Die Woche, 1977. Juli-Dezember (10. évfolyam, 498-524. szám)

1977-07-01 / 498. szám

Die WocKe Nr. 498 / 1. Juli 1977 Spanien nach den Wahlen Adöifo Suarez über die weitere Demokratisierung des Landes Der spanische Regierungschef Adolfo Suarez hat sich in einem «1er fran­zösischen Wochenschrift „L'Express" gewährten Interview mit einigen Pro­blemen des politischen und sozialen Lebens in Spanien nach den allge­meinen Wahlen voir 5. Juni befasst. Hinsichtlich der Fortführung der demokratischen Umgestaltungen be­merkte der spanische Premier, ein wichtiges Moment dabei werde die Annahme der künftigen Verfassung sein. Sie wird, sagte er/ von allen Gruppierungen ausgearbeitet, die im Parlament vertreten sind. „Es wird notwendig sein“, fügte der Premiei hinzu, „einen fundamental demokra­tischen Text abzufassen, streng in al­lem, was die Garanţi' der Rechte, die öffentlichen Pflichten und Frei­heiten angeht.“ Der spanische Regierungschef wies darauf hin, dass, falls das Verbot der legalen Teilnahme der Kommunisten an der Erledigung der öffentlichen Angelegenheiten .Spaniens beibehalten worden wäre, dieses bedeutet hätte, einem beträchtlichen Teil der Bevöl­kerung das Recht auf Beteiligung am politischen Leben der Nation abzu­sprechen. Bekanntlich hat bei den Parlä­­menlswahlen vor zwei Wochen Sua­rez’ Union des Demokratischen Zen­trums die relative Mehrheit errun­gen; zweitstärkste Partei in Spanien (und in der Opposition) ist die So­zialistische Arbeiterpartei, deren Füh­rer Felipe Gonzales ist. Der Premier unterstrich, das Wahlergebnis bewei­se, dass das spanische Volk sich für politische Umgestaltungen erklärt ha­be, und sagte, die Regierung beab­sichtige, „die sozialen Ungleichheiten zu korrigieren und mit der Unterstüt­zung aller Interessierten ein neues Wirtschaftssystem zu schaffen“. Der Premier bemerkte dabei, „er habe die Durchführung tiefgreifenderer Re­formen im Auge, als die Rechtskräf­te zu akzeptieren geneigt seien“. Mit den Linkskräften könnte er „über ge­wisse politische, soziale und ökono­mische Zielsetzungen in Übereinstim­mung gelangen“. Hinsichtlich der aussenpolitischen Kiele erklärte Adolfo Suarez, Spanien werde „zum gegebenen Zeitpunkt um Aufnahme in den Gemeinsamen Markt ansuchen“, und fügte hinzu, es wäre „logisch“, wenn sein Land auch der NATO beiträte. Rhodesische Angriffe auf Mozambique Weltsicherheitsrat erörtert die Lage Die Aggressionsakte des Regimes von Salisbury gegen Mozambique ha­ben zahlreiche Opter gefordert und erheblichen Sachschaden angerichtet, wnrde in einem Kundiunk-Kommu­­nutue in Maputo mitgrterlt. t nter anderem wird darin gesagt, dass di* Stadt f'hioke in der Provinz Tete, an der Grenze zwischen Mozambique und Rhodesien gelegen, von rliode­­stsvhe« Streitkräften vollständig zer­stört wurde. Es kam zu schweren Kämpfen zwi­schen Untereinheiten der Volksarmee Mozambiques und den Truppen des rassistischen Regimes von Salisbury. Infolge ihrer zahlenmässigen Überle­genheit gelang es den rhodesischen Streitkräften, die Stadt zu besetzen, wo sie grosse Verheerungen verur­sachten. Nach schweren Kämpfen konnten die Volksstreitkräfte Mozam­bique» die Aggressoren sowohl aus dieser Ortschaft als auch aus dem ganzen Land vertreiben. Nach der Befreiung bot die Stadt ein trauriges Bild: zerstörte Häuser, geplünderte oder in Brand gesteckte Kaufläden und Lagerräume, Strassen und Zu­fahrtswege zur Stadt vermint, Bau­ernwirtschaften und bebaute Felder in ihrer Umgebung vollständig zer­stört. Der Aussenminister Mozambiques, Joachim Chissano, hat erklärt, die Aggressionsakte der rhodesischen Ras­sisten — seit März 143 an der Zahl — gehörten zur imperialistischen Po­litik, die darauf hinausläuft, die Sta­bilität jener afrikanischen Länder zu erschüttern, die sich für die vollstän­dige Beseitigung des Rassismus in Afrika einsetzen. Mozambique hat wegen der rhodesi­­sehen Angriffe den Weltsicherheitsrat x angerufen NACHRICHTEN / AUSLAND Seite 2 Ein treues Stammpublikum Deutsche Vortragsreihe: 400C Zuhörer an der Mediascher „Uni“ Vor kurzem schloss die Mediascher kulturell-wissenschaftliche Universität das Studienjahr ab. Alle 43 Kurse, die im Kulturhaus des Munizipiums selbst oder im Jugendklub, in Schulen oder Betrieben abgehalten wurden, kamen ans Ziel; die Resultate sind allerdings unterschiedlich. Zu den besten Kursen zählten jene, dem sich — je nach Thema — grössere wo Beiträge gezahlt werden, also Rund- oder kleiner Gruppen gelegentlicher Be­tűnk- und Fernsehtechnik. Automechanik sucher gesellen. An 34 Dienstat-aben­­und die Fremdspraehenkurse. Von den den wurden über 4000 Zuhörer gezählt, übrigen können hervorgehoben werden: Die Vorträge waren bis auf einige an der von Prof. Eugen Cioancä geleitete Gedenktage gebundene Themen — bunt Zirkel für bildende Kunst und Kera- gemischt: Biologie, Geographie und Rei­­mik. die Vortragsreihe über Meister- sen, Literatur, Geschichte und Politik, werke der Musik (Prof. loan Şereanu), Kulturhistorisches, Malerei und Medizin, der im Automecanica-Betrieb abgehai- Hinzu kamen Vorstellungen des Volks­­tene Kursus „Blätter aus der Geschichte theaters und des Axente-Sever-Lyzeums des rumänischen Volkes“ (Prof. loan und ein Ratewettbewerb über Mediaseher Floca), „Medizinische Kenntnisse für Persönlichkeiten. Fast zwei Drittel der junge Mädchen“, von Martha Roth im Vorträge wurden von den Mediaschern Textilbetrieb vorgetragen, und die Vor- gehalten (die Professoren Andreas Kloos, tragsreihen in ungarischer und deutscher Gustav Servatius, Peter Weber. Ingmar Sprache. Bei letzterer hat es sich aber- Brandsch. Alfred Eielk, Ilse Hehn und mais erwiesen, dass es einen treuen Hans Schuster, sowie Dr. Klaus Lux Stamm von ständigen Zuhöreren gibt, zu und Jürgen I^orr), der Rest von Gä- Poliklinik-Abteilungen im Krankenhaus Sibiu. — Die Leitung der Poliklinik für Erwachsene nimmt Änderungen zur funktionaleren Anordnung der Ärzfekabi­­nette vor. Die Abteilungen für Chirurgie und Kardiologie sind in die Kellerge­schosse der Krankenhausableilung für Chirurgie bzw. innere Krankheiten über­siedelt: demnächst soll die Abteilung Urologie — ebenfalls ins Kellergeschoss der chirurgischen Abteiliung des Spitals — umziehen. Die Kabinette der Gynä­kologen und die Abteilung ambulante Behandlung und Laborproben werden im Parterre der Poliklinik untergebracht. Der Gerichtsarzt wird in Zukunft seine Sprechstunden ebenfalls in der Polikli­nik halten. „Den schwangeren Frauen, den Herzkranken und den Patienten, die einen Chirurgen oder Urologen aulsu­chen wollen, bleibt das beschwerliche Treppensteigen erspart; der grosse Kran­­ken-Zustrom in die Poliklinik wird ein wenig abflauen und in den Bereichen Chirurgie, Urologie und Kardiologie er­gibt sich eine engere Zusammenarbeit mit den Ärzten des Krankenhauses“, so Dr. Aneta Benţe, die Leiterin der Poli­klinik, über die Vorteile der Umstel­lungen. Agnethler helfen Strassen bauen Agnetheln. — fiOO Tonnen Erde haben die Bewohner der Grivija-Gasse in freiwil­ligem Einsatz verladen und weggeführt; sie haben den angefahrenen Schotter vor­teilt und ihre Gasse für die Pflasterung vorbereitet. Sie wollen bei den Strassen­­bauarbeiten auch weiterhin mithelfen, da­mit die Griviţa-Gasse bis zum 23. August für den Verkehr freigegeben werden kann. Die Bewohner der Closca-Gasse haben in Ihrer Freizeit auf 1800 Qua­dratmeter Schotter verteilt, ln der näch­sten Woche beginnen die Arbeiten in der Fabricli-Gasse, teilt Vizebürgermei­ster Friedrich Wädt mit. Diese Strasse ist für die Steinburg-Bewohner sehr wichtig, da sie die Verbindung zwischen den zwei neuen Wohnbau vierteln ber­steilt, den Zugang der Kinder zu d«‘m neuen Kindergarten erleichtert. Bessere Verkehrsregelung beim Zibinsplotz Sibiu. — Der Kraftverkehr beim Zi­­binsplatz wurde vorübergellend — bis zur Erschliessung des linken Zibinsufers — neu geregelt. Der Verkehr aus der 11-Iunie-Strasse zur Zibinsbrücke wird durch die Caragiale-, Cimpului- und Re­­construcţiei-Gasse (Einbahnstrassen) ab­geleitet; an der Straßenkreuzung 11-Iu­­nie—Riului wurde die Fahrtrichtung: Links vorgeschrieben, die Riului-Strasse ist Einbahnstrasse in Richtung flussab­wärts schon ab Brücke. Die Ampeln sind wieder in Betrieb. Durch diese Neure­gelung wird ein flüssigerer Verkehr ge­währleistet und die grosse Belastung der Brücke durch auf Grün wartende Fahr­zeuge ausgeschaltet, ln nächster Zeit werden die Strassen 11 Iunie und Re­construcţiei durch zwei Fahrbahnen, die im Park neben der Tankstelle angelegt werden, direkt miteinander verbunden. sten — Werner Klemm, Rolf Maurer, Ingmar Weiss, Paul Niedermeier, Mi­chael Kapp, Erich Pfaff, Robert Frank und Stefan Kohl. Es gab ein Treffen mit Dr. Eduard Eisenburger und den von Dr.-Ing. Hans Barth geleiteten Ratewett­bewerb. Für das nächste Jahr zeichnen sich keine wesentlichen Änderungen ab. An neuen Kursen will man — sollten sich dafür Anwärter finden — technisches Zeichnen, Schneilesen und einen Foto­­kreis einführen.' für den die technisch^ Ausrüstung vorhanden ist. Alfred ITELK Zu Ihrer Information Die Fahrkarten für die Hohe-Kinne-Düsse (9,00 Lei) sind rb heute, 1. Juli, nach dem System des schaffnerlosen städtischen Busverkehrs an der- Ver­kaufsstellen bei folgenden Stationen er­hältlichî Bahnhofsplarz (neben der Im­bissstube), Naturwissenschaftliches Mu­seum, Theater, Friedhot, Junger Wald, Răşinari (Kondi); Rücktabrtkarten eben­dort und bei der Endstation. Der Schnellzug Nr. 231 (Bukarest— Rm. Vilcea—Sibiu—Deva) verkehrt am 4. Juli nur bis Rna. Vilcea und am 5. Juli, in der Gegenrichtung (Schnellzug Nr. 232), nur ab Rm. Vilcea Am 4. und 5. Juli verkehren auch die Personenzüg« 2513 bzw. 2473 nicht; die Fahrgäste der Personenzüge 2101, 2063 und 2474 müssen umsteigen, da im Abschnitt Veştem— Talmesch Reparaturarbeiten durchge­führt werden. Einen neuen Schwixnmkurs für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren veranstal­tet ab 19. Juli die Sportschule von Sibiu im Neptun-Hallenbad. Einschreibungen täglich von 8 bis 13 Uhr, dienstags und freitags auch von 17 bis 19 Uhr in der Sportschule (Independenţei-Gasse 1, Te­lefon 3 29 41). Wanderungen der Bergfreunde von Si­biu: 2.7.—3.7.: LauterbaclT-Wasse: fälle. Abfahrt mit dem Personenzug Nr. 2084 um 16 Uhr. Ausflugsleiter loati Hclmeczi. 3.7. Räsinarer Berge. Treffpunkt: Stra­­sscnbahühaltestelle ..Friedhof* um 7.30 Uhr. Ausflugsleiter Werner Michaelis. Viehmärkte im Kreis: Burgberg — 1.7.; Dumbrăveni — 2.7.; Árpásul de Jos — 4.7. ; Mediasch — 9.7.; Alzen — 10.7.; Poiana Sibiului — 11.7.; Brädeni — 14.7.; Păuca und Alămor — 20.7.; Baassen — 29.7. Fortse tzung des Leitartikels Kläranlage von Sibiu bringt ICMJ im Schneckentempo voran. Tür den kommenden Herbst ist die er­ste Landeskonferenz zum Thema Umwelt­schutz in Aussicht gestellt worden. Bis dahin sollten die schuldbewussten Betrie­be doch einiges für den Gabentisch yor­­beieiten. Die Bewohnbarkeit der Erde be­stimmt jeder Mensch, jede Gemeinschaft, jeder Betrieb mit, indem alle den ihnen onvertrouten Erdenfleck schützen. Die Lyzeen unseres Kreises im nächsten Schuljahr Einschreibungen für üie erste Stufe bis zum 3., Prüfungen zwischen dem 5. und 7. Juli Sibiu. — Heut* Mild Margen nerüen di* Absolventen der VIII. Klasse. die sich äh einem pädagogische«. Musik- und Kunst- «der Siportlyzeum eingeschrieben haben, Uignungstesten unterzogen. Diejenigen, di« diese Teste nicht bestanden haben, kennen bis zuin 3. Juli (einschliesslich) an einem anderen Lyzeum inskri­bieren. An allen l.yzeen findet eine Überprüfung der Kenntnisse der Kandidaten für die erste Stufe (IX. Klasse) zwischen dem 5. und 7. Julf statt. Gestern wurde die vom Ministerium für Erziehung und Unterricht veröffent­lichte Brosehüre „Reţeaua liceelor din Republica Socialistă România“ auch in unserem Kreis z.tim Verkauf gebracht. Die Broschüre enthält die neuen Be­zeichnungen sämtlicher Lyzeen. Einige verfügen über zwei oder mehr Abtei­lungen. So z. B. haben das gewesene Lyzeum Nr. 1 mit deutscher Unter­richtssprache Sibiu (jetzt Lyzeum für Mathematik und Physik Nr. 1) und das Axente—Sever-Lyzeum in Mediasch au­sser der Abteilung Mathematik-Physik auch je eine für Phllologie-Geschiehte. Der Kreis Sibiu hat folgende 26 Ly­zeen: In Sibiu — Industrielyzeum Inde­pendenţa (Gladiolelor-Gasse 2). Indu­strielyzeum 7 Noiembrie (Dealului- 2—3), Industrielyzeum Nr. 1 (Electricie­nilor 1), Industrielyzeum Nr. 2 (Bach 1—3), Industrielj'zeum Nr. 3 (Movilei *), Industrielyz.eum Nr. 4 (Sevastopol .>1), Industrielyzeum Nr. > (Postăvarului 18), Industrielyzeum Nr. 6 (Oituz 31), Indu­strielyzeum Nr. 7 (Pedagogilor 7), Agro­­industrielles Lyzeum (Banalului 2), Ly­zeum für Wirtschaft und Verwaltungs­recht (Berăriei 1), Sanitätslyzeum (Dea­lului b), Lyzeum für Mathematik und Physik „Gh. Luzär“ (Gh. Lazär 1). Ly­zeum für Mathematik und Physik Nr. 1 (Griviţa-Platz ä), Lyzeum für Philologie und Geschichte „Octavian Goga“ (1 Mai .14), Pädagogisches Lyzeum (Magheru 36); in Mediasch — Industrielyzeum „Vitro­­unetan“ (Sticlei 9), [ndustrielyzeum „St. L. Roth" (23 August 37), Industrielyzeum Nr. 1 (Metalului 2). Industrielyzeum Nr. 2 (Dealul Furcilor 7), Lyzeum für Ma­thematik und Physik „Axente Sever“ (Avram lancu IS); in Cisnădie — fndu­­strielyzeum „Textila“ (Tlrgulni 14). d is ehemalige theoretische Lyzeum wurde dem Industrielyzeum Nr. 6 Sibiu ange­schlossen; in Agnethelp — Agro-indu­­strielles Lyzeum; in Kleinkopisch — fn­­dustrielyzEum „Carbosin“ (Chimişti'.or 23); in Dumbriseni — Agro-indust: ielles Lyzeum (Republicii 5); in Avrig — Fn­­dustrielyzeum. # Kritik und Wirkung # Kritik und Wirkung # Kritik und Wirkung • „Wege für Radfahrer“ {Die Woche Nr. 48tf) Der Volksrat von Sibiu verpflichtet »ich, den oberen Graben im Erlen park zu reini­ge« und Massnahmen zu treffen, damit wie­der Wasser in ihm fliesse. Wege für Rad­fahrer könnten vorläufig noch nicht ange­legt werden, weil andere dringende Arbei­ten Vorrang hätten, schreibt der Volksrat an die Redaktion. „Was sonst noch geschah“ (Die Woche Nr. 492) ln den Neubauvierteln Hippodrom (Sibiu) und Krähenwiese (Mediasch), jedes so gross wie eine kleine Stadt, wurde« keine öffentlichen Bedürfnisanstalten gebaut. Der Munizipal volksrat von Sibiu teilt mit, dass in diesem Planjahrfünft zwei solche Anstal­ten für das Hippodrom-Vier tel vorgesehen sind; der Volksrat von Mediasch schreibt kurz und bündig: Der Plan für das betref­fende Viertel sieht in diesem Planjahrfünft kein öffentliches WC vor. „Was sonst noch, geschah“ (Die Woche Nr. 493) Der Fepubbcii-Platz in Mediasch ist für den Verkehr gesperrt worden. Verkehrszei­chen und Zebrastreifen aber wurde« beibe­­halten. Beim Volksrat vertritt man die Mei­nung. die montierten Zeichen seien noch notwendig, u. zw. für jene Fahrer, die die Erlaubnis erhielte«, auch weiterhin aui dem Platz zu verkehren. Die Zebra strei fen kör­ten nicht überpinselt werden, «furch den Fussgängerverkehr würden sie mit der- Zeit ausgelöscht werden. Sehr einfach. ,.Rs geht alle an!“ (Die Woche Nr. 435) Eine Schülerin wurde dabei beobachtet, wie sie in einem Autobus in Sibiu aus ei­ner Sammlung entwerteter Karten eine mit dem entsprechenden Lochmuster auswählre und so 50 Bani sparte. Peter merkte, sich ihre Armnummer, und sie konnte identi­fiziert werden. Das Mädchen wurde von der Leitung ihrer Schule, des Gheorghe-Lazär- Lyzeums. gerügt und von der VKJ-Organi­­satiott ihrer Klasse für ihre Tat zur Ver­antwortung gezogen.

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