Neuer Weg, 1982. május (34. évfolyam, 10244-10268. szám)

1982-05-01 / 10244. szám

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Telefon 1817 23 (Chefredaktion), 181217 (Sekretariat), 18 15 32 (Leserbriefe). — Redaktions­vertretungen in Arad (1 25 54), Braşov (4 37 82), Hunedoara (1 25 14), Mediasch (1 13 24), Reschitza (1 34 27), Schässburg (7 13 25), Sibiu (1 16 53) und Temeswar (3 28 43) Einzelpreis 50 Bani In Anwesenheit des Genossen Nicolae Ceauşescu, der anderen Genossen aus der Partei- und Staatsführung Volksversammlung in Bukarest zur Feier des 1. Mai Genosse Nicolae Ceauşescu, Generalse­kretär der Rumänischen Kommunisti­schen Partei, Präsident der Sozialisti­schen Republik Rumänien, Genossin Elena Ceauşescu, die anderen Genossen aus der Partei- und Staatsführung beteiligten sich Freitag nachmittag an der grossen Volks­versammlung, die vom Munizipalkomitee Bukarest der RKP zu Ehren des 1. Mai veranstaltet wurde — der Tag der Arbeit und der internationalen Solidarität der Werktätigen, das Symbol des revolutio­nären Geistes und des Strebens nach Frieden und sozialem Fortschritt. Die auf der Versammlung anwesenden Tau­senden Bukarester und durch sie alle Bürger des Vaterlandes . — Rumänen, Ungarn, Deutsche und Menschen anderer Nationalität — brachten zu diesem tradi­tionellen Festtag eine glühende Ehrung der Partei dar, unter deren weisen Füh­rung sie ihr höchstes Streben verwirkli­chen. Ihre Gedanken der Liebe und Dankbarkeit galten Genossen Nicolae Ceauşescu, dem unerschrockenen Revolu­tionär, der sich seit seiner frühesten Ju­gend entschlossen zum Kampf erhoben hat gegen Faschismus, gegen soziale Un­terdrückung und Ungerechtigkeit, für die Freiheit, Unabhängigkeit, Souveränität und das Gedeihen des Landes. Der L Mai stand in diesem Jahr im ganzen Land im Zeichen der schöpferi­schen Arbeit, die starke Impulse durch die Rede erhielt, die Genosse Nicolae Ceauşescu auf dem jüngsten Plenum des ZK der RKP gehalten hat, im Zeichen der beharrlichen Tätigkeit für die Erfül­lung der Bestimmungen des diesjährigen Plans, der Beschlüsse des XII. Parteitags, für das stete Erblühen des sozialistischen Vaterlandes, im Zeichen des Wunsches für Frieden und internationale Solidarität. Die Anwesenheit auf der grossen Volks­versammlung des Genossen Nicolae Ceauşescu, der Genossin Elena Ceauşescu, mit deren Namen bedeutende Momente des revolutionären Kampfes auf dem Bo­den Rumäniens verbunden sind, gab die­sem Ereignis einen besonders festlichen Rahmen. Zahlreiche Bewohner der Haupt­stadt brachten in beredter Weise die grosse Freude über diese erneute Begeg­nung mit Genossen Nicolae Ceauşescu zum Ausdruck und begrüssten den Generalse­kretär der Partei mit Gefühlen der gren­zenlosen Liebe, der hohen Achtung und Wertschätzung. Tausende und aber Tau­sende Menschen begrüssten mit Hochru­fen Genossen Nicolae Ceauşescu und Ge­nossin Elena Ceauşescu beim Eingang in den Kultur- und Sportpalast. In Sprech­chören wurden langanhaltend die Namen der Partei und ihres Generalsekretärs gerufen. Um 17 Uhr nahmen zusammen mit Ge­nossen Nicolae Ceauşescu im Präsidium der Versammlung Platz Genossin Elena Ceauşescu, die Genossen Ilie Verdeţ, Iosif Banc, Emil Bobu, Cornel Burtică, Virgil Cazacu, Lina Ciobanu, Ion Coman, Nicolae Constantin, Constantin Dascălescu, Ion Dincá, Janos Fazekas, Ludovic Fazekas, Cornelia Filipaş, Petre Lupu, Paul Nicu­­iescu, Gheorghe Oprea, Ghecrghe Pană, Ion Păţan, Dumitru Popescu, Gheor­ghe . Rădulescu, Ştefan Voitee, Şte­fan Andrei, Emílián Dobrescu, Petru Enache, Mihai Gere, Nicolae Giosan, Su­­zana Gâdea, Ana Mureşan, Elena Nae, Constantin Olteanu, Cornel Onescu, Ion Ursu, Richard Winter Tind Marin enache. .Dem Präsidium gehörten desgleichen an alte Kämpfer der kommunistischen und Arbeiterbewegung unseres Landes, Ver­treter von gesellschaftlichen und Massen­organisationen, der Grossbetriebe der Hauptstadt, Arbeiter, Persönlichkeiten un­seres wissenschaftlichen und kulturellen Lebens. Im Saal waren anwesend Mitglieder des ZK der RKP, des Staatsrates und der Re­gierung, Mitglieder der Partei aus der Zeit der Illegalität, Leiter von Zentralin­­etitutionen, gesellschaftlichen und Massen­organisationen, Generale und Offiziere, Partei- und Staatsfunktionäre, Werktä­tige aus Bukarester Betrieben und Insti­tutionen. Anwesend waren Vertreter der Welt­gewerkschaftsföderation und der Interna­tionalen Konföderation der Arabischen Gewerkschaften wie auch Vertreter eini­ger Gewerkschaftszentralen aus der VR Bulgarien, der Tschechoslowakischen SR, aus Kuba, der Deutschen Demokratischen Republik, der Mongolischen VR, der Pol­nischen VR, der Ungarischen VR, der UdSSR, aus Angola Frankreich, Irak und Syrier}. An der Versammlung beteiligten sich desgleichen Leiter in Bukarest beglaubig­ter diplomatischer Missionen, Mitglieder des Diplomatischen Korps, Korresponden­ten der Auslandspresse. Der Saal war festlich geschmückt. Uber der offiziellen Tribüne befand,sîeh das Bildnis des Genossen Nicölae Ceauşescu von roten Fahnen und Trikolo­ren umrahmt. Darunter stand geschrieben: „Es lebe die Rumänische Kommunistische Partei, mit ihrem Generalsekretär, Genos­sen Nicolae Ceauşescu, an der Spitze!“ Im Hintergrund der Bühne war auf ei­ner Tafel der Erdball dargestellt, von blü­henden Zweigen umgeben und versehen mit der Inschrift „1. Mai — der Tag der internationalen Solidarität der Werktäti­gen, der Tag der Verbrüderung der Ar­beiter von überall“. Auf den Seitenwänden des . riesigen Saals waren desgleichen Losungen ange­bracht, die unserem ganzen Volk teuer sind: „Ceauşescu — RKP!“, „Ceauşescu und das Volk!“, „Ceauşescu, Rumänien, Frieden!“, „Unsere Achtung, unser Stolz — Ceauşescu, Rumänien!“, „Es lebe die unerschütterliche Einheit unseres ganzen Volkes im Rahmen der Front der Sozia­listischen Demokratie und Einheit!“, „Es lebe unser fleissiges und begabtes Volk, Erbauer der vielseitig entwickelten sozia­listischen Gesellschaft!“, „Es lebe unser freies und unabhängiges Vaterland, die Sozialistische Republik Rumänien!“ Eine andere Losung bekundet den hei­ssen Wunsch der Kommunisten, unseres ganzen Volkes, nach Festigung der Soli­darität und Zusammenarbeit aller kom­munistischen und Arbeiterparteien, aller sozialistischen Länder, der revolutionären, fortschrittlichen, demokratischen und anti­imperialistischen Kräfte. Die Losungen, die der Partei, ihrem Ge­neralsekretär, dem sozialistischen Vater­land und unserem heldenhaften Volk ge­widmet waren, wurden von den Tausen­den Versammlungsteilnehmern begeistert im Sprechchor gerufen. In einer Atmosphäre ergreifenden Patriotismus erklangen feierlich die Ak­korde der Staatshymne der Sozialistischen Republik Rumänien. Genosse Gheorghe Pană, Mitglied des Politischen Exekutivkomitees des ZK der RKP, Erster Sekretär des Munizipalkomi­tees Bukarest der RKP, Oberbürgermei­ster der Hauptstadt, eröffnete die Ver­sammlung und sagte: Sehr geehrter und lieber Genosse Nicolae Ceauşescu! Sehr geehrte Genossin Elena Ceauşescu! Werte Genossen! Es ist für uns eine grosse Ehre, mit be­sonderer Achtung und Wertschätzung die Anwesenheit auf der dem 1. Mai, dem Tag der internationalen Solidarität der Werk­tätigen, gewidmeten Volksversammlung in der Hauptstadt des liebsten Sohnes des Volkes zu begrüssen, des klar­blickenden und bewährten Führers unse­rer partéi und unseres Staates, der her­vorragenden Persönlichkeit der zeitgenös­sischen Welt, des konsequenten revolutio­nären Kämpfers für den Triumph der Sache des Sozialismus, des Fortschritts und des Friedens auf unserem Planeten — Genossen Nicolae Ceauşescu. (Starker Beifall und Hochrufe. Im Sprechchor wird gerufen „Ceauşescu — RKÍ'!“) Mit grosser Achtung und hoher Wert­schätzung begrüssen wir die Anwesenheit der Genossin Elena Ceauşescu auf unserer Versammlung. (Starker Beifall.) Wir entbieten den anderen auf der Ver­sammlung anwesenden Genossen aus der Führung unserer Partei und unseres Staa­tes einen herzlichen Grass. (Beifall.) Wir nehmen diesen Anlass wahr, um desgleichen die Vertreter des Diplomati­schen Korps wie auch die ausländischen Gäste zu begrüssen, die an unserer Volks­versammlung teilnehmen. (Beifall.) ln diesem Jahr begehen wir den 1. Mai. unter den Bedingungen, da unser ganzes um die Partei und ihren Generalsekre­tär, Genossen Nicolae Ceauşescu, eng ge­eintes Volk unbeirrt die Beschlüsse des XII. Parteitags, die qualitativ höheren Aufgaben dieses Fünfjahrplans verwirk­licht und bedeutende Erfolge erzielt im grossartigen Werk der Schaffung der viel­seitig entwickelten sozialistischen Gesell­schaft und des Voranschreitens Rumäniens zum Kommunismus. Die Werktätigen der Hauptstadt treten mit allen Kräften ein für die Erfül­lung der Aufgaben und der im so­zialistischen. Wettbewerb eingegangenen Verpflichtungen und haben zusätzlich eine industrielle Warenproduktion im Wert von über 700 Millionen Lei erstellt. Auf diese Weise wurden die Bestimmungen des Ex­portplans wie auch die Warenlieferungen an den Marktfonds erfüllt und überschrit­ten. Als Folge der Senkung des spezifi­schen Verbrauchs haben wir 7000 Tonnen Metall, 20 000 kWh Elektroenergie und 28 000 Tonnen konventionellen Brenn­stoff eingespart. Bedeutende Erfolge wur­den desgleichen in den Bereichen Gesund­­heitsbetreuung. Unterricht und Kultur er­zielt. Es wurden 4200 Appartements, zahl­reiche Handelseinheiten und andere so­zial-kulturelle Einrichtungen übergeben. In der Landwirtschaft haben wir recht­zeitig und unter guten Bedingungen die Arbeiten der Frühjahrskampagne durch­geführt und alle verfügbaren Kräfte und Ressourcen mobilisiert im Hinblick auf die entsprechende Erfüllung der Bestim­ mungen der Selbstversorgungsprogramme. Wir versichern der Parteiführung, Ih­nen, sehr geehrter und lieber Genosse Generalsekretär, dass die Werktätiger, der Hauptstadt keine Mühe scheuen wei­den, um beispielhaft ihre Aufgaben so­wie die für dieses Jahr und für das gapze Planjahrfünft eingegangenen Ver­pflichtungen zu erfüllen unter den Be­dingungen der betonteren Erhöhung der Éííizienz unserer ganzen Tätigkeit — die feste Grundlage der unablässigen Hebung des Lebensständs der Werktätigen. Heute, da wir den Tag der internatio­nalen Solidarität der Werktätigen feiern, bringen. Wir eine hohe Ehrung der Ru­mänischen Kommunistischen Partei dar und sprechen Genossen Nicolae Ceauşescu unsere ganze Anerkennung, aus für die unermüdliche Tätigkeit, die er zum Wöh­le und zum Glück unseres Volkes, für den Zusammenschluss aller fortschrittlichen Kräfte von überall leistet im Hinblick aui die Beseitigung der ausserordentlich ern­sten Gefahren, mit denen die Menschheit heute konfrontiert wird, auf die Verwirk­lichung der Abrüstung und in erster Linie der Kernabrüstung, für die Gewährlei­stung der Sicherheit, des Friedens und der Zusammenarbeit zwischen, den Völ­kern. (Lauganhaltendcr Beifall.) Über die Bedeutung des 1. Mai sprach Genosse. Gheorghe Oprea, Mitglied des Politischen Exekutivkomitees des ZK der RKP, Erster Stellvertretender Premiermi­nister der Regierung. Die dem internationalen Tag der Werk­tätigen gewidmete Volksversammlung klang in einer Atmosphäre grosser Be­geisterung aus. Die Anwesenden brachten langanhaltende Ovationen dar auf die Partei und ihren Generalsekretär, aul unser fleissiges und begabtes Volk, das den Sozialismus und Kommunismus auf­baut, auf unser freies und unabhängiges sozialistisches Vaterland. Alle Anwesen­den brachten ihr Vertrauen in die Partei und ihren Generalsekretär zum Ausdruck und riefen im Sprechchor begeistert: „Ceauşescu — RKP!“, „Ceauşescu und das Volk!“, „Ceauşescu — Rumänien, Frieden und Freundschaft!“ In dieser Atmosphäre des begeisterten Patriotismus bekundeten die Versammlungsteilnehmer ihre Ent­schlossenheit, die Entschlossenheit aller Werktätigen unseres Vaterlandes, die Zielsetzungen des XII. Parteitags, das Programm der Partei füt die Schaf­fung der vielseitig entwickelten so­zialistischen Gesellschaft auf dem Boden Rumäniens durchzuführen im Bewusst­sein, dass jeder neue Erfolg neben seiner internen auch eine internationale Bedeu­tung aufweist und zur Festigung der in (Fortsetzung auf Seite 3) Genosse Nicolae Ceauşescu empfing: Genossen Vasil Bilak, Mitglied des Präsidiums, Sekretär des ZK der KP der Tschechoslowakei Genosse Nicolae Ceauşescu, Generalse­kretär der-^flumänisehen Kommunisti­schen Partei, Präsident der Sozialistischer. Republik Rumänien, empfing Donnerstag Genossen Vasil Biluk, Mitglied des Prä­sidiums. Sekretär des der. Kommuni­stischen Partei der Tschechoslowakei, der unserem Land auf Einladung des ZK der RKP einen Freundschaftsbesuch abstai­­tete. Dem Empfang wohnte Genosse Virg;l Cazacu, Mitglied des Politischen Exeku­tivkomitees, Sekretär des ZK der RKP, bei. Josef Simon. Botschafter der Tschecho­slowakischen Sozialistischen Republik in Bukarest, war zugegen. Der Gast übermittelte Genossen Nicolae Ceauşescu einen herzlichen Grass und d:e besten Wünsche für beste Gesundheit, sei­tens des Genossen Gustav Husak. Gene­ralsekretär des Zentralkomitees der Kom­munistischen Partei der Tschechoslowakei, Präsident der Tschechoslowakischen So­zialistischen Republik, sowie der Rumä­nischen Kommunistischen Partei und un­serem Volk Wünsche für neue Erfolge. Gleichzeitig würdigte der Gast die uner­müdliche Tätigkeit, die Genosse Nicolae Ceauşescu an der Spitze der Partei urci des rumänischen Staates für Fortschritt und Gedeihen des Sozialistischen Rumä­niens, für die Lösung der grossen Fragen des internationalen Lebens entfaltet. Genosse Nicolae Ceauşescu dankte und ersuchte. Genossen Gustav Husak einen herzlichen Gruss und die besten Wünsche für Gesundheit und Erfolg in seiner Tä­tigkeit zu übermitteln, ebenso wie Wün­sche für neue Leistungen der kommunisti­schen Partei und des tschechoslowakischen Volkes. Im Laufe der Zusammenkunft infor­mierten die Seilen einander ausführlich über Tätigkeit und Anliegen der Rumä­nischen Kommunistischen Partei und der Kommunistischen Partei der Tschechoslo­wakei und nahmen einen Meinungsaus­tausch über die gegenwärtige und künf­tige Entwicklung der rumänisch-tsche­choslowakischen Beziehungen vor. Beide Seiten hoben mit Genugtuung die zwischen beiden Parteien bestehenden Beziehungen (Fortsetzung auf Seite 5) i I Den Botschafter Schwedens Der Präsident der Sozialistischen Repu- mit dem Abschluss seiner' Mission ln un­­blik Rumänien, Genosse Nicolae Ceauşescu, serem Land. empfing Donnerstag den Botschafter Aus diesem Anlass wurde ein Gespräch Schwedens in Bukarest, Hans E. Sköld, zu geführt, das ln einer herzlichen Atmo­­einem Abschiedsbesuch im Zusammenhang Sphäre verlief. Den Sonderberichterstatter des Nationalen Griechischen Fernsehens ERT Genosse Nicolae Ceauşescu, Generalse­kretär der Rumänischen Kommunistischen Partei, Präsident der Sozialistischen Re­publik Rumänien, empfing am 29. April Constantine C. Galanopoulos, Sonderbe­richterstatter des Nationalen Griechischen Fernsehens ERT. Am Empfang nahm Genosse Eugen Flo­­rescu, stellvertretender Abteilungsleiter beim ZK. der RKP, teil. Bei dieser Gelegenheit gewährte Ge­nosse Nicolae Ceauşescu dem Nationalen griechischen Fernsehen ERT ein Inter­view. Zugleich gab Genosse Nicolae Ceauşescu eine Erklärung über die Zusammenarbeit auf dem Balkan für das Sonderprogramm des griechischen Fernsehens ab. Den Sonderberichterstatter der griechischen Zeituna ..Ta Nea" -----------^ ,, - Genosse Nicolae Ceauşescu, General- Am Empfang nahm Genosse Eugen Sekretär der Rumänischen Kommunist!- Florescu, stellvertretender AbteiIungslei­­schen Partei, Präsident der Sozialistischen ter beim ZK der RKP teil. Republik Rumänien, empfing Donnerstag Angélos Stangos-Efstäthiadis, Sonderbe-Genosse Nicolae Ceauşescu gewährte richterstatter der griechischen Zeitung bei dieser Gelegenheit . der griechischen „Ta Nea“. Tageszeitung „Ta Nea“ ein Interview. Á Die Präsidenten einiger amerikanischer Firmen Der Präsident der Sozialistischen Re­publik Rumänien, Genosse Nicolae Ceauşescu, empfing Freitag Robert Berg­land, Präsident der Firma „Farmland Eaton World Trade“, Cyi’us Eaton jr., Präsident der Firma ..Cyrus Eaton Tra­de“, und Clara Reece, Präsidentin der Firma „Ţower International“, die unse­rem Land einen Besuch abgestattet haben. Beim Empfang waren zugegen Ion Teşu, Minister für Landwirtschaft und Nahrungsgüterindustrie,, und Vasile Bär'­­bulescu, Vorsitzender / des einheitlichen agroindustriellen Rats Scorniceşti. Während der Begegnung wurden Kooperationsmöglichkeiten zwischen ein­schlägigen rumänischen Betrieben und den betreffenden amerikanischen Firmen im Bereich der Pflanzenproduktion, der Tierzucht und der industriellen/ Verar­beitung der Agrarprodukte besprochen. Ausserdem wurden Aspekte des inter­nationalen politischen Lebens erörtert und es wurde erachtet, dass es unter den gegenwärtigen Bedingungen notwendig ist, die Bemühungen um die Verwirkli­chung einfes Klimás :des ^/Friedens, der Verständigung und der Zusammenarbeit in Europa und auf Weltebene zu inten­sivieren; Zugleich verwies man auf die Notwendigkeit, einzutreten filr die Ein­stellung des Wettrüstens, für die Herab­setzung der Militäraüsgabeä; wobei un­terstrichen wurde, die auf . diese Weise ír eigestellten* riesigen Beträge in den Dienst des ökonomischen und sozialen Fortschritts der Nationen zu stellen und für die Ausarbeitung und Durchführung von Entwicklungsprogrammen der Land­wirtschaft, insbesondere in .‘den Entwick­lungsländern, zu verwenden; im Hinblick auf die Ausmerzung der in-der Welt be­stehenden Hungersnot, die Hebung des Lebensstandes und des Wohlergehen* aller Völker? Die Zusammenkunft verlief in einer herzlichen Atmosphäre. ■Ú

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