Neues Pester Journal, Juni 1877 (Jahrgang 6, nr. 150-179)

1877-06-01 / nr. 150

« De regelmäßige Aufsicht über Die fremden Neffenden von nun an mit der wachsamsten Aufwerfsamkeit ausge­­übt werde, T Ueber die Audienz der österreichischentrieger beim heiligen Vater wird der»Pr."aus Rom vom 27.d.geschrieben­: · Heute ertheilte der heilige Vater den österreichischen Pilgern im Konsistoriale Saale eine Audienz.Die Zahl der Pilger belief sich auf 4 bis 600 aus fast allen Tr­ei­­len der österreichischen Monarchie.Malerisch waren die verschiedenartigen Nationaltrachten­ der Hanaken,der situinckyderxc’är111c11e1«,der Tiroler 11·s.w.Aberglich interessant war es,in de­n SaaleEV Mitglieder der Aristm­kratie des Kaiserteichs und zugleich schlichte Landleute zu s«ehen.Drei Fürsten Wiixdildigten!3,zwei Fürsten Lobi­ D­­witz die Grafen Chotel x Brandis,Für­stenb­erg,d’Aver­­­nasec.2c.,Bi’erger-und Landleute hatten sich im Vatikap zusamm­­en gefunden,um dengreisekt Papst zu denen Bi-­sc­­of-3-Jubiläen zu beglückwünsche.An der Spitze der (­5)1«alulanten befand sich der Kardinal-Erzbischof von­ Prag,F­ürst Schwarzenberg,sowie die Erzbischöfe von Sentberkx und von­ Zam nebst anderen österreichischerthä­­rnten.0.3egendreiviertel 1211hrerfchiuhgetingen Voll feinen Sediari und umgeben von 12 bis 14 Kardinälen pius IX. im Saale. Der­ Kardinal Fürst Schwarzenberg verlas eine kurze lateinische Adresse, worauf die Meberz­gabe der Geschenke unter der Direktion des Kardinal­ Erze­bischold direkt an den ‘Bapst erfolgte. Dann entgegnete der Heilige Vater fißend (weil ihm das Stehen schwer fällt) ungefähr Folgendes: „Ich freue mich, Geliebteste, Euch aus dem Kaiserstaate Oesterreich um michh verfam­­melt zu Sehen. Ich danfe Euch für Eure Theilnahme und Eure Ergebenheit. Aber auch­ schon so oft hegte der heiz­­ige Stuhl Dankbarkeit, ü­ber das österreichische Volk und gegen dessen Negierung. Ich selbst sah zur Zeit, als id)­och in Spalato war, 1831/32, welche Unterstüßung die Österreichischen Waffen dem­ heiligen Stuhle gewähr­­ten und sah, wie sie die freimaurerische Unabhängigkeit betämpfen. Aus Oesterreich kam der Kirche oft Stärke und Unterfrügung, deshalb spreche ich demselben heute öffentlich meinen Dant aus für die Hilfe und den Schuß, den er dem heiligen Stuhle gewährte gegen die freimaus rerische Unabhängigkeit ; denn die Revolution regiert heute gegen dem Willen der­ Völker. Mich hierüber weiter zu verbreiten, it hier weder Zeit, noch Ort, nur das füge ich Hinzu, daß mir einst ein­ österreichischer. Botschafter ante: „Der Heilige Stuhl wird stets auf die Unterftü­­sung Oesterreichs zählen formen." Das ist au) heute oc) wahr, von Eure Gegenwart verurtheilt das, was man­­ demselben zufügt. Gott erhalte: Euch in diesen Gifte, Euch und Eure Landäleute in der Heimath. Seit längerer Zeit gehe ich mit der Errichtung zweier neuer Bisthümer in Böhmen um, womit der Höchste der Kirche im Dortigern Lande, der hier gegenwärtig ist, mit mir ein­verstanden sein wird. Voi Neuem danke ich Gott, daß er mir an heutigen Sonntage der heiligen Dreieinigkeit diese gro­ße Freude gewährte, Euch um mich zu sehen, und­ ic) mit Gott 2c., für Euch 2c., seinen Segen erflehend 2c., Benedictio etc. etc. Die telegraphische Mittheilung, als Hätte sich der Napft mitliebig über Oesterreic­h ausgesprochen, wird durch die hier angeführten Arußerungen Sr. Heiligkeit genügend widerlegt. Aus­trag wird berichtet, daß ernste Maßregeln gegen den Berfaffer der Aoresje am WUllatoft eingeleitet werden sollen und sind die Erhebungen bereits im Zuge, Regierungen des russischen Reichskanzlers über die even­­tuelle Wiederbetheiligung Gerbiens am Kriege an seine Regierung nach Belgrad kolportirte und dieselben durch eigene Interpretationen so erweiterte, hab man hier, wies wohl man in dem Vorgehen des serbischen Agenten nich­) anfänglich eine, gelinde gesägt, tendenziöse Nederschreitung seiner Aufgabe vermuthete, es doch Für opportun erachtete, si über diesen Gegenstand Klarheit zu verschaffen. Eine Unterredung des Grafen Andraffy mit Herrn v. Novikoff in diesem Sinne genügte, um Lektoren zu einer telegras­phischen Berichterstattung, beziehungsweise Anfrage in St. Petersburg zu bestimmen. Am darauf folgenden Tage erhielt bereits Herr v.Novikoff die Erledigung seiner telem­as­phischen Anfrage, welche ihn bestimm­te, sich für den daraufs folgenden Tag bei Graf Andrasfy anmelden zu lassen. Lebterer bei seinen intim freundschaftlichen Beziehungen zu Novikoff kam der Kon­sequenz­ dieser­­ Anmeldung dadurch zuvor, daß er sich am­ darauf folgenden Morgen persönlich im russischen Botschaftshotel bei Herrn v. Novikoff einfand und von ihm die offizielle Erklärung de Bürsten Gortscharoff entgegennahm, daß Serbien ebenso in meuester wie bereits vor einiger Zeit darü­ber nicht in Zweifel gelassen wurde, daß die russische Negierung jeden Bericch Serbiens, aus seiner Neutralität heraustreten zu wollen, nicht nur moralisch auf das Schärfste verurtheilen,sondern auchh noch mit alle dberweitigen Schritten beantworten müßte, welche in Belgrad schwer empfunden werden dürften. Diese gründliche Desavonirung der serbischen Umtriebe ist hier­für vollständig genügend gefunden vor­­bei, und konnte somit Herr von Noviloff nach diesem legten diplomatischen Alte vor seinem Urlaube beruhigt seine Fahrt nach Mostan antreten. Inzwischen hat Fürst Sortichafoff nach diesem Zwischenfalle die persönliche An­wer­fenheit v. Novifoff's in St. Petersburg für dringlich gehalten und erhielt dieser im lechten Momente vor seiner Abreise noch ein Telegramm, welches ihn dahin beruft. Wie ich höre, wird Herr von Novikoff bis zum Tage der Abreise des Kaisers Alexander­ nach Rumänien in St. Peters­­burg verbleiben, und erst dann zur Ordnung seiner Fa­­milienangelegenheiten sich nach Moskau begeben. Schließ­­lich erübrigt nur noch zu bemerken, daß Herr v. Novis­koff auf seinen hiesigen Bolten zur Freude seiner zahl­­reichen Berehrer hier bald zurückkehren wird, wovon die panslavistischen Bajazjos in Pran, welche diesen hochanz ständigen Diplomaten mit ihrer Berieh­ereWuth verfol­­gen, weil er für ihre­ doppeltgeschwänzten Aufdringliche Zeiten und Tollhaus-Mossawitereien nur souveräne Ver­­achtung zeigt, sich bald zu überzeugen Gelegenheit haben werden. Jedenfalls ist den Kaiser Alexander daran geles­­en, daß sein Botschafter am Wiener Hofe mehr in der Achtung des Kaisers Franz Soseph und seiner Regierung als in jener der sich wie der Zwansjade entsprungen ger berdenden Prager Politik stehe." Richland und Oesterreich:U­ngarn. Ueber die Beziehungen unserer Monarchie zu Naßland gehen in jüngster Zeit allerlei Nachrichten durch die öffentlichen Blätter. Nachdem­ unser aus­­wärtiges Amt dem Gott des Schweigens in hervor­­ragender Meise huldigt, so­ ist man genöthigt, aus vier weniger trüben offiziösen Quellen sich ein un­­gefähres Bild von den Intentionen ımserer auswär­­tigen Belitit zu verschaffen. Ein Beitrag hie­r ist auch die nachstehende Wiener­ Korrespondenz der „Nationalsgeliung“ über die Stellung der Höfe von Wien und Betersburg zu­einander. Die , bendstens­­weiche Mittheilung“, wie sie das Berliner Blatt be­­zeichnet, lautet : „Die Neffe des russischen Vottschafters am Wiener Hofe, Herrn von Novikoff, nach Nußland in diesen Augen: blide hat hier, wie von dem sensational= und ko­mbinations­ luftigen Theile unserer Preise gar nicht anders zu erwarten gewesen, ungewöhnlich viel Staub aufgewirbelt, welcher sich gar nicht legen will. Das punctum saliens aller hieran ges­­nüpften Austlegungen und Kombinationen bleibt nach wie vor, daß in den österreihiic­erufliichen Beziehungen nicht mehr Alles richtig sein müsse, Vollkommen über Veranlas­­sung, Zweck und alle Umstände informirt, welche der Reife des Herrn dr. Novikoff nach Rußland zu Grunde Tagen und von welchen sie begleitet war, darf ich positiv behaupten, daß Herr v. Novikoff durch einen ihn sehr nahegehenden Trauer­­fall in seiner­ Familie spontan einen dreiwöchentlichen Urlaub nach Mioskau in St. Petersburg ansuchte, welcher ihm, so ungelegen, dieses Ansuchen in diesem Moment dort fam, füglichh nicht verweigert werden konnte. Zufälligerweise trat vor der bereits fizirt gewesenen Abreise des hier, nebenbei bemerkt, wegen seines überaus royalen, jedweder fleinlichen Mittel und Wintelzüge durchaus abholden Charakters h hochgeschäßten und beliebten Botschafters ein diplomatischer Beidenfall ein, welcher zu einem vertraulichen Austausche von Eröffnungen swhscjen den Kabineten von Wien und St.­­Betersburg geführt hat. Für das Wiener Kabinet ergab sich das Bedü­rfniß, eine authentische Kundgebung seitens des St. Petersburger Kabinett über die dortige Auffassung der neuerer Zeit wieder schärfer in der Vordergrund ges­tretenen kliegerischen Velieitäten Serbiens zu erlangen. Das Bedürfniß schien um so dringlicher zu sein, serbische Agent in St. Petersburg, General Protics, Neues » ou a Tageswenigkeiten: Mit 1. Juni beoimnd ein nettes Aponnem­ent setát a f das 14 „dene Defter Journal“. Wir erlauben uns, diejenigen p. t. Abonnenten, deren Abonnement auf das „Neue Peiter Journal“ mit Ende Mai zu Ende ging, zur Erneuerung desselben höf­­lichst einzuladen. Wir bitten, unsere Adresse : „Neues Welter Jonte­­nal” besonders zit merten. Prämumerationspreis de­s Neuen Pester Journal" intlusive des Montags­­blattes und der Bestversendung in die Provinz, EN stellung in der Haupt­­a­cht: Ganjährig 5 20552 5 1416 — in Salbjährig +» 5 025 35 6 IL — u­niertejährig. 5 es s 3.31.50 Monatlich FH ze; es 5% 120m e. ar Wir erfuhren unsere B. B. Provinz-zAbotrts nenten Dritgenoft, jeder Abonnements-Erneuerung und jeder auf Das Abonnement besugnehm­enden Zufgriff eine Adreksschleife beizulegen. Die he ák all­es „neuen Bester Journal? (Leopoldstädter Kirchenplaß 2). Budapest, 31. Mat.­k Ein meer Ardenscrachat. Se. Majestät hat genehmigt, daß der zu den Insignien des Ordens der eisernen Krone erster Klasse gehörende silberne Stern (Crachat) für die Zukunft in brillantirter Form herge­­stellt und erfolgt­e werde, wobei es den dermaligen Ordens­­rittern der ersten Klasse gestattet ist, die Umänderung des fraglichen­ Sternes aus eigenen Mitteln zu bewirken. * Baron Eversheim-Grynlat, der Generalskom­­mandant von Ungarn, ‚hat dieser Tage, wie wir bereits meldeten, eine Inspektionsreife angetreten und sich zu­­nächst nach Preßburg begeben. Wie wir nun verwehrten, wird er bei seiner Inspektionsreife seine besondere Auf­merksamkeit den Meinungen in der zerstreuten Gefechte­ordnung zuwenden. Während seiner Ab­wesenheit wird er im Generalskommando durch den FML. Ritter v. Rai vertreten. = Dem Rektor der Universität sol von Seite der Regierung im vertraulichen Wege der Auftrag ertheilt worden sein, das gegenwärtige Universitätssemester je eher abzuschließen. Als Motiv dieses Wunsches wurde angege­­ben, daß in den gegenwärtigen britischen Zeiten eventuelle Demonstrationen der Jugend der Regierung sehr unbes­quem fielen. Shatfahe­it — bemerkt „Budap. Napil.” — daß die Substriptionen der Indiced bereits begonnen haben und ein Theil der Professoren auf shhon Schluß­­vorträge gehalten hat. * Gybishof Sagnald, der geistig und körp­erlich elastische Erzb­ischof von Kalocsa, feiert demnächst sein als man hier Senntniß davon erlangte, daß der fünfundzwanzigjähriges Bischofsjubiläum. Jung an Sah­ ‚gelangte der Sohn des einfachen Erziehers der grätz­­­­­ten tor des Primas Scitorpfy­renste er die Aufmerke der Wiener Kreise auf sich und der 34jährige Me wurde, mit Hintaufeung der üblichen Kirchenp­­nen, unerwartet zum S Kooperator des greisen siebenbit­chen Bischofs Nikolaus Kovács ernannt. Haynald nahm die Leitung der vernachlässigten Diözese, er während der­­ dreizehnjährigen Dauer feines Bist aus einer geistigen und materiellen Muine zu einen­­­denden Distritte umgestaltete, indem er zugleich einen gebildete Briestergeneration schuf. Haynald, welch Leo Thun zum Apostel der Germantiirung aus hatte, wurde gar bald zum Mittelpunkte der vert­­reuen Partei in Siebenbürgen und zum ener Vaktor der gegen die Germanisation gerichteten. 1­eden Bestrebungen. In Folge seiner glänzenden Ne die ungarische Union und seiner Aktion gegen Reit­mannstädter Filialreichsrath wurde er von der Meg Schmerlinge Nidasty seiner Würde im Jahre 1864 e­hoben und lebte mehrere Jahre von seinem bei Einkommen ausschließlich der MWissenschaft, bis Sahre 1867 nach dem Tode des Erzbischofs Lonovi der ungarischen Regierung zu dessen Nachfolger ein wurde. Die Role, welche der populäre Kirchenfi­lter auf politischem, wissenschaftlichem, sozialem , manitärem Gebiete spielt, ist dem ganzen Lande lihst bekannt. — Erzbischof Haynald hat dem Erb­ und Eigent­ümer der Sternwarte in Ö-Gallya, Kiko Konfohyi, einen Besuch abgestattet. Auf die waren «­grüßungsrede des dortigen­ Seelsorgers Göza Ko­ erwiderte der Erzbischof,erfreue­ sich,«daß essb nur reformirter Geistlicher sei,der ihn willkomm wenle Haynald venveilte als Gast Konkolys’seinst­»- 0-Gallya und besuchte die Sternwarte,»für­ de hohes Interesse an den Tag Legte, wiederholt. Bor­fi Abreife Ya er eine Meise, zu welcher die Dorfbech ! um den berühmten Kirchenfürsten zu Sehen, sich 4 Unterschied der Konfession eingefunden hatten. A * Das Frohnleichnamsfest wurde heute tags in der Festung mit einem neueren­ Array der­ äußeren Zeremonie begangen, welche Aendern den Umstand veranlaßt wurde, daß der Golteö die Renovirung der Mathiask­irch, in der Garnisons Bettung abgehalten werden mußte. Zur Erhöhung wurde ein Bataillon­ Infanterie mit einer Militärk beigestellt, welches diesmal nicht auf dem Paradeplag bern auf dem Ferdinandsplaß in unmittelbarer Nähe Garnisonskirche postert wurde, wo auch für­ die Genera und die dienstfreien Offiziere aller Waffengattung Zelt mit einem Altar errichtet war. Um T Uhr vor­ganır in der Garnisonskirche das folerne Hochamt, wer bis 8 Uhr währte, und welches der Abt und Pfarrer N unter zahlreicher­ Assistenz­celebrirte. Dem Gottesdi wohnten unter Anderen bei : die Generalität, die Minif Sende und Berczel, der Juder-Curiae Georg Majlatich, der Vizepräsident der Septemviraltafel . povnitty, Ministerio­vaid Ludwig Set­uf­fy, Sektionsraid Domhere Hidaffy und Vertreter des Ministeriums, der Medtor Magnificus der UNi­versität und die Defane der vier Fakultäten in volle nate, Oberbürgermeister, Karl Räth, Vizebürger Karl Gerlöczy, Magistratsraid Sigmund B und mehrere Stadtrepräsentanten, Sowie die Konsuln de­ren Mächte. Erwähnenswert ist, daß heute der velebriten Abt Raid jenes prachtvolle Oonat trug, welches ihre Maj­itäten anläßlich der Krönungsfeier der Pfarrfird­­­thingkirche­ gespendet hatten. Während der drei ber­genden Momente des Hochamtes wurden von den Kanon der Citadelle am Blodaberge die üblichen Salven g Zuge hatten sich auch mehrere Genosse undhaften und mit ihren Fahnen angeschlossen. Die Generalität­er benselben in dem erwähnten Zelte, wo das lechte Cvan gehalten wurde. Nach der Prozession begab sie der Zu­der in die Kirche, wo ein Tedeum stattfand, während d­em das Infanteriebataillon drei Dechargen gab. An Trohnleichnamfeier nahmen auch die übrigen B Dfen’3 Theil. In den Gaffen, durch welche sich der 3 wegte, bildete das Militär Spalier. — Gleichzeitig war­ auch die Feier in der Pester Innerstädter Kirche sehr großer Theilnahme abgehalten. Das Hochamt wi diesmal, da der Stadtpfarrer Abt Schwendtner franft it, von dem Theresienstädter Pfarrer Simon Klempa unter Betheiligung der anderen Pfarrgeistlich­keit celebrirt. .. «Graf Johannücs sMnd-——s-Graf-me Bekanntlich hat im«November 1873 Girast Pälffy seinem­­ Kammerdiener Ste­phans's-Ho­rks» in Wien mittelst eines Opernguckers eine schwer eskh?­­liche Verletzung beig­ebricht.Der hier­ überein­gelejt Untersuchung wußte sich Graf Pälffys durch sein rsksTJ

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