Die Woche, 1987. Juli-Dezember (20. évfolyam, 1020-1046. szám)

1987-07-03 / 1020. szám

Die Woche Nr. 1020 7.3. Juli 1987 Verbesserung der Tätigkeit X. Ordentliche Tagung des Kreisvolksratcs Sibiu Am Dienstag fand in Sibiu die X. Ordentliche Tagung des Kreisvolksrates statt. Die Arbeiten wurden von Genossin Elena Nae, Stellvertretendes Mitglied des Politischen Exekutivkomitees des ZK der RKP, Erster Sekretär des Kreis­parteikomitees, Vorsitzende des Exekutivkomitees des Kreisvolksrates, geleitet. Zugegen waren Abgeordnete, Bürgermeister. Leiter von Wirtschaftseinheiten und Institutionen. Zur Debatte standen eiri Bericht über die Modernisierung, Bereicherung und Rentabiltöerung der Produktion von Konsumgütern und der Dienstleistun­gen, über die Haltung und Mast von Schlachtvieh in Kleinfarmen sowie der Entwurf eines Beschlusses über die Verbesserung der Tätigkeit der Exeku­tivkomitees und -büros der Volksräte und der kollektiven Leitungsorgane der Wirtschaftseinheiten und sozial-kultu­rellen Institutionen im Sinne der Ar­beiterselbstleitung, der Selbstverwal­tung und Selbstfinanzierung. Ferner wurde die Art und Weise untersucht. in der die Vorschläge, Reklamationen und Gesuche der Werktätigen im I. Se­mester 1987 behandelt und gelöst wur­den. Die Tagung fasste Beschlüsse über einige Strassennamen in Mirsa-Freck und über die Benennung des neuen Mediaseher Kaufhauses, über die Ra­tifizierung der Beschlüsse dos Exeku­tivkomitees. Die Tagungsteilnehmer hörten einen Bericht über das Sammeln und Verwerten von Altstoffen. Uber die Erfüllung ihrer Pflichten als Ab­geordnete des- Kreisvolksrates berichte­ten Ovidiu Caeoveanu und Cornel Han. Zu den aufgeworfenen Fragen spra­chen die Genossen: loan Scărlăteseu, Simion Goia, Simion Stoichiţâ, Eugenia Leonhard, Wilhelm Konnerth, Gheor­­ghe Bunea, Nicolae Spătar, loan An­­ghelina. Alexandru Circo, Maricica Muntean, Şerban Şerban, Gbeorgbe Presecan und Dumitru Bazarea. Zum Abschluss der Tagung ergriff Genossin Elena Nae das Wort. Die Rednerin unterstrich die Bedeutung der auf der Tagungsordnung stehenden Fragen und forderte alle auf, mit noch mehr Verantwortungsbewusstsein an die Verwirklichung der Aufgaben her­anzugehen, die Selbstleitung und Selbst­finanzierung zu festigen, die Rentabi­­lisierung aller Bereiche anzustreben. Festversammlungeri zum Lehrertag 86 Lehrkräfte treten in den Ruhestand / 51 Lehrkräfte wurden ausgezeichnet Würdigung einer aufopferungsvollen Tätigkeit Dem Lehrertag war die Festversammlung gewidmet, die am Dienstag im llermannstädter Gewerkschaltskulturhaus veranstaltet wurde. Der Gencral­­schulinspektor des Kreises, Prof. Ana Nicolau. legte einen Bericht vor, in dem die Entwicklung des Unterrichtswesens in unserem Kreis im Schuljahr 1986/87 Umrissen und die zukünftigen Aufgaben in diesem Bereich unterstrichen w urden. Gegenwärtig gibt es im Kreis 240 Kindergärten, 66 Grundschulen, 150 Allgemeinschulen, 26 Lyzeen, 22 Mci­­sterschulen und drei selbständige Be­rufeschulen. Erstmals werden heuer al­le Aljsolvenlen der 1. Lyzealstufe in der II. Stufe oder in einer Berufsschule im Tageskurs weiterlernen. Im allge­meinen, wurde im Bericht hervorgeho­ben, habe man zufriedenstellende Er­gebnisse erzielt, sowohl bezüglich der Vorbereitung der Schüler als auch der Fortbildung der Lehrkräfte. 418 Lehr­kräfte beteiligten sich an Fortbildungs­kursen, 383 haben verschiedene Grad­prüfungen bestanden. Eine wesentliche Verbesserung hat die Zusammenarbeit der Unterrichts­einheiten mit Industrie- und Landwirt­­scfiaftsbetrieben erfahren, der Bezie­hung Unterricht-Forschung-Produktion galt das besondere Augenmerk. Durch das Praktikum wurde wertmässig eine Produktion von über 30 Millionen Lei erzielt, wobei die Industrielyzeen Nr. 5, Nr. 4, .,7 Noiembrie“,' „Independen­ţa" (alle Sibiu), „Textila“ Meltau, Nr. 1 und Nr. 2 Mcdiaseh besonders gut abgeschnitten haben. Rege war die Be­teiligung am Symposion „Schöpfertum und Effizienz im Unterricht“ (für Lehr­kräfte) sowie an den wissenschaftli­chen .Schülertagungen, an Olympiaden und Berufswettbewerben. Mit 17 Ar­beiten ist unser Kreis im Endausscheid des Pionierwettbewerbs „Start in die Zukunft" vertreten. Die Olympiade- Teilnehmer brachten 54 Preise von der Landesphase heim, die Berufsschüler 79 Preise Der Kreis Sibiu belegte mit diesen Ergebnissen (len achten Platz im Land. Am Festiva! „Cîntarea Româ­niei“ l>eteil'.gten sich über 4000 Schü­ler, bei der Landesphase wurden 138 Preise erzielt. 83 Spitzenplätze beleg­ten, unsere jungen Sportler im ln- und Ausland. Während der Fest Versammlung wur­den 86 Lehrkräfte feierlich verabschie­det, die ab September in den Ruhe­stand treten; 51 Lehrkräfte erhielten Auszeichnungen für ihre vorbildliche Tätigkeit in der Schule, in der Pionier­­und Jugendorganisation. Abschliessend sprach Genosse Gri­­gore Beidean, Sekretär des Kreispar­telkomitees. Die Versammlungsteilnehmer lAllig­­ten den Wortlaut eines Telegramms an das ZK der RKP, an Genossen Nicolae Ceauşescu, Generalsekretär der Partei. Präsident der Sozialistischen Republik Rumänien.* Festversammlungen zum Lehrertag fanden am Dienstag auch in Mediaseh, Agnetheln. Heltau, Dumbrăveni, Klein­­kopisch, Salzburg, Sălişte und Freek statt. Systematisierung besprochen Bürgerversammlung in Sibiu / Zahlreiche Vorschläge eingebracht In der vergangenen Woehe hatte der Munizipalvolksrat Sibiu erneut zu einer Bürgerversammlung geladen. Zur Debatte standen Fragen der zukünftigen Entwicklung der Kreisstadt. Stadtarrhitekt Viorel Kusu und Architekt Inn Ene vom Enlwurfsdienst des Kreises erläuterten die Systematisierungsskizze der Stadl und die Ziele der Umgestaltung bis ins Jahr 2000. Zur Zeit wird an einigen Detailskiz­zen gearbeitet, wobei eine Verbesserung des Wohnkomforts verfolgt wird. Die Wohnfläche je Einwohner soll von 10 auf 14 Quadratmeter an wachsen. ln Betracht wird gezogen, dass die vor­aussichtliche Bevölkerung von Sibiu a»ir Jahrtausendwende 215 000 Einwoh­ner zählen wird, im Kreisvorort wird i-m Schnitt eine Bauhöhe von sechs Stockwerken erreicht, wobei die bebau­te Fläche je Hektar 8000 Quadratmeter beträgt. Bis 1990 sollen die Arbeiten in den begonnenen Neubauvierteln — Bahn­hofsplatz, Jugend park, Neppendorf, The­resianum — abgeschlossen werden. Laut Systematisierungsskizze werden die bestehenden llermannstädter Wohn­viertel mit allen ihren Einrichtungen dieselben bleiben. Vierzehn Bürger äusserten sieh zu den aufgeworfenen Fragen und brach­ten zahlreiche Vorschläge ein. Unter anderem wurde vorgeschlagen, die .Sy­stematisierungsskizze nach ihrer Fer­tigstellung den Stadtbewohnern zur Diskussion zu stellen. Ferner wünscht ntan sich, die seit langem in Schwebe liegenden Erholungszonen am Seifen­grahen und am B'ndersee. Die Vertre­ter des Volksrates berichteten, dass es in dieser Hinsicht zwei Vorhallen gebe: die Herrichtung der Zone am Seifen­graben und der Zibinsufcr zwischen der Eisenbahnbrücke bei Neppendorf und der Hammersdorfer Brücke. NACHRICHTEN Zu Ihrer information Einen Sommerflug an die Meeresküste gibt es zwischen dem 4. Juli und 2:1. August aus Sibiu: die Maschinen ver­kehren nur dienstags und samstags: Eine Sommermesse hat der Kreis­verband der Genossenschaften für Pro­duktion. Ankauf und Warenabsatz im Hof der Institution, Sibiu. Victoria'i- Boulevard 38 (ehemals Pionierhaus), eingerichtet. In 17 Kiosken werden Ge­brauchsgüter (Süssigkeiten, Spiele, Strick waren. Schuh werk u. a.) angebo­­ten. Die Messe bleibt bis zum 15. Juli geöffnet” und kann täglich zwischen 10 und 19 Uhr besichtigt werde«. Die Hermannslädter Musikformation „Die Rosinareiner“ (Leitung Walter Griebel), die bekanntlich jeden Don­nerstag auf der Dachterrasse des Kul­turhauses der Gewerkschaften zum Tanze aufspielt, tritt ab 7. Juli nun auch jeden Dienstag, ebenfalls ab 17 Uhr, auf. Eine Puppenspielerin für die deut­sche und eine Puppenspielerin und ei­nen Puppenspieler für die rumänische Abteilung sucht das Hermannstädter Puppentheater. Der Wettbewerb, der im Hinblick auf die Besetzung dieser Stellen zu bestehen ist, findet am 18. August statt. Die Teilnahme beding un­­gen und andere Einzelheiten sind im Theater. Odobescu-Gasse 4. Telefon 1 34 96, zu erfragen. Viehmärkte im Juli im Kreis Sibiu: 4.7. — Arpasu de Jos; 9.7. — Mediaseh; 10.7. — Alzen; 11.7. — Poiana Sibiului; 14.7. — Brădeni; 20.7. — Alămor, Kerz, Tünnen; 29.7. — Baassen. Abflug Konstanza Ankunft Sibiu Abflug Sibiu Ankunft Konstanza ! 12.00 Uhr 13.00 Uhr 13.35 Uhr * 14.35 Uhr Kreisforum in Michelsberg Abwechslungsreiches Ferienprogramm für Pioniere und Falken des Vaterlandes / Bedeutende Veranstaltungen auf Landesebene Am Mittwoch wurde im Ferienlager Michelsberg das diesjährige Kreisforum der Pioniere eröffnet. Während zehn Tagen werden die Vertreter aller Pionier­einheiten des Kreises über die bisherige und zukünftige Tätigkeit beraten, sie. werden zu verschiedenen Themen Aussprachen veranstalten. Kultur- und Sport­veranstaltungen, Wanderungen und Ausflüge stehen ebenfalls im Programm. Zum Abschluss des Forums werden der neue Kreisrat sowie die Vertreter für das Landesforum gewählt. Der Kreisrat Sibiu der Pioniere hat bereits vor Schulschluss ein abwechs­lungsreiches und inhaltsreiches Ferien­programm zusammengestellt, das den zahlreichen A ui gaben dieser Organisa­tion entspricht. Politisch-ideologische und erzieherische Veranstaltungen zum Kennen I er non der Partei- und Staats­politik und der Geschichte des Vater­landes stehen an erster Stelle, Viele Tätigkeiten sollen im Freien staufin­den: Kultur- und Sportwettkämpfe. Tausonde Pioniere und Falken des Vaterlandes werden auch in diesen Fe­rien in Erholungslager fahren, so nach Năvodari, Herkulesbad, Căsoaia, Lacul Sărat. Bogda, Sărata Monteoru, Tulcea u.a. In den Gemeinden werden Arbeits­lager eingerichtet: Pioniere und Schü­ler werden bei den laufenden Land­wirtschaftsarbeiten mithelfen, ln der Kreisstadt wird zwischen dem 6. und 12. Juli eine Woche Pionierzirkcl ab­gehalten, während zwischen dem 17. und 23. August ebenda junge Künstler zu einer Ausstellung bildender Kunst ein laden Zahlreiche Veranstaltungen versam­meln die Sieger der einzelnen Kreise in den verschiedenen Wettbewerben. Die Besten im Wettbewerb „Start in die Zukunft“ treffen sich in. Năvodari, die besten Flugmodellbauer in Sălişte (9.—18. August), die jungen Dichter in Dărmăneşti, die Freunde der Feuer­wehr — unser Kreis wird von den Heítauem vertreten — in Bucşoaia (Suceava). Musikschüler beteiligen sich zwisction dem 25. Juli und 3. August am Festival „Die goldene Lyra“ in Su­ceava, während die besten Foiklore­­gruppen der Pioniere in Năvodari Zu­sammenkommen. Ebenfalls an die Mee­resküste fahren auch die Sieger im Kulturfestival „Die Kinder der ' Welt wünschen Frieden“. Für all jene, die die Ferien zu Hau­se verbringen, werden in allen Pio­­niereimheiten Ferienklubs eingerichtet, die ein vielseitiges Programm zusam­menstellen. II. M. Überreste eines alten Bauwerks Archäologische Grabungen im Hermannstädter Bahnhofsviertel Im Zuge der Neubebaiiung des llermannstädter Hahn hots Viertels ist unlängst auch ein Wohnhaus an der Feke der Gassen 9. Mai und Ampere (früher Eli­sabeth- und Knopfgasse) niedergerissen worden, das ein älteres, aus Steinen errichtetes kirrhenähnlirhes Bauwerk umschloss. In der Tat handelt es sich um die Überreste — offenbar das Chor — einer Kirche oder Kapelle, die zu einem Kloster gehört haben könnte, aber wahrscheinlich schon seit der Refor­mationszeit nicht mehr für kirchliche Zwecke benützt wurde. Bed der Notgrabung, die Petre Boş­ii« vom llermannstädter Museum mit Schülern des Lyzeums für Mathematik- Physik Nr. 1 und des Baufachlyzeums Nr. 6 durch führte, wurden Reste säch­sischer Keramik gefunden, deren älte­ste vom Ende des 13. oder Beginn .des 14. Jahrhunderts stammen, Überreste von Grundmauern und Teile mensch­licher Skelette, die bei Fundamentaus­­sehaehtungen umgebettet zu sein schei­nen. Brandspuren lassen darauf sehlie­­«sen. dass das Bauwerk auf frisch ge­rodetem Gelände errichtet worden ist, die Elisabethgassc damals also nicht bi« hierher .reichte. Nicht geklärt ha- Ixm die Grabungen, ob der Bau sich auf das Kirchenchor beschränkt (west­wärts stellen .noch die Wohnhäuser), ob es eine Klosterkirche war und. fall« ja. wo die Klosterbauten gestanden ha­lién: nördlich oder südlich davon. Die Kcraniikfunde ermöglichen bzw. lx-stätigen die in den über diese Kir­che nur spärlich vorhandenen Urkun­den enthaltene Datierung: um 1300. (Ein zusätzliches Daticrungsindiz ist die gotische Form des Bauwerks.) Die ältesten Urkundeh. die mit unserem Bau in Verbindung gebracht werden können — sie sind ini ersten Band de« Urkunden buchs abgedruckt —. hat als erster Gustav Seivert in seiner „histo­rischen Skizze“, der Stadt llcrmann­­stadt (1859) mitgeteilt: „Im Jahre 1300 schenkte Elisabeth, eine Tochter des Grafen Cheeks von Kell ing. Witwe des Grafen Herbord, zum Andenken an ih­ren verstorbenen Galten unter anderen den Dominikanern in Hennannstadt für die Kirche zum heiligen Kreuz und den Minori teil desselben Orte« für die Kirche der heiligen Elisabeth je fünf Mark Silber. Das letztere der beiden Klöster lag in der Elisabethgassc. Ob aber die jetzige Kirche in dieser Gasse oder die Überreste einer solchen im Hause des Bäckermeisters Samuel Schneider zu diesem Kloster gehört ha­ljen, ist ungewiss. Für den letzteren Platz spricht die neben demselben be­findliche sogenannte .Seidenfabrik, wel­che früher ein Kloster gewesen sein mag. da neben der jetzt noch benütz­ten Kirche Spuren eines ehemaligen Klosters sieh schwerer finden, dürften.“ Mit der jetzt noch benützten Kirche meint Seivert die Elisabethkircho. nach tier die Gasse ihren Namen erhalten hat; sie stand auf der anderen Stra­­ssenseite, dort wo sieh die frühere Mädchenschule, das jetzige Pionierhaus befindet, ln ihr soll 1524 der erste lu­therische Gottesdienst in Siebenbürgen stattgefunden haben. Sie wurde wogen Baufälligkeit im Jahre 1868 abgerissen. (Elisabeth war die gewesene Uandgrä­­fin von Thüringen und Tochter des un­garischen Königs Andreas 11. der den sächsischen Kolonisten den „Goldenen Freibrief“ ausgestellt hatte; sie wurde 1235 lieiliggesproehen.) Die Seidenfa­brik in der Knoprfga.Sse, von der die Rede ist, hat nach Emil Sigerus am Ende de« 18. Jahrhunderts ein Italic­­ner namens Galcratti gegründet Seivert, aber auch Sigerus und an­dere sprechen von zwei Klöstern -in nächster Nachbarschaft: dem der Do­minikaner (Predigermönehe) und I nn der Minori ten (Franziskaner). Das letz­tere stand in der Elisabethgassc. ent­weder Ecke Constituţiei-(Salz-)Gasse oder Knopfgasse, innerhalb der Stadt­mauern. Das erstere befand sieh auf dem heutigen Bahnhofs platz, ausser­halb der Befestigungen, weswegen es wiederholt zerstört wurde. Heute er­innert an seine Existenz nur noch die im 18. Jahrhundert errichtete Kreuz­oder Bahnhofskapelle mit dem darin befindlichen, aus dem Jahre 1417 stam­menden Kru/if x von Petrus Lantregen. Die neuere städtebauliche Forschung spricht hingegen von drei Klöstern, and gibt als Standort des dritten Ecke Knopfgasse an. ln seinen „Siebenbürgi­sehen Städten“ (Bukarest. 1979) weist Paul Niedennaier es dem Nonnenorden der Klarissinnen zu. Ob diese Zuord­nung stimmt, ja ob es liier überhaupt ein Kloster gegeben hat, darüber sa­gen die Urkunden nichts und auch die jetzt durehgeführten archäologischem Grabungen haben keinerlei Aufschluss gebracht. Horst WEBER Seite 2

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