Neue Zeitung, 1987 (31. évfolyam, 1-52. szám)

1987-01-03 / 1. szám

2 Martin Thomann in Ruhestand Der Schein der ersten paar Minu­ten trügt. Vielleicht war die Umge­bung schuld daran; das Einfamilien­haus am verkehrsarmen Stadtrand, der stille Dezembervormittag oder die vertraute Atmosphäre des Vor­zimmers, vielleicht auch seine an­fängliche Zurückhaltung. Doch be­reits binnen kurzer Zeit stellte sich heraus, daß er sich im Laufe des halben Jahres, seit er nicht mehr aktiv arbeitet, doch nicht verändert hat. Die Luft vibrierte wieder um den energiegeladenen, entschlosse­nen Mann. Je mehr er mit ausladen­den Gesten betonte, wie gut es den Rentnern gehe, desto weniger glaub­te ich es ihm. Und plötzlich war das des Pudels Kern, der Schlüssel sei­nes Verhaltens: Nämlich, daß er den nervenaufreibenden Lärm und die Spannung des Schullebens nun gegen die einsame Stille des Fami­lienhauses eintauschte. Doch am Ende des Gesprächs machte er kei­nesfalls den Eindruck eines bitteren, enttäuschten, seinen inneren Halt verlorenen Menschen. Wie er über seinen gegenwärtigen Tagesablauf, über die sich bereits herauskristal­lisierten und noch nicht ganz reifen Pläne sprach: „Mit zehn schönen Jahren würde ich mich schon zu­friedengeben!“ war er wieder der Alte, wie wir ihn jahrzehntelang ken­nen: Ihn, Dr. Martin Thomann. Der Name des seit langen Jahren weißhaarigen, 60jährigen gebürtigen Batschkaers (Kumbai/Kunbaja) ist bereits seit 1960 eng mit dem Gym­nasium „Lajos Kossuth“ in der Budapester Elisabethstadt/Pester­zsébet verbunden. Zum größten Teil ist es ihm und dem Ehrenvorsitzen­den (damals Generalsekretär) des deutschen Verbandes, Dr. Friedrich Wild, zu verdanken, daß im Jahre 1973 der ungarndeutsche Klassen­zug vom Eötvös-Gymnasium hier­her „übersiedelte“. Das Kossuth- Gymnasium war außerdem in den Jahren zwischen 1964 und 1970 die Wiege des seitdem international an­erkannten Schorokscharer ungarn­deutschen Volkstanzensembles, in dem ehemalige Gymnasiasten wie Edit Gazdag und Ferenc Kövér heute noch Solisten, Kern der Gruppe sind. Und wer würde sich nicht an das landesweit berühmte Duo Susanne Thomann—Christine Havasi erin­nern, das Traditionen schuf und dem seither mehrere bekannt gewordene Duos des Gymnasiums folgten. Ebenfalls Verdienst von Dr. Tho­mann ist es, daß die Mehrheit der Schüler des ungarndeutschen Klas­senzuges aus ungarndeutschen Ort­schaften, die größtenteils in der Nähe der Hauptstadt liegen, kom­men. Aber schließlich und endlich lernen hier auch Schüler aus weiter entfernten Gegenden. Für letztere erkämpfte er Schülerheim-Plätze, und auch die sog. „Einschulungs­reisen“ waren seine Idee. Im Rah­men dieser Ausflüge werben einer­seits Schüler des Gymnasiums mit einem deutschsprachigen aus Ge­sang, Musik und Rezitation beste­henden Programm um neue Schüler in den verschiedenen von Ungarn­deutschen bewohnten Ortschaften, andererseits lernen sie diese besser kennen. Und nicht zuletzt ist in die­sem Gymnasium die einzige Na­­tionalitäten-Grundorganisation des Kommunistischen Jugendverbandes (KISZ) tätig, in deren Rahmen oft Beschäftigungen, Vorträge u. a. in der Muttersprache abgehalten wer­den. Die Leser der Neuen Zeitung kennen Dr. Martin Thomann auch als ungarndeutschen Schriftsteller. Seine Schriften, die ersten Gedichte veröffentlichte er — damals noch in Ungarisch — bereits mit 16 Jahren. Auch als er in den 50er Jahren des­halb, weil sein Vater eine Bäckerei hatte, für „klassenfremd“ erklärt und kurz vor dem Diplom vom Me­dizinstudium ausgeschlossen wurde und als Hilfsarbeiter bei den Csepe­­ler Eisen- und Metallwerken arbei­tete, hörte er mit dem Schreiben nicht auf. 24 Jahre lang war er ver­antwortlicher Redakteur der Perio­dika „Erzsébeti Diák“. In Deutsch publiziert er bereits seit 1970. Er veröffentlichte vor gut anderthalb Jahrzehnten die ersten Mundart- Geschichten in der NZ. Ob er glücklicher gewesen wäre, hätte er sich vor vielen Jahren aus­schließlich dem Schreiben gewid­met? „Nein, ich lehre, erziehe sehr gern. Ohne die pädagogische Tätig­keit wäre meine Laufbahn nicht ab­gerundet gewesen!“ Auch seine Dok­torarbeit schrieb er 1973 über die Methodik des Unterrichtes der deut­schen Sprache. Seine Tätigkeit wur­de übrigens mit mehreren hohen Auszeichnungen anerkannt. Seit dem letzten Kongreß der Ungarndeut­schen, 1983, ist er Vorsitzender des Unterrichtsausschusses des deut­schen Verbandes. Dies ist übrigens — mit einer Ausnahme, er wurde nämlich vor kurzem in den Landes­friedensrat delegiert — die einzige gesellschaftliche Tätigkeit, die er weiterhin beibehalten will, um zur Verbesserung der Effektivität des Deutschunterrichtes beizutragen. Obwohl er außer seinen Privat- Deutschstunden vorerst die meiste Zeit mit Erholung in seiner Villa in Csopak, mit Gartenarbeit hier um das Haus, mit Spaziergängen und Hausmusik auf der elektrischen Or­gel verbringt, hat er sich bereits allerlei Ziele gesteckt. So möchte er beispielsweise seine Sammlung „Wir Schwaben“, in der hauptsächlich bejahrte Menschen aus seinem Hei­matdorf über die vergangenen Jahr­zehnte erzählen, ein Buch über die Geschichte seiner Familie sowie eine Auswahl seiner Novellen beenden. Außerdem sind noch seine beiden Söhnchen da, die er zu aufrichtigen, humanen und arbeitsliebenden Men­schen erziehen möchte. . . Gy. V. Foto: László Fapp Was ist heutzutage „Wissen66? In diesen Tagen wurde viel dar­über diskutiert, was und wieviel ein Facharbeiter — aber die Frage könnte man auf alle Berufe bezie­hen — heutzutage wissen sollte. Zu hören war auch jener Satz: „Ist es wichtig, daß ein guter Schweißer auch weiß, was im Jahre 1526 bei Mohatsch geschah?!“ Ich erinnere mich, als ich vor einigen Jahren Prüfungsvorsitzender war und et­liche Male das Wissen unserer zu­künftigen Facharbeiterinnen beur­teilen und dabei einige auch „durch­fallen“ lassen mußte, da fragte man auch mich, ob es für eine Spinnerin oder Weberin wichtig sei zu wissen, was zwischen den zwei Weltkriegen in der Arbeiterbewegung unseres Landes geschehen ist ? (Besonders auch schon deshalb, weil es an Ar­beitskräften mangelt!) Ich konnte in der Situation leicht antworten, denn ich verlangte von den Prüflin­gen nur jenes Wissen, über jenes Thema, das von ihnen „von oben“ verlangt wurde. Aber ist das wirk­lich nötig ? Heute bin ich Pädagoge und sehe die Lage etwas anders, aber...? Aber überhaupt, was soll man, und was ziemt sich zu wissen ? Es ist ja klar, daß es unmöglich ist, alles zu wissen, und wenn jemand von allem etwas kapiert, dann weiß er im Grunde genommen gar nichts, we­nigstens nichts gründlich. Und es gibt vielerlei Wissen! Da gab es Zei­ten, wo ein Mann mit humanem Können keine Glühbirne auswech­seln, und hatte er einen Wagen, den leichtesten Fehler nicht ausbessern konnte. Und nicht selten waren jene praktischen Fachleute, manchmal auch mit Hochschulbildung, die sich rühmten, sich außer ihrem Fache mit nichts zu befassen, die kein Buch in die Hand nahmen, wenn es nicht ein Fachbuch war. Ist diese Einseitig­keit, man nennt es Fachbararismus, haltbar ? Ist das eine (humane) oder das andere (praktische) Wissen wich­tiger und bestimmend für unser Kul­turniveau? Und welchen Weg soll unser Unterrichts wesen da gehen? Und was ist da das erforderliche Maximum und Minimum, das man von diesem und jenem lehren soll? Vor Jahren war ich auf einem Bauernhof in Österreich, wo die Familie fünf Kinder, von 4 bis 13 Jahren, Buben und Mädchen, hatte, und ich in den paar Tagen folgendes sehen konnte. In der Früh verrich­tete die Bäuerin ihre Arbeit, aber als es Zeit war, legte sie die Schürze ab und brachte die kleineren Kinder mit dem PKW zur Schule. Die Großen fuhren mit dem Rad. An einem Vormittag arbeitete der Bauer unten auf der Wiese, blieb aber an einer sumpfigen Stelle mit seinem Traktor stecken. Seine Frau stieg auf den anderen Traktor und zog ihn aus der Patsche. Nachmittags machten die zwei kleineren Kinder, ein Bub und ein Mädel, den PKW sauber, dann setzte sich das Mädel, seine Füße erreichten kaum das Pedal, hinters Lenkrad und fuhr den Wagen im Rückwärtsgang in die Garage. Gegen Abend, die Eltern waren anderswo beschäftigt, molk der eine Bub mit Hilfe des Melk­apparates alle 20 Kühe. Und auch die anderen Familienmitglieder, außer den Großeltern, zeigten ihr technisches Können in irgendeiner Form. Mir imponierte damals dieses technische Wissen dieser Familie, die zwar recht wenig von Geschichte wußte, die auch nicht wußte, was und wo die „Reistopfebene“ ist (ein aktuelles Thema von damals), aber doch mit der Technik gut umzuge­hen vermochte. Und ich stellte mir damals auch die Frage, welches Wissen ist da nützlicher? Ich glaube, die richtige Antwort darauf gab uns vor kurzer Zeit das Leben selbst, als zwei Kinder — bei­de noch Schüler der Grundschule — den Autobus, in dem Kinder zur Schule fuhren und wo der Fahrer ohnmächtig am Lenkrad saß, zum Stehen brachten! Es gibt einfach kein nieder- oder höherwertiges Wissen! Und man soll, wenn man auch in irgendeinem Fach ein absoluter Fachmann ist, ein Auge für andere Dinge haben und etwas von diesem und jenem in der Welt verstehen. In den Lehr­plänen soll so viel von dem einen und dem anderen sein, daß wir damit sowohl human als auch prak­tisch kultivierte Fachleute erziehen können. Und soll ein (guter) Fach­mann auch etwas von der Geschichte unseres Volkes wissen? Ich sage ja! Aber dabei denke ich nicht nur an die sog. Facharbeiter, sondern auch an unsere Ärzte, Ingeniere usw. Und dies gilt auch für andere Werte der Kultur der bildenden Kunst, der Musik, der Baukunst usw. Und auch das ist gut, wenn ein Wissenschaftler oder Künstler auch mal was Prak­tisches, irgend eine kleine Repara­tur verrichten kann! Denn meiner Meinung nach gehört auch dies zum Kulturniveau! 0. V. Neue Zeitung 1 n %87 Halbzeit zwischen zwei Kongressen Auf der kommenden Sitzung des Landesrates des Demokratischen Verbandes der Ungarndeutschen wird nicht nur Rechenschaft über die Arbeit des vergangenen Jahres abgelegt, sondern gleichzeitig Bilanz gezogen, befinden wir uns ja in der Halb­zeit zwischen zwei Kongressen. Auch die Landesratsmitglieder, aus deren Berichten NZ-Mitarbeiterin Margarete Locher einen kurzen Beitrag zusammenstellte, befaßten sich mit dieser Zeitspanne. Wenngleich Probleme und Erfolge in den verschiedenen Komitaten, ja sogar in den Bereichen der einzelnen Landesratsmitglieder fast nie diesel­ben sind, steht eines jedoch eindeutig fest, daß nämlich die Ungarndeut­schen am wirtschaftlichen und öf­fentlichen Leben aktiv teilnehmen und durch ihre Vertretung in den staatlichen und gesellschaftlichen Organen ihre Rechte und der Ge­brauch derselben gesichert sind. Als Mängel werden von fast allen LR-Mitgliedern die mangelhaften oder fehlenden Sprachkenntnisse be­zeichnet. Dieser Fakt bezieht sich in erster Linie auf die Jugend, an die im Elternhaus die Muttersprache oft nicht weitergegeben wird, denn die Eltern überlassen das Lehren der Sprache Kindergarten und Schule, wie auch Josef Michelisz aus Wie­­land/Villány feststellte. Inwieweit erfüllen nun Kindergarten und Schu­le diese Aufgabe? Die Analyse er­gibt eine breite Skala, die angefan­gen vom Fehlen des Unterrichts und dem Unterricht in der Null-Stunde (vor dem eigentlichen Unterrichts­beginn) über den Unterricht in zu­sammengezogenen Klassen oder so­gar in Zirkeln bis zum zweisprachi­gen Unterricht reicht. Ein weiteres akutes Problem ist, daß die deutsch­sprachigen Beschäftigungen in den Kindergärten nicht immer von quali­fizierten Kindergärnerinnen gehal­ten werden. Ähnlich ist die Lage mit Fachkräften auch in manchen Grundschulen. Lehrkräftemangel ist z. B. auch in Maratz/Mórágy der Grund, weshalb die Kinder in den Kindergärten und Schulen nicht Deutsch lernen können. Initiativen wie in Schaumar/Solymár können den Mängeln jedoch abhelfen. Hier wird nämlich für künftige Deutsch­lehrer ein Stipendium erteilt. Leider gibt es auch noch Beispiele dafür, daß die Nationalitätenrechte nicht berücksichtigt werden, wie im Petö­­fi-Gymnasium in Pápa, wo nämlich Kinder ungarndeutscher Herkunft von der deutschen Klasse in die ita­lienische überwiesen wurden. Über Erfolge berichtet aber Frau Elisabeth Vida, denn in der Tolnau wurden in den vergangenen Jahren in drei Kindergärten (in fünf Grup­pen) deutsche Beschäftigungen ein­geführt, und in Bonnhard/Bonyhád sowie Jink/Gyönk sind sogar die personellen Voraussetzungen zur Einführung des zweisprachigen Un­terrichtes vorhanden. Dasselbe trifft für Tscholnok/Csolnok und Tarian/ Tarján zu. Ob unter den Jugendlichen der Gebrauch der Muttersprache zur Gewohnheit wird, hängt sowohl vom Unterricht als auch davon ab, wie sie in Zirkeln, Klubs usw. dazu ange­­spomt werden. Eine gut bewährte Möglichkeit sind die Leselager, und erfreulich ist, daß ihre Zahl zu­nimmt. Dr. Miklós Havasi, Sekretär des Ausschusses der Patriotischen Volksfront im Komitat Komárom, berichtet nämlich über die Absicht, ein selbständiges Nationalitätenlese­lager zu organisieren. Als erfolgreich erwiesen sich auch die Partnerbe­ziehungen zwischen Nationalitäten­dörfern (Tarian-Tiborszállás, Ma­­ratz-Großmano9k) und zu Schulen der DDR. Leider fehlen aber noch die spezifischen Methoden, wie das Identitätsgefühl der Jugendlichen gestärkt werden könnte, betont Frau Vida. Begrüßenswert ist hingegen die Tätigkeit der Szekszárder Deut­schen Bühne, die bereits 15 direkte Schulaufführungen zusammenge­stellt hat. Und die immer öfter ver­anstalteten Autoren-Leser-Treffen tragen nicht nur zum Kennenlernen der Literatur und zu besseren Sprachkenntnissen bei, sondern stär­ken das Gemeinschaftsgefühl und Nationalitätenbewußtsein. Vieler­orts bereitet die Abwanderung der Jugendlichen in die Städte, wie in Burjad/Borjád, noch immer Proble­me. Andere bemühen sich wiederum, das Versäumte nachzuholen. So ler­nen z. B. die Jugendlichen in Edeck/Etyek in Kursen Deutsch. Zur Herausbildung des Nationali­tätenbewußtseins würde auch die Beseitigung von Fehlern beitragen. So sollte z. B. die Ortstafel in Groß­­manock, die kaputt gemacht worden ist, repariert werden. Zu Denken gibt aber auch der Fall in Ahlas/ Olasz, wo die deutschen Beschriftun­gen zwar geblieben sind, in den Ämtern jedoch nicht deutsch ge­sprochen wird. Einen weiteren Schritt nach vorn würden qualifizierte Fachkräfte in Kulturhäusern bedeuten, die im Moment noch in geringer Zahl vor­handen sind. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND:' Kubon und Sagner Hess-Straße 39/41., D—8 München 34 Brücken Verlag GmbH Ackerstraße 3., D—4 Düsseldorf Harry Münchberg Hahnerkleer Straße 34., 3394 Langelsheim 2. W. E. Saarbach GmbH Froschausgasse 7., D—5 Köln ÖSTERREICH: Globus, Vertrieb ausländischer Zeitschriften Höchstädtplatz 3., A-1206 Wien Ubro-Dlsco Ungarische Bücher und Schallplatten aus Wien Domgasse 8., A—1011 Wien Neue Zeitung Wochenblatt des Demokratischen Verbandes der Ungarndeutschen Erscheint jeden Samstag Chefredakteur: Peter Leipold Stellvertretender Chefredakteur: Johann Schuth Redaktion: Budapest VI., Nagymező u. 49 Telefon: 326-334 Anschrift der Redaktion: Budapest, Postfach 224 H—1391 Verantwortlich für die Herausgabe: Norbert Siklósi, Lapkiadó Vállalat, Budapest VII., Lenin krt. 9/11 Vertrieb: Ungarische Post. Bestellbar bei allen Zei­tungsausträgern und auf allen Postämtern, bei allen Zeitungsgeschäften der Post und beim Büro für Zei-. tungsabonnements und -vertrieb (HEUR). Budapest V.. — 1900 —. József nádor tér 1.. entweder direkt oder druch Überweisung auf das Konto HELIR 215—96162. Abonnentenpreis: Halbjährlich 45 Ft, jährlich 90 Ft. 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