Kaschauer Zeitung, Juli-September 1890 (Jahrgang 52, nr. 75-111)

1890-07-01 / nr. 75

„ * ee we - nl " j ns ! : : " KASSA-EPERJESI ÉRTESÍTŐ. Brämumerationdpreischne „Illustr. Unterhaltungsblatt" r Raschau : halbjähr. A. 2.50,. vierteljähr. E Eu ganz. fl. 6.60, v 43.30, je jähri je 5.—, it RN saß h Bei Iutersten „wird die sehsmal­s gespaltene Bet­tzeile oder deren Raum mit „9. kr. berechnet. — Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. _ ERA „Erscheint jeden Redaction und Expeditions-Buresn Kaschar, Hauptgasse Nr. 68, Bei Inseraten, fKaschan, Dienstag 1. Juli Mit dem „Zlufir. Pauzerhaltungsblatt“ ganzjährig fl. 6.20, “halbjähr. ganzj.. fl. 7.80, ” welche größeren Raum einneh­men und öfter eingeschaltet werds» wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. ee li 6 one Dienstag, und Samstag. Donnerstag un Für K Mit ikea t mi 782 TER TIT EEEN be ; = = Daan tust Neueste Nachrichten. Nachdem die beiderseitigen Delegationen ihre Aufgabe erfüllt, nämlich alles vollrt haben, was man von ihnen ver­­langte, wurden: die Beischlüße am 2870. M: promulgirt und Sr. Majestät vorgelegt ; : die­ Session wurde hierauf ungari­­sche WAR 28. dv. M."österreichischerseits schon am 27. „geschlossen : : ; einge­he +» 2 Ungarn: Das Gesetz über die Ergänzungen zu dem auf das Schanfgefälle bezüglichen G.= A. ‚1888 : 35 wird ‚dem Vernehmen nach demnächst erscheinen und noch am 15. Stiliinhafttreten Rußland Die­ Staatsregierung.. beshloß, endgültig, ‚an Lib ans einem Kriegshafen­ und in Windau einen Handels­­-Hafen anzulegen. WIS: m : „Der Czar hätte mittelst mit Gift in oculirten Eiern vergiftet werden sollen, doch kam seine Gemalin bei­ der Zube­­reitung darauf. “ Deutschland... Der Kaiser ist zu iden­­ Seemanövern „In“ Kiel "angekommen und auf offener See mit dem ihm entge­­­gengefahrenen König von Dänemark am­­ 28. v. zusammen­­­­getroffen.­­ Der Kriegeminister Ve­r­dy du Bernois hat sein Entlassungsgesuch überreicht. Die Ernennung Wi­tti Hós (Commandant des kaiser­­­lichen­ , Hauptquartier) zum Kriegsminister ist beschlossen ; indessen dürfte der Personenwechsel erst nach der­ Rückkehr des Kaisers eintreten. age­nes . Der Reichstag wird vom 8. Juli bis 10. November­­ vertagt. Schweiz. Der Nationalrath und Ständerath schlossen am 28.9. M. die Session. Im Ständerat­ stellte Wirz noch den Antrag, der­ Bundesrath möge Verhandlungen zu „einer­ internationalen­ Vereinbarung zu dem Zwecke anregen, : Damit: das­­ Eisenbahnpersonal, namentlich: durch das Verbot “des­­ Verkehrs von Güterzügen an Sonntagen, eine ausgedehn­­dere a 1 - Türkei. Die Revolution in Erzemnu. nimmt immer , meniét­en von ve Grausamkeiten der Kurden nicht genug erzählen. In den lezten Kämpfen gegen­­ die Kurden wurden achtzig Armenier getödtet. Rumänien. Die Kommission zur Feststellung der österreichisch-ungarisch-rumänischen­ Grenze hat ihre Arbeiten am 30. J. begonnen. Seitens Rumäniens sind General B­e­n­­ce­ovici und Oberstlieutenant Groza in dieselbe delegirt. Serbien. Milan feier bei , der Rector derselben, wohnte der Universitäts-Schluß­ Nikolajevics, stimmte an seinen Toast gegen die radikale Regirung ein und wurde am anderen Tage pensionirt. Bulgarien. Der Fürst ist am 27. nach Wien ab­­gereist ; Stambulow vertritt ihn während seiner un­­bestimmt wie lange dauernden Abwesenheit. (Siehe H. u. F.) Der Fürst bestätigte das Todesurtheil „Pa­nit­a­ s. (Der Gerichtshof beantragte Umwandlung in 45jähr. Gefängniß.) Banita wurde am 28. im Feldlager bei Sophia in Gegenwart von 5 Regimentern erschossen und dessen Leiche seiner Frau übergeben. Die durch diesen Fall eventuell zu fürchten gewesenen Consequenzen dürften viel zur heimlichen Abreise des Fürsten beigetragen haben. Lokal-Nachrichten. — Für die Missyeer Abgebrannten spendete Se. Majestät der König 500 fl., die Kaschauer „Penny“-Bank 50 fl. und gewährte denselben hinsichtlich ihrer hypothezisrhen Darlehen ein einjähriges Moratorium.­­ — Der Kaschauer Filialverein vom „Rothen Kru“ spendete bei uns für die Abgebrannten von „Felsö-Mislye Vi­e­rz­ig Gulden, ferner spendeten für diese Unglückkichen Herr Karl Szakmáry 10 fl., Frau Witwe Lavinia Elischer 1 fl, Frau Witwe Haydn 3 fl. ‚wofür den edlen Spendern im Namen der armen Betheilten der innigste Dank ausgesprochen wird. Im Ganzen sind bisher bei uns zu diesem edlen Zwec­e ‚171 fl. 40 fl. eingefloßen ; da die Noth in dieser Gemeinde „aber eine so große ist, daß sie durch diese Spenden nur­­ momentan gelindert werden kann, so bitten wir noch um fernere gütige Spenden, damit auch etwas zur Sicer­­­stellung der nächsten Zukunft der Armen geschehen könne. Deifentlicher Dant. Se. Hochwürden der Pfarrer Herr Franz Duschek von Mislye, an welchen die meisten Beiträge eingeflossen sind, stattet allen den edlen Spendern, die zu der Unterstüzung der Unglücklihen beigetragen, in seinem und im Namen sei­­": met armen abgebrannten F-MiSl yeer Pfarrkinder den in­­ tigsten Dank ab, mit dem Bemerken, daß er mit seinen­­­­ Pfarrkindern vereint, täglich Gottes Segen auf alle hoher, “zigen Wohlthäter, vom Allmächtigen herabflehet. Ferner drückt derselbe den innigsten Dank den verehr­­testen Herren Vorstehern des Stuhlbezirkes aus, nämlich dem Herrn Oberstuhlrichter Ernest v. Bo­dn­er, der durch seine weise Anordnung, nach welcher die Verunglückten tag­­täglich, immer von einer anderen Gemeinde beinahe des ganz­­en Bezirkes mit den nothwendigsten­­ Lebensmitteln versehen werden müssen, Farta 3, der so auch dem­ Herrn /Stuhlrichter Julius von gleich nach Beginn des­­ Brandes im. der Gemeinde erschien, und auch » durch seine­ weisen Anordnun­­gen, im ersten­ Augenblike den «Schmerz. jeder­ « Verunglückten linderte, in Besonderss lebend, müssen auch die braven Mitglieder "des­ Z8adänger?und Böödder Gensdarmerie-Postens erwähnt werden, die als die Ersten am: Brandplaße erschienen, und­­ mit Übermen­schlicher Aufopferung, und, selbst einer Lebens8- ‚gebe; nicht nur. viel’ Hab: und Gut, sondern­ auch mehrere enschenleben auslden: Flammen; retteten: Im Falle die wackeren­ Männer Höheren + Ortes feine Auszeichnung und Belohnung erhalten,­so wie sie dieß“ gerecht verdienen ; möge ihnen die Anerkennung des­­ Publikums u, die Achtung desselben "als schönster" Lohn und Auszeichnung dienen. ‚Ausweis der bis­her eingeflossenen Summen: „Von der hohen Regierung 200 fl., für welche Summe duch den Herrn. Oberstuhlrichter allsogleich Lebensmittel ver­­schafft und unter die Bedürftigsten vertheilt wurden. Von Sr. Hochwohlgeboren Herrn Grafen Ladislaus Karol­yi 400 fl, welche durch Herrn Forstmeister ©. Pehan vertheilt wurden. *. Sammlung der geehrten Redaction „Kaschauer Zeitung“ 117 40. | út. GORE ARS der geehrten Redaction „Kassai Szemie“ 1 x Bon Herrn Michael R­o­paßky aus Kalkan 3 fl. Bon a: Emil Polinßky aus Budapest 10 fl. Bon Herrn Georg Somogyi aus N.­Körös 2 fl. Unter den­ Namen S­tor­nik aus dem österreichischen Bade Hall­ 5 fl. > > . : Zusammen 842 fl. 40 kr., wovon 600 bereits vertheilt sind. Hw. Pfarrer Gr­of.cs­ik von K.­Mindpent und Hw. aus Alis-Mislye sandten je einen Wagen voll Lebensmittel. Einzelne Daten der Katastrophe. Abgebrannt sind zusammen :­­ 523 Gebäude, darunter 109 Wohnhäuser, das­­ Uebrige Wirthschaftsgebäude. 48 Familien hatten "ihre "Gebäude nicht versichert. Verbrannt sind zusammen 198 Stür verschiedene Hausthiere, und ein großer Vorrath von Futter. Auch die Kleine Kapelle, die in der Mitte des Dorfes stand, verbrannte sammt der inneren Einrichtung. Versichert war nur das Dach. und die Sloden. Retten konnte man nichts, indem die Thüre, und Fenster Feuer fingen, und nicht beizukommen war. Unversehrt sind 26 Gebäude. Im Feuer kam der Bauer Johann Bujdo3 64 Jahre alt um. Bis heutigen Tag starben an Brandwunden : Witwe Marie Straßburger 74 u. a., Elisabeth Breptovics 67 I. a., Marie Drotar 66 I. a., Pauline Szapula 19 9. a. verheiratet, zusammen 5 Opfer des Brandes. Außerdem sind noch 60—64 theils an Augenleiden, theils an Brandwunden Erkrankte in Pflege. — Die Dilettanten für die Abgebrannten ! Der Vicegespan unseres Comitats, Herr Ladis­laus von Comaromi erläßt einen Aufruf an das menschenfreund­­liche Kaschauer Publikum, in welchem der edelmüthige Comi­­tatsvorstand dasselbe ersucht, die am 12. und 13. b. durch die Gefälligkeit unserer anderen Dilettanten arrangirten zwei Theatervorstellungen zu besuchen, deren Ertrag für die armen Abgebrannten von Alis-Mislye bestimmt ist(). Zur Darstellung gelangen : Ein humoristischer Mono­­log „Szeretem a neket" (Io liebe die Frauen), — „A kis pajkos" ein kleiner lustiger Einakter, in welchem Frau Szezerborßfy in unübertrefflicher Weise die Naive spielt und "Kortes fogás" eine Bossen-Bluette bester Gattung. Dazwischen werden Solo, Duette und Chorgesangsvorträge mit Declamationen und Vortrag von Conzertpieces der Nationalcapelle R­a­c­z Jani nebst vielen anderen Zerstreuun­­gen geboten werden.­­ — Für den Bau der evangelischen Schule spendeten Dr. Lud. Alexy fl. 50, Joh. v. Szirmay fl. 20, Andreas Szoha fl. 5; außerdem Herr Gustav Fleis<er weitere fl. 100. Hiezu kommt noch ein durch mehrere eifrige Gemeindemitglieder schon früher gesammelter Fond im Betrage von fl. 389.25, wofür Allen im Namen der Gemeide der wärmste Dank aus­gesprochen wird. — Se. bischöfliche Gnaden Alexander von Dessewfsy, Bischof von Cs8anad kommt heute von Leleß, wo derselbe Gast der Hw.“ Prämonstratenser war, hier an, um sogleich eine Reise nach Karlsbad zur Kräftigung seines angegriffenen Gesundheitszustandes zu machen; erst nach der Rückkehr von dort wird die feierliche Einweihung hier in Kaschau vorgenommen werden. — Investitur. Die hochwürdigen Herren Pfarrer Josef Lit­e­c­zk­y von Kaschau- Neudorf und Koloman H­i­­ß­em von Paris haben ihr Pfarrbelehnungsdekret erhalten und wurde die Investitur an ersterem Orte Sonntags, von den vielen Freunden des Herrn Pfarrers, die auch von Kaschau ihm zu gratuliren hineilten, festlich begangen. *) Nachdem mittlerweile auch H­e j­cz­e ein Opfer des Feuers geworden ist, möchten wir proponiren,­­die zweite Vorstellung zu Gunsten di­eser armen Ortschaft zu veranstalten. — Schlußfeier am hiesigen Obergymnasium des ehrw. Prämonstratenser-Ordens. Der Schluß des Schuljahres 1889/90 fand am hiesigen Obergymnasium am 29. Juni statt. Die Feierlichkeit nahm ihren Anfang in der Gymnasialkirche, wo um 8 Uhr Morgens, Se. Hoch­­würden Franz Bene­dek Regent des Konviktes im solen­­nen Ornate und mit solerner Assistenz das Hochamt mit der Intonirung der Hymne „Te Teum laudamus“ celebrirte. Nach der Kirchenfeier kam im Auditorium des­­ Instituts die Souljugend, das ehrw. „Profeßorencollegium und eine zahl­­reiche distinguirte Zuhörerschaft, unter diesen viele, elegante, intelligente Damen zusammen. Der Direktor der Anstalt, Se. Hochwürden Kornél Natafalussy, dessen eloquenten Worten immer im Voraus schon mit gerechtfertigter Spannung gewartet wird, nahm das Wort und hielt eine Anrede, welche sich würdig reiht an die von seinem beredten Munde kom­­menden früheren Orationen. Den Kern seiner diesmaligen gediegenen, beredt geschmückten, immer lehrreichen und fein vorgetragenen oratorischen Süße bildete die mosaikartige künstliche Zusammenstellung der auf die Bildung des Ver­­standes und des Herzens bezüglichen Daten des Schuljahres. Denn zwei Faktoren — behauptete der erhabene Redner — namentlich der fultivirte Verstand und das edel gefühlvolle Herz machen­ den Menschen zum nüßlichen­­ Mitgliede des geselligen Lebens. Se. Hochwürden drückte, sich auf die Worte des bei den Maturitätsprüfungen anwesenden Ministerial- Kommissär­s Jugend, aber auch bezüglich der Klassenresultate und der sittlichen Qualität der Schuljugend mit Rücksicht auf­ die obwalteten Verhältniße — die Zufriedenheit des Profeso­­rencollegiums aus. Er mahnte die Jugend zu ihrer weiteren Vervollkommnung, entwickelte den günstigen Einfluß der Selbst­­bildungsafsoziation der Jugend und stattete den Dank den Anstaltswohlthätern gegenüber in verbindlichen Worten ab. Worauf dann, indem mittlerweile die Klassifikations-Vor­­lesung und­ die Austheilung und Bekanntgebung der zahl­­reichen Prämien erfolgte, — Se. Hochwiürden den Anwesen­­­den seine Verbindlichkeit erklärend, und auch für fernerhin die moralische Unterstüßung der Anstalt,erbittend, das Schuljahr für geschlossen declarirt hatte. Die Zuhörerschaft zollte dem Redner mit, animirten Essens den Tribut der Anerkennung. — Schöner Erfolg. Am 27. v. M. hat Fräule­in Ilona K­u­pka, das hochtalentirte Töchterchen des hies. Drechslermeisters Herrn Ferdinand K­u­p­ka, an dem Con­­servatorium zu Budapest die Prüfung aus dem Clavierspiel (I. und II. Ausbildungsklasse) mit vorzüglichem Erfolg abge­legt. Die Mitglieder der Commission waren außergewöhnlich überrascht, mit welcher guten Auffassung, Geläufigkeit u. Präzi­­sion das junge Fräulein die ihr vorgelegten schwierigen Piecen glänzend zum Vortrage brachte und bemerkten, daß ihnen bisher eine so begabte und technisch fertige Schülern aus der Provinz noch gar nicht vorgekommen sei, wobei sie­ ins­­besondere die Jugend der Candidatin in Betracht zogen und die zugegen gewesene Mutter, sowie den Meister des jungen Talentes, Herrn Josef Kerner, dem dieser Erfolg zur höchsten Ehre gereicht, aufrichtig beglükwünschten. Studienreise. Actundzwanzig Frequentanten der Kaschauer staatl. Maschinen-Gewerbe-Mittelschule treten am Mittwoch unter Führung des Herrn Profeßors Joh. Lukác 3 eine Studienreise in die verschiedenen Berg- und Eisenwerke des Landes zur Anschauung der verschiedenen Gewinnungs- und Verarbeitungs­­ Weisen der Bergbauprodukte an, welche sich auch auf die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten mehrerer süd­­ungarischer Städte ausdehnen wird. Personalien. — Der Curialrichter Herr Franz Steer kommt dieser Tage zum Besuche seiner Familie und Bekanntenkreise auf die Zeit der Ferien hieher. — Graf Alexander Hadik ist Sonntag auf seine Besitzung nach Nadaska abgereist Karl v. Lide, Großgrundhesiger ist 1. Familie aus Monok zum Besuch seiner Angehörigen der Familie des Herrn General Brunner hier eingetroffen. — Der Fabriks38besizer Sigmund Gisler, Chef der Firma Josef Eisler Sohn,­­ist von seiner öffentlichen Reise Sonntags Abends hier ange­­kommen. 3 — Herr Martin Bittelmeyer, Direktor der Fr­ank'ichen Fabrik, melder auch 6 Wochen zur Waffenübung in seine Heimat Lindau am Bodensee eingerät war, ist gestern j. Gemalin hier eingetroffen. — Militärisches. Der Honryvod-Oberst-Brigadier Clair ist Samstag den 28. Juni eingetroffen und hat Sonntag das­ Commando der Brigade übernommen. / = Dem gemein­. Kriegsminister wurde vor einigen Tagen ein neues rauchloses­ Pulver efferirt, das, weil rauch- und geruchloser hergestellt werden kann und besser und billiger sein soll, auch keine so große Hipe ent­ . Die städtische I­ngenieursstelle kommt dem­­nächst zur Besetzung , wie wir hören, bewirbt sich um selbe auch der s. u. Staatsingenieur Herr Alexander Gerhardt, zu dessen Aquisition wir der Stadt nur „gratuliren möchten. “ Der kath. Gesellenverein hielt am 29. Juni eine vollbesuchte Ausschußfigung unter Vorsit­zes Präsidenten Hochw. Domherr Josef R­op 4 ßky, welcher die Anne- Albert von Fekete­­ ‚widert, als­ das bisherige. = | iu:

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