Kaschauer Zeitung, Januar-März 1890 (Jahrgang 52, nr. 1-37)

1890-01-01 / nr. 1

- - - — H . - ERZE hen. „Dichttag;. Duunsestag und Samstag Redaction und Expeditions-Bureau Kaschanu, Hauptgasse Nr. 60. u, Mittwoch Bräm­merationspreis ohne „Iluft. Unterhaltungsblatt“ Für Kaschan : "Mit Postversendung 1 ganz i. fl. 6.60. " , " Bei Jnseraten wird die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 5 tr. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. ganzjährig fl. 5.—, halbjähr. fl. 2.50, vierteljähr. A. 1.25 amstag. a ft 3.30 Eu Mit dem „Zlufir. Unterhaltungsblatt“­­ | BT­HN: Re 2168 at Au Für Kaschau 7 Mit Postversendung : ganzi.. fl. 7. Bei Inseraten, welche größeren Raum einneh­men und öfter eingeschaltet werden 5» . un. Be > rar — mwwé.24199 KASSA-EPERJESI ERTESITO. mm „ganzjährig 64 „diges 7 FB . : A 4.4 ; fi . _ Zn Jahreswechsel.. Der Lauf des alten Jahres ist vollbracht . Niemand­­ weint ihm eine Thräne nach, jubelnd wird jedoch das neue­­ ' «begrüßt, daß wir mit froher Zuversicht betreten, um es nach seiner Vollendung ebenfalls vielleicht mit glühendem Hasse verdammend zu den Todten zu legen. So wird der helle Tag begrüßt, nachdem die Nacht “vorüber, der wir uns am Abende doch so sehnsüchtig zuver wendet.­­ Und wie wir am Abend noch einen Rechenschaft geben­­den Blic auf den vergangenen Tag werfen, so sollten wir am heutigen bedeutungsvollsten Wendepunkte der Zeit, am Schluß des alten Jahres und dem Beginne eines neuen die Rechnung des Ersteren schließen und dem­­ Kommenden den Medertrag vorschreiben, das Gute, was für dasselbe vorbe­­reitet oder demselben zu schaffen überlassen wurde, das­­ Schlechte, was ihm­ wegzuschaffen verblieb. Nun Gutes tragen wir wenig in's Neue Jahr hinüber, Hoffen aber, daß es viel desselben uns bringen und mit dem vielen Schlechten, das sich bei uns schon recht artig angehäuft — Hat, gründlich aufräumen werde. Danin ist aber die Schwelle, über welche wir aus dem Alten in das neue Jahr hinüberschreiten, auch der richtige . Der, einen Bli in unser“ Inneres zu werfen, unsere Thaten „zu recapituliren, Einkehr in uns zu halten.­­ Das alte Jahr hat uns die 3­3. seines Beginnes ge­­hegte Hoffnung auf Wahrung des Friedens erfüllt und dieß auch unter Umständen, die uns ärger zufegen, als ein Krieg “ , die „Verhältnisse, von deren Purification das Glück der Menschheit abhängt, hat es aber nicht geklärt, son­­dern dieselben noch verworrener, deren Lösung noch schwie­­riger gestaltet. 7 ER Gemeinsinn, Gefühl für Zusammengehörigkeit, Vater­­landsliebe, Menschenschäzung sind Phrasen geworden ; in Wahrheit rigiert bei uns, nicht minder aber überall, wo wir umbliden, ein Chaos widerstreitender Interessen und Parteien, eine trostlose soziale Zerfahrenheit, von der politi­­schen traurigen Wirrniß nicht zu reden, in welche uns hier, wie anderwärts allenthalben die Hartnäckigkeit gewisser Volks­­tribune und Verfechter der künstlich präparirten Volksaspi­­rationen gestürzt haben. Möchte doch jeder dieser verbissenen Parteimänner und „jeder verblendete Fanatiker Einkehr in sich halten und bedien­­en, ob die Erreichung von Ruhe, Frieden und Eintracht Unter allen Mitbürgern, ein freundliches Einvernehmen der ihn umgebenden Welt nicht rühmenswerthere Erfolge mit sei­­ner Thätigkeit wären, als die Entzweiung von Nationen Racen, Classen und Confeßionen. Aber nicht nur die besinnungslosen Malkontenten und deren schlau berechnende Mandanten, auch die zur Festigung der Ordnung des Staatslebens, der Wohlfahrt der Bürger jeder Rage aufgestellten Factoren, die Regierungen und die ehrlichen Volksvertreter sollten Einkehr in sich halten und sich fragen, ob sie nicht Vieles vernachlässigten, gleichgiltig behan­­delten oder verkehrt angriffen, was ihrer Weisheit, Einsicht und Pflichttreue durchzuführen anvertraut war und ist? ! Ob sie in verblendeter Eitelkeit den Staat reich, eigent­­lich aber nur­ zahlungsfähig zu machen suchen, indem sie dessen Einnahmen erhöhen, damit aber das Einkommen­ des Volkes schmälern, dessen Leben vertheuern und die Unzufrie­­­­denheit der kleinen Stände frevelhafter Weise­ nähren. — Die staatlichen und parlamentarischen Factoren mögen da beden­­ken, daß sie auf diese Art das werk­e gar nichts begeistern können und es den Schreiern überliefern, die es zwar eben­­falls auf den Hund bringen, aber ihm Aussicht auf solche Erfolge gaben, wie sie gewaltsame Reactionen mit sich zu brin­­gen pflegen. . .. Endlich ist aber auch das Volk nicht freizusprechen von dem Vorwurfe, daß es keine Theilnahme für die Verhältniße äußert, Wahlgelegenheiten ausgenommen, wo es seine Rechte auf den Markt trägt und dem Meistbietenden zu Diensten stellt. Auch das Volk soll Einkehr in sich halten und sich fragen, ob die Apathie gegen die Handhabung der Legisla­­tive, die den Bedingungen der ruhigen Forteentwicklung des Landes theilweise (siehe Gewerbegeseß 2c.) nicht immer ent­­spricht, geeignet ist, sein Loos zu verbessern oder ob nicht eine regere gründlichere Theilnahme am­ politischen Leben, ohne dabei in's Kannegießern zu gerathen, aber auch nicht der Leitung eines Parteijournals, sondern der gesunden Vernunft, der ehrlichen Ueberzeugung folgend, von Nuten wäre. — Es ist dem Bürger bei manchen Gelegenheiten in die Hand ge­­geben, heilsam zu wirken für das Gemeingut, für das Vater­­land ; damals bestimmen ihn leider stete andere Verhältnisse, als die Rücsicht auf das allgemeine Wohl, denen wir nicht näher treten wollen. Wenn wir so Alle Einkehr in­ uns Halten, wenn wir uns alle an der Schwelle des neuen Jahres das Versprechen geben, alles zu vermeiden, was die Mißgunst unter uns nährt, uns gegeneinander­­ hebt, Gehäßigkeit aufflammen macht und die Bosheit­ern trauen im Nebenmenschen nur den Menschen, nicht den Mit­­bewerber um Gut und Ehren, um Verdienst und Erwerb­ , wenn wir Alle aufrichtig und ohne Miß­­erblichen, um mit ihm dem ein Rechte und der Wahrheit Geltung­e­n Ziele zuzustreben, dem­­­ zu verschaffen, jedes ehrliche Beginnen kräftigst zu unterfragen, jedem politischen Stilwinde­l den Krieg zu erklären, den Zelotismus, Streitsust und Ueber­­hebung in Szene geben und den Thaten derjenigen mannhaft entgegentreten, die einen Sport mit der Beunruhigung u. Auf­­hebung des Volkes gegen die legitimen Gewalten treiben; wenn wir uns dies alles versprechen und es aug halten wollen, so können wir getrost das neue Jahr betreten und der Zu­­kunft entgegengehen, wegen deren Gestaltung wir uns dann keine Vorwürfe zu machen brauchen. Indem wir allen unseren Lesern und Leserinen ein recht gräfliches need Jahr wünschen, sei dieser Wunsch auch im allgemeinen der ganzen Menschheit dargebracht. Prosit Neujahr ! - 4 | . “ 3 vr ". Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. 24 Kl az Bu" 8 | un 4 E ——n­un ne an Neueste Nachrichten. Ungarn. Die Comödie der Beamtenrestauration ist im ganzen Lande nun schon vorüber und glücklich ausgefallen. Wirf' die Kaße, wie Du willst, fallt sie immer auf die Füß! — Die Apathie der ungarischen Gesellschaft gegenüber deren Gemeinwesen dokumentirte sich diesmal, wo es dem Volke in die Hand gegeben war, sich seine Verwaltungsbeamten selbst, vielleicht das legte mal, zu wählen, aufs Dilatanteste. Oesterreich. Die Regierung proponirt neuerdings eine Conferenz in den böhmischen Angelegenheiten ; die Deutschen sagten deren Beschifung gleich, in lezter Stunde auch die Cze­en zu. Dieselbe findet unter Vorsit­zaaffes am 4. ds. in Wien statt Nußland Der Czar soll vergiftet worden sein und ist faktisch in ärztlicher Behandlung, man sagt, wegen Influenza­­ 7­­ x Deutschland. Der Kaiser­­ genehmigte und untere zeichnete das Projekt der Lotterie für die Niederlegung der Schloßfreiheit in Berlin. Kaiser Wilhelm will im Frühjahr neuerdings den Czar besuchen. Rage „Kreuzzeitung“ bringt einen heftigen Artikel gegen Ungarn, der von Schimpfereien förmlich ftragt, aber die „geradezu unglaublichen Erfolge des nationalen Größenwahns­­ des mongolischen Volksstammes“ anerkennt. Der Artikel bes handelt die Frage des deutschen Theaters und namentlich die Thätigkeit des Handelsministers Baross in gehässigstem Sinne. ‚Großbritannien. Die Regierung lehnt jede Ver - "Er­­­­­mittlung in der portugiesischen Frage ab ; dem Sultan wurde bedeutet, daß seine Jrade betreffs Creta unzureichend sei und „verbessert werden solle, da man sonst Griechenland nicht wür­de „zurüchalten können. b =- | u mem = — I : Die Braut des Polen. Roman von Cicada. Fortsehung­ verlegte der junge Mann düster. „Doch ist Ihr „Heimweh eine süße beglücende Sehnsucht nach Fyrer Heimat, während das meinige von dem bitteren Gefühle der der von der Last des Schicsals unterdrückt, einher­ Wankst. Ja Fürstin, wir sehnen uns Heim zu unserer Mutter Erde, nicht aber, um uns mit ihr des Lebens Schmerzes über ihre gefallene Größe zu weinen. Sie sehen Fürstin, wie vers­­chieden unser Heimweh ist !“ die Fehler ihrer Vorfahren, er denn Sclave zu erfreuen, sondern um an ihrem Busen Thränen des Traurig senkte das schöne Mädchen ihren feuchten Blick sie: „Deine Kinder Aber lieber Graf, sollen denn die acht Jahrzehnte die Wunden der Söhne Po­­lens noch nicht geheilt haben noch immer fest in Ihrem Polenherzen ? Können Sie denn nichts­­ vergessen, nichts vergeben ? Ist so unendlich schwer,­­­it der Schwesternation, die auch dem­ großen Slawenstamme „angehört, hervor,­­ macht einen Theil seines Lebens aus. Ja Fürstin, die Was für dem Vogel die Luft, für den Fisch das Wasser ist. Hand des Sci>sals liegt schwer auf unserem Lande. Es scheint in dessen Buche verzeichnet zu sein, daß jede vion zur Schlachtbank geführt werden müsse, damit die Genera­­feind­­liche Erde mit dem Blute ihrer Söhne, mit den Schmerzens­­thränen ihrer Töchter, der Witwen und Waisen der gefallenen „Helden getränkt sei. Doch Vergebung Fürstin, ich begehe hier einen Fehler der Etiquette, daß ich vor den Bliden einer Jungen Dame im Ballsaale so traurige Bilder entrolle, die Durchaus nicht in den Rahmen ihres heiteren Leben­shorizon­­­­tes passen. Mit Ihrer gnädigen Erlaubniß wechseln wir das­­ Thema des Gespräches.“ „Nein, nein,“ rief Fürstin Maria lebhaft, „bleiben wir dabei. Sehen Sie Graf, ich hege die verwegene Hoffnung, daß es dem kindischen Geschwäße eines russischen Mädchens d­ien­ werde, die dräuenden Wolken von einer finsteren Polenstirn zu verscheuchen. Hören Sie also, was Ihnen die Weisheit aus Frauenmunde diftirt. Lassen Sie die Vergan­­gheit mit allen ihren im Riesensprunge der Zeit verschwundenen . Gestalten ruhen und beschäftigen Sie "“ lieber mit der Zukunft, denn diese gehört ja Ihnen als jungem Manne. Beschränkt ist nur der Kreis des Weibes, dessen Aufgabe darin besteht, sich innerhalb der Mauern eine Welt zu schaffen. Dem starken Manne des Familienhauses ist es beschieden, sich über die Verhältnisße zu stellen und mit seiner That­­kraft sich einen Namen und angenehme Zukunft zu verschaffen. Und ist es nicht alleseins, Graf, ob dies unter den Fittichen des russischen Kaiserpaa­r oder unter den des pol­­nischen weißen Adlers geschieht ?“ „Sie haben Recht Fürstin,“ erwiderte Graf Valesko. „Die Natur hat den Menschen, besonders den Mann, mit vorzüglichen Gaben ausgestattet. Unter diesen ist aber eine, die dem subjektiven Glücke gerade nicht förderlich ist.“ „Sie machen mich neugierig, und diese wäre ?" „Sie heißt Erinnerung, Fürstin !“ „Oh, Sie finsterer Puritaner, eines der schönsten Seelenvermögen des Menschen so zu schmähen ! die Erinne­­rungen bilden ja unsern größten­ Schoß, an dem wir uns in manchen trüben Stunden ergößen. Wie werden Sie Ihre­ gemüthlose Behauptung unterstoßen oder beweisen ?" „Ganz einfach Fürstin ; die Erinnerung kann mir eine­­ angenehme oder eine unangenehme sin. Die unangehme drüht das Gemüth nieder- schon ihres Inhaltes wegen. Die ange­­nehme bei heiterer Gegenwart­­ zeigt die Unbeständigkeit des irdischen Glückes an. Bei trüber Gegenwart aber, läßt sie die Die rauhe Hand des Schijals uns doppelt so wer empfinden. Die M­ythologie unserer alten Griechen reicht dem Gerechten, bevor er in das Elysium tritt, einen Becher aus Lethes kühlen Fluthen, damit er Vergessenheit des Vergange­­nen trinfe und sein himmlisches Glü> vollkommen genieße. Liegt darin nicht mehr Philosophie als in allen fßigfindigen Thesen unserer neueren Methaphysiker ?“ Das junge Mädchen schwieg einen Augenblick. „Für heute unterbreche ich der Kampf mit Ihnen Graf Wilna, ohne ihn jedoch ganz aufzugeben. Hoffentlich ist diese Begeg­­nung nicht die lezte. Und was heute nicht gelungen ist, kann ein anderes Mal gelingen. So wie Schwermut­ und Traurigkeit, Ihnen eine heiterere Auffassung des Lebens beibringen Vielleicht sehen wir uns in meiner südlichen Heimat ; dort soll die schöne heitere Natur meiner ciceronischen Eloquenz zu Hülfe theuren Mutter Erde überall gut ruhen läßt und nicht blos in Ihrem kalten Polenlande.“ Fürstin Morlow sprach so unbefangen, als ob sie mit einem alten Bekannten Gedanken ausgetauscht hätte, vor­­ ist auch der frohe Sin ansteend und ich will und werde kommen. Oh Sie sollen sehen, daß sich an vem Busen unserer welchen sie ungezwungen denselben freien Lauf lassen konnte. Mit wachsendem Interesse ruhte das Auge des jungen Mannes auf dem Antrige der schönen Ehrendame. Ihr harmloses Lächeln, der schelmische Bli> unter den langen Wimpern hatten eine eigenthümliche Macht und gestand er sich im Stillen, daß es kein Wunder sei, wenn die jene Maria, nicht nur Be­­wunderung erntete, sondern auch die allgemeine Sympathie der Menschen gewann nachdenkend : „Solche Er schwieg eine Weile und sagte dann Worte höre ich heute zum erstenmale von einer Dame des Hofes, Fürstin. Sie überraschen „Wie so? Weil ich die Natur liebe ? Ic glaube dieser innere Hang zur ungekünstelten, wahren Schöpfung dürfte in­­ jedem Menschen einen Tite­l seiner Seele erfüllen. Aufrichtig gesagt, ist es seltener in dem schroffen harten Kriegsmann einen Naturschwärmer zu finden. Und sind Sie es nicht ? Ihre früheren Worte bewiesen es deutlich.“ „Unter Umständen k­an auch ein Soldat Naturfreund und Poet sein, Fürstin,“ erscholl plönlich eine Stimme. Es war diejenige des galanten Obersten, der wieder zugetreten war und die lezten Worte des Discourses gehört hatte. „Bei Graf Wilna findet das seine natürliche Erklärung,“ legte er mit Nachdru> und einem malitiösen Lächeln auf die junge­­ Dame fort, „süße Bande knüpfen ihn ja an seine Heimat !“ Maria blickte betroffen auf. Eine zarte Rethe war in ihre Schläfe gestiegen , sie fächelte sie Kühlun­g zu und bemerkte dann mit einem eigenthümlich leisen, melodischen Lachen zum Grafen gewendet, der die Malk­e des Obersten mit einem stummen Lächeln erwiderte. „Der Oberst ist bos­­haft, er beneidet Sie !" es? „In der That Graf,“ sagte der Oberst,“ wäre in kür­­zester Zeit in Petersburg nicht ein Stern des Morgenlandes aufgestiegen, würde ich Sie um die igöne Gräfin Saroschinska beneiden.“ „Meine Braut und ich fühlen sich sehr geschmeichelt,“ antwortete der junge Mann mit leiser Ironie. Fürstin Maria senkte den Bli> und neigte wie mit den Blumen fosend das Antlig tiefer über ihr großes Bouquet aus Granatblüten und als sie den Kopf hob, flog ein reizendes Lächeln über von der betäubenden Wirkung der Blumen etwas blasser ihre ge­­wordenen Züge. „Nicht wahr,“ frag sie den Grafen scherzend, „der Oberst ist ein fader Mensch. Die Komplimente einen Theil seiner Kriegsstudien auszumachen. IH sehe, scheinen Sie sind unverbesserlich“, wendete sich die Fürstin wieder an den Galanten.“ Sie hob sehr mit einer graziösen Bewegung den Fächer. „Nun also heute zum letztenmale Pardon ! Nehmen Sie Plaz hier und bemühen Sie sich dem Grafen Wilna beizustehen, mich zu unterhalten.“ (F.1) „3a.“ Schaft begleitet zur Erde. "büßen seiner ist. Polonia, Fürstin, ist ein gefesselter schwer „engliches Land,“ murmelte sich zu verschmelzen, zu verbinden !“ „Nie ! Fürstin,“ stieß der junge Mann „nie ! — Die Liebe zum Vaterlande Knecht­ ? Lißt denn der Stachel leise ist für den Polen das," | | | mich.“ — & - - -

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