Landwirtschaftliche Blätter, 1914 (Jahrgang 42, nr. 1-35)

1914-01-04 / nr. 1

i­­ «­­ berueem , m­egtgemich, midwirdvatsewemalatibau--—"Fw-»3,« unterhaltenden-teil bestimmte Zusendnitse , Megefpahetie die Bett-Umk- u Baron Ka. ..« s. , steht-er M schuf-r PW .rüm­merationservers und Ä- s M ·I««­.«» enervenaicht Mekqepeat = ge @tesenb. Atiäitäen Geabı ist fünftereinn 5 au u enden. ®. Kraft in Hermannstadt u Y Hahdrud nur nach vorher ‚eingepolter Genehmigung | und wit. voller. Bade: E gr _ «InDati Pränumerations-Einladung—Zur­efälligsns Beachtung —Zum neuen Jahres—Übe« nn, Beeinflußung. — Die fünftlichen Düngemittel. —.SFragefasten. —­­ Marktbericht. — en­­de Gemüt: Zum neuen Jahre. Vater Unser! (Beratung) — Aus dem Leben für das Leben: Reisebili­eu in Reußmarkt. — Am Familientisch: Von der Schattenseite des ‚Lebens. a­ u er m­acht die Bar —_ Dim der SR nn se .­«« J NR 1. « jeder s Juki-mein ne. (om) SSR, me. Aoım IT ee 2% BEE EEE he | 5, 148. (20 Em) 18, Yu6. (T-m) 9 E50 Er ben fachlichen Zeil Biel Blätter. je zwei Zeil RE 4 K. u ©. (15 D-em) > und Mitteilungen sind an praxmmerattong Einladung Mit 1. Januar 1914 beginnt­ der XLIL Fahrgang und ein neues Abonnement auf die­­ "Bandwirtsapartlicen Blätter plı % ich orel:i Rest Organ des Siebenbürgisch-fächriichen Landwirtschaftsvereines und des Verbandes der Raiffeisenichen Genossensgaften a. d. Be Die dunkeln Bolten“ der ee­bie ums zu 1 Berk . des Jahres 1913 mit so bangen Sorgen erfüllten und über die. Bölker des Bultans so viel Elend, Jammer und Verderben ger GE­bracht haben, sind — wir können wohl sagen: Gott sei Dont —­­ vorbeigegangen an und und der ernstlich erschütterte Frieden scheint wenigstens nach Außen für die nächste Bett wieder gesichert zu ar Eroabera- betreten m­it dad neue abr­and Diesmal vielfach In geprüfter Stimmung, in die und das ‚alte verlegt hat, denn es war nicht nur in politiiger Hinsicht ein Kulendjahr, sondern Der Pränumerationspreis beträgt ganzjährig 5 K, halbjährig­­ hat uns an in wirtscaftlicher Beziehung abermals nach den 2K 50 en K 25 5­este ver schiedensten Richtungen Enttäuschungen bereitet. Die fat­un­­beträge sind an die Oberverwaltung des Siebenbürgisch-sächsischen­­ unterbrochenen Negengüsse machten die Bestellung unserer Felder Landwirtschafts-Vereines in Hermannstadt, Großer Ring 19, einzu,­­ und deren entsprechende Bearbeitung zu einem großen Teile un­­senden. Mitglieder, beziehungsweise je zwei Teilnehmer des | möglich und haben wiederholt Übersäwem­mungen und unzählige Vereine, erhalten das Vereinsorgan unentgeltlich und wird das | Vergrutschungen verursacht und dadurch die im Frühjahr erhofften Blatt kumulativ an die Ortsvereine gesendet, die die Verteilung zu­­ Schlangen in vielen Teilen des Landes fast vollständig vernietet, besorgen haben. Vereinsmitglieder, welche das Blatt einzeln dar­­f. Die Vorräte an Getreide und Zutter, mit denen man dem Winter di­t zugestellt Iten, bezahlen an ihre Bezirksverwaltun entgegenging, waren allgemein sehr knapp und werden nur bei een Dr re ’ größter Sparsamkeit bis zur nächsten Ernte ausreichen. Ja, viele Das Blatt erscheint jeden Sonntag 11/5 Bogen stark in einer­­ von unseren Bauern, die sonst mit schwer beladenen Wagen zur Auflage von 11.300 Exemplaren. E 3 hat unter allen in Siebenbürgen |­ Stadt fahren, hatten im vergangenen Jahr nicht einmal so bier erscheinenden Blättern die meisten Abonnenten, und empfiehlt sic­h geerntet an Weizen, als sie zum Säen brauchten. Dazu kommt­­ deshalb seine Verwendung für Inferate ganz besonders, noch die schon seit Jahren Herrschende allgemeine Geldnot, die Inferate und Infertionsgebühren übernimmt der Verleger­­. die Beschaffung selbst der notwendigsten Mittel duch Aufnahme WB. Krafft in Hermannstadt, Reispergasse 10, ferner ale Annoncen­­­ von Darlehen fast vollständig unterbunden hat. Bureaud. Doch wir dürfen deshalb nicht ganz verzagt und mutlos Die Rubrik „Kauf und Verkauf” im Anzeigenteil steht nur­­ werden, sondern wollen der Zukunft auch fernerhin vertrauensvoll den Vereinsmitgliedern zur Verfügung, und­ toftet eine einmalige­­ entgegengehen und Hoffen, daß die Ölüdwünfte, die uns zum Einschaltung (2 Zeilen) 50 Heller, die mit dem Auftrag dem Verleger­­ Jahreswechsel von guten Freunden zugerufen werden, im neuen in Briefmarken einzusenden sind, Sabre eine bessere Erfüllung finden. Gleichzeitig wollen wir aber aus den Erfahrungen des Jahres 1913 auch die Lehre ziehen, daß man es in günstigen Zeiten niemals unterlassen soll,in Form von Ersparnissen etwas bei Seite zu legen für Zeiten der Not. Die Beisendung der „Landwirtscaftlichen Blätter“ erfolgt . Auch hat es wieder einen deutlichen Beweis geliefert Dafür, durch Organe der Oberverwaltung und sind alle Bestellungen,­­ daß es nicht ratsam ist, fi mit der Landw­irtschaft nur auf einen Reklamationen und P­ränumerationsbeträge auf­­­ Zweig zu verlegen, wie dies leider mit dem Weinbau in einigen schließlich an die Oberverwaltung zu richten. Gegenden geschehen it, und daß auch der Kleine Landiwirt nur . Inserate verwaltet der Verleger W. Krafft und sind alte­r dann mit Erfolg wirtschaften fan, wenn er neben dem praktischen Anfragen, Aufträge und Zahlungen für Inserate Können auch über ein genügendes Fachwissen verfügt und sich mit seinem­ direkt an W. Krafft zu richten. Wirtschaftsbetrieb den wechselnden Verhältnissen richtig anpassen kann. Wer heutzutage nicht auch mit dem Kopfe arbeitet, sondern mit ... zur gefälligen Beachtung ! Biblioteca Judeteana ASTRA 21064. MINI *21064P* \ 5

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