Christlicher Hausfreund Kalender, 1948

5 | | verstrichenen Jahre. Die christlichesta»ab iucamatione Domini«wurde zuerst von dem um 525 v­. Chr. in Rom lebenden Abt Dionysius Eriguus in seiner Ostertafel verwendet und hat si nur Tangram in den cristlichen Ländern eingebürgert. Wie der Verfasser zur Festlegung des Geburtsjahres Christi gekommen ist, ist nicht feststellbar. Die Bezeichnung von Jahren vor Christi Geburt kam er im 18. Jahrhundert auf. Bewegliche Feste Sonntage nach Epiphanias 2, nach Trinitatis 26, Dauer des Faldings 35 Tage. Ditertabelle 1949 17. April 1951 25. März 1958 5. Apel 1955 10. April 24. April 29. April 5. April Die vier astronomischen Jahreszeiten em 21. März 22. Juni 840 Uhr Längster Tag Herbstanfang 23. September 23:50 Uhr Tag- und Stad­tgleiche Winteranfang 22. Dezember 2­008 Uhr­­ Kürzester Tag ® Septuagesima Archermittwoch . . Ostersonntag Orth. Dottersonntag . Christi Himmelfahrt Pingstsonntag . . . ommeranfang Kalendarischer Teil von Prof. Eugen Weiß Das Jahr 1948 ist ein Schaltjahr von 366 Tagen oder 52 Wochen und zwei Tagen. Es ent­­pricht dem Jahr 6661 der Sulianischen Zeitperiode, Dem Jahr 7456—7457 ı Byzantinischen Weltära, dem Jahr 5708—5709 der Juden und dem Jahr 1367—1368 der Mohammedaner. Die julianische Zeitperiode beginnt mit dem 1. Januar 4713 v. Chr. und wurde vom mittelalterlichen Chronologen Joseph Scaliger aufgestellt. Das Anfangsjahr war so gewählt, daß die für Die alten Kalender so wichtigen­­ Angaben über Sonnenziffel (28jährige Periode der gleichen Wochntage) Goldene Zahl (19jährige Periode der gleichen Mondphasen) und Spatien (Mondalter am 1. Januar) sich einfach berechnen liegen. Sie wird zur Kas­lendervergleichung auch heute benahnt. Die byzantinishe Weltära entsprang dem Bedürfnis, den Anfang der Jahreszählung möglichst weit zurückzuverlegen; sie datiert vom Jahr 5508 v. Chr. und zwar vom 1. September. Sie tauchte zuerst um das Jahr 650 n. Chr. auf und hat sich besonders in Osteuropa lange erhalten. Die jüdische Weltära soll durch den Rabbi Hillel Hanaffi aufgestellt wor­­den sein und Bent mit der „Schöpfung der Welt“ am 7. Oktober 3761 v. Chr. Hanaffi lebte um die Mitte des 4. Jahrhunderts n. Chr. und soll als Begründer des feigen Kalenders der Juden sein. Die Mohammedaner zählen ihre Jahre nach der Hedichra, der Flucht Mohammeds 622 n. Chr. Da ihre Jahre­ reine Mondjahre mit 354 Tagen sind, ist die Jahreszahl entsprechend größer als die Zahl der seit der Hedichre . . . . .­. . . . . . 25. Januar 11. Februar 28. März a 6. Mai gandest. Bußtag . Sotengedenktag.. . 1. Advent . . 5. Dezember 28. März 9. April 13. April 1948 9­. Mai 1960 9 April 1952 90. April « Dreieinigkeitssonntag . Heldengedenktag . 23. Mai 10. Juni Orth. Pfingstsonntag . 20. Juni . . . 2. Mai Reformationssonntag . Datum des Ostersonntages Zklelsgsfgsnsortses un . . . 16. Mai . . . . . . . 31. Oktober 21. November, 28. November 18. April 1954 95. April ·"el .dkat. h­­x, 13:29 Uhr Tag- und Nachtgleiche 17. April - Da . N 5­ n

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