Neuer Weg, 1955. február (7. évfolyam, 1803-1826. szám)

1955-02-01 / 1803. szám

Seite 2 »EE KATALOG DER STAATLICHEN JAJÎRESADŞSTELLUNG FÜR BILDEN­DE KÜNSTE, der 70 Reproduktionen der srelnnsejasten Arbeiten der Ausstel­lung umfasst, wird demnächst erschei­nen. Einer l&ngst gefehlten Not- sndig­­keit entsprechend, wird die Sektion für Kunst des Staaisveriags für Literatur und Kunst im Februar zwei Kataloge mit etwa je SO Reproduktionen heraus- St*ben, die Arbeiten der Nationalgalerie der Universaigalerle des Museums für Kunst dor RVR umfassen. EINS ELEXTFJ.SCHE „WÜNSCHEL­RUTEdie unterirdische Wasserläufe registriert, haben die sowjetischen Inge­nieure konstruiert. Mit diesem Apparat können W-asservorkommen bis in 600 Meter Tiefe iestgesielR und auch auf die Eignung zu Trinkzwecken unter­sucht werdan, wodurch das kostspielige Bohrverfahren überflüssig wird. DIE SCHMUTZIGSTE STADT DER WELT nennt die Zeitung „New York Times" New York in einem redaktio­nellen Artikel. „Schmutzig sind nicht nur die Gehsteige und die Strassen, schreibt dis Zeitung. Der Unrat wird auf Tau­senden von freien Plätzen abgelagert. Der Se.hmt.tz wird in allen Stadtvierteln in den Höfen, Korridoren und den Last­­aufziigen der Blockhäuser abgeworfen. 39.000 HA BODEN wurden im Jahre 1554 in der Slowakei aufgeforstet. Es werden vor aliem schnellwachsende Bäume, z. B. Pappeln, verwendet, von denen allein 3 Millionen auf einer Fla­che von 1200 ha angepflanzt wurden. 30 NEUE DIESELKRAFTWERKE wer­den gegenwärtig in der Volksrepublik Bulgarien errichtet, die viermal mehr Strom liefern werden als alle bisher i.m Lande errichteten Dieselkraitwerke zu­sammen. 40 MILLIONEN SCHALLPLATTEN stellte ln den letzten sechs Jahren die tschechoslowakische Schallplattenlndu­­strlte h&r. Ferner sind eine Million Langspielplatten, deren Produktion erst vor anderthalb Jahren ausgenommen wurde, sowie eine halbe Mwhon Plat­tenspieler und über 15 Millionen Meter Magnetophonband erzeugt worden. EINIGE HANDWERKERGENOSSEN­SCHAFTEN DER REGION ARAD wur­den m diesem Jahr mit neuer Ausrü­stung ausgestaltet. Die Genossenschaft „Oţelul“ erhielt neue Produktionsmittel uad wird die für die technische Ausstat­tung der Handwerkergenossenschaften notwendigen Ausrüstungen herzustei!pn beginnen. EINE SCHWERE KOHLENSTAUBEX­PLOSION ereignete sich in einem Berg­werk bei Saint Etienne im französischen Departement Loire. Acht Bergarbeiter kamen ums Leben, ein Bergmann wur­de schwer verletzt. IN DEN OCL-LEBENSMITTELGE­­SCHÄFTEN DER AUTONOMEN UN­GARISCHEN REGION wurden zwischen 1.—20. Januar unter anderem 50.000 kg Ress, 10.GG9 kg Schweinefett, 56.000 kg Pfiaumenmarmeiade, 40.000 kg Marme­lade, 38.000 kg Feigen, 13.000 kg Zitro­nen, 15.000 kg Orangen, 12.000 kg weis­­ses Mehl und beträchtliche Mengen Maismehl, Sonnenblumenöl, Fleischkon­serven, Gemüse u. a. an die Bevölkerung verkauft. WIEN-FILM DREHT BERT-BRECHT­STÜCK. Anfang März beginnen in den Atelieren der Wien-Film auf dem Rosen­hügel die Dreharbeiten für den Farbfilm „Faniila“, der nach dem Stück „Herr Pun'lla und sein Knecht“ von Bert Brecht gedreht wird. ®le letzte^ Überprüfung. Bald wird die erste Serie von Apparaten für ultravio­lette Strählen, die lm Bukarestér Unternehmen „Electrotechnics“ hergesteilt war­den, an die sanitären Einheiten verschickt. „Zentrallotto’’ eingefiilirt Vor kurzem wu.de das Staatsunter­nehmen „Loteria" ins Leben gerufen, das die Lotterieoperationen organisiert und verwaltet. Das erste Lotteori©system, das dieses Unternehmen einführt, wird das dem Publikum unseres Landes bereits be­kannte „Zentrallotto" sein. An den Ziehungen des „Zentrallottos” beteiligt man sich durch den Kauf von Scheinen, in die man eine von den Zah­len 1—90 gewählte Gruppe von je drei zrihlen einträgt. 7m „Zentrallotto’' gewinnt man, wenn . die drei Zahlen der Gruppe sich unter den hei der betreffenden Ziehung aus den 90 (1—90) Zahlen gezogenen neun Zahlen befinden. Dm Gewinne sind in 7 Kategorien ein­­geteüt, jo nach der Lage der auf dem Schein eingetragenen Zahlen gegenüber den neun gezogenen Zahlen. , Es gebühren Gewinne der ersten Kate­gorie ^allein Scheinen, deren Gruppe von drei Zahlen den ersten drei aus der Urne gezogenen Zahlen entspricht. Die Gewinne der II ten Kategorie gebühren Scheinen, deren drei Zahlen sich unter den ersten vier gezogenen Zahlen befin­den, die Gewinne der HI ten Kategorie den Scheinen, deren drei Zahlen sich unter den ersten fünf gezogenen Zahlen, die Gewinne der IV ten Kategorie den .Scheinen, deren drei Zahlen sich unter den erstc-ii, •erli.- gc/mgenen Zahlen, die Gewinne der V ten Kategorie den Schei­nen, deren drei Zahlen sich unter den ersten sieben gezogenen Zahlen, dir Ge­winne der Viten Kategorie den Schei­nen, deren drei Zahlen sich unter den ersten acht gezogenen Zahlen befinden und schliesslich die Gewinne der VII ten Kategorie allen übrigen gewinnenden Zahlenformationen. Abgesehen von den Gewinnen dieser 7 Kategorien, kann jeder Gewinner der Kategorien Hl, V, und VII auch noch eine Sonderprämie erhalten, falls die drei gewinnenden Zahlen seines Schei­nes in folgender Reihenfolge der Zieh­ungen aus der Urne angeordnet sind: die erste, die dritte und fünfte Zahl bei der Kategorie 111 ; die dritte, fünfte und siebente Zahl bei der Kategorie V und die fünfte, siebente und neunte Zahl bei der Kategorie VII. Es^ gibt zwei Arten von’ Scheinen zur Beteiligung am Zentrallotto: Scheine mit einer Gruppe von drei Zahlen und Scheine mit mehreren Zahlen, auf de­nen bis zu 15 Zahlen eingetragen wer­den, die als Gruppen von je drei Zahlen betrachtet werden. Der Preis für die Teilnahme an den Ziehungen des „Zentrallottos’ beträgt 2 Lei für jede Gruppe von drei Zahlen. Die Ziehungen finden wöchentlich statt. Gebrauelisgiiter aus de® letal ------------­lurgiscben bmbinat Reschitza Im Kampf für die Durchführung der Beschlüsse des erweiterten Plenums des ZK der RAP vom August 1953 kommen den Belegschaften sämtlicher metallur­gischen und Maschinenbaubetriebe unse­res Vaterlandes obren- und verantwor­tungsvolle Aufgaben zu. Die Beleg­schaften dieser Betriebe babén die Auf­gabe, neben der Fabrikation der Haupt­produkte auch für eine rapide Entwick­lung der Gebrauchswarenproduktion zu sorgen, damit immer mehr, mannigfalti­gere, bessere und billigere Konsumgüter erzeugt werden können. im Metallurgischen Kombinat Reschitza begann man erst 1954, Massenkonsum­­gi'ter zu erzeugen. Im Walzwerk werden Radreifen für Fuhrwerke erzeugt, nach denen in der ganzen Region wie auch im ganzen Land grosse Nachfrage besteht. Die Fabrik für Elektromascbinen stellt Tisebventilatnren, elektrische' Kocher und elektrische Lötkolben her. Diese Abteilung des Kombinats ist die einzige, die einen besonderen Arbeitssektor für die Erzeugung von Massenkonsumgütern gründete, was in nicht geringem Masse die Herabsetzung des Selbstkostenpreise? uad die Organisierung einer serienwei­sen Fabrikation ermöglichte. In dar Schmiede werden Äxte, Hämmer und Senseneisen sowie körnt in ierte Schlüssel erzeugt; bei der Herstellung von kleinen Ilammem und Dreikantfei­len für das Schleifen von Sägen arbei­tet die Schmiede gemeinsam mit dér W erkzeugabteilung. Die Werkzeugabteilung leistete durch Realisierung vieler neuer Produkte ei­nen bedeutenden Beitrag zur Erweite­rung des Sortiments an Massenkonaum­­gütern. Ausserdem stellt sie serienweise kombinierte Schlüssel her. Die Werk­­zeugabteilung erzeugt Massen konsum­­guter, nach denen grosse Nachfrage be­steht, wie Rechenschieber, -Tagunesser, Feuerzeuge und Rasierklingen-Schleif­­maschinam. I Das R£schitz>aer MetaUungische Komb’ nat erzeugt auch MassenkonsumgiUer aus Holz. So werden hier Klappstühle, Waschtröge, Kinderspielzeug und Ro­delschlitten hergestellt. Die Schweisser erzeugen in Zusammenarbeit mit den Werktätigen von der Brückenfabrik Kin­derbetten aus Eisenrohren. Die alte Ma­schinenfabrik produziert im Zusammen­wirken mit der Brückenfabrik Waschma­schinen aus verzinktem Blech für unsere Hausfrauen. Auch die Schul-Werkstätte leistete ih­ren Beitrag, indem sie praktische und dauerhafte Roller baut und gegenwärtig die Fabrikation von 2-3 kW Elektromo­toren organisiert. Wenn auch in der Auswahl der in un­serem Kombinat erzeugtem Massen kon­­sumgüter grosse Fortschritte erzielt wurden, so bleibt doch hinsichtlich des Selbstkostenpreises und des Aussehen? einzelner Produkte noch viel zu tun übrig. Die Preise für den Univensal­­schlüsse! und dem Roller sind noch zu hoch und das Aussehen der Kinderbetten und der elektrischen Kocher muss un­bedingt verbessert werden, da sie noch nicht den allgemeinen ästhetischen Nor­men entsprechen, die aufs genaueste eingehalten werden müssen. Sehr viele Genossen hatten bei der Or­ganisierung und Fabrikation ->r»n Mas­senkonsumgütern hervorragenden Anteil. Die in Sondergruppen organisierten Schweisser, zu denen' Bestarbeiter umd Besitechniker, an der Spitze mit dem Sekretär der Grundorganisation, Michael Keller, gehören, leisteten Hunderte Stun­den freiwilliger Arbeit, um die für die Erzeugung vom Massenkonsumgütern übernommenen Verpflichtungen zu er­füllen. Auch Gen. Langhardt von der Leibung der Werkzeugabteilung, Gen. Svvoboda, der Leiter der allen Maschi­nenfabrik. Gen. Ing. Licev und der Lei­ter der Schul-Werkstätte, Gen. Faragó tragen viel zam Gelingen dieser Aktion bel. I Auch das technische Kabinett leistet® IJurcli Organisierung voa zwei Wettbe­werben für Vorschläge bezüglich der Fabrikation neuer Massenkonsumgüter seinen Beitrag zur Erweiterung der Sor­­timenfe. Zwei Genossen aus der Fabrik für Elektromaschinen, u.zw. der Elek­triker Robert Pogány und der Meister Franz Köstner von der Massenkonsum­­güterabteilung, zwei von der Schmiede­­abfeilung, der technologische Leiter Azory und der Meister der Werkzeugarbeiter­­gruppe, Vaţulie sowie der Schlosser G. Profocs'l von der Werkzeugabteilung und der technnlng.sche Leiter Tng. Heger reichten hei diesen W°i(bewerbe»' die he-ten Vorschläge ein. Dagegen muss von einzelnen Dienst­stellen und verschied<*ned Genossen lei­der gesagt werden, dass ihre Einstellung zur Frage der Konsumgüterproduktion keineswegs dazu angetan war, zum er­folgreichen Gelingen d:eser Aktion beizu­tragen. So bat die technische Dienststelle noch immer nicht die Frage der Stei­gerung der Produktion von Dreikantfei­len gelöst, obwohl die bisherige Produk­tion (4-5)000 Stück monat'lch), der wach, senden Nachfrage hei weitem nicht ge­recht wird. Bei der Organisierung der Kon-sum­­güterabteilung wurden verschiedene Be­schlüsse gefasst, deren Verwirklichung aber vom ehemaligen Chefmechaniker der SRIJP-Werke, Gen. Tng. Tonescu, wo­chenlang verzögert wurde. Obwohl dem gegenwärtigen Cb efm er bánikor des Korn, biriats, Gen. Tng. Martin Loziciu, bestimm­te Aufgaben in dieser TT in síeli t zukom­­men, zeigte er für die Organisierung der Massenkonsumgüterabteilung nicht das gebührende Interesse. Infolge der an ihnen geübten Kritik begannen diese Genossen jedoch ihre Einstellung zu“ Massenkonsumgüterpro­duktion zu korrigieren. So sorgte Gen. Ing. Ionesou für die Säuberung des für die Massenkonsum - güterabteilung bestimmten Raumes und richtet augenblicklich diese Abteilung ein. Es wäre wünschenswert, dass Gen. Ing. I ones cu angesichts der Bedeutung dieser Frage nicht wieder im seinen alten Feh­ler verfällt. Eine wichtige Aufgabe fällt auch dem Leiter der alten Maschinen­fabrik, Gen. Ing. Licev bei der Verla­gerung der Maschinen zu, die an den von der Kommission bestimmten Plätzen montiert werden müssen; die Verzöge­rung dieser Operation würde die Ein­richtung der Konsumgüterabteilung und damit die serienweise Massenkoasumgü­­terproduktion hinausschieben. Die alien*­­wichtigste-n Aufgaben aber hat Gen. Ing. Loziciu als Leiter der mechanischen Dienststelle von der der Aufschwung der neuen Abteilung abhängt. Nach der Kri­tik, die an ihm geübt wurde, unternahm Gen. Ing. Loziciu die notwendigen Schritte, um den Kostenvoranschlag für die Beschaffung der betreffenden Fonds aulzustellen und die Konsumgüterabtei­lung einzurichten. Ausser den hier angeführten innerbe­trieblichen Schwierigkeiten gibt es noch eine weitere vom Betrieb nicht abhän­gige, und zwar die Durchsetzung behörd­lich^ genehmigter Preise. Die dem Mini­sterium voegripgfon Preisberechnungen sowie auch die_ beigeiegten Muster von Massenkonsumgütern werden dort von den hierfür verantwortlichen Stellen in bürokratischer Weise zurückgehalten und aus diesem Grund bleiben Waren monatelang in den Lagoi/äumen des Kombinats liegen und können nicht in den Verkauf gebracht werden. Die Be­seitigung dieser Mängel wäre für uns von grösster Wichtigkeit. Wir sind uns dessen bewusst, dass das beträchtliche Ansteigen der Massenkon­sumgüterproduktion, die weitere 'Ter. grösserung des Sortiments und die stän­dige Verbesserung der Wnrenqualität heute die wichtigsten und dringlichsten Aufgaben der Belegschaften der metal­lurgischen Unternehmen sind. Durch entschlossene Liquidierung der noch bestehenden Mängel und durch die Erzeugung von immer’mehr und besse­ren Massenkonsumgütern werden wir un ­seren Be,trag zur weiteren Hebung des Wohlstandes der Werktnt'gnn unseres Vaterlandes leisten. JOSEF TEBENSZKY Leiter der Massemkonsumgüterabte-i­­lumg des Metallurgischen Kombinats Reschitza NEUER WEG Nr. 1803 Im Kampf um die Aufdeckung innerbetrieblicher Reserven ENGPASS IN DER PRODUKTION ÜBERWUNDEN Im täglichen Kampf um die Erfüllung d«r Planaufgaben und die Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse sind die Belegschaftsmitglieder der Arader Textil­fabrik „30 Decembrie“ bestrebt, Immer mehr Innerbetriebliche Reserven aufzu­­deckon. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres wurden dem Technischen Kabinett 60 Verschlage zur Verbesserung der Ar­beit gemacht, darunter 42 mit Neuerungs­themen, wor s ersichtlich 1st, dass die Belegschafts., .tglieder diesem Problem volle Aufmerksamkeit schenken. So sind zum Beispiel Gero Emmerich, Griller, Georg Andreycsik, Edmund Zaray, Mat­thias Werner und andere als Neuerer und Rationalisatoren im ganzen Betrieb bekannt. Ihnen schliessen sich Immer mehr Belegschaftsmitglieder, Meister, Bestarbeiter und Techniker an, vom Wunsche durchdrungen, ihre Arbeitser­folge ständig zu verbessern. In den letzten Monaten wurde auch eine Reihe von Neuerungen und Rationa­lisierungen in den verschiedenen Abtei­lungen des Betriebes erfolgreich einge­führt, darunter die Neuerung des mit der Arbeitsmedaille ausgezeichneten In­genieurs Edmund Zaray, die viel zur Verbesserung der Qualität des Fadens und zu Materialeinsparungen bei trägt. Diese Neuerung besteht aus einer Vor­richtung, die an der KrempelmaschUie zum Pressen des Baumwollbandes an­gebracht wird. Während früher das Baumwollband von der Krempelmaschine lecker und unglelchmässlg ln die Spinn­kannen gelangte, sollte diese Vorrichtung durch Pressen- des von der Krempelma­schine laufenden Bandes bewirken, dass dieses fester und glelchmässiger wird, damit ln den Spinnkannen mehr Mate­rial Platz findet. Im Betrieb mangelt es an Spltmkannen, denn sie sind sehr teuer ; die Frage, wie man Spinnkannen einspsren könnte, beschäftigte manchen Meister und Techniker. Durch die Neuerung des Genossen Zaray werden nun 30°/» Spinnkannen im Vergleich zu früher eingespart. Jetzt kommen in eine Spinnkanne auch 3,30 kg Baumwollband, während sich früher die Kanne schon mit 2,30kg füllte. Jährlich werden durch diese Neuerung Einsparungen im Werte von 30.000 Lei erzielt. Auch wur­de bereits festgestellt, dass auf Grund dieser Neuerung die Qualität bei der späteren Verarbeitung des Baumwoll - bandes, bei den S reck- und Spinnma­schinen besser ist. Von nicht geringerer Bedeutung ist der Neuerungsvorschlag des Genossen Andreycsik, der in Kürze ln die Praxis umgesetzt werden soll. MASCHINEN VERBESSERT In der Abteilung der Schusspulma - schlnen, wo der Schussfaden für die Weberei vorbereitet wird, befinden sich eine Reihe von Maschinen ausser Be­trieb. Es sind alte, ausgeleierte Maschi­nen, denen eine Reihe wichtiger Bestand­teile, die nicht ersetzt werden können, fehlen. Die mangelhafte Planerfüllung bei der Vorbereitung des Schussfadens liass aber Meister Andreycsik keine Ruhe und er entwarf als Ergebnis eines langen Studiums ein Projekt für die Konstruktion einer Zirkularschusspulma­­schlne, die aus eigenen Hilfsmitteln er­zeugt werden kann. Dieser Neuerungs­vorschlag wurde von allen Sachverstän­digen begrüsst und Meister Andreycsik 1st nun dabei, geln Projekt in die Tat umzusetzen. Auch die vor kurzem eingeführten Neuerungen des Technikers Matthias Werner waren für den Betrieb von Be­deutung. „RAPIDSEKTION“ AUCH IN DER „30 DECEMBRIE“ Die Arader Textilfabrik „30 Decem­brie“ besitzt vier Webereien, die mit Roscher- und Northropwebstühlen (alte Maschinensysteme) ausgestattet sind. Immer wieder ergibt sich die Not­wendigkeit, an diesen alten Maschinen Änderungen vorzunehrrtön, um mehr pro­duzieren zu können. Dennoch gibt es auch jetzt eine beträchtliche Anzahl von Webstühlen, deren Kapazität nicht ganz ausgenützt wird oder die mit einer viel zu geringen Geschwindigkeit arbeiten. Wie es möglich wäre, eine grössere Geschwindigkeit bei den Northropweb­­stuhlen zu erzielen, darüber hat Gero Emmerich, technischer Spezialreferent im Webereisektor, sich lange den Kopf zer­brochen. Sowjetische Lehrbücher und eine reiche eigene Erfahrung waren ihm beim Studium behilflich. Seine Bemü­hungen blieben auch nicht lange ohne Erfolg. Es sind nun kaum einige Wochen ver­gangen, seitdem das erste Mal bei 42 Web­stühlen rnit einer um 13% grösseren Geschwindigkeit gearbeitet wird. Demzu­folge wurde die Arbeitsproduktivität um 25—30% gehoben, während um 35—40% weniger Fäden relssen, als dies früher der Fall war. Wodurch konnte Genosse Gero diese Erfolge erzielen ? Er unterzog alle 42 Webstühle einer Generalreparatur, dann wurden die Exzenter, d:e die Schäfte in Bewegung setzen, ausgetauscht. Ja, er hat sogar ein neues Exzentersystem ge­schaffen, das sich von dem früheren wesentlich unterscheidet. Die alten Ex­zenter waren in elliptischer Form gebaut und die Bewegung der Schäfte erfolgte unregelmässig, was zu raschem Faden­­reissen führte. Die neuen Exzenter ha­ben eine runde Form, dadurch bewe­gen sich die Schäfte gleichmässig und es bestehen keine Schwankungen mehr in der Tourenzahl. Auf diese Weise wird das Fadsnreissen vermindert und die Webstühle arbeiten mit 8.500 Schuss pro Stunde, während sie früher nicht mehr als 6.500 pro Stunde erreichten. Es ist daher auch nicht erstaunlich, dass die Weberinnen, die an „Rapid­webstühlen“ — wie man sie Im Betrieb nennt — arbeiten, Ihre Leistungen um ein Bedeutendes zu steigern vermögen. So erzielt die Weberin Maria Egantner, die früher, obgleich sie eine gute Webe­rin war, ihren Plan nur knapp verwirk­lichen konnte, eine 135%ige Planerfül­lung, während Livia Albac es auf 130% brachte. WETY MAY Mehr Beachtung der Abfallverwertung Die Hermannstädter „Virola“, ein Be­trieb für Kesselbau und Eisenkonstruk­tionen, richtete noch Im vergangenen Jahr eine Abteilung zur Herstellung von Massengebrauchsgütern ein. Diese Abtei­lung hat bereits grössere Mengen Kü­chenherde erzeug:, und stellt nun seit Anfang dieses Jahres auch Brat- und Rauchrohren verschiedener Grössen her. Mit der Erzeugung dieser vier Artikel hat sich die Be rie’csleUung jedoch zu­­frledeng stellt und ist nun der Meinung, alles getan zu haben. Wenn aber in Be­tracht gezogen wird, dass sowohl Kü­chenherde als auch Brat- und Rauch­rohren aus neuem Material hergestellt werden und lediglich die Schuhplatten aus Metallabfällen erzeugt werden, kommt man zu der Schlussfolgerung, dass die Betriebsleitung noch lange nicht alles getan hat, um den ihr gestellten Aufga­ben nachzukommen. Denn ln den Be­schlüssen wird hervorgehoben, dass die metallurgischen Betriebs in erster Reihe bedacht sein müssen, die innerbetriebli­chen Reserven voll und ganz auszunüt­zen. Und da die Verwertung von Abfäl­len auch zu den innerbetrieblichen Re­serven zählt, wäre es eine der ersten Aufgaben der Betriebsleitung gewesen, die Materialabfälle für die Erzeugung von Massenbedarfsartikeln zu verwer en Aus den Abfällen der Eisenplatten und -Stangen könnten mit Leichtigkeit und ohne grosse technische Einrichtungen Hufeisen und Radreifen hergestellt wer­den. Doch dafür zeigt die Betriebslei­tung der „Virola“ kein Interesse. Es 1st daher die Aufgabe des Direktors Ştefan Butucea, das Technische Kabipett anzu­leiten, die Möglichkeiten zu studieren, um Mi.tel und Wege zur Verwertung der Materialabfälle zu finden. Dazu könnte ein Wettbewerb zwischen sämtli­chen Belegschaftsmitgliedern für neue Vorschläge zur Erweiterung der Sorti­mente bei Massengebrauchsgütern orga­nisiert werden. Gleichzeitig könnte durch die Verwertung der Abfälle die „Virola“ bedeutende Einsparungen erzielen, die zur Senkung der Selbstkosten beitragen, würden. H. P. I HALLENHANDBALL Ausgeglichene Spiele um Sonntag wurden im Bukarestéi’ Fio­­reasoa-Saal die Spiele um den „Winter­­pokal* Im Hallenhandball fortgesetzt. In dieser Etappe boten sich den Zu­schauern äusserst spannende Spiele. Die Mannschaften waren einander ebenbür­tig, so dass von Anfang bis zu Ende die Spiele äusserst schnell und dabei auf ei­nem technisch hohen Niveau ausgetra­gen wurden. Im ersten Spiel trafen sich die Mann­schaften llecolta MAS und Locomotiva. Nachdem die Seiten mit 9:7 für Recolta gewechselt worden waren, gelang es der Locomotiva ein 11:11 Ergebnis herauszu­­hoieu. Das zweite Spiel zwischen Flacăra Ploeşti und ICF Bukarest endete mit ei­nem knappen Sieg der P'oeşter 19:18, nach dem es in der Pause 9:9 stand. Bis in die letzten Minuten führte Flacăra 19:15, dann gelang es den Studenten 4 Tore hintereinander zu schiessen, doch die Zeit reichte nicht mehr aus, den Aus­gleich zu erzielen. Mit grosser Spannung wurde das Spiel Dinamo — CCA erwartet. Gleich ln den ersten Minuten konnte Dinamo die Führung mit 3:1 überneh­men. CCA holte kräftig auf und durch einige gut placierte Bälle riss sie die Führung an «ich. (8:4). In der Pause stand das Ergebnis 10:8 für CCA. Das Spiel verlief auch In der zweiten Hälfte in einem äusserst raschen Tem­po und CCA führt 3 Miauten vor dem Schlusspfiff mit 13:9. Dinamo setzte alles daran, den Vorsprung der CCA zu ver­ringern und es gelang ihr sogar, mit 14:13 die Führung zu übernehmen. Durch einen äusserst scharfen Schuss glich Sauer (CCA) aus (14:14), Ei» paar Se­ den ,,WinterpokaV* Sunden bliebe« noch bis zum Schluss und Istrate (Dinamo) schoss de« Sieges­treffer ein. — Die Toro schossen : Stăneseu (4), Istrate (4), 'Tischler I (3), Lupescu (2), Schwab und Radu Cérnát für Dinamo und Sauer (6), Tellmann (2), Bulgara (2), Lang (2), Bota und Oprlşan für CCA. Mit' diesem Sieg hat Dinamo seinen er­sten Platz in der Wertung weiter ge­festigt DIE WERTUNG NACH 7 ETAPPEN Um den „Pokal des Volksrates der Statt Temesvár“ wurden folgende Spiele ausgetragen: Männer ; Ixjcomotiva Temesvár—Pro­gresul Temesvár 13:9 (10:2) ; Progresul Arad—Recolta Warjasch 11:4 (5:2) ; Me­talul Tehncmetal—Metalul Reschitza 9:9 (2:5) ; Recolta Jahnnark.—Voinţa Temes­vár 9:6 (4:5) ; Constructorul Temesvár— Arbeiisreserven 8:5 (6:1); Avîntul Detta— Metalul Electromotor 14:8 (7:5) ; Ştiinţa Invăţămînt—Constructorul Lugosch 11:6 (5:4). Frauen: FI. roşie Lugosch—FI. roşie Industria Linei Temesvár 2:2 (1:2) ; Me­talul Reschitza—FI. roşie UTT 4:3 (2:1). ★ Um den „StMíepokal*' wurde ín Te­mesvár das Spiel Temesvár—Tg. Mureş ausgetragen. Das Spiel endete 5:2 (2:0) für die Temesvarerinnen. G. W. ■ CCA — Siegerin der Tourspiele der republikanischen Eishockey - Meisterschaft Mit der Austragung des Spiels zwi­schen den Mannschaften Metalul Steagul Roşu Stalinstadt und Dinamo Tg. Mureş wurden die Tourspiele der republikani­schen Eishockey-Meisterschaft beendet. An den letzten beide« Wettbewerbsta­gen der To-urspicle wurden folgende Er. gebnisse verzeichnet: Sonnabend : CCA — Dinamo Tg. Mureş 11:0 (4:0; 3:0; 4:0), Schiedsrichter’: Varar und Weiter: Avîntul Miercurea Ciuc — Voinţa Bukarest 15:0 (11:0; 3:0; 1:0;), Schiedsrichter: Petrovici und Vorniceanu ; Ştiinţa Klausenburg — Me­talul Steagul Roşu, Stalinstadt 8:4 (3:1 ; 2:1; 3:2), Schiedsrichter: Marineseuund Korch. Sonntag ; Ştiinţa Klausenburg — Voin­ţa Bukarest 12:4 (2:1; 3:2; 7:1), Schiedsrichter : Vacar und Lupu; CCA— Avîntul Miercurea Ciuc 3:1 (1:1; 1:0; 1:0), Metalul Steagul Roşu Staiinstadt — Dinamo Tg. Mureş 4:1 (0:0; 0:1; 4:0), Schiedsrichter Marinescu und Floreseu WERTUNG CCA 55 0 047: 310 Avîntul Miercurea Ciuc 54 0 148: 78 Ştiinţa Klausenburg 53 0 231:316 Voiaja Bukarest 51 1 314:463 Metalul Steagul Roşu 51 0 415:332 Dinamo Tg. Mureş 50 1 47:421 Dinamo7 5 1 1 135:109 11 Flacăra7 40 3 111:1178 Recolta723 2 115:1077 CCA 73 13 96:1017 ştiinţa ICF7O0 3 122:1226 Locomotiva7 11 5 88:1203 Dienstag, 1. Februar 1955 HPtmT IM AUSLAND Anlässlich des internationalen Schiwett. bewe.rbs in Moskau siegten der Norweger Stokkel und der Schwede Ernberg im 30 km-Langlauf: beide erzielten die gleiche Zeit: 2:00,41. Den dritten Platz belegte der sowjetische Schisportler Feo der Terentiew, mit 2:08,44. 'Ar MOSKAU. — Am 28. Januar wurdp auf dem Moskauer ,,Dymuno“-Stadion das 2 Eishockey-Freundschaftsspiel zwischen den Mannschaften Nordrhein-Westfalen (Westdeutschland) und der Auswahl der Stadt Moskau ausgetragen. Bekanntlich wurde das erste Spiel der Mannschaft Nordrhein-Westfalen in der Sowjetunion mit dem Ergebnis 10:3 für die' UdSSR beendet. Diesmal siegte die Auswahl­mannschaft der Stadt Moskau mit 13:2 (5:0, 7:0, 1:2). Bei der internationalen Bobmeister­schaft in Sankt Moritz errang die Schwei zer Mannschaft de« Wellmeistertitel im Viererbob. In den beiden ersten Sätzen erzielte die Schweizer Mann­schaft Fi8”10, iiezw, I’18” 11 auf einer T,angsrtrecke von einer olympischen Meile. Für sämtliche vier Sätze brauchte die Schweizer Mannschaft 5'I0”52. tk Am 30. Januar fuhr die Mannschaft der sowjetischen Eisläufer von Moskau no'’h Falun (Schweden), wo sie an den Europa-Schnallaufwettbewerben im Eis­lauf tellnehmen wird. Der Delegation der sowjetischen Sportler gehören an: der Welt- und Europameister Boris Silkow, d;e bekannten Eisläufer Oleg Gontscha­­renko, Jewgeni Grisehin, Dmitri Saku­­nenko, sowie die jungen Sportler Juri Iwaschkin und Jurj Kirfow. •fr Wie bekannt, befindet sich eine so­wjetische Fussballauswahlmannschaf: seit einigen Tagen in Indien auf Besuch. Am 28. Januar spielten die sowjetischen Fussballer in Benares gegen die Aus­wahlmannschaft des Indischen Fussball­­verbandes. Die sowjetischen Fussballer siegten mit 4:0. Bald darauf spielte dl® sowjetische Mannschaft in der Stadt Lucknow gegen die Auswahlmannschaft des Staates Uttar und siegte mit 9’0. iV Die jugoslawische Fusshallmannschaft Dynamo Zagreb unternimmt augenblick­lich eine Tournee in Ägypten und siegte mit 3:1 (1:1) gegen den Landesmeister, Sporting Club Cairo. •?r DELHI. — In Bangkok (Indien) wurde ei» TT-Turnier zwischen den Mann­schaften der CSR und Indiens ausgetra­­gen. Die Mannschaft der CSR bestand aus den bekannten Spielern Andreadis und Taréba. Die tschechoslowakischen Spieler gewannen mit 5:0. ■Ar Ein neuer Erfolg dar rumänischen Boxer in Schweden Sonntag abend halién die rmuiiaisciie:: Boxer in llalm.stadt das zweite Treffen ihrer in Schweden unternommenen Tour­nee ausgetragen. Diesmal traten unsere Boxer gegen eine stärkere Auswahl al? in Stockholm an. Zu dieser Auswahl ge­hörten eine Reihe von Boxern, d:e mehr­mals in der internationalen Auswahl­­mannsehaft gekämpft haben. Dennoch waren unsere Boxer in guter Form und gewannen fünf von den sieben au-.sse trngenen Kämpfen. Einen uo-şn/yr errang der juncr Mittelgewichtler U!>. Negrea, der nach Punkten Larssoii besiegte. Ferner sieg­ten Eustaţiu Mărgărit. Nieolae Linca, Gheorghe Fiat und Constantin Dnrn.i­­trescu. Von den Schweden gewannen Werner Wassen, der Mi ree« Dohrescu nach Punkten besiegte und Síig Johanns, son, der über Gheţu Velini nach Punk­te« siegte. Am 4. Februar findet das letzte Box­­tumier unserer Vertreter in Göteborg statt. Europa - Eiskunstlaufmeistersekaft beendet Sonntag fand die ßiiropa-liiskunstiaiil meisterschaft _ in Budapest ihren Ab­schluss. An dieser Meisterschaft nahmen 80 Eisläufer aus 10 Ländern teii. Der junge französische Eisläufen Alain Gilctti, der kaum 15 Jahre alt ist, siegte mit einem grossen Vorsprung vor dem Engländer Booker. Im Frauen-Wettbewerb errang die nsterrrirlieiin Hanna Find den Meister­titel. Sie gewann bei de« Kürübungen vor Yvonne Sugdcn (England), obzwar diese auf Grund ihres Erfolges bei den Pflichtübungen grosse Siegesaussiohten hatte. Im Paarlaufen siegte das ungarische Paar Marianne und László Nagy. Internationale Tischtennisspiele in Budapest In Budapest wurden am Sonntag lm „Sportcsarnok“-Saal die internationalen Tischtennisspiele abgeschlossen, an denen sich ungarische und tschechoslowakische Spieler beteiligten. Im Männer-Einzel siegte der ungari­sche Spieler Koczian (13 Siege). Die fol­genden Plätze belegten: 2. Szepesi (UVR) mit 10 Siegen, 3. Vana (CSR) mit 8 Sie­gen, 4. Szomogyi (UVR) mit 8 Siegen, 5. Sido (UVR) mit 7 Siegen und 6. Csen­­der (UVR) mit 7 Siegen. Im Frauen-Einzel siegte Gizi Farkas- Gervai mit 9 Siegen, gefolgt von Simon (UVR) mit 7 Siegen, Kerekes (UVR) mit 7 Siegen, Fantusz (UVR) mit 7 Siegen, Sagl (UVR) mit 4 Siegen. Kreshkova (CSR) mit 4 Siegen u. a. Pronosport-lnformatîonen Richtig ausgestellt, lautet ein Bulletin des Pronosport-Wettbewerbs Nr. 4 (Etappe 30. Januar 1955) folgendermas­sen: III. Fortschritt Meerane — Dynamo Ber­lin (FussbalLDDR) 1 V. Vorwärts Berlin — Turbine Erfurt (FussbalLDDR) 2 VI. Rotation Leipzig — Rotation Babels­berg (FussbalLDDR) 1 VII. Einheit Dresden — Lokomotive Leip­zig (FussbalLDDR) 1 IX. Empor Rostock — Motor Zwickau (FussbalLDDR) I X. Dinamó Bukarest — CCA Bukarest (Männer-Hallenhandball) 1 XI. Ştiinţa ICF — Flacăra Ploeşti (Man­ner-Hallenhandball) 2 VII Locomotiva Bukarest—Recolta MAS (Männer-Hallenhandball) X A. Temesvár — Tg. Mureş (Frauen-Hal­lenhandball) 1 B. Staiinstadt — Bukarest (Frauen-Hal­lenhandball) I C. Avîntul Delta — Electromotor Temes­vár (Männer-Hallenhandball) \ D. Constructorul Lugosch — Ştiinţa în­văţământ (Männer-Hallenhandball) 2 Die Spiele I und II waren als Re­tourspiele der Eishockeymeisterschaft pro­grammiert, doch wurden sie wegen un­günstigem Wetter nicht ausgetragen. Die Spiele IV und VIII sollten ln Leuna und Senftenberg zur Austragung gelangen, doch wurden sie wegen des unbenutz­baren Spielfeldes verschoben. * In der Etappe von Sonntag wurden in der Fussballmeistersehaft der DDR fol­gende Ergebnisse verzeichnet: Fortschritt Meerane — Dynamo Berlin 1:0; Vor­wärts Berlin — Turbine Erfurt 2:5; Ro­tation Leipzig — Rotation Babelsberg 4:2; Einheit Dresden — Lokomotive Leip­zig 4:2; Empor Rostock — Motor Zwickau 3:0.

Next