einfach und rür zu wählen, zu welchem Zeil er nun­ gehören will. Es gibt Menschen, welche glauben, daß die Demokratie, von der wir alle beseelt sind, beschleunigt werden muß, damit sie unbe­­dingt zum­ Siege gelange. Daher werden die Leiden­­schaften der armen NM assen aufgepeitsct, daß, sie­ re­­gieren können, bevor sie selbst kultiviert sind. Aus diesem Grunde werden auch alle Beschlüsse in den Hän­­den der örtlichen Sowjets belassen.. Zum Satuile Wellt Jorga die Frage, ob die Siebenbürger, die in das vereint­­en, welche Altromanien fehlen, nämlich: den unger­­iesbaren nationalen Glauben und das initintive Gefühl für geiegliche Ordnung — in einen Wirbel der Agita­­tion gefeie­nt werden s­ollen, der sich zuerst­ bei ihnen selbst als blutiger Klassenkampf offenbaren werde und ( wodurch Siebenbürgen wieder an die Fremden zurück­­kommen könnte. N Romanten zwei Eigenschaften. gebracht, Die Grenzkommission für Restungarn: Aus Graz wird berichtet: Sonnabend­vormittag ‚hat ss in der Burg zu Graz Die interalliierte­­ Grenzregu­­lierungskommission­ für Westungarn konstituiert. Die Kom­­mission besteht gleich, der in Marburg tagenden Kommission für dier österreichisch jugoslavische Grenze aus fünf Mit­­gliedern, darunter einem­ Vertreter Oesterreichs und einem Vertreter Ungarns. Us Vertreter Desterreichs wurde Ministerialrat:; Dr. ee Neugebauer entsendet, dem­ als: Sekretär. und: Dolmetich Oberst­eutnant Theophil Hallavdanyan beigegeben is. Der Vertreter Ungarns it Oberst Keresgtes. MWIS Vertreter der Entente‘ nahmen an­ der Konftit­ierung teil der französische Dr Jocawuart, der italienische Major Ca a japanische Oberst Jamagontidi. Die­ neugegründete Kommission wird ihren Sig­im ‚Debenburg, haben. Die­ Entscheidung: über Oberschtesfen: Teilnahme Zloyd Georges am Obersten Rat. Lafayette, 3.August. Von englischer Seite werden Lloyd George und Lord­ Burzon der: Beratung des Obersten Rates .beimohnen Sollten fi) die Beratungen in..die. Länge ziehen, so wird Lloyd George nach der’ Ent­­scheidung über, Oberschlesien Paris verlassen und fi) nach London zurückbegeben. An Stelle Lloyd­ Georges würde dann Lord Curzon die­se Regierung­ vertreten. Außer der oberschlesiiichen Frage flohen noch auf der Tagesordnung die Beratungen über die Bestrafung der Kriegsbeschuldigten, die Orientfrage und die albanische Frage. Lloyd George über die englisch-französische Spannung. . Gelegentlich der Enthüllung des seägerdents als in Thasen bei Oxford hat Lloyd Gange,wie schontarz geseldet,eine bedenmngevolle Redegehalt.Nachdem er von den Fußendpfernden Krieges gesprochen hatte, stzgt den Geist­ umständlich,daß zwei großesäuder diesonngehenrerfer für die gemeinsame sache gebracht haben,wegen dur­ Interpretation des­ Friedens sich zanken hat­en-Wegen eines Teiles des Friedensvertrages haben wir soeben mit Frantreich Differenzen gehabt und wir haben da­ssen miteinander gesprochen.Offene Aussprache führt zu guter Verständigung.Heute planve schlagen zu können,daß wir wieder auf den breiten Weg zu einer­ Verständigung sind.Die ursprünglichen Schwierigkeiten sind beigelegt.Die«Alliierten»werden sich iun­ruhen Tagen treffen und diese Streitfrage hoffentlich endgültig beilegen. England verlangt, daß seine Stimme bei der Interpretation des Friedens gehört werde, da­ßs so große Opfer gebracht habe. Wir verlangen keine entscheidende Stimme, das würde eine arrogante Forderung sein, Die die Selbstachtung der alliierten nicht, ertragen Sönne. Aber wir verlangen die Gleichberechtigung unserer Stimmen. Wir­ geben sogar zw. daß Frankreich größere­ Opfer gebracht hat und darum besondere Ansprüce auf Beachtung hat. » Iristteich hat ekt diretterets sie-esse alt wir. Datums geben witzn,ss aber ichys die auch,das diese Betrachtungen geeignetk strd,—eintuhiges urteil zu verbreitet. Dad­­ titsche Reich hat unt das"einesstetesse,sdass detto teuererkanftestiehe eisvirtlichersriedemich. Denk-glaub inder europäischer Fragens-I Geduld such-Diegefzieht sdiehz mil der schrecklichektiesuus det Bert des­ Sriebens gelehrt Hat. Ein neuer Krieg würde­ an Buchtbarkeit alle­ Einbildungskraft Hinter fi Taffen. Die­­ Mascinerie der Zerstörung war fon während des toten Krieges von Yahı zu Jahr Heftiger geworden. Niemand taum ausdeuten, welche Sichreden der nächste Krieg bringen würde. Wir dürfen unseren Kindern seine Grafchaft an konzentriertem Haft­ hinterlassen, der eines Tages explodieren und ihr Süd zertrümmern und die Zivilisation völlig zerflören würde Wenn dies geschehen sollte, dann hätten Millionen tapferer Männer in fünf Erd­­teilen ihr Beben­ für nichts geopfert. Darum wirft das Britische Reich­ seine große Macht, die es im August 1914 zum Siege darbot, in die Wagschale des Friedens Beratung der Dominions über Oberschlesien. Lafayette,3 August Reuter meldet: Die Bremier­­minister der englischen Dominions hielten in London eine Ber Em ab, wobei die oberschlesische Frage besprochen wurde. — « . Erklärung Lbd Georges im Unldthåusp Lafayette,.3.Ingast-Anfeinesotekpellstipn antwortete Lloyd Georgeis Unterhanfe,daß«"die«englische und französische Negierung betressssniausentritt des Obersten Rates gelegentlich ihrer rechten Besprechung eine Vereinbarung etroffen haben.England sei von des anfs richtigen Bunsche geleitet, die oberschlesische Frage gerecht zu Lösen und Deutschland und Polen zu beweisen, daß er eine unparteiliche ‚Entscheidung im Sinne de­s Ergebnisses der Bollsabstimmung und“ der Vertragsbestimmungen wolle. Ruhe in Oberschlesien. Orfen, 3. Hugus. Die legten Nachrichten besagen, daß‘ 8 Oberschlesien Ruhe und Ordnung herrscht. 7 Militärische Vorbereitungen der Polen in Bommern. » Das Berliner „S-Ugr-Abendblatt“ meldet aus Dan­zig: Aus Bommerellen kommen Berichte, daß in­ den legten Tagen erhebliche Z Truppentransporte aus“ Kongreß­ Polen nach Pommern stattgefanden haben. In ı Dirschan, Komik sowie: in Stargard: wınmelt: e3 von Militär aller Waffen­­gattungen.­ In: Dirichams ist,: ebenso­ wie in Graudenz eine Quakenstation: errichtet worden. Die Torner,­ Graudenzer und­ Dirichauer Weichselbrücken sind seit einigen Tagen stark belegt. Die, Boffanten, werden­ einer scharfen Kon­­trolle unterzogen. In den Kreisen der drutischen­­ Einwoh­­ner spricht man ‚davon, daß diese auffallenden militärischen Maßnahmen einen ganz besonderen Zweck ‚haben können, ec angesichts der ganzen Lage ‚nicht unschwer zwier­­roten: ifk.­­ Dres Lage am Dniestt .­­. B­ukarest,3.sn»ft.-Die EksiniesastestE sind amtlich nigt. bestaint. Berindhe A Uehertatt Bere täglich unternommen. Der Grenzichug ist verstärkt mwo.den. BoydSense-Mangebliches-Hrieggs v­.-vpkbocgtunsqu.« Bnri3,3«s.nguft4-»Stowaeo«erkkärzte-qing eine» vatpelldtjonziiujllutethanftzits-habet-eine Kenntnis-wes außergewdhal»MinitipassendnnyinnachsiRosänsp·» sinds-Polem-Feind-·Umsungeblichstsxkttt« zeku­mtionen der MM—sS­amn-san«dni»nusseschen Grenze­­nichts-belaust­.Lloydscesrgeechlärhe sie is uns sglN-die Staaten zuwank zoqrtsqs in siehenækbezw-lichtem­ Truppenbewegungen stattfinden. . Die Hungersnot ins Rußland. Gerhardt: Hauptmann. für­ die Rinderung der Hungersnot. Gerhart Hauptmann richtete aus Agnetendorf an dem amerikanischen Journalisten Mason folgende Kund­­gebung für die ruffische Hungerhilfe: „Im Geben sind die Armen den Reichen vorangegangen. Warum sollten wir nicht­ dieses Recht der Armut­ für uns in Anspruch nehmen? Selbst ein Feines Stück Brot ist teilbar. Ich kan­n heute noch nicht sagen, wie wir unser­ Schärflein zur ruffischen Nothilfe beitragen werden, vermutlich mer­­den wir aadere Männer, Aerzte, Hinausfenden, und sie mit Medikamenten aussraten. Sie werden einen schiveren, aber endlich einmal einen guten Kampf zu kämpfen haben. Den Hunger selbst werden wir freilich m­it erfolgreich bekämpfen können, das ist die Aufgabe derer, welche die Kornkammern der Welt verwalten.” Anerkennung­ der russischen Staatsschulden ? Wie ,„Bolitifen” aus Reval erfährt, will ein Ge­­rücht wissen, daß Lenin als Iekte Hilfe ‘gegen die Not Rußland vorgeschlagen haben soll, die Staatsschuld anzu­ek­ennen, die seinerzeit von den Bolschewisten annulliert worden sei. Die Bedingung für eine folge Anerkennung sei jedoch, daß die Ausbezahlung der iis fer und die Natzahlung der Schuld­ nicht‘ vor 1925 ge­­schehe. Eine zweite Bedingung sei die Einberufung einer Kon­ferenz zwischen­ den Vertretern der­ Sowjetregierung und den­­ europäischen Gläubigerstaaten, auf der über eine­ ge­naue Skizzierung der­ russischen Staatsschuld sei­ne über­­ sofortige Wiederaufnahme der diplomatischen und imirt­­schaftlichen­­ Beziehungen zwischen den europäischen Staaten und NAußland­s Vereinbarungen getroffen, werden­ sollen: Annahme der Bedingungen Amerikas durch Rußland. Paris, 3. August, E3 scheint, da­ß die Näteregie­­rung die,von der amerikanischen, Regierung gestellten Be­­dingungen für die Verpflegung Rußlands angenommen hat. Die Näteregierung­ hat die Regierung der Vereinig­­ten Staaten ersucht, sofort ihre Vertretung nach Moskau, Riga oder Nepal, zu­­ b­hiden. Freilassung der internierten Amerikaner. Riga, 80. Juli. Die Sowjetregierung hat die Be­­dingungen, Hooderd angenommen und vorerst die in Rufe

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