Landwirtschaftliche Blätter, 1923 (Jahrgang 51, nr. 1-52)

1923-01-07 / nr. 1

is-. t-«»-:--«I«i,·.k«xw»k-» .,sp- W"Æwxi-IKMUWHWWM«J .XfürSiebenbürgen.A Organ des Siebenbürgisc-Fächsichen Landwirtschaftsvereines. « Sixcadidrum nur nach vorher eingeholter Genehmigung und mit voller Querenangabe gestattet-U Nr.1. Hermannstadt,7.Januar 1923. 51.Jahrgang. Insekt:Dezugoi Ejutaduns.­Zum kahreshechiell—Schwefelb­ilmstoss und sanmirtschaft—«Diesage an dem landskt sOaflcidm Nächten­» merkte­ Viedab­bamachung von schweivssissch für längere ett.­—·Iadteiuogen Bauern in Sieherb Mein-sit imunsm.—sefchcft­­lich-sitt-unweit­—Unterpaltendes und Belehrendes.Etwas unbsst und semot Religiöse sehnsucht Verwytung.­-sqtdmieden für das Lebemangusapx»Gut Wort-nimmist-nimmdereIactsfrns unserek Lehre­.«Wittek­unsim III-sauberen Ischkijc.­­Imzamtlkeutisch:Schlagt tut Der beßgeleitete Undanks­ ist Tiyfcismschristgescheikt.Die stunde der frohen sschritt—Unser Recht­ fremd —­Wosensdhon.—I­wige·n. plt..Lanvw.Man«rrmichnenlevrnzgnntag Wäsennvandetethräge fü­r die«La»ndtvi­tschafts kichenslämt«sind an die oberverwältung vecsands Urtscaftsvereines in Hermannstadt,Königsfekdinands Ring 19, zu senden. Hand­schriften werden nicht zurückgestellt. Bezunspreiß für Michtmitglieder im Inland ganze Jährig 83 Lei, halbjährig 26 Lei,, fürs Ausland 80 Lei. Mitglieder des Vereines erhalten das Vereinsorgean unentgeltlich, und wird dasselbe fumulativ an die Ortsvereine gesendet, die Die Verteilung zu besorgen haben. — Bezugsgelder und an Die Obervernwaltung des Siebenbürgischej ährlichen Landwirtschaftsvereines zu senden. — Anzeigengebühren für einmalige E­inschaltmzs xpS. (MD-cm)1sb0Lei,1s-S.(2IODOCM)CULOL MS.(1200—cm)3001«e1,s.gS.(wU-em)2001.ci, tmS.(soU-cm)uol.ei,s»s-S.(15D-cm)ssLei. Anzeigenaufträge und Gebühren hiesiis sinben diengeigenverwemung der Landwstättes in Hemannsmdt,Galzgasse 22,zu senden. Bezugs­gitihadung. Mit 1.Januar­ 1923 beginnt der 51.Jahrgang ««Landwirtschaftlichenyu­i für Siebenbürgen. Die „Ranhintrtichaftlichen­ Blätter” sind die älteste und größte Deusihe ganzeirigrift in Rumänien. Der Bezugspreis beträgt im Yuland bei Einzelzussendung mit der Rot ganzjährig 52 Lei, Halbjährig 26 Lei, fürs Aus­­land 80 Lei und ist im vorhinein an die „Oberverwaltung des Siebenbürgisch-Tächfischen Landwirtschafts-Vereines“ in Hermann- Radt, Gr. Ring 19, einzusenden. Vereinsmitglieder erhalten die „Landwirtschaftlichen Blätter“ unentgeltlich Doch sind sie verpflichtet, den Mitglieds­­beitrag, der für das Jahr 1923 von der Oberverwaltung mit 36 Lei festgesegt worden ist, spätestens bis 31. Januar an den Kajster des Landwirtschaftlichen Ortsvereines ihrer Ge­­meinde zu bezahlen, der die gesammelten Beiträge mit Post­­anweisung oder durch den Raiffeisenverein an die Oberver­­waltung nach Hermannstadt einzusenden hat. Solche Mitglieder, welche die Zusendung der Zeitung Direkt auf ihren Namen wünschen, haben 44 Lei zu bezahlen. Das Blatt erscheint jeden Sonntag 1—1!­, Bogen stark in einer Auflage von 14.000 Exemplaren. &8 Hat unter allen in Steben- Hürgen erscheinenden Blättern die meisten Abonnenten und em­­pfiehlt sich deshalb seine Verwendung für Anzeigen ganz besonders. der et Zur gefälligen B­eachtung! Die Bersendung der „Land­wirtschaftlichen Blätter“ erfolgt von der Oberverwaltung aus; alle Bestellungen, Refla­­mationen und Bezugsbeträge sind ausschließlich an die Oberverwaltung zu uiten. «­­Anzeigen verwaltet als besondere Abteilung die An­zeigenverwaltuung der»me.Blätter«in Hamannstadt, Salzgasse 22.Alleinlageaufträge und Zahltagen istUns­ign-sind direkt an diecu zeigenview waltrisder»Lanivz.stättet«Inrkchtems 29078, | ;--.«e.-W.»·««:-;» — tan nn nn . Zum Staffeswechsel!­ ern man die Mitternachtstunde des Iekten Tages im Jahr die Gloden unserer Heimat mit feierlichen Klängen das alte Jahr verabschieden und das newe begrüßen, dann pflegen wir Menschen einen Blick zurückzumerfen, um an unserem geistigen Auge nochmals vorüberziehen zu lassen, was uns das lebte Jahr gebracht hat. Aus der Vergangenheit schöpft der Mienich Kraft und Hoffnung fü­r die Zukunft. Und sei diese Bergane­genheit andy noch so traurig, ein aefuchber Men und ein gesundes Boll sind trogdem voller Hoffnung auf eine bessere Bun Wer die Hoffnung verliert, hat das Beben, Hat die ulunft verloren. Daher gilt es besonders bei einem Bolfe, das in schwerem Schenelampfe steht, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft aufrecht zu erhalten, damit die Kraft und der Wut und der Wille zum Leben nicht erlahmen. . Der Einzelmensch lebt im Schicksal seines Volkes,de­ er Sprache­nd Kultur,dem er seine Seel­ verdankt,ein­­gehörigen der deutschen Volke­,gleich­gülting sie ihresemdt und ihr Bateb­ud gefunden habem sie erleben gegmwärtig schwerste seelische Notz vielfach auch größee materielleknts­cehr­agen­ Dqueutsche Volk in Deutschen Reich käspftn Masche­h Das schtcki alder smaadsdeutschmhängt­ it vo-Aasgavge dieser Lebenskampfes ab-Nicht heute oder­ morgen,ewiß aber im Laufe der Jahrhunderte.Entk­löst aller äußerenachtmittel wie nie einseit in der neueren Geschichte kann Deutschlands Volt mir durch inneresträftei eine schwerste Krisis überwinden. Die sogenannten fyriebenzverträge julagen aber nicht nur dem deutschen Volke täglich fwerste Wunden, sondern sie sind auch die Ursache für die jenige t­rieblofizieit in Europa. Ale Staaten leiden unter den heutigen Zuständen. Al unser Staat, Großromanien, ringe schwer um feine Konsolidierung, um feine t Festigung, besonders an auf wirtschaftlichem Gebiete. Das vergangene Jahr hat und keinen Forstschritt gebracht. Troß der Regelung der frage der Aus­­landsschulden, oder wenigstens eines heiklen Teile derselben, hat sich unsere Barita nicht gebiffert und die Weh­rerzeugung der Landwirtschaft — nebenbei gesagt die erste Vorauslegung für das wirtschaftliche Gedeihen unseres Landes — ist nicht eingetreten. Der fast reine Agrarstaat Rumänien erzeugt heute kaum genügend Brotfrucht für Die Ernährung seiner eigenen Bevölkerung. Der heutige Zustand im wesentlichen eine s Folge der verfehlten Wirtschaftspolitik der Regierung, mit ihren Höchst­­preisen, fahrabgaben usw.­­

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