Neues Pester Journal, Januar 1877 (Jahrgang 6, nr. 1-31)

1877-01-01 / nr. 1

C­­A­F - sts — X . , je , JA 28 % ‚Kommissionen mit eigener Crefative, ala b. Eine andere Meldung will dagegen wijl daß die Pforte sich im­­ Wesentlichen den Forde­­rungen der Mächte gefügt und die Beischlüsse der Barkonferenz als Grundlage der Be­athungen der Konferenz acceptirt habe. Die Ko­­ferenze Arbeiten nehmen darnach einen günstigen 4ck id Nur wenige Differenzen sollen noch zu erledigen sein und herrscht in unterrichteten Streifen immer größere Supersicht auf eine friedliche Lösung. fupationd=- Gedanke durfte gänzlich Fallen gelassen werden, läuft folgende Nachricht AK­DBeH, Soustantie geheimer Mission infognito "hier und hat zu wiederholten Malen mit Bratiano fonferixt. Bon sieben Punkten, welche die rumänische Negierung der Pforte zur Betätigung als Preis für die Neutralität Rumäniiens dur den Bruder Bratiano’s hatte unterbreiten Lasfen, sol die Pforte Fünf sofort gewährt und Die Brüfung der Tetten zwei Punkte bis nach RU nS des Krieges zugesichert haben.­­ Der Bon in Butureit ein: Der Gouverneur war in Folge direkten mopel von Tultihe. Auftrages aus Vagesweuigkeiten. Mit 1. Kanıar beginnt ein mente Abonnement auf das ‚dene Defter Journal“. Wir erlauben uns, diejenigen p. t. Abonnenten, deren Abonnement auf das „Nenre Befter Jonrnal” mit Ende Dezember zu Ende geht, zur Erneuerung desselben Konsenft einzuladen Zugleich ersuchen wir, sich zu viefem ehufe der Wortanweisungen als der zweckmäßigsten Art von Bestellungen zu bedienen. Das an­gerordentlige Interesse der politiigen Verhältnisse veranlaßt ung, unsere Abonnenten ganz besonders um Erneuerung ihres Abonnements vor Ablauf der Prämumeratiost zu bitten, damit — bei der großen Auflage — in der Zus­­tellung auch nicht einen Tag lang eine Störung eintrete. Mir bitten, unsere Adresse: „Nee Better Jour­­nal” besonders zu merken. Prämumerationspreis des „Neuen Veiter Fournal" intiusive des Montags­­blattes und der Wortversendung in die Provinz, respektive Zuftellung in der Haupte­stadt: Be 596 e 6 6 § 1416— Ív Salbjähtig + ca a a 6 NL —m Biertschähtig s + +» + 3 3 31 50m Meostatich a. e ze s § 5 LO hi u ir ersuchen unsere B. TE, Provinz Abon­­nenten prisngendft, jeder Abonnenents-Erneuerung and jeder auf Das Thonnement bejugnehmenden Aufschrift eine Aarehschleife beizulegen. Der­eisstretennde Abonnenten erhalten auf Wunsch die bereits erigienenen Fortsehungen des Romans „Der Schah der Bhilader phier gratis nachgeliefert, Die ge­sétsséblgááker sag en mit enen Better Journal“ (Leopoldstädter Eichenplat­z). Neues Vetter Journal, Budapest, 31. Dezember, * nsere Nomen, und Treuilleton- Zeitung befindet sich auf der sec­ht­en Seite. * Auszeichnung. Se. Dajestät der König hat dem Präsidenten des Jpolysäger Gerichtshofes, Nikolaus 9­0­rz­vát b, aus Anlaß seiner Berfegung in den Ruhestand in Anerkennung seiner langen und treuen Dienste den jünige lischen Rathstitel verliehen. 3% 18 * Mitterernennungen Se. Majestät der Sönige hat zum Präsidenten des Spolyläger Gerichtshofes den pensionirten Gerichtshofpräsidenten von Ungarisch-Alten­­burg, Nikolaus Pixzter, ernannt. Ferner hat­te, Majetät ernannt zu N Richtern: den Gerichtshofswär­­­ter in Neutra, Otto Merey, zum dortigen Gerichtss­hofe; den Bezirksunterrichter in Oedenburg, Friedrich Thanow, zum Gerichtshofe in Raab ; den Unterrichter beim Bezirksgerichte in Yapbereng, Karl Aray, zum dortigen Gerichtshofe; den Wechsele und Gerichtsadvefas­ten, Ladislaus Hofgu, zum Gerichtshofe in Dees ; den Unterrichter beim Vezirkegerichte in Nyivegyhagn, Barnabas Fehér, zum dortigen Gerichtehofe Zu Bezirksrichtern, dem Unterrichter beim Bezirksg­erichte in Felegybáz, Sosepp Förenyeffy, zum Den Bezirksgerichte und den Unterrichter beim Bez­­­zirk­gerichte in Homonna, Anton Bethlenfalvy, zum Bezirksgerichte in Georgen­berg Zu Unterr­iihtern, den Budapester Wechsel- und Gerichtsabvor­raten, Karl Ant­o­n, zum Budapester IV,­X. Bezirks: Kriminalgericht; den praktischen Advokaten, Johann B­az Togh, zum Bezirksgerichte in Edelény ; den Gerichtspofs­er in Nyivegyháze, Stephan Thoma, zum Bezirkőg­erichte in Nagyfalls, den Gerichtshofnotär in Elisabethe Aradt, Dr. Wilhelm Bin­d­er, zum Bezirksgerichte in Gez .— — gesvár; den Wechsel: und Gerichtsadvokaten, Alex. Ko­vács, zum Bezivisgerichte in Szarvas ; den Unternotär beim Begirfez gerichte in Tefe, Ludwig 6­c)­midt zum Beziresgericht Zu kåsten Unternotär beim Gerichtshofe in Zila­i, obgt Dach zum Bezirksgerichte in Tem­esvik­,den Un­­,fär beim Bezirksgerichte in Großwardein,Miner da­ tivänt)i zmm Bezirksgerichte in Margith den chiel- und Gerichtsadvokaten Anton Serly, zum Bei­gerichte in Tapolya, den Gerichtshofnotär in Groß SErainiceanu, zum Bezirksgerichte den Kanzleibeam­ten in Elisabethstadt, Bezirksgerichte in Miegyház, den undbuchsführer bein Bezirksgerichte in Neuhäusel, Szüßmann, zum Bezirkögerichte in Oravicia- Bánya, den Unt­ernotär beim Bezirksgerichte in Marınas 108,G­igeth, Johann­ Héder, zum Bezirksgerichte in Velfö-Biffo ,­­ den Unternotar beim Bezirksgerichte in Muhlweißenburg zum “Bezirksgerichte in Adona. " Der Sylvesterabend wurde heute in allen fathoz l­ischen Kirchen der Hauptstadt mit dem üblichen Gottesdienst gefeiert. Von der Pfarrkirche der inneren Stadt ging Abends die übliche Prozession aus der Kirche um den Stadthaus­­plas herum, aus welchen­ Anlässe die Fenster auf dem Stadthausplaße, wie alljährlich, beleuchtet waren. * Duell. Gestern D Vormittags fand in der Haupte­stadt, wie „Bubap. Napil.” berichtet, zwischen zwei Mitglie­­dern der jeunesse d’orde ein Duell statt. Einer der Duell lanten erhielt am Linken Arme vier Wunden. Die Parteien und die Zeugen gingen so vorsichtig zu Werte, daß seine näheren Details ü­ber das Duell in Erfahrung gebracht wer­­den konnten. * Ein Stud „Altpest“ ist mit dem greifen Johann Gál dahingegangen, den man — wie „E—r” berichtet — gestern in Ofen in die Grube senfte. Gál gehörte zu den originellsten Figuren. Wer erinnert sich nicht des hageren alten Herrn, der stets in weichselfarbenem ungarischen Bein­­fleisch, in goldverschnürten Korbuanstiefeln, im Atilla mit silbernen Knöpfen und mit dem kalpag auf dem Haupte einherging? Die silbernen Sporen flirrten hellauf bei jedem Schritte. Er war stets so tadellos gekleidet, als ginge er zu einem Feste.. Einige Minuten vor und einige Minuten nach der Amtsstunde konnte man ihn pünstlich vor dem Palais — vormals vor dem einstößigen gelben Haufe — der ersten vaterländischen Sparkasse sehen. Niemand erinnert sich, den alten Gäs je in einer anderen Tracht, als der vorhin beschrie­­benen, gesehen zu haben. Die jüngere Generation nannte ihn nur mehr als alten Mann mit dichtem Schnurrbart, glatt rafirtem Gesichte und dünnen weißen Haar. Er starb im vierundachtzigsten Lebensjahre, aber im vergangenen Jahre erschien er Tag um Tag, gleichwie seit dem Jahre 1849, pünktlich im Amte, wo er Tageskommissär war. In den Vierzigerj­ahren war er „Komitatsmann“: Tablabirs und Archivar des Velter Komitates. Er bem­ühte sich in Ge­­meinschaft mit Tay sehr eifrig um die Errichtung der ersten Sparkasse, deren Ausschußmitglied er wurde, um dem Ins­­titute sodann lange Jahre hindurch als Tageskommissäar zu dienen. Er machte Tag um Tag aus Ofen den weiten Weg zu Fuße, ohne sich von Sturm oder Ungewitter abhalten zu lassen. Mit ihn ist aus dem Einerlei des Straßengewühles eine malerisch-originelle Gestalt, aber auch eine achtungs= werthe Erscheinung aus der alten Zeit entschwunden. * Mevision der Ofner a juk éásártatáána Die­ Stadt Ofen hat im Jahre 1873 für Neupflasterungen 100.000 Gulden, für Reparaturen und Umpflasterungen 8000 Gulden präliminirt. In der legten Schlußrechnung der Stadt Ofen pro 1873 erscheinen jedoch als Ausgabe, für Neupflasterungen nur 51.611 Gulden und für Um­­pflasterungen und Reparaturen 44.993 Gulden. Nach Ber­­einigung der drei Städte hat die Generalversam­mlung des hauptstädtischen Munizipal-Ausschusses diese Schlußregnung beanstandet und den gewesenen Ofner Magistrat beauftragt, die A­rsache anzugeben, warum das Pflasterungs­­präliminare nicht eingehalten wurde Der gewesene Ofner Magistrat, best­ehend aus den Herren Bürgermeister Ház­mán, den Magistratsräthen Gustav Alfer, Koloman Funk, Greifenegg, Edmund Heinrich und Beregrinyi, hat gestern in dieser Angelegenheit unter dem Borsige des Herrn Franz Házmán im Magistratzjanle eine Sikung gehalten, zu welcher auch der gewesene Ober-Buchhalter Benkhardt, der Ober - Ingenieur Vardz3dy und die gemeinen Ofner Stadtrepräsentanten Scheid­ und Stangl geladen waren. Die vorgenommene Revision der beanstandeten Schluß­­rechnung ergab, das das Präliminare deshalb nicht einge­­halten werden konnte, weil in Folge der Wiener Welt­­ausstellung im Jahre 1873 nicht das nöthige Quantum Sranitstein geliefert werden konnte. Demzufolge konnte nur ein kleiner Theil der proponirten Neupflasterung auss­geführt werden, wogegen der größere Theilmur mit Trachytz­­tein umgepflastert werden mußte, was die Differenz in der Arbeit und zwischen dem P­räliminare und den fastischen Ausgaben veranlaßte. Dieser Sikungsbericht wird demnächst der Gen­eralversammlung vorgelegt.­­ Der Schheiger - Ausihn der Budapester U­niversitätsjugend wählte in seiner gestrigen Situng Julius Lufics zum Führer der mit der Uederreichung des Ehrenlabels an Abdul Kerim ‚betrauten Deputation. Zugleich wurde beschlossen, daß gelegentlich der Ueberreichung der Präsident des Ausschusses, Julius Szücs, an Abdul Rerim die Ansprache richte; die Ansprache an Midhat V Baiha hält Julius Lufács, an Savfet Balha Nikolaus Szemere und an den Scheifzul:JSlamı Eugen © 6083. = Amerikanisches Duell. In Sümegh (Ba­ Laer Komitat) machte am 23. b. ein junger Lehrer, Nas­mene Alexander KtjS, seinem Leben durch Gift ein Ende. Er hinterließ zwei Briefe, in deren einem ein Name genannt wird, an dessen Träger er folgende Worte richtet: , Gebenfe des 23 Dezembers, dies sei Deine fire ddee Im dem anderen Briefe hell­­ es:. „&3 erging mir, wie es Sokrates ergangen ist. Die Ver­­leumdungen und der Hohn nichtswü­rdiger Menschen hat­ten mir den Giftbecher aufgedrängt. Nur Eines schmerzt mich, daß ich die Naturwissenschaft zurüclaffen muß, der ich unter anderen Verhältnissen nägliche Dienste Hätte er­­weisen künnen, Meine Bier Hinterlasse­ ich der natur­wissenschaftlichen Gesellschaft.” Dem S­orrespondenten eines ungarischen Blattes zufolge starb Kr „als das Opfer seines gegebenen Wortes”, d. h. des amerikanischen Duells, * Eine Stadt ohne Beleuchtung, Dienstag Abend 3 erforschen fünfeitliche Gasflan­men in Ara da mit einem Schlage. Die babund­ entstandene­n wicht gering. Auf den Straßen, in Gaste­i­fern, sowie in vielen Sälen herrschte egyptische welche von schlauen Personen zu verbrecherisch bewußt wurde. Das Gros der Diebstähle soll nach der Versicherung eines dortigen Blattes, an den Lippen begangen worden‘ sein, welchen in de felbeit mehr als ein Ruß geraubt wurde, Vi­viertelstände war die Kalamität behioben. Die Uri „Einsternigedänterm­ezzo’3“ ist nicht angegeben. = Selbstmtorde, Heute Früh halb 3 Uhr der Führer Molmor des Regiments Baron Vo seinem Bette mittelst seines eigenen Gewehres und­ in Leutihau hat sich dieser Tage der Dworztät des 38. Honver:Bataillond mitte Slintenschuffes entleibt. Das Motiv des Selbstm­or unglückliche Liebe sein. .­­TEnticiduhf.Ist Meratsist gesth mittagg der Professor an der dortigen Handels», und kaiserliche Nath Emil Ruh einem,Typ,hg3..­i.« tervott 48 Jahre überlegen.Durch­ seinefchriftstellf Arbeiten ist er in den weitesten Kreisen,b­ekannt«g«e namentlich wirkte er als Herausgeberbothik und der nachgelassenen Schriften Hah­n’5.Ekne Bio Hebbers, die Arbeit seines Lebens, erscheint eben bei müller. Unbedingteste Wahrheitsliebe und vorn .­­Jung zeichneteft seine Kritiken au­s.EswatM des Schriftstellerstandes. ". VMMfeuburg in Ueberschwenem«·.v« Bei Szamosfalva(nächst Klausenburg),hob der Szamos bis zur häuserhöhe gestwtui­jd isü« selbst ein Zerstören der Däm­me.In jenenHH» senbu­rgs,welche der Szamos zunächst gelegen ist der Eintritt des Hochtwassers beim­.Donn erst— beging eine Kommission diese Gegendun dfs­« Theil der städtischen Liegenschaften,sowie die­ an Punkten einiger Gassen bereits überschwemmtSer ständlich wurden die nothwendigen Vorsichtsmaßig getroffen. ·Exkaltet in Enginie in Rom.Aus der Si.­lügelstadttvird unterm 24.d.M.geschrieben:Die­sch­n und der kaiserliche Prinz von Frankreich sind immer der Gegenstand­ großer Ilit­ntekksai­tkeitz»so« den klerikalen als national-aristokritischen Kreis­ IXI«« Seit einigen Tagen muß die Kaiserin wegen einer­­ verletzung das Zimmer hüten,dagegen macht ihr­­ von allen Einladungen Gebrauch. Gestern war Galadir beim Marquis Noccagiovini, an der darauffolgend Soirse nahmen politische Notabilitäten und Diplomat Theil. Minghetti unterhielt sich lange mit dem Prinze Bonghi und Baron De Nenzis­­ Deputieter der Linke und Andere waren ebenfalls zugegen. In den verschie­d­nen Soirsen fehlten fast nirgends die hiesigen Ges­ten,mit Ausnahme des deutschen Botschaftes OF- dell.Dagegen bemerkte man bei dem Empfang imj­lazzo Primoli det Vertreter Baterns,was ein­­maßen aussieh­ im Palazzo Musignano,qu­"" Kaifetittwolmt,solle seine Sünde um­ von Bettele und dergleichen gebetr.Keikicr derselben wird,wie verl­iet,unberücksichtigt bleiben.Genug,man sucht wirs die Popularität zurückzuvollm oder einzuschräk. Gestern Abends war Prinz Louis Napoleon im Sta» Rini.Die Abreise nach Florenz ist in Folge der Ung­lichkeit der Kaiserin verschoben. » «­Die Schwester des Sultan­ H.Manschrei Konstantinopel vom 22.Dezember:»Das Ich»« Los ist der eben verheiratheten Schwester des Sultans. Theilgeworden­:sie ist im 29.Lebensjahre,mitten—in?« Flitterwochen ihr­er jungen Ehe gestorben.Sie war 1870 Witwe Husni Baicha’s und litt an einer als u bar erkannten Brustkrankheit. Nichtsdestoweniger b sie darauf, mit Mahmud Bey, zu dem sie eine­ Neigung gefaßt, vermählt zu werden. Den Todes beim Herzen tragend, sollte sie die Erfüllung dieses Lieblin­gsnsches nur ku­rze Zeit überleben. Ihre Beziehung unter ungeheuerem Pompe stait. Die Leiche wurde nach Stambul gebracht, wo der­ Großvezier Midhat Bascha, der Scheitsulsilamı und eine Menge der ersten Beamten Neiches sie erwarteten und nach der Moschee Mehemeh (eiteten. Eine Menge von Mema’S­imurmelte auf den Wege Gebete für ihre Seelenrufe, während­­ zu beide Seiten Gardisten Spalier bildeten. Ihr Gemahl wird Erb ihrer sämmtlichen Hinterlassenschaften, deren G­esammtwe­g von Schä­k-t1"1dige"11 auf ungefährW Millionm Gulden Schäst wird, .­ .. --»-k..« —.. THEx Gigjtzks irrsinttigek Koftsijmndimthor. vKtisegsCerichte-ji11«Uralskilmid neulich der­ Oberst­ Uraxkschen Køsakenheerksz Tlsxhjxnomotfkpfsts« genden Vergehensangeklssgh Dei-Angeklagte hat-Etsch« zeitden.AUin«agLrhaltettz seine 200 Mann starke Mity­lung von frü­heren Ural’schen Kosaken, welche wegen der Meglichkeit anläßlich der Einführung der allgen Wehrpflicht zum Verluste ihrer Rechte und zur Verk­nung in das Gebiet des Amu-Darja verurtheilt und an,den V­erbannungsort zu führen. Diesen ihm ü nen­ Gefangenen hatte­ der Angeklagte die nicht ausbezahlt und das Geld dem Hetman Jenens wieder zugestellt. Auf der Stania 1) Bela vida, I­ihael M­echeresiopel, Henter, zum "­­ste de NE

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