Neuer Weg, 1971. szeptember (23. évfolyam, 6942-6967. szám)

1971-09-19 / 6958. szám

Die Zeitung erscheint täglich (ausser Montag). Abonnements : einmonatig 0 Lei, vierteljährig 24 Lei, halbjährig 48 Lei, ganzjährig 96 Lei. — Bestellungen werden von den Postämtern, den Briefträgern und den freiwilligen Zeitungsverteilem entgegengenommen 23. Jahrgang / Nr. 6958 [BIBLIOTECA,, ASTRA" j SIBIU í Neuer Weg Politische Tageszeitung in der Sozialistischen Republik Rumänien Bukarest, Sonntag, 19. September 1971 Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Redaktion und Verwaltung: Bukarest, Piaţa Scînteii, Telefon : 17 60 10, 17 60 20 (Zentrale), 18 12 17 (Redaktion), 18 16 92 (Verwaltung). — Redaktionsvertretungen in Temesvár, Kronstadt, Hermannstadt, Arad, Reschitza, Mediasch, Hunedoara, Lugosch, Agnetheln, Bistritz, Schässburg, Sathmar Einzelpreis 30 Bani Seit 200 Jahren Eisenhütten an der Bersau Genosse Nicoiae Ceausescu in Reschitza begeistert empfangen Am Freitag, dem 17. September, hatte Reschitza, die Stadt, die das Jubiläum eines zweihundertjährigen schöpferischen industriellen Schaf­fens und glorreicher Arbeitertradition feiert, die Ehre, Genossen Nicoiae Ceausescu, Generalsekretär der Partei, Vorsitzender des Staats­rates, als Gast begrüssen zu dürfen. Genosse Nicoiae Ceauşescu befand sich auf seinem Besuch in Be­gleitung der Genossen Ion Gheorghe Maurer, Manea Mănescu, Hie Verdeţ und Maxim Berghianu. Ferner waren anwesend die Genossen Mihai Dalea, Mihai Telescu, Ioachim Moga und Traian Dudaş, um am Festtag der Reschitzaer teilzunehmen. Die Anwesenheit der Partei- und Staatsführer, des Generalsekre­tärs der Partei, die überall mit grosser Arbeiterbegeisterung begrüsst wurden, ist ein erneuter Ausdruck der Wertschätzung, die die Partei für die Arbeiterklasse hegt, des beharrlichen Bemühens zur Verwirkli­chung der vom X. Parteitag festgelegten Zielsetzungen, zur schwung­vollen Entfaltung unserer sozialistischen Industrie. Die Wagenkolonne fuhr durch die ma­lerische Gebirgsgegend zum Kreis Ka­­rasch-Severin. An der Kreisgemarkung hatten sich zur Begrüssung Genosse Trandafir Cocîrlă, Stellvertretendes Mit­glied des ZK der RKP, Erster Sekretär des Kreisparteikomitees, Mitglieder des Büros des Kreiskomitees, andere Partei­­und Staatsfunktionäre sowie die Bewoh­ner der umliegenden Dörfer eingefunden. Zehntausende Bürger begrüssten den Ge­neralsekretär, richteten herzliche Be­­grüssungsworte an ihn, sie akklamierten und reichten Blumen dar ... Am Horizont zeichneten sich gewaltige rauchende Schlote ab. Die Wagenkolonne näherte sich Reschitza. Die Geburtsurkunde dieser Stahlfeste weist ein zweihundertjähriges Bestehen auf. Im Jahre 1771 wurden hier im Bersau-Tal die ersten Hochöfen ange­­blasen. Im Laufe der Jahrzehnte haben die Werktätigen von Reschitza die fin­steren Jahre der kapitalistischen Aus­beutung kennengelernt. Doch zu ihrer Ehre haben es die Reschitzaer Arbeiter verstanden, nicht nur die Glut der Öfen, sondern auch die lebendige Glut der revolutionären Kämpfe hell lodern zu lassen. In den Jahren nach der Befreiung wurden Reschitza Aufgaben von beson­derer Verantwortung in dem von der Partei angeregten und geleiteten Indu­­strialisierungswerk anvertraut. Die Re­schitzaer Arbeiterschaft, deren Leben von Grund auf eine Wandlung erfahren hat,' stand auf der Höhe dieser Verantwor­tungen und stellte alles in den Dienst des Gedeihens unseres Vaterlandes — die im Laufe der Generationen erworbe­ne Meisterschaft, Selbstlosigkeit, Hin­gabe für die Sache des Sozialismus. Re­schitza lieferte im letzten Vierteljahr­hundert 11 Millionen Tonnen Stahl, was zwei Drittel ihrer zweihundertjährigen Produktion bedeutet. Das Reschitzaer Hüttenwerk liefert jetzt das 7,8fache an Roheisen, das 4,4fache an Stahl und das 3,1 fache an Walzgut des Jahres 1938. Die hier gebauten 178-MW-Hydroaggre­­gate, die im Wasserkraftwerk am Eiser­nen Tor, einem der grössten der Welt, installiert sind, können eine Stadt wie Bu­karest oder 15 Werke in der Grössen­ordnung der Reschitzaer Einheit mit Elektroenergie speisen ; hier werden 2100-PS-Dieselmotore gebaut, Drehgestelle für Elektrolokomotiven, Kompressoren und Ausrüstungen für die chemische und metallurgische Industrie. Durch ihre hervorragenden Leistungen stehen die Reschitzaer Hüttenarbeiter und Maschinenbauer weiterhin in den ersten Reihen zur Verwirklichung der historischen Beschlüsse des X. Parteitags, der Bestimmungen des gegenwärtigen Planjahrfünfts, des von Genossen Nicoiae Ceauşescu vorgeschlagenen Programms zur kommunistischen Erziehung des Volkes, wodurch sie zur Errichtung der vielseitig entwickelten sozialistischen Gesellschaft in unserem Vaterlande beitragen. Die Reschitzaer empfingen die lieben Gäste zu ihrem grossen Festtag im Be­wusstsein erfüllter Pflicht. Die Genossen .Nicoiae Ceauşescu, Ion Gheorghe Maurer, Manea Mănescu, Hie Verdeţ und Maxim Berghianu trafen auf dem Platz des neuen Zentrums des Mu­­nizipiums ein. Die Genossen Mihai Da­lea, Stellvertretendes Mitglied des Exe­kutivkomitees des ZK der RKP, Mihai Telescu, Stellvertretendes Mitglied des Exekutivkomitees des ZK der RKP, Er­ster Sekretär des Kreiskomitees der RKP, Temesch, Ioachim Moga, Er­ster Sekretär des Kreiskomitees Hune­doara der RKP, Traian Dudaş, Erster Sekretär des Kreiskomitees Mehedinţi der RKP, Partei- und Staatsfunktionäre, Kunst- und Kulturschaffende sind eben­falls anwesend, um den Festtag der Reschitzaer mitzubegehen. Eine grosse Menge, praktisch alle Hüttenwerker und Maschinenbauer, die sich in diesen Morgen­stunden nicht in der Schicht befinden, Intelektuelle, Hausfrauen und Rentner, jung und alt bereiteten den Partei- und Staatsführern einen unvergesslichen Empfang. Es erklangen Ovationen, Hur­rarufe, im Sprechchor wurde skandiert ,.Ceauşescu — RKP !“, „Ceauşescu und das Volk !“, „Ceauşescu — Reschitza !“. Eine Ehrengarde, gebildet aus Angehö­rigen unserer Streitkräfte, aus Mitglie­dern der patriotischen Garden und Ju­gendlichen der Abteilungen für die Aus­bildung zur Verteidigung des Vaterlan­des, leistete dem Oberkommandieréhden unserer Streitkräfte die Ehrenbezeigung, der dann die Meldung entgegennahm und die Front der Ehrengarde absohritt. Genosse Nicoiae Ceauşescu und die an­deren Partei- und Staatsführer beant­worteten die begeisterten Kundgebungen der Menge. Im Hüttenkombinat Die Wagenkolonne wandte sich sodann einem der ältesten und wichtigsten Re­schitzaer Betriebe zu, dem Hüttenkombi­nat, wo die Gäste mit viel Liebe, mit Freude und mit der Genugtuung der er­zielten hervorragenden Leistungen be­grüsst wurden. Beim Eingang ins Kombinat wurden Genosse Nicoiae Ceauşescu und die an­deren Partei- und Staatsführer von Ing. Nicoiae Agachi, Minister für Metallurgi­sche Industrie, Ing. Constantin Savu, Generaldirektor der Hüttenwerkzentrale Reschitza, von Vertretern des Direktions­komitees, des Parteikomitees, der Mas­sen- und gesellschaftlichen Organisatio­nen, von Hochofenarbeitern, Stahl- und Walzwerkern begrüsst. Auf einem grossen Spruchband standen die Worte zu lesen : „Die Stahlwerker wünschen Ihnen, werter Genosse Nicoiae Ceauşescu, viel Gesundheit, Glück und Arbeitskraft zum Wohle und zum Ge­deihen des rumänischen Volkes !“ Vor einem Kleinmodell und Produk­tionsdiagrammen wird die Geschichte die­ses bedeutenden Zentrums der rumäni­schen Metallurgie, der gegenwärtige Ent­wicklungsstand und die Perspektiven, die sich ihm erschliessen, erläutert. Danach wurde das Martin-Stahlwerk besichtigt, das infolge der technischen Er­neuerungen und Erhöhung seiner Lei­stungsfähigkeit einen Jahresausstoss von 800 000 Tonnen erreicht hat. Die Spezialisten meldeten dem General­sekretär der Partei, dass die wertvollen Anweisungen, die er anlässlich seines früheren Besuches erteilt hat, praktisch angewandt wurden und dass sie dazu yerholfen haben, den Produktionsprozess umsichtiger zu organisieren, die Arbeits­produktivität zu steigern und die Quali­tät der Erzeugnisse zu verbessern. Sie meldeten gleichzeitig, dass in diesem Jahr ein neuer Martin-Ofen mit einer Kapa­zität von 250 Tonnen in Betrieb genom­men wurde. Genosse Nicoiae Ceauşescu machte auf der Bühne vor den Öfen halt, er unter­hielt sich mit den Arbeitern und Spezia­listen und verfolgte die Ausarbeitung ei­ner Charge. Der Generalsekretär der Par­tei empfahl, der rationellen Nutzung der Kapazität der Aggregate, der Verkürzung der Chargendauer, der Differenzierung der Stahlsorten und der Verringerung der Gestehungskosten grössere Aufmerksam­keit zu schenken. Reschitza muss zu ei­nem Produktionszentrum von Spezialstäh­len werden, sagte der Partei- und Staats­führer. Die Gäste verweilten auch in der Hoch­ofenabteilung, wo der mit vielen Automa­­tidnselementen versehene technologische Prozess verfolgt wurde. In der Halle der Steuer- und Prüfanlagen der Aggregate wurden die Ergebnisse erläutert, die die Hochofenarbeiter in ihrer Aktion zur Verwendung des Nutzraums der Hochöfen mit erhöhter Leistungsfähigkeit, zur Stei­gerung der Beschickung erzielt haben. Den Gästen wurden einige neue metall­urgische Erzeugnisse gezeigt, die auf­grund von Rezepten der Reschitzaer Spe­zialisten entwickelt wurden. Vor einem Kleinmodell und vor Reiss­brettern fand ein Gespräch des Genossen Nicoiae Ceauşescu mit der Leitung des Ministeriums für Metallurgische Industrie und der Hüttenwerkzentrale Reschitza.so­­wie mit den Spezialisten über die Stand­ortwahl neuer Produktionsobjekte statt, die die industrielle Kapazität yon Re­schitza erhöhen werden. Tm Namen der Belegschaft, der er an­gehört, überreichte der Schlosser Ion An­­(Fortsetzung auf Seite 4) Besuch im Reschitzaer Maschinenbauwerk Im Hüttenkombinat Reschitza DEKRET über die Verleihung des Ordens „Stern der Sozialistischen Republik Rumänien77 I. Klasse an das Hüttenkombinat Reschitza In Würdigung des besonderen Beitrags zur Industrialisierung des Landes und der aktiven Teilnahme der Belegschaft des Hüttenkombinats Reschitza am Auf­bauwerk des Sozialismus in unserem Va­terland, dekretiert der Staatsrat der Sozialistischen Republik Rumänien anläss­lich des zweihundertsten Jubiläums un­unterbrochener Tätigkeit der Reschitzaer Industrie : Dem Hüttenkombinat Reschitza, wird der Orden „Stern der Sozialistischen Re­publik Rumänien“ I. Klasse verliehen. Vorsitzender des Staa&rates NICOLAE CEAUŞESCU DEKRET über die Verleihung des Ordens „Stern der Sozialistischen Republik Rumänien77 I. Klasse an das Maschinenbauwerk Reschitza In Würdigung des besonderen Beitrags zur Industrialisierung des Landes und der aktiven Beteiligung der Belegschaft des Maschinenbauwerks Reschitza am Aufbauwerk des Sozialismus in unserem Vaterland, dekretiert der Staatsrat der Sozialistischen Republik Rumänien anlässlich des zweihundertsten Jubiläums ununterbrochener Tätigkeit der Reschitza­er Industrie : Dem Maschinenbauwerk Reschitza wird der Orden „Stern der Sozialistischen Re­publik Rumänien“ I. Klasse verliehen. Vorsitzender des Staatsrates NICOLAE CEAUŞESCU DEKRET über die Verleihung des Titels „Held der Sozialistischen Arbeit77 Anlässlich des zweihundertsten Jubi­läums ununterbrochener Tätigkeit der Re­schitzaer Industrie dekretiert der Staatsrat der Sozialistischen Republik Ru­mänien : Für besondere Verdienste um die ganze in, den Jahren des sozialistischen Aufbaus des Landes geleistete Tätigkeit und für den persönlichen Beitrag zur Entwick­lung des Hüttenkombinats und des Ma­schinenbauwerks des Munizipiums Re­schitza und zu der alljährlichen Durch­führung der Planaufgaben, zur Differen­zierung und Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse wird der Titel „Held der Sozialistischen Arbeit“ und die Gold­medaille „Hammer und Sichel“ an folgen­de Genossen verliehen : Nicoiae Mihai I. Bîrţu, Dreher in der Dieselmotoren-Abteilung des Maschinen­bauwerks ; loan Mircea I. Popa, General­direktor der Werkgruppe; Constantin C. Savu, Generaldirektor der Zentrale für Hüttenwesen ; Petru Gh. Sfercoci, Ober­meister in der Hochofenabteilung des Hüttenkombinats. Vorsitzender des Staatsrates NICOLAE CEAUŞESCU T elegramme GENOSSEN DR. SALVADOR ALLENDE GOSSENS Präsident der Republik Chile Santiago de Chile Anlässlich des Nationalfeiertags der Republik Chile übermittle ich Ihnen und dem befreundeten chilenischen Volk im Namen des Staatsrates, des rumänischen Volkes und in meinem eigenen Namen herzliche Gratulationen, einen freundschaft­lichen Gruss und die besten Wünsche für neue, grosse Erfolge bei der Verwirkli­chung des Programms der Volkseinheit, beim Aufbau einer Gesellschaft, die den Bestrebungen und Lebensinteressen der chilenischen Nation entspricht. Ich verleihe meiner Überzeugung Ausdruck, dass die Beziehungen, die sich zwi­schen Rumänien und Chile verankert haben, sich auch künftighin in allen Berei­chen auf Grund völliger Gleichberechtigung, der Achtung und des gegenseitigen Vorteils, zum Wohle unserer Völker, des Friedens und der internationalen Zusam­menarbeit entwickeln werden. NICOLAE CEAUŞESCU Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Republik Rumänien SEINER HOHEIT SCHEICH ACHMED BEN ALI AL-THANI Gouverneur des Staates Qatar Doha Zur Unabhängigkeitserklärung des Staates Qatar übermittle ich Eurer Hoheit seitens des Staatsrates der Sozialistischen Republik Rumänien, des rumänischen Vol­kes und in meinem eigenen Namen herzliche Gratulationen sowie dip besten Wün­sche für Frieden ünd Fortschritt des Volkes von Qatar. Ich verleihe meiner Hoffnung Ausdruck, dass sich zwischen unseren Ländern im Interesse beider Völker, des Friedens und der internationalen Verständigung Beziehungen entwickeln werden. NICOLAE CEAUŞESCU Vorsitzender des Staatsrates der Sozialistischen Republik Rumänien Tagesspiegel iVIeteorologen-Tagung abgeschlossen Bukarest. — Nach mehrtägiger Dauer fand die V. Internationale Me­­teorologen-Tagung in der rumänischen Hauptstadt ihren Abschluss. Tagungs­thema war die Meteorologie der Kar­paten und der Einfluss der Gebirgs­­zonen auf die Weiterentwicklung im allgemeinen. Rumänische, österreichi­sche, bulgarische, französische und westdeutsche. Forscher sowie Wissen­schaftler aus der CSSR, der DDR, Jugoslawien, Polen, Ungarn und aus der Sowjetunion legten zahlreiche wissenschaftliche Mitteilungen vor. Die nächste internationale Tagung über die Meteorologie der Karpaten wird 1973 in der Sowjetunion statt­finden. Schnee behindert Verkehr Wien. — Recht früh ist in einigen Teilen Österreichs der Winter einge­zogen. In Semmering, einer Ortschaf, neben Wien, hat es geschneit, wäh­rend bei Radstadt und in der Umge­bung des Grossglockners infolge der reichen Schneefälle die Verkehrswege fast unbefahrbar sind. Eine Kältewelle wird auch aus Frankreich gemeldet. In der vergangenen Nacht sank das Thermometer bei Nancy, Strassburg und Umgebung unter null Grad. Rumänische Ausstellung in Lahore Lahore. — In der pakistanischen Stadt Lahore veranstaltete der Kunst­rat Pakistans in Zusammenarbeit mit dem Rumänischen Institut für Kulturbeziehungen mit dem Ausland eine Fotoausstellung über Rumänien. An der Eröffnung beteiligten sich Kunst- und Kulturschaffende, Journa­listen, Studenten und ein zahlreiches Publikum. Der Botschafter Rumäniens in Islamabad, M. Magheru, war an­wesend. Invasion der Diamantensucher Caracas. — Eine Invasion von Dia­mantensuchern verzeichnet die Ge­birgsgegend des venezolanischen Staa­tes Bolivar. In diesem 800 Kilometer von Caracas gelegenen Gebiet wur­den in letzten Zeit grosse Diamanten Vorkommen entdeckt. Wie aus de venezolanischen Hauptstadt verlaute;. landen in den verschiedensten Ort­schaften des Gebiets täglich bis zu 50 leichte Flugzeuge, die Bergleute und Lebensmittel herbeischaffen. In Anbetracht dieser Sachlage hat sic) die venezolanische Regierung gezwun­gen gesehen, Massnahmen zu ergrei­fen, um der Ausfuhr von Diamanten vorzubeugen.

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