Egyetemes Filológiai Közlöny – XII. évfolyam – 1888.

I. Értekezések - Haraszti Gyula, Kotzebue és Csokonai

734 HARASZTI GYULA. véssél bíró zúg után óhajtozik, Hanswurstot emleget, miről mind Franz is beszél Kotzebuenál a III. felv. 3. jelenetében. Kotzebue. I. Akt. 1. Scene. Unbekannter (nach einer Pause). Du sprachst gestern Abends — Fr. Von dem armen Bauer. U. Ganz recht. Fr. Sie antworten mir nicht ? U. Sprich weiter ! Fr. Er ist arm. U. Woher weisst du das ? Fr. Er sagt es. U. (bitter). 0, sie sagen und kla­gen viel. Fr. Und betrügen viel. U. Richtig. Fr. Dieser nicht. U. Warum nicht ? Fr. Das fühlt sich besser, als es sich sagt. U. Narr. Fr. Ein gefühlvoller Narr ist mehr werth, als ein eiskalter Klüg­ler. U. Das ist nicht wahr. Fr. Wohlthaten erzeugen Dank. U. Das ùt nicht wahr. Fr. Und beglücken mehr den Geber, als den Empfänger. U. Das ist wahr. Fr. Sie sind ein wohlthätiger Herr. U. Ich? Fr. Ich bin hundertmal Zeuge davon gewesen. U. Ein wohlthätiger Mensch ist ein Thor. Fr. 0, gewiss nicht. U. Sie verdienen's nicht. Fr. Die meisten freilich nicht. U. Sie heucheln. Fr. Sie betrügen. U. Sie weinen ins Angesicht. Fr. Und lachen hinter dem Rücken. U. (bitter). Menschenbrut ! Csokonai. Math. Ferencz. F. Tessék ! Mal h. Hát ? F. Él. Math. Van ? F. Nincs. Malh. Itt ? F. Itt. Malh. Hogyan ? F. Ο jó ember. Malh. így hát boldogtalan. F. Jó is, boldog is. Malh. Az lehetetlen. F. Annak tartja magát, stb. F. A városi társaság kicsino sítja a testet és lelket. Malh. Az nem igaz. F. Az emberekkel való tár salkodás a boldog életre vezet ben­nünket stb. Malh. Az nem igaz. F. És az embereknek életét stb. Malh. Az igaz. F. Azok szegények és parasztok. Malh. Azaz nincs annyi módjuk a hunczfutságba.

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