Kaschauer Zeitung, Januar-März 1888 (Jahrgang 50, nr. 1-38)

1888-01-03 / nr. 1

; 7 3 en BZ Fi Tiede Es > s. AA je 4 3 DEI DEI ZIE after Mee 5 SA EN REES ; Beige ee = REN EA 11888 18887 Galien | | a u ö 11 Der fünfzigste Jahrgang ! inv.e. 2419? - Salchauer Zeitung.­­ Pränumerationspreis ohne „Jllustr. Unterhaltungsblatt“ Mit dem „Jilustr. Unterhaltungsblatt" Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag "Für Kaschau : ganzjährig fl. 5.—, halbjähr. fl. 2.50, vierteljähr. fl. 1.25 und Samstag. Für Kaschau : ganzjährig fl. 7.—, halbjähr. fl. 3.50, vierteljähr. fl. 1.75 it Postversendung 2 ganzi. fl. 6.60, „ fl. 3.30, E fl. 1.65 Mit Postversendung­en. fl. 860, „ fl. 4.30, 5 fl. 215 „Pat“ Inseraten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit ce Be MERE Bei Inseraten, welche größeren Raum einneh­men und öfter eingeschaltet werden RETTET Fe­burn mire] wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. Fünfzigster Jahrgang 1888. Nr. 1. Kaschau, | Dienstag 3. Januar.­­­­ 5 fr. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. Kajlos A­ie­u KASSA-EPERJESI ERTESITO. mm * 272 &: # c ; ; ba fé Er & 1% | | | | | Yieueste Rachrichten. | mächtigen Eindruck machten.­ ­ Lieferung von 15 Millionen Patronen. Augen­­bliklich wurde keine andere Lieferung in Betracht gezogen. Bei dem am 30. v. M. von den Ministern zu Ehren der Deputirten veranstalteten Banket wurden zahlreiche Toaste ausgebracht, insbesondere auf die Gemeinsamkeit der Idee und das solidarische Vorgehen. Baron Hirsch stellte einer Anzahl Deputirten einen Spezialtrain zur Verfügung. — Alle von der Sobranje votirten Gesetze erhielten die Sanktion­ am 31. Griechenland. Athen. Die Kammersession wurde v. M. geschlossen. Alle Entwürfe der Regierung wur­­den angenommen. . is : 5 Neu­ja­h­r. Grau,­­nebelgrau ist der Grundton des Gemäldes der es, als noch ein weiser Absolutismus herrschte und die Be­­richt nach einem Kriege, wo dessen Einführung vielleicht als Friedensbedingung des autokraten Ar (zu dessen u dahingeändert, daß bei Abfertigungen Solche, die über 5 Jahre Mit einem Gefühle von Angst betreten wir die Schwelle zukünftiger Sicherheit) uns in schlimmster Form aufoctroyict­­ dienten, an einer jährlichen Zubuße von 20 °, theilnehmen des neuen Jahres; ohne Genugthuung sahen wir das alte­­ werden könnten sollen . — 8. 25 wurde gestrichen. Die 88. 29, 30., 36. 37, Jahr scheiden, aber auch ohne Enttäuschung, denn wir Eintracht und Geschlossenheit werden uns dieß heilsame | und 67 wurden an den Finanzausschuß zurücgeleitet ; = 88. erwarteten einfach nichts von ihm. System schaffen helfen — unser individueller Wahn, unsere­­ 44 und 45 wurden gestrichen. Es war, wie voranssichtlich, kein ereignißreiches Jahr, | Zerfahrenheit spielen uns den Gegnern unserer Freiheit aus. In der Sigung vom 30. sprac; der Obergespan, nach, mit dessen Folgen man zu rechten hätte. Auch in der Ent­ | die sich jezt eben rüsten, der­selben Federn anzulegen, haben | dem die Debatte über das Pensionsstatut ihr Ende erreichte, Wicklung und Förderung des Gemeinwohls sind wir | wir offene Augen im neuen Jahr und ein offenes Ohr für | seinen Dank der Repräsentanz aus für ihre im Laufe nicht vorwärtsgekommen, die Forderungen der Zeit ! Profit Neujahr ! — Jungen und wünschte allen Anwesenden und Abwesenden, ein Gegenwart, ein russischer“ Mantel deckt sich über den schon seit Jahren in Waffen stehenden Erdtheil. „­ Wann werden sich die elektrischen Gegen-Elemente treffen, wann uns der Anlaß gegeben, endlich einmal mit ehrlicher Waffe das Recht auf­­­brechen noch immer den Verkehr an manchen Stellen­­glieder geladen sind. Consolidirung der Verhältnisse, das Recht auf Frieden zu An die Truppen-Offiziere ist die Ordre ergangen . Edle Spenden. Für die Volksküche spendeten gewinnen ? , sich die russische Sprache anzueignen und die Karten West­ | die Baronessen Ilona und Margit Barkóczy 2 fl. Und haben wir den­ äußern Feind geschlagen, uns | rußlands zu studiren | ; R un — Edle Spenden. Für die Volksküche spendeten Frieden geschafft mit dem bösen Nachbar, — Haben wir dann Oesterreich. Wien. Ein verbürgtes Gerücht will | Herr Grega 70 Brode, Herr A. Fteudenfeld auch. erreicht, was wir brauchen, die Consolidirung der Ver­­­­wissen, Prinz Reuß werde sich demnächst nach Berlin begeben. fl. Gastwirth Johann Toth 1 fl. für die städt. Kaufe hältnisse ? — Haben wir nach einem Frieden mit dem Krie­­g Rußland. Petersburg Am 6. Dezember­­­mann Stahlberger 3 fl., für die städt. Waisen 3. eri­hen Nachbar Hoffnung darauf, daß auch im Innern­­ empfing der Czar im Gatichinaer Schlosse den russischen­­ R 6 v 6­5 fl., den armen Weibern im Elisabethinum Gastwirth Ruhe wird, daß auch im Innern sich Alles so gestalten Militäragenten am Wiener Hofe, Oberst­­­ T­oth aus der Ziegelgasse 1 fl., den dortigen Waisen 1 fl., wird, wie es Noth thäte. Leider wein! Selbst nach dem­­ lieutenant Z­u j­e­ff, in einer längeren Audienz, welche Vor- | für den Rothen Kreuz-Berein 2 fl. glücklichst vollbrachten Feldzuge wird unser Volk die Indolenz | mittags drei und Nachmittags zwei Stunden lang dauerte . Das Elend unter der niederen Klasse ist sehr nicht ablegen, die es bis jeßt sich angewöhnt und es werden | und in welcher Oberstlieutenant Zujeff über die gegenwärtige | groß und es thut dringend Hilfe Noth , wer die Bequartirung die obersten Kreise nach wie vor, Gesetze schaffen — Steuern | militärische Lage Oesterreich-Ungarns Bericht erstattete, mancher armen Leute zu sehen Gelegenheit hat, muß sich ihrer diktiven und vom Freiheitsbaume Blatt und Blatt herunterreißen. Wenn diese let berührte Thätigkeit nur eine loyale | Ristics wurde vom König angenommen, | Krankheit uns schuldig, dieser Noth auf jede Art zu steuern. “wäre, wenn es denen Oben um das Wohl des Bürgers zu Bulgarien. Sophia. Der Fürst schloß am 30. Jhun wäre, so wäre diese Gleichgiltigkeit am Plage ; sie war 1 0. M. Die Kammersession mit männlichen Worten, die einen­­ Heinen Saale des Rathhauses eine Sigung ab, wozu die “gierung es einsah und wußte, daß die Erhaltung des Volkes nöthig sei, um es steuerkräftig zu conserviren, damit es | Vizepräsidenten Stojanow und Slawkow erhielten­­ werden, recht zahlreich sich einfinden zu wollen, immer warm fige und nicht raisonnire, wie es jegt jeden“ Act | den Alexander-Orden. — Der Kriegsminister unter­ der Regierung befintelt — und schmäht ; — dabei aber doch­­ zeichnete den Kontrakt mit einem belgischen Hause wegen , arm an rettenden Gedanken, an Ideen für Sani­ung der erhältnisse, für ein Bessermachen ist. Das ist der Fehler unserer Zeit, daß Jeder, ohne rati­­­­­onell gebildet und erfahren zu sein, (und wer wird dieß bei dem jezz wohl ausgedehnten aber desto flacheren Unter­­richtssystem ?) einen ungesunden Ehrgeiz hegt, ohne entsprechen­­der geistiger Ausrüstung in die großen Fragen sich einläßt, daß Jeder über Alles und Jedes freilich nur nach seinem „Leib­­blatt“ reden zu müssen glaubt ohne im Grunde den Willen, die Macht, das Verständniß zu haben, denen Oben wirklich zu opponiren — ihnen zu beweisen, wie sie es anders und besser hätten thun können. Dazu fehlt es in Folge der die « Halbbildung fördernden modernen Lehrpläne an der zwec­­k­mässigen Bildung des Volkes, dessen Raisonairen gar nicht be­­achtet wird; man weiß ja doch, daß es damit nur seine „Indolenz verbergen und nur zeigen will, daß es auch eine Rolle spielen könne, welche? ist ihm alles eins. Es ist schon so weit gekommen, daß Leute, die sonst wirklich etwas leisteten , jeßt schon zufrieden sind, wenn sie in der Zeitung stehen, daß sie irgendwo bei einem Vereine Ausschuß­­itglied geworden sind. Mag der Verein auch den nächsten g aus dem Leim gehen ! Diesen Fehler unserer Zeit möchten wir „Größen­­ahn“ Wurde nennen, wie ein solcher factisc­h Alles schon besessen derselbe künstlich groß gezogen, indem man der­­­eit immer mehr Spielraum einräumt — oder entwicelt sich aus den Culturverhältnißen, die uns derzeit umgeben 1 selbst ? Genug — er existirt in Großen und in Kleinen Wir befinden uns nicht nur auf der Schwelle eines n Jahres, sondern auch am Beginne einer neuen Aet a­­m Uebergang vom Alten zum Neuen, und haben wir­­ fast alle alten ehrwürdigen Gepflogenheiten niedergerissen, an die Fundirung neuer Verhältnisse zu denken. Unsere Gesellschaftsordnung wankt und kracht in allen ererbte Sitte und Gebräuche verurtheilen wir, deren " aber noch nicht gefunden — Der Glaube ist iden gekommen, aber wir haben die Lücke leer ge­­il wir nicht die Kraft und den Verstand haben, Stelle etwas anderes zu stellen. =­ Wir haben n­­iederraisonnirt, aber gethan haben stets nur ! Etwas, die, dieses unser Treiben belächelnd, froh a wir uns zu nichts Höheren versteigen als zu dem sichen haltlosen Wortegeplänkel, daß in jeder Gesell­­:t en vogue ist . Es ist nun ein müßiges Beginnen, eine Gesellschaft, wie die unsere, heilen zu wollen; sie ist im Niedergang begriffen und wird nie zur frühern Einfachheit der Sitten, zur Selichtheit des Denkens, zur Wahrheit der Empfindung zurückehren ; — sie muß absterben und ihre Verwesung muß den Boden düngen, aus dem eine neue Saat em­­porsprießt. E38 muß aber ein System geschaffen werden, das uns bis dahin in Zucht und Ordnung hält, das von jedem die Ausfüllung des Plates fordert, auf dem er hier gestellt ist um seine Pflicht zu erfüllen, während jekt alles nur Re­chte kennt. Geset und Moral müßen wie früher die Schranken bilden zur Eindämmung individueller eingebildeter Machtbefugniß, die mißbraucht wird. Ei Dieser System wird bald siegen . “„ muß sie“ Lokal-Nachrichten. -- Städtische Generalversammlung In Fortsetung der am 27. Dezember begonnenen Generalver­­sammlung der städtischen Repräsentanz wurde am 28. das Protokoll des Vortag verlesen. Wilhelm R­o­e­r beantragte, daß dem von starchau scheidenden Ausschußmitgliede Michael 3­u­­h ä­ß protokollarisch für sein stets dem Gemeinwohl gewid­­­metes Wirken ausgesprochen werde, stimmig angenommen ward. Hierauf welcher Antrag auch ein­­wurde die Debatte über das Pensionsstatut städtischer Bediensteter fortgesetzt. In 8. 10 wurden die Landstürmler aufgenommen ; in 8. 18, daß man nur nach 10-jähriger Dienstzeit pensions­­fähig wird ; in 8. 19 ließ man den Ablaß aus, daß man einen 65 Jahre alten Diener auch gegen seinen Willen pen­­sioniren könne ; der 8. 20 wurde darnach modifizirt, daß die provisorisch Pensionirten nicht zurückzunehmen sind, sondern zurückaufgenommen werden können. Der Ausdruch, daß sie zur Dienstleistung eingetheilt werden kön­­nen, bleibt aus ; in 8. 10 wurde festgestellt, daß dem Gut­­achten der Finanzcommission zufolge nach vollendeten 10 Dienstjahren im Falle des Eintritts in den Ruhestand ein Drittel des Gehalts als Basis der Pension zu gelten hat. Am 29. wurde das Protokoll des vorhergegangenen Tages verlesen ; der vorfigende Obergespan wünscht die Pen­­sions-Statuts- Debatte unterbrochen zu sehen, um die an der Tagesordnung stehenden Wahlen durchzuführen. Die Ges<nornenliste pro 1888 wurde hierauf für gut befunden, ein Exemplar dem Präsidenten des k. u. Gerichtshofes und ein Exemplar dem Bürgermeister zuzu­­mitteln angeordnet. In den Verificationsausschoß wurde ge­­wählt : Em. Demeter, Alex. Novelly sen., Jos. Halmos, Sam. Legänyi, und Dan. Molitoriß . — von Seite des Obergespans ernannt Géza Benczur als Präses, Edm. Éder, Ludwig He­­gedüs, und Karl Korinyi.­­ "4 In den Verwaltungsausschuß wurden mit Stimmenmehrheit gewählt: Geza Benczur (42), Edmund Ever (41), Karl Stekfer (40), Robert Relay (39) und Karl Ko­­rányi (35) Stimmen.­­ In den ständigen Rechtsausschuß: Leopold Szikay, Dr. Alexy, Franz Benedek, Rob. Relay und Eugen Deil. In den Rechnungsrevisionsausschuß: Geza Benczur und Eugen­ Deil. In die Pferdeassentcommission: Kai Piller, Johann Schwarz.. Von Seite der Stadt : Ladislaus - Varga und Alex. Sander Vom, Obergespan aus : Ladislaus | Das Präsidium des Frauen-Vereines. — Der kath. Gesellenverein hält am 8 ds, Sonntag, eine Sigung im eigenen Locale, Vitez'sches Haus 1. Stod, um 10 Uhr Vm. ab. M — Deffendliger Dank! Der städtische Oberphysi­­kus Herr Doctor I. Moskovits8 hiesigen Armenhauses am Neujahrestage hat die Pfründner des mit einem Fäßchen Tischwein beschenkt, wofür dem edlen Spender vom Präsidium des Frauen-Vereines der verbindlichste Dank ausgesprochen wird. — Absc­hiedsmal. Zu Ehren des von hier nach Budapest zur kön. Tafel berufene Richer Herr Mi Juhseß wird am 4. b. im großen Casino ein Abschi­eds ? közvacsora für Herren veranstalten, zu welcher alle Freunde und Verehrer des Scheidenden geladen sind . Julius hat vom Director der Benezur unser berühmter Lands­mann kön. Gallerien und Museen von Flo­­renz die Aufforderung erhalten, sein selbstgemaltes Porträt für die Uffiei-Galerie einzusenden. In Künstler­­kreisen wird dies als die größte Auszeichnung betrachtet, weil in diese Galerie, welche die Besten des klassischen Zeitalters enthält, nur Porträts von den größten Künstlern unserer Zeit aufgenommen werden. Von den Franzosen befindet sich der einzige Meissonier dort. Von ungarischen Malern dürfte außer Julius B­enc zur höchstens noch Michael Mun­­tácsy eine ähnliche Aufforderung erhalten haben.­­ — Todesfall. Gestern Vm. verschied zu Forró, wo­­sie sich bei ihrem Sohne den Hochw. Herrn Pfarrer Andreas Kozora befand — Frau Katharine Ko­zora im 69. Lebensjahre und findet deren Begräbniß morgen statt. In den theuern Todten verliert nebst dem Herr Pfarrer auch unser städtische Notar Herr Vinzenz Kozora seine gute geliebte Mutter. — Todesfall. Am 31. v. M. vestarb hier Dr. med. Herr Karl Oppitz im 31 Lebensjahre und fand dessen Bestattung am 2 d. unter großer Theilnahme des Berufs­­genossen und bekannten des Verblichenen statt.­­ — Todesfall. Der Condukteur Julius Radanyi der K.­O. Bahn glitt während der Fahrt zwischen Ruttek und Oderberg vom Trittbrett und fiel so unglücklich, daß er vom Zug überfahren und ganz zerquetscht wurde. — Amtsstunden. Die Finanz-Direction, respective die Conzept-Abtheilung derselbe hält vom 1. d. an ihren Amtsstande um 8 Uhr Vm. bis 2 Uhr Nm. -- Unser Trottoir. In Folge der enormen Kälte wurde das Asphalt derart gehoben, daß selbes an sehr vielen Orten querüber barst. Solche Brüche sehen wir Hauptgasse vor dem Hause Nr. 116, 114, vor dem städt. Holzmagazin (Zwinger) u. |. w. _ Das Trottoir braucht laut polizeilicher Genehmigung R. Abends hatten wir 18 °. Be­n Hymen. Der ungvarer Advocat Alexander Spiker verlobte sich mit Berta, Tochter des Fotos" “in Sam. Letter. ; H — Herr Brofehor arts wit 7 rieser kön. Dbergymnaii thilde-Tocht» In Fortsezung der Pensionsstatutsdebatte wurde 8. 32. Jahres bewiesene uneigenmäßige Theilnahme an den Verband­­glückliches neues Jahr ! — Der städtische Verwaltungs-Ausschuß hält Ungarn. Budapest. Die Verwehungen unter­ | am 5. d. Nm. 4 Uhr eine Sigung ab, zu welcher die Mit­­| 1 Serbien. Belgrad. Die Demission des Cabinets­­ erbarmen und find wir es zur Vorbeugung einer allgemeinen­­ Einladung. Der Verwaltungsausschuß des wohl­­­­thätigen Frauen-Verein hält am 5. b. M. Nm. 3 Uhr im Der Präsident der Sobranje, T 0­ntsch­ew, und die­­ P. T. Vereinsmitglieder mit der höflichsten Bitte eingeladen tegy a

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