Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)

1872-05-04 / nr. 36

00 0007 egg sa 792 "IEEE­­ 4 SIEHE EEE SZANNÖGE . ee lasse gleichzeitig unsere Anerkennung und unseren Dank aus für die Bereitwilligkeit und das freundliche Entgegenkommen, welche wir bisher bei allen hiesigen Communalämtern jeder­­zeit gefunden haben, wenn es sich darum handelte, die Tages­­presse durch Mittheilungen über die Begebenheiten in allen Zweigen des Gemeindedienstes, so weit dies durch die amt­­liche Di­rection gestattet war, in die erforderliche Kenntniß zu setzen, und schließen mit den Worten Stuart Mill's : „Ein öffentliches Amt kann niemals zu viel von jener Art von Thätigkeit entfalten, welche die Bürger bei ihren nühlichen Handlungen unterstüßt und sie hiezu anregt, sie gegen alle ungesetzlichen Störu­ngen schut und sich so wenig als mög­­lig äußerlich bemerkbar mat­­e mässige und gewissenhafte Arbeit, würdevolles und zugleich bescheidenes Auftreten „der Beamten, das sind die Merkmale eines öffentlichen Dienstes , in welchem Charaktertüchtigkeit und solide Kenntnisse wirksam sind.“ Ruhe und Ernst, regel- Sp "7 Neueste Nachrichten. Frankreich. Pari­s, 30. April. In der Assemblee antwortete der Minister des Aeußern auf eine Interpellation, daß er betreffs der Nationalitätswahl in Elsaß und Lo­­thringen alle Anstrengungen mache, um für die Rechte der Betheiligten die günstigste Auslegung zur Geltung zu bringen. General Wimpffen veröffentlicht einen Protest gegen die willkürliche Entscheidung der Capitulationscommission ; er erklärt nachweisen zu können, daß Napoleon allein Ver­­schulden an der Capitulation habe. Gleichzeitig verlangt Wimpffen seine Entlassung aus dem französischen Armee­­verbande.­ Der Finanzminister Goulard erklärte gestern in der Commissionssizung in Erwiderung auf den Antrag Philip­­poteau­ s und Carayon-Latour's : „Wir haben die Gewißheit, daß, sobald Deutschland völlig bezahlt sein wird, es auch die Okkupations-Armee zurückziehen werde.“ Mit Arnim, fügte er hinzu, werden demnächst ernste Verhandlungen darüber geführt werden. Die Regierung behalte sich vor, die prak­­tischesten, eifrigst erwogenen Mittel und Wege zu ergreifen, um die Frage zu lösen. Die Nachrichten aus Spanien sind noch immer wider­­sprechender Natur. Der „Moniteur“ meldet : Zwei Armee­­corps raden vor, und zwar ein Corps per Eisenbahn von Madrid gegen Bayonne, das andere über Tudela und Pam­­pelona, beide mit der Absicht, die Carlisten einzuschließen und sie zu nöthigen, entweder den Kampf aufzunehmen oder sich nac Frankreich zu flüchten. " 1 Allgemein glaubt man, daß die Carlisten nicht siegen werden, wenn ihnen die Radikalen nicht zu Hilfe kommen. Einige Journale melden, daß die Carlisten bei Tu­­dela von den spanischen Truppen gesclagen wurden und daß 300 Todte und Verwundete auf dem Schlachtfelde geblieben sein sollen. Die legitimistischen Journale erklären, daß die Legi­­timisten durchaus nicht daran denken, nach Spanien zu gehen und sich an dem Kampfe zu betheiligen. England. London, 30. April. Die „Times“ meldet aus Philadelphia vom 29. d. M.: Der amerikanische Ge­­sandte Schenk wurde angewiesen, Granville zu erklären, wenn England im vorhinein sich gegen das Princip der indirekten Soadenersatz-Ansprüche entschieden hat, so werde Amerika sich dieser Entscheidung anbequemen ; dergestalt habe das Prin­­cip eine Lösung gefunden. Die S­iedsrichter werden darüber keine Berathung pflegen, jedoc bleibe das Memorandum unverändert, wenngleich durch das obenerwähnte Ueberein­­kommen aufgehoben Man versichert, England nehme diesen Antrag an. (Unterhaussitzung.) Gladstone zeigt an, der amerikanische Gesandte Schenk habe Granville benachrichtigt, daß die ame­rikanische Antwort gestern Abends eingetroffen sei ; er sagte aber nicht, wann er dieselbe der englischen Regierung über­­geben werde. “ Auf eine Interpellation Dillwyn's antwortete Enfield, daß nach einer Meldung des britischen Consuls in Bilbao daselbst ein Aufstand ausgebrochen ist, welcher aber keine Bedeutung erlangte. Es wurden die geeigneten Maßnahmen getroffen, um die englischen Unterthanen und Interessen zu schaken. Der König der Belgier ist gestern in Woolwic­h ein­­getroffen. Die Kaiserin Augusta wird Donnerstag in Wind­­sor erwartet. Spanien, Madrid, 30. April. Die „Gaceta“ sagt : In der verflossenen Nacht hat eine Bande einen Eisenbahn­­zug in Andalusien angehalten, den Mechaniker und Heizer zum Absteigen gezwungen und sodann den Zug gegen eine Brücke in Bewegung gesetzt, auf welcher die Schienen auf­­gerissen waren. Spätere Nachrichten dementiren indessen die Existenz irgend einer Bande. Italien, Rom , 30. April. Die Kammer genehmigte den ersten Artikel des Entwurfes über die Aufhebung der theologischen Fakultät an den Universitäten. Neapel, 39. April. Eine Depesche des Observa­­toriums von 10 Uhr Früh meldet, daß das starke Getöse aufgehört habe und daß viele glühende Projectile in die Höhe geschleudert werden, jedoch schon mit geringerer Kraft; der­­ Raum hat sich ein wenig verringert, und erfolgen noch häufige, aber nicht gefährliche Erschütterungen. — 1 Uhr Nachmittags. Die Eruptions­-Erscheinungen, sowie der Aschen- und Schadenregen scheinen ihrem Ende entgegenzugehen. In einigen Ortschaften hat die Bevöl­­kerung die Arbeit wieder aufgenommen. 1. Mai, Früh. Der Ausbruch des Vesuv kann als beendigt angesehen werden. Rußland. Kischeneff (Russ.­Bessarabien), 1. Mai. Es wurden auch hier Heß-Plakate gegen die Juden affichirt ; der Gouverneur ließ vaß ein­setzes verwerfen, Festredner : Professor dergleichen Affichirungen ertappt sofort nach Sibirien verbannt Besprechung Röon/ den Einführung des Militär-Arrestes Festgruß. Heute verlief siches Begrüßungsstreiben. Die werde­ dieserhalb ausbrechen , dann die Regierungsvorlage fanden heutige nicht einem bekanntgeben.­­ Sollten aber wirklich Unruhen folgen der Verbannung noc 8 Jahre Zwangsarbeit. Deutschland. Berlin, 30. April. Die Reichstags- Commission für das Militär-Strafgesetzbuch empfing gestern durch den Kriegsminister die Mittheilung, daß die Bundesregierungen absolut Beyer'schen Antrag wegen des baierischen Militärse­­die Abstimmung über die Arreststrafe resultatlos. Weder die Anträge Beker's (Olden­­burg), no< Die Vermittlungs­versuche werden fortgesetz. Der Reichskanzler legt es dem Bundesrathe wegen Bewilligung von 6.106.000 Thalern aus zösischen «Kriegscontribution für die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen, von 2.064,000 Thalern für Eisenbahnbau und von 4.042,000 Thalern für Vermehrung des Betriebs­­materials, vor. Straßburg, 30. April. Die Eröffnungsfeier ver­­sprint äußerst glänzend sind fast zu werden ; die Betheiligung der deutschen Hochschulen ist­­ sehr zahlreich, die Corps der näher liegenden vollständig. Heute ,der Professoren betreffs der Festreden erflossen Stipendium find, ist Geset der fran­­statt. Die Allarmnachricht der „Frankfurter Zeitung“, daß die Anstellungs-Patente für die Professoren nicht eingelangt und die Gehaltsanweisungen eine ten­­denziöse Erfindung. Die Stadt Dortmund . Der Ober-Präsident Möller hat für hier studirende Elsaß-Lothringer bestimmt. Der Reichstag sendete ein feier­­Oesterreich, und Wyß (Zürich) für die Schweiz. Die Stadt ist festlich mit den geschmitt. Vom Münster weht gemeines Gewoge herrscht zahlreiche Festgäste. Alle deutsgen deutsgen Reichsfarben die Reichsfahne. Ein­en in den Straßen ; jeder Zug bringt Universitäten sind ver­­treten ; von einzelnen, wie Heidelberg, sind alle Professoren und fast alle Studenten gekommen. Abends Professoren- Versammlung und Studentencommere,. Oestereich. Wien, 1. Mai. Die vielfach verbreitete Meldung, Graf Andrassy habe sich gegen einen hervorragen­­den galizischen Abgeordneten über die Frage des galizischen Ausgleiches in einer Weise geäußert, welche auf dessen Hoff­­nungen sehr deprimirend gewirkt hätte, ist ganz aus der Luft gegriffen. Graf Andrássy hat die Sache mit keinem Worte berührt. Eine im Nordbahnhofe abgehaltene Konferenz des rhei­­nisc­-thüringisc­h-österreichischen Eisenbahnverba­ndes beschloß, legieren in einen rheinisch-thüringisch-österreichisc-ungarischen mit direkten Stationsfraktraten umzuwandeln. Bei der heute stattgefundenen Verlosung der 1860er Lose wurden folgende Serien und Nummern gezogen : Serie 19,636 Nr. 19 gewinnt 300.000 fl., Serie 1517 Nr. 3 gew. 50.000 fl., Serie 5426 Nr. 20 gew. 25.000 fl., Serie 16.985 Nr. 13 und Serie 13.448 Nr. 14 gew. je 10.000 fl. Prag, 30. April. (Landtagssizung). Oberst-Land­­marschall theilt mit, daß Graf Hartig zum Obmann der Budget-Commission gewählt wurde. Hierauf folgt die Be­­richterstattung über die Großgrundbesitzwahlen. Die hiebei gehaltene Rede des Statthalters wurde sehr beifällig aufgenommen. Hierauf folgte die Wahl des Landesausschusses. Ge­­wählt wurden : aus dem Großgrundbestt Bede und Theu­­mer, aus der Städtegruppe Tedesco und Waldert, aus der Gruppe der Landgemeinden Alter und Grasse, aus dem gan­­zen Landtage Fürstl , und Schmeykal. Die Landesausschuß- Stellvertreter werden in der Don­nerstag-Situng gewählt. — 1. Mai. In der heutigen Landtagssiting wurden in die Schulgese-Commission­ gewählt :­­Herbst, Hasner, Ruß, Piert, Zintl, Neumann, Theumer, Streeruwitz, Knoll, Klepsc­h, Zeotwig, Lumbe, Scharschmidt, Ginzel und Czeschik , die beiden Letzteren sind Geistliche. Die Commission wählte Hasner zum Obmann. Herbst zum­ Obmann-Stellvertreter. Die Commission erhielt zunächst den Landesausschuß-Bericht zugewiesen, der für die Schulgeseße in freundlichem Sinne gehalten ist. Eine Zuschrift des Statthalters beansprucht die Erledigung der Degung für die Schulbezirks-Erforder­­nisse. An der nächsten Sitzung wird der Statthaltereirath Großmann als Regierungsvertreter theilnehmen.“ In den Hypothekar-Bank-Ausschuß wurden Klier, Plener, Leiten­­berger, Dotzauer, Bareuther und Habermann gewählt. Heute erfolgt die Constituirung des Landesausschusses ; STADE wird Vice-Präsident für die Berathungen des­­elben. Der Minister-Präsident Fürst Auersperg und der Handelsminister, Dr. Banhans sind gestern „Abends, der Finanzminister Baron de Pretis ist heute Früh nach Wien abgereist. Triest, 1. Mai. Der Verein der Verfassungs­­freunde hat sich gestern constituirt und wählte zum Obmanne Dr. Rabl, zu Ausschüssen die Herren Czernin, Dorn, Stettner senior, Hoffmann, Giberti, Wurmb, Althäuser und Oswald. Brünn, 30. April. Der Beschluß des Gemeinde­­rathes, eine Petition an das Ministerium zu richten um Nichtgestattung der neuen Jesuiten-Ansiedlungen und Ver­­weigerung des Aufenthaltes der nicht heimatsberechtigten Jesuiten, wurde mit vollständiger Stimmeneinhelligkeit gefaßt. Pejacsevich tritt wieder zur Unionspartei zurück ; seine Er­­klärung int Obzor, sich vom politischen Treiben fernzuhalten, war ihm vom s­avonischen Oppositionsführer Mihajlovic abgenöthigt worden. Karls­burg, 4. Mai, stark besuchten Vorconferenz Gelegentlich beschlossen, jedenfalls einen Deäkisten die Candidirung erst erfolgen würde solle, nach dem der jenige Der­putirte vor seinen Wählern Rechenschaft abgelegt haben wird, -- deutschen Jeder, 10,000 Francs zu der in Folge dessen öffentlich Professoren-Versammlung Universitäten, «bei 1. Mai, Früh. Professor Tomaschek die Majorität, sendete einen ein Abends findet die bestimmte als Waitz (Göttingen) als Vertreter der (Wien) für Itügaru. Agraam, 30. April, für Graf Ladislaus der gestrigen die Deputirtenwahl zu wählen, dann daß Lokal-Nachrichten. — Generalversammlung­ des Herrn Eduard Szeränyi erscheint „Abauj- Kassai vorgestern die zweite Nummer überbrachte vorgestern — Der Condukteur. Fahr-Pläne pacher Sparkassa hält Generalversammlung d­as - Comitee für die dorf und u“ wurde gegen 10 vom in das hierortige dort vorhandene Werthein'sche. selbe. ab.“ besten worden. 2. auf den diese Gauner und dafür Sorge ihr im am Közlöny' in gab vor, Die Behörde 3. respektive deren Die Wallendorf-Krom­­ihre constituirende Kunstgenuß dargeboten desselben ausgegeben, der hiesigen in das sei zufälliger Weise jedoch Verdacht, ließ gerichtliche Untersuchung 26. d. M. ein dasselbe faßte feuerfeste städtischen Rathhause zertrümmerten sie mittelst : " „T-Namen 82 Verzeichniß der Mitglieder Hauseigenthümer, in das Freie und Von deren vor ihrem Hause bestehende nicht existirt, zu tragen, die Eisenbahnhof-Gebäude allhier todtes zu lassen, Seite zu" Wallen­­der«gen­­an jedem die neuesten Ablegatenwahl. Aus der Ber­meindejigung vom 2. Mai. Albert József, Ballás Mihály, Czits Dániel, "Czító Samuel, Éder Ferencz, Ferenczy József, Gleviczky Sándor, Id. Halyko Mihály, Hammers­­berg László, Kukovszky István, Krusótzky József, Löderer András, Pecher Venczel, Rothmann Manó, Szerényi Ede, Tordássy András, Molitorisz Dániel, Szilez István, Tóth János, szappanos, Weisz Ábrahám, Demeter Titusz, Régen Antal, Schiffbeck Mátyás, Burger Jakab, Kruzs­­lyák József, Bulyi Dezső, Hollaky István, Legányi An­­drás, Jene Kristóf, Éder Ödön, Csisko János, Maurer Rezső, Jachmann János, Benczúr Vilmos, Vandracsek Károly, Wajnarovich József, Freiberger Jakab, Stark János, Schalkház Lipót, Fröhlich Károly, Bródy Fülöp, Dr. Heim Ide, Tschida Mihály, Hegedüs Lajos, Jósef, Gazuk Ferencz, Benedek wird. protokollirt. die Herren Johann Müller, beliebte “Musikkapelle richteten Gasthausgarten Ferencz, Kéles Herschkovitz Manó. — Firma-Protokollirung. Die Firma der hiesigen Gasbeleuchtung3-Gesellschaft wurde beim hiesigen könig. ung. Gerichte und zwar als : „Kaschauer Gasbeleuchtung3-Aktien- Gesellschaft“ Als Firmaführer sind angegeben : Karl Fröhlich und Jonathan Brooß. Ferner wurde bei demselben Gerichte­protokollirt die Abauj-Sziksoer Sparkassa unter der Firma "Sziksoer-Sparkassa". Zur Firmaführung sind berechtigt : die Herren Georg Cs8uka, 1. Direktor ; Paul Sipos, Direktor und Michael Somogy, Verwaltungsrath. --“ -- Militärmusik. Die vortreffliche und deßhalb sehr bes hier garnisonirenden k. k. 34. L.-J.-Rgts. wird zweimal in der Woche, nämlich Dienstage und Freitag Concertmusik, und zwar Musikpiegen unter persönlicher Leitung ihres Kapellmeisters, Herrn..Scheber, in dem geschmackvoll herge­­des Herrn Karl Pohl ausführen, wodur< dem hiesigen Publikum ein I. Neue ungarische Zeitung. Unter der Redaktion Journal ungarischer Sprache und den Kinderleichnam obduck­en und die diese Bäuerin einleiten. Die gerichtliche Obduktio­n ergab, daß das Kind in Folge einer Krankheit gestorben sei. — Verkauf von Bienensteen. Die Wallendorfer Bienenzucht­-Sektion des Zipser landwirthschaftlichen Vereins wird am 16. d. „M. im Gasthause zu Kirn drauf mehrere ihr gehörigen viptauische Strohmobilstöke öffen­tlich verkaufen, worauf wir hiermit die Kaufliebhaber aufmerksam machen. — Polizei-Verordnung. hauptmannschaft, der kön. Freistadt­lihe der Stadt Kaschau, werden sommt­­fordert, das soll es von stadt Bau noch Inspektoren aufge­­trottelt oder wo in der Breite 1­/2 Klafter, täglich und zwar Morgens zwischen 5 und 6 Uhr, rein abkehren zu lassen ; ebenso begriffene Einwohner, sowohl der inneren überflüssigen Schutt wegräumen Den dagegen Handelnden, wird eine hat jeder im Bauen als auch der Vor­­ausgehobene Erde und wie auch das zum nöthige Materiale , derart in Ordnung zu halten damit die öffentliche Communication nicht gehindert­ werde: Geldstrafe von 5 bis Hämmer und Brecheisen, worauf schwerer den man auf fl. 1600 angibt, herausnahmen und sich damit davon machten. einige neben um Man fand gestern Früh die erbrochene Cassa und gelegene Sprengwerkzeuge , erstattete von Seite des Stationsamtes die Anzeige an­heitsbehörde, die hiesige Sicher­­welche­­ sofort die geeigneten Maßregeln traf Eisenbahn-, Post- und Dampfsciff-Course E eines Giftbab­ites AL LSE nát EZTET VÉGES s im Verlage von Di Ie Eren Ds aben .an I. G. Werfen's Buchs Julius Juhos, Pflasterung, ein, ein Dasselbe ist das Organ der hiesigen linken Partei. — Todtes Kind. Eine Bäuerin aus Umgebung hiesige Spital erdrückt fl. auferlegt.­­ Einbruch und Cassendiebstahl. Kind­ ergriffen Casse , trugen sie den Inhalt, zu erub­en und zu verhaften, österreichisch­­. In der Nacht d. M. brachen einige verwegene Gauner is R, 2. eine Dies" j v. .. - * 1

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