Kaschauer Zeitung, Januar-März 1882 (Jahrgang 44, nr. 1-37)

1882-01-03 / nr. 1

... er y I 77 FTE Tier 5 . € Screen = vn > gi A |. N lá z + gr ae FE er ds es At . nr £ 5 a CE ZT B en Se Ét lege 7 $ - ib XLIV. Jahrgang. 1882. _ „Megjelen minden kedden, csötörtöxön és szom­­baton. nn a Be En -Kaschau, Dienstag, 3.3 Ersceint jeden aa — und y Inseraten-Annasßsme - Samstag. Kundschaftsblatt für Kaschau und Ep­erreg,­ee ee­­­­­­­­­­­n Pränumerations-Bedingnisse Redactions- und­­ Speditions- Buren auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne Wochenbeilage) : Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. P­ränumeratiung-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ und das „JUnustr. Unterhaltungsblatt" Ganzjährig für Kaschau : 5 fl. — kr. {mit Postversendung 6 fl. 60 kr. 5. I] Pränumeration, Inserate und Einschal­ | ganzjährig für Kaschau: 7 f. — kr. 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Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben. ess­ara­u im,­­ IE­­­st 7. ] Neueste Nachrichten.­ ­ Eine wichtige Neuigkeit fegt alle Cabinete Europas -In Aufregung. den auswärtigen Die Botschafter des Deutschen Reiches bei Regierungen haben soeben von dem Reichskanzler Anweisungen erhalten, diese Regierungen in Betreff des Zusammentrittes eines europäischen Congresses behufs Regelung der Lage des Papstes mit Italien zu sonderen. Auf dem Quai d'Orsay wie in­ dem Foreign Office macht man si über die Wichtigkeit Folgender zwei Fragen, welche Fürst Bismard Europa vorlegen lassen will, seine J­usion : 1. Rom als freie Stadt mit dem Papste unter der Garantie der Mächte ; 2. Bezeichnung der Macht, welche mit der Ausführung der Bestimmungen des Congresses beauftragt ist. Ungarn. Budapest. Am 11. Jänner tritt der Ungar. Reichstag zusammen. Einige Abgeordnete haben einen Bund zu dem Zweckk geschlossen, die Corruption im ganzen Staatsgebäude, die traurigen Zustände in mehreren Ministerien bloszustellen ; diesem Bunde sind zahlreiche bish­erige Regierungs-Parteivertreter beigetreten. Die Secession der äußersten Linken schreitet langsam, aber mit Sicherheit vor: die Kossuth-Partei ist Be und man benügt schon absichtlich Briefe der gro­­en Patrioten aus den früheren Jahren, um die­ An- Hänger anzufeuern. — Im Kurze werden alle ernsthaften Ptrioten sich von den Gral­ado’3 ‚getrennt haben, und hoffen wir von dieser Sonderung das Beste für­ das ge­­liebte Vaterland. In Negierungskreisen verlautet mit Bestimmtheit, daß sich unter den Geiegvorlagen, welche der Minister- Präsident Koloman Tisza al Minister des Innern dem Abgeordnetenhause nach den Weihnachtsferien unterbreiten wird, in erster Linie ein Gesezentwurf betreffs Erhöhung­­ der dreijährigen Mandatsdauer der Abgeordneten auf fünf Jahre befinden wird. Minister-Präsident Tipa begibt sich demnächst nach Wien, um dem König betreffs der Besezung des serbischen Patriarchats Vorschläge zu unterbreiten. Tipa wünscht die­­ Ginregung Angyelic, dessen Ernennung auch in Bälde er­­folgen dürfte. Der serbische Kirchen-Kongreß wird unwahr­­scheinlich in dieser Frage nicht­ weiter berathen. Szegedin. Die hölzerne Theigbrüde wurde am 31. Dzb. v. 3. vom Gisstoß weggerissen. Der Schade ein­ beträchtlicher. Der Verkehr mit dem Banat ist bis zur Herstellung der Schiffbrie theilweise sistirt. Oesterreich.­­Wien. Die „Wienerzeitung“ vom 30. v. M. veröffentlicht das Gefeg über den Ausbau der galiz. Transversalbahn, jenes über die Aufhebung der Hafengebühren in Triest, und die Concessionsurkunde für­­ die Eisenbahn Jaroslau:Sotal. Ragusa. Verläßliche P­rivatnachrichten melden, „daß die Crivoscianer der Bezirksbehörde in Cattaro ihre Unterwerfung angezeigt haben. Rußland. Petersburg. Im neuen Jahre werden wahrscheinlich einige Veränderungen­ in den höheren Sphären stattfinden. Fürst Gortschakow weilt in Nizza und wird schon längst nicht mehr zu Rathe gezogen. Man glaubt, daß ein Vice-Kanzler ernannt werden soll. Der­­ Kanzlertitel ist nicht in enger Weise mit dem Leiter der auswärtigen Politik verbunden. Wahrscheinlich wird der Titel Vice-Kanzler dem Grafen Ignatieff verliehen werden. Unter der Landbevölkerung des Reiches gibt sich vielfach eine Erregung kund, welche zu recht ernsten Ber­­fürchtungen er­gibt. Was man befürchtet sind Bauern, Aufstände, die ih zu einem blutigen Drama gestalten­­ müßten ; als Provinzen, für die man vorzugsweise fürchtet,­­werden Podolien und Wolhynien bezeichnet. Warscau. Mit Schluß der Feiertage haben auch die Ruhestörungen aufgehört. Die Ruhe ist wiederherge­­stellt ; doM wurden die Sicherheitsmaßregeln beibehalten und in einigen Straßen Militär­posiirt. Etwa 1700 Per­­sonen, meistens junge Leute wurden verhaftet. Deutschland. Berlin. Am Neujahrstage feierte Naiser Wilhelm sein fünfundsiebzigstes militärisches Dienst­­jahr. Nach der Sclacht von Jena am 1. Januar 1807 wurde er in Königsberg von seinem Vater zum Offizier ernannt. Der Neujahrd:Empfang der­­ Generale, Obersten amb d5 diplomatischen Corps wird morgen nach alljähr­­licem Brauche im kaiserlichen Palais stattfinden. — Ge­­­neral Graf Waldersee ist zum Generalstabe ernannt. In des Generalstabes der 4 .Armee zu entlasten und in Behinderungsfällen zu vertreten, bis auf den Czar wurde hier " Französischer Staatsangehöriger Namens Holländer zum Abende des Attentats sich in Petersburg befunden hatte und im Verdacht stand, hervor­­„Tragenden Antheil daran­ genommen zu haben. Troß seines Leugnens ergaben sich derartige belastende Momente, jest mit Einwilligung Frankreichs die Auslieferung Hol­­länder’s an Rußland beschlossen wurde. spraykundiger und sehr gebildeter Mann. Derselbe ist ein Frankreich, Paris. Zwei Dinge sind­ es, um die sich in Frankreich mehr als je Alles­ dreht und für die täglich und ständlich gearbeitet­ wird : die nächste P­rä­sidentenwahl und die Abrechnung mit dem Deutschen Reiche. Die­ Begebung aller, in diesen bei­­den Punkten einflußreichen Stellen ist äußerst lehrreich, nicht blos Amte, für Frankreich. Gambetta schafft so im Auswärtigen im Kriegsministerium und in der Diplomatie einen Stab von Werkzeugen, die“ in. ihr.Nichts. zurükfallen, wenn er die Hand von ihnen abzieht, die aber­ in seiner Hand zu Allem dienlich sind. Die dritte Republik steht in der­­selben Periode wie die zweite unter Louis Napoleon's Präsidentschaft.­­ Roustan ist auf seinen früheren Posten nach Tunis abgereist und wurde mit Abschiedsovationen überhäuft. Die Regierung bereitet, wie immer bestimm­ter verlautet, einen Gejegentwurf vor, um das Geset von 1867 über die anonymen Gesellschaften abzuändern und namentlich Maßregeln gegen die verdächtigen­­ Geschäfte und gegen die unsicheren Speculationen zu ergreifen. Unter dem Kaiserthum­ wurde bereits der Versuch gemacht, gegen diese Geschäfte einzuschreiten, um die Kapitalisten zu veran­­lassen, ihr Geld in Renten anzulegen, aber es blieb ver­­gebliche Mühe­­er Italien. Rom. Eine vatikantssche Meldung ver­­sichert,­ daß Kardinal Hohenlohe der Ueberbringer einer mündlichen, äußerst konzilianten Botschaft Kaiser Wilhelms ist, die bei einer eventuellen Verhandlung der Mächte über die Frage der Regelung der Unabhängigkeit des Papstes als Basis dienen dürfte, dieser Stellung haftet, welcher hat er den Chef Nach dem Attentat ein ver­­daß “+ Fe ® ER. PL EI 2 Fr­ae : 3 > Er. Ps A res A ie SSE Egen —__________—__—_—____— A Die Auswanderung aus dem Sároser Comitat. . In den Zeitungen malte man das Elend der nac. rell, als “wenn Amerika ausgewanderten Slowaken“ so jeder dahin Gelangte dem sicheren Verderben preisgegeben sei; man schrie nach Staatsmitteln, um Menschen von dem Unglücke zurückzuhalten, diese beh­örten er kenne seit mehr denn 40 Jahren die Eigen­­heiten des Gebirgsslowaken und seine zähe Anhänglichkeit an die Gebirgsgegend. Erzählten die vom Alföld zurück­­gekührten Slowaken wie gut sie es dort hatten (jch daß ihnen das Fett über den Bart geronnen sei“) und man fragte sie, warum bliebt Ihr dann nicht dort ?“ erhielt man zur Antwort: „ah! es ist dort doch nicht so, wie in unserer Gegend“. Angesichts dieser Anhänglichkeit an die Geburtsscalle, mußte es ein sehr triftiger Grund sein, welcher den Slowaken bewog, eine so weite­ Reise wie nach Amerika zu unternehmen, und er muß Der Umstand auf­­fallen, daß wenn es in Amerika so schlecht wäre, der Zug dahin anstatt abzunehmen, zugenommen hat. Aus der Hegyköz ist meines Wissens nur ein Baner aus Rom 163 nach Amerika in heutigen Frühjahr ausgewandert, derselbe ist durch Unglücksfälle (eigentlich wurde er mehr betrogen) so herabgefommen, daß von der ganzen Wirth­­schaft nicht ein Strohhalm mehr sein Eigenthum zu nennen war; derselbe hatte sich in diesem Frühjahr ob anzu­­reichenden Reisegeldes nach Amerika beinahe müssen, hat aber seit­ der Zeit die mehrere 100 hinbetteln fl. betra­­gende Schuld bezahlt und nun ist seine Wirthschaft hier schuldenfrei. Im legten Brief schrieb er, daß er sich noch ER 100 fl. ersparen und dann nach Hause kommen­olle. IH mußte dieser Tage eine Reise nach Sáros un­­ternehmen und benügte die Gelegenheit, um die Ursachen dieser Auswanderung­ und deren Folgen kennen zu lernen. Die Gelegenheit hierzu war mir günstig : Am 3. Dezember b. 3. stiegen mit mir 4 Männer im Eperieser Bahnhof aus, “welche ihrem Anzuge und­ Reisekoffer nach von sehr weit kamen. “Der Savoser slavische Dialekt ließ vermuthen, daß es aus Amerika Zurückehrende seien. Diese Männer stiegen in das dem Stationsgebäude nächst­­gelegene­ Gasthaus „zum Löwen“ ab, wohin ich denselben gefolgt bin und mich überzeugte, daß sie wirklich aus Amerika zurückkehrten. Diese Männer machten hier nach so langer Reise ihre Toilette und ich hatte hinlänglich Zeit in viele Fragen mich über deren Verhältnisse zu unter­­richten. : 7 . Die Aussagen dieser Männer lauteten: „Wer arbeiten will, kann in Amerika Geld ersparen“. Der geringste Tag­­lohn ist 1 Dr. 30. Ct. b. i. 2 fl. 70 kr. in Gold; in den Bergwerken beträgt der Taglohn das Doppelte; man kann aber auch auf Stunden arbeiten und bekommt 30 Ct. b. i. 60 fl. per Stunde. Der Mann sagte mir, er habe auch fl. 7 bis fl. 8 durch Stunden - Arbeit täglich ver­­dient ; freilich habe er wie ein Pferd gearbeitet, so daß er in Schweiß gebadet war nicht ausgehalten hätte, aber waren, diese Arbeit hätte mit Freude und Lust gearbeitet, weil ihn jede Stunde dort so viel wie ein Tag daheim seinem Ziel näher brachte, der Rückreise. Das Leben dort nicht 4heuer; jeder Arbeiter habe seinen Schinken hängen, um zu essen, wenn ihn hungert. Bier wird auch viel getrunken, denn wie der Mann sagte, muß man gut leben, wenn man­ schwer arbeitet. Ihre ledernen elegant ausgestatteten Reisekoffer kosteten 3 bis 4 Dir. Hohe­­­ Röhrenstiefel, mit Zoll die­n Sohlen 4 Dr, um solche Preise kann man es hier nicht haben ; weiteres sag­­ten diese Leute, daß man bequem 100 fl. monatlich­ er­­sparen kann. Der eine dieser 4 Männer‘ ist heuer Josefi, den 19. März nach Amerika abgereist, hat seit dieser Zeit 200 fl. Sparkasseihuld, 100 fl. Reisespesen und 390 fl. zum Ankauf von */s Telek dem Weibe nach Hause geschift und troß der Ruhreise noch 5 St. 100 fl.-Bank­­noten vorgewiesen, die “anderen drei, v. I. nah Amerika geceist Banknoten Hamburg sein sollen. die Frage? werden höhstens 'welch? int Hecbite haben je fl: 1100, fl. 1200 und fl. 1400: erspart. „Diese einfachen Slowaken sind schon so gewißigt, daß sie gleich in New­ York österr. dort billiger als in sich diese Männer sie nichts schuldig, haben arbeiten gesehen und gelernt und es sei ihnen um die Zukunft nicht lange. Auf die ist, ich dort Viele ansäßig machen werden? erhielt ich zur Ant­­wort: „&3 wird keiner in Amerika bleiben. Jeder arbeitet mit fieberhafter Hast um nur bald sich so viel als nöthig Geld zu ersparen und um so eher heimkehren zu können; dort zurückleiben ihre Gegend, Berge und Menschen daß sie in Amerika bleiben würden; die Schwiugt nach der Heimath spornt sie zur rastlosen Arbeit und Sparsam­­ent. An­ den­­ folgenden Tagen habe ich mit mehreren 2a gesprochen, deren Männer noch in Amerika sind. Jeder hat schon bis und mehr als 1000 fl. nach Hause geshi>t mit dem Auftrage, Grundftüde dafür ein­­zukaufen, da sie jezt so billig seien. In den Ortschaften, aus welchen Bauern nach Ame­­rika gereist sind, soll sehr viel Geld aus Amerika gesendet worden sein; es wäre doch zweimäßig aus den Postbüchern die Summe der eingelangten Gelder erheben zu lassen. Aus dem Vorhergesagten ist zu­ ersehen, daß es eigentlich seine Auswanderung, sondern nur eine Reederun der Richtung um Arbeit zu suchen; früher ging es nach Niederungarn und jetzt nach Amerika und so wenig die Slowaken sich in Unterungarn ansäßig machten, “so­ wenig werden sie in Amerika bleiben. Der Engländer hat seinen Spleen, der Schweizer und Gebirgsslovaf sein Heimweh und dieses wird ihn vor der Auswanderung bewahren. Nach Aussage jener 4 Männer werden alle Dahingereisten im­­ Frühjahr zurückkehren. „Ferner interessirte es mich, die­ Lage der Saroser Bauern und die Ursachen dieser Reisen nach Amerika v­erfahren. Die Lage der Landbevölkerung des Sároser Comitates ist gräßlich und ig will Thatsachen dafür spre­­chen lassen, woraus man sich dann ein Bild machen kann. Die Bauern des Sároser Comitates hatten vor der Einführung der Eisenbahnen einen lohnenden Frachtendienst mit Bauholz, besonders Bretter und Schindeln, sogar bis Miszkolcz ; als Rückfracht diente Wein, Getreide u.a. m. nach Galizien, Rußland 2c. Dieser Verdienst hat aufge­hört, ohne Ersaß dafür. Der Grundbefiger mit */. Session braucht höchstens jährlich 30 Zugsarbeitstage, 270 Arbeits­­tage liegt die Kraft der Thiere unbewüßt, als eine Last,­­ der Bauer selbst braucht zum Dreschen, zur Heu, und zur Getreideernte höchstens 60 Tage und geht 220 Arbeitstage müßig. In einer Gegend, wo er auch mit dem besten Willen keine Lohnarbeit findet, muß der Bauer sammt 1, seinen Kindern faullenzen. Durc das Absperren der Ge­birgsbewohner von der übrigen Welt wird Vela mua­sc­henscheu (abgesehen vor seiner eigenen Race), so daß er sich selbst in die nächsten ungarischen Gegenden nicht wagt. Durch die ungenügende Beschäftigung wird er unbeholfen und faul und aus Mangel an entsprechendem Schulunter­­­richt verwildert er ganz; seine Bedürfnisse ud freilich jung, doch auch diese sind bei den Verhältnissen nur in­­ Schluß folgt.) uten Jahren zu erschwingen. jegt + sei" seien: Juden, und 'er einwechseln, weil ob, nachdem Kein Bauer es wird gar lange solche Ferner äußerten in Amerika so gut dort bleiben. Sie zu ausgewanderten seien an sehr gewöhnt als FERNE ml *2720425250* Er SHENG g­en ra > Ba ; : ? Lokal-Nachrichten. — Gangratulation. Aus Anlaß der aller­­höchsten Auszeichnung, welche duch Ertheilung der wirt­lichen Geheimrathswürde unserem sehr geehrten Didcefan- Bischof, Dr. Konstantin Schuster zu Theil wurde, erschien gestern (am 2. Jänner) vor Sr. Excellenz eine ansehnliche Deputation der Stadt vom Bürgermeister Thed­or Müntzte er a 285. "(5 i­­ ? SER WET jr H EN / ; EIN LZ M2 5.0 Tele a ee EN ebenen. IE Ww y Br

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