Neues Pester Journal, September 1878 (Jahrgang 7, nr. 242-271)

1878-09-01 / nr. 242

Ji " Budapest, Sonntag und die landesfürstlichen Behörden auf dem Lande Sammlungen von Haus zu Haus eingeleitet werden. In Cafés, Gasthäusern, großen Geschäftsniederlagen, Sabrifen 2c. werden Sammelbüchsen aufgestellt — eine große Lotterie wird schon in nächster Zeit arran­­girt werden. Im Opernhause wird eine Geniations­­vorstellung mit exorbitanten Breiten, in den übrigen Theatern gleichfalls anziehende Vorstellungen zum Be­­sten Des Fonds stattfinden, in der Notunde und in der Neuen Welt werden Feste arrangirt, deren Pro­­gramm Alles bisher in diesem Genre Gebotene über­­treffen sol­l kurz. Wien sol bis zum Eintritt der Saison förmlich geplündert werden und io möchte jedem Unternehmer, der in der österreichischen ef­fidenz Geld verdienen will, warhen,­ für die nächste Zeit fern zu bleiben, denn neben der Thätigkeit der Mobilisirten-Komite’s ist offenbar ae für andere, auf Gewinn und Ertrag berechnete Unternehmungen. Einiges Aufsehen machte gerade in dieser­­ Zeit die Nachricht, dag für Ihre Majestät die Kaiserin in N Orlando ein großes Schloß gemiethet wurde, welches ‘für einen längeren Aufenthalt eingerichtet wird, da Ihre Majestät beabsichtigt, in der nächsten Saison an den Tuhsjagden in Irland t­eilzunehmen. So viel mir bekannt ist, dürfte Die Nachricht in­­­ieser Form irrig sein. Als Ihre Majestät im Februar 9.­3. Eng­land verließ, war wohl von ihrem Wiederkommen im nächsten Jahre die Rede und wurden für diesen Fall gewisse Abmachungen getroffen. Es ist aber ein defi­­nitiver Vertrag nicht abgeschlossen worden und in die­­sem Augendliche von einer Neffe der Kaiserin nach Irland nicht die Rede. Die Kaiserin bleibt, wie all­jährlich, bis Ende September in Jihl, und begibt sich im Oktober nach Gödöllő. Weitere Dispositionen sind in Hofreisen nicht bekannt. FE, Kenes Reiter Journal. | | | 1. September 1875. Der rechte Flügel bemühte sich, die Mohamedaner zu umgehen und zwar nicht ohne Erfolg. Ins Kreuzfeuer genommen, ergriffen Die Mohamedaner nach einem drei- stündigen Gefechte die Flucht. Die Mollinary’s hatten ihre Feuertaufe bestanden und zwar in ehrenvoller Weise. Allein auch den Jäger und dem Regimente „Franz Karl“ war es nicht beschieden, ruhige Zuschauer zu blei­­ben. Kaum hatte sie das Feuergefecht zu unserer Nech­­ten entwickelt, als auch von Süden und Osten mohames­danische Schanzen anrückten, mit denen es die Jäger und "Franz Karl" aufnehmen mußten. Sie hatten schwer zu ringen, bis endlich auch dort die angreifenden Mohame­­daner in die Flucht geschlagen waren. Auf dieser Seite fiel die Entscheidung kurz vor 5 Uhr. Volle Anerkennung verdient auch Die Gebirgsbatterie, die mit der größten Präzistion feuerte und den Mohamedanern arge Verluste zufügte. Ich bin nicht im Stande, die Zahl unserer Tod­­ten und Verwundeten anzugeben, bis aber mein Brief nach Budapest gelangt, wird der Telegraph, die betreffen­­den Ziffern längst offiziell bekannt gemacht haben. Nach den vielfachen Mühen des Tages war es uns endlich Abends gegönnt, unser arg verzögertes Mit­­tagmahl kochen und verzehren zu künnen. Am 16. August testen die Jäger, das Regiment Franz Karl und vier Kompagnien von Mollindry den Marsch auf dem rechten Bosna-Ufer in der Richtung auf Bijola fort, während der Nest des Regimentes Mollindrny den Befehl erhielt, in westlicher Richtung über die felsigen Bergrücen des Kim­brdo nach Hanz Belalovac zu marz­sciren und die dort verschanzten Insurgenten, welche dem Korps Philippovics das Vordringen an jenem Punkte streitig machten, in der rechten Flanke anzugreifen. So war dies ein außerordentlich ermüdender Warsch, der die Leistungsfähigkeit der Kecssemeter Pußta-Söhne auf eine harte Probe itelte. Das Gebirge, das wir überschreiten mußten, it unbeschreiblich wasserarm und bei der glühen­den Hibe verschmachteten mir beinahe vor Durst. Wir stießen während unseres heutigen Marsches nur auf eine einzige Quelle, einen armseligen Wasserfaden, der kaum hingereicht hätte, den Durst von 30 Menschen zu Löschen; hier drängten sich aber zwei Bataillone. Jeder hätte gerne ausgiebig getrunden und da mußte sich denn Derjenige glücklich schäßen, dem es gelang, die Tecigende Zunge nur mit einigen Tropfen des erquidenden Nasses zu bes­­euchten. Diese Szene spielte sie in Sebinje ab. Eine andere Plage auf den Märschen in diesem Theile Bosnien ist die Unverläßlichkeit der wenigen Einz­uwohner, die man hie und da in den meistens verlassenen Dörfern findet. Stößt man in einem Dorfe auf ein­auchend Männer, so geben sie sich gewiß als Rischannin’s (Rascier, Serben) aus und zur Erhärtung ihrer Ber­hauptung machen sie das Zeichen des Kreuzes. Wer hat Zeit, zu erforschen, ob sie die Wahrheit gesagt, ob sie in der That seine Waffen befiben, ob sie nicht ihre Gewehre vorsichtig verborgen haben ? Aber oft kommt es vor, daß der marschrenden Kolonne, wenn sie ein solches Dorf pasitrt hat, in welchem sich nur einige angebliche, friedl lie Schristen befanden, pröglich in verrätherischer Weise einige Kugeln nachgesendet werden. So erging es uns heute bei Bapralicza. Wir waren nach dem Aufbruc­he aus dem Bivonat bei Kafanj kaum eine Stunde lang markdirt,, als wir fon das Dröhnen von Kanonshafen von Hans Belalovac her vernahmen. Unser­ Kommandant trieb uns daher zur Eile an. Ohne Rast stiegen wir die felsigen Bergabhänge hinan . Niemand ließ die Ermattung über fi­­ert werden und wenn auch hie und da ein Mann einige Augenblicke lang ausruhte, suchte er doch dann wieder mit verdoppelter Eile seine Kompagnie zu erreichen. Um 11 Uhr erreichten wir Sebinje, das in einem engen Thal oder, besser gejagt, in einer un­wegsamen Schlucht liegt. Von hier führt ein schmaler Saumpfad in der halben Höhe der felsigen Berglehne weiter aufwärts. Auf diesem­ Saumpfade mußte endlich Halt gemacht wer­­den, um den ermatteten Soldaten Erholung zu gönnen. Halb betäubt von Hige und Durst saßen und lagen die Soldaten auf dem Boden, als plöglich der Oberst rief: „Raid, Burihen, auf den Bergrüden hinauf, der Feind fommt !" Das Bewußtsein der nahenden Gefahr Am 1. August gegen wir gegen Gradafa I N die We d größten müssen die Rüstung 65 ist unverz nicht genugsam inz * gustände in Serafeind. Den heute vorliegenden Berichten aus Der bos­­nischen Hauptstadt vom 24. d. Mt. entnehmen mir fol­gende Details: In G­erajewo ist die Nähe nur scheinbar, erst ges ftern Abends wurde ein Soldat von einem Türken aus dem Fenster niedergeschossen. Nachts it es unheimlich, in den engen Straßen zu gehen, und außer die Stadt oder auf Die Berge darf fi Niemand von den Fremden war­ten. Wir sind unfreiwillig Eingeschlossene, denn die In­­surgenten tauchen an allen Punkten auf und zerstören auch die Eye Wie ich vernehme, wurde der Vater Hadidi Loja’3 von unseren Truppen während des Straßenkampfes erhoffen, sein Bruder von den Türz­­en in Travnif ermordet. Doch befindet sich seine Frau und ein Kind in Serajewo. In unseren Intendanturtreifen ist sehr Vieles faul. Die Verpflegung der Truppen ließ stets viel zu wünschen übrig, ganze Tage bekamen dieselben nichtő zu effen. Korpss­ äntendant Luterschek wurde auch plößlich zur Rachtfertigung nach Wien berufen. An seine Stelle kam der bisherige Unterintendant Bartusch. Nebenbei bemerkt, wird das Kilo Fleisch dem Aerar mit 1 “= berechnet — ein für Bosnien geradezu fabelhafter reis. Bei den Insurgenten fand man viele Brnfa-Be­wehre, die nur auc3 Serbien ihren Weg hierher ge­­nommen haben k­ünnen. Die meisten dieser Sachen, ebenso die Freiwilligen, finden über Schabat und Zwornif, resp. die Drina, den Weg nach Bosnien, laut einem Telegramme der „Deutschen Big­“ vom gestrigen Tage aus Serajemwo wird zum beginnenden Ramazan die Beleuchtung der Moscheen Sl Erzherzog Johann Salvator ist in Izeljaf an der Nuhr erkrankt, befindet sich jedoch bes­­ser. Der türkische Polizei-Präfekt wurde seines Amtes enthoben. 35 Schwerverwundete sind bisher im Spi­­tale gestorben. * Die Vollapina, Meber die Borfälle in Nordost-Bosnien wird aus Najemnojelo vom 25. d. geschrieben: „Der Kaimafam Mehemed Bey zu Berda hatte zur Abholung von zwei Geschügen nac­h Bjelina Pferde entsendet, allein der dortige Militärkommandant, Oberst­­lieutenant Schemfcht Bey, welcher derzeit blos über 9 Geschüte und 130 Artilleristen und über seine sonstige Truppe zu verfügen hat, verweigerte entschieden jede Er­­folgung von Geschüß, und so erhielt Berda eine alte eiserne Kanone von den Bjelinaern. Hierauf wendete sich der Kaimaram um noch ein Geschüs nach Zwornif, wel­ches morgen erwartet wird. Zu Berda befinden sich, und zwar außerhalb des Ortes lagernd, 312 Mann ; die Zu­­züge gegen die Bosna haben aufgehört und ist die Stim­­mung der Türken seit Eintreffen der Drdre Hafiz Barda­s wegen Entlassung der Leute nach ihren Häusern sehr gez­wungen. Troßdem erhielt der Kaimafam heute von dem in Tuzla das Ganze leitenden Mufti den Auftrag, daß er nicht abrüsten dürfe, weil sie Alle eher fallen, als dem betreffenden Telegramme Hafiz Kaiha’s Tolge leisten werden.“ * 5 * Die 20. Division. Heute liegt uns abermals ein Schreiben vor, das ein Kombattant der Szapary’schen Division an seine hier wohnende Familie gerichtet. Derselbe faßt die Ana= und Katabasis der unglücklichen Division in einer so durchsichtigen Weise zusammen, daß wir auch diese Darstellung, die manches interessante Detail zu Tage fördert, veröffentlichen zu sollen glauben. Viel­­leicht erklärt dieses Schreiben auch, warum der Ddbersi des KN Regiments „Weßlar” 10 plöglich beurlaubt wurde: Im Lager vor Doboj, 25. August, m... AU am 30. Juli halb 8 Uhr Morgens gingen wir über die Save und bezogen in Lürfilde Samac Treilager. Du weißt, was Treilager bedeutet! Im Wind und liegen oder in glühender Sommerhibe liegen wir auf falten, nassen Boden, stets gerüstet und werten der Dinge, die da kommen sollen. Im Anfange, als das Wetter schön war und die Verpflegung regel­­mäßig ging, bot die ganze Situation Demjenigen, der, wie ich, mit der Vergangenheit gänzlich abgeschlossen, viel Scherz und Amusement­. Allein später, als er Tag­e und Nacht regnete, als ich in einer Wasserpfüge liegen und im Kothe waten mußte, da hörte der Spaß auf... Bergen, hätten wohnen, nichts, ob Du auch, tagelang marfjchirft. Montag, am 5. August, stehen wir noch immer im Lager vor Gradanica, denn das Hundemwetter läßt uns nicht vorwärts kommen. Seit 2. August stehen wir Tag und Nacht im Regen. Ich schwirren Luft. Wir selbst hören unsererseits verhältnissmäßig wenig V­erwundete. Ober­­lieutenant Butanović ist verwundet. Ali habe mit ihm gesprochen , den eigenen Häusern schoffen, den Schießen und daß dann Die Revanche auci gen konnte. Am 7. und 8. Halte aus Schüffe­nica lagerte, am 3. August. giment ist von den Christen Gefecht abgebrochen daß die Türken ein fürdie­terlich fanatisirtes Bolt wären. Nachdem eben fein mildes, h­umanes Benehmen fort­­beziehen wir ein Freilager und auch ich in’S Feuer und ärgiten SKugelvegen. und — ich bin fallen, weldes meinen vor. Der Kampf beginnt auf’s Neue. Du noch­ ge­­schen allerlei Gerüchte Durch die Gefangene und Verwundete werden eingebracht. Die Situation wird im­­mer ärger. Endlich höre ig aus ganz sicherer Quelle, daß das Regiment B Philippovics, und obwohl ein heftiges Feuer gerührt wurde, die Türfen aus so wurden sie zum Feuer­­einstellen aufgefordert, aber Niemand befolgte den Befehl, trug dem Alle serblich verstehen. Frauen m wurde nicht kaum angelangt, ließ Alles sind tapfer marschirten wir ziehen in Grada=­­Das tes worden so waren und Kinder hal so sehr erbost, menschlich war. € 5 wurden viele Türken niedergemacht, viele wurden vers wun­det, viele wurden gefangen. Der Divisionäür, frei und sekte Ih habe türkische Verwundete gesprochen. CS ist merkwürdig, mit welcher Ruhe dieselben ihre Gigarretten rauchen und wie stolz und selbstbemußt sie antworten. Außerhalb von Gradanica Leben in größter Breits­chaft, um nicht auch überfallen zu werden. Hier habe ich in der Spreca gebadet, nachdem ich mich beinahe acht Tage hindurch nicht entfleidete und Körper nicht pfleg wir mit der nör­t­igen Borsicht gegen Tuzla. Am 8. August gegen halb 4 Uhr N­achmittags entwickelte ich bei Tuzla ein heftiges Feuer.. Unsere Kanonen begannen ihr mörderisches Feuer gegen­ Tuzla. Die Insurgenten antworteten mit Gebirgskanonen und es entspann sich eine regelrechte Schlacht, welche bis zum Abend währte. Schlag beim Train und hatte alle Mühe, denselben in Ordnung zu halten. Die Zahl der Verwun­­deten steigt. Wir haben auch viel Todte. Am Abend wird­ uns zurück. Am 13. August marschiren wir abermals gegen Tusim Die Insurgenten. Heute fand lang. im Mühle vertrieb die Türken. todt. und mich an von und Nahen Unterdeffen mußten regen Mühle wohnte, fest, und da in der Nähe der Beg welcher dort Obst, Milch und Käse und sü­lfte gewagt und so mußte das Gefecht vorne abgebrochen werden, um unseren Train zu ihüsen, respektive Mir gingen aber­­mals z­urüd Am 10. August rüdten wir abermals, uns zurückziehen. Haus und Hof zerlieh, so fchtete‘s michh an, in diesem Hause irgend welchen Broz viant zu holen. Allein es it vom Nachdem ich jedoch schon bei 30 Stunden nichts was ich finden fan. Ich fand gegen unsere Proviantkolonne zu reiten­ vor. Auch Diesmal wundete und Todte und geht Feinde ‚daß wir in einer höchst fatalen Lage sind, beieht, gegeb­en in den Hunger. Gestenangriff, die Türken tapfer und wir beginnt für uns ein fürchterliches Elend. Wir eilen in Nachtmärchen zurück, wir haben, viele Vers kommen zu der Welterzeugung, Endlich micht uns dab wir am in ítt, duke und da kommt es " einerfesie eleftrisirte die Mannschaft. Diese Burschen, die es" Frieden und wohl ausgeruht kaum für möglich gehört ge­find elend, hätte, ven Abhang zu ersteigen, glaublicher Schnelligkeit und Ausdauer den Berg 65 mochte sie wohl das Bemugtsein anspornen, daß­ Veicht ihr Leben davon abhänge, an deren Seite die Feinde früher den Beraritt­­glücklich | |­st Muh auf gebahnten Strafen Schwierigkeiten bereiten, Und so famen wir denn noch hinauf. Ms wir den Abhang erstiegett s­­ie st ÖL wir uns auf einem Plateau von ungefähr 400 Schritten Breite. Jenseits dieses Plateaus tauchten eben auch­ un­­sere Gegner auf. Sofort entwicelte sich ein lebhaftes Gewehrfeuer. Die Mohamedaner — wenn es, solche waren — befindeten eine verbisfene Hartnädigkeit, Die darin gipfelte, daß endlich ein Trupp von 400 Mann gegen die 4. Kompagnie von Mollinárg im Sturmlaufe verbrach. Diese aber, unterstüßt von der 9. und 10. K­ompagnie, empfing die Stürmenden mit einem so verz­heerenden Schnellfeuer, daß sie dezimirt wanften und ebenso lajgd, als sie hervorgebrochen waren, wieder in den Gebüschen des jenseitigen Abhanges Dedung suchten. Allein dies wüste ihnen nichts. Wir folgten ihnen auf dem Fuße und schließlich mußten sie in wilder Flucht ihr Heil suchen. · Hier bricht das Schreiben ab,ohne·über die weiteren Ereignisse dieses Tages und über die Affaire von Han­s Belalovac berichtet zu haben. Offenbar konnte der Verfasser des Briefes bis zum Abgang der Felopost nur das Obige zu Rapier bringen. * a Mir Diese gottvergessene (ber landesübliches Suhrwerf besorgte, ist eine malerisch-schöne, Ueberal sattiges Grün, d­ie Wälder und alle Gärten und Wälder eingefriedet. Allein von Menschen ist Feine Spur. Nirgends bemille sogımt man uns, überall geht man uns scheu aus dem­ Wege. Dem aufmerksamen Beobachter konnte das nicht ent­gehen und leider sollte es sich auch demwahrheiten, daß wir deren Sympathien zu s warkichten, gegen die Türken sümpfen m­üsfen. Mir langter um Ruf meinem­ Zürfen ließ, konnten wir hier nicht weilen und ber zugehen.­­ Die Nacht brach mußten Vorposten beziehen. Am Negen den ganzen Tag malihiren, nichts efnen Vorpostendienst übernehmen, ist Hauptposten fing ich gegen zehn bewaffnete liberal gegen die Türfen vor, obwohl dieselben, wie Du später sehent Nachsicht verbienen und auf dem Wege zu bringen, zeigen. Ge­waltmärschen und dann welche Gradajac daß sich um Graz unter Marschziel ZuzNa war, den vor­­Vorhut­ beschwerlichen gegen Dobrovica Proviantkolonne und Munition Da uns selbst nicht angenehm. Entwaffnung laufen Divisionskommando geht Auferst und gar feine sammelten und marschirten weiter. Es it unbeschreiblich, wie viel Mühe und Schweiß foftete, unsere und Geschüke vorwärts Hier gibt es weder Dorf, noch Straße. Ein oder zwei Türken mit einer kleineren oder größeren Anz­­ahl als sirbeiter, zerstreut den in den Wäldern und Feldern vi elenden Stroh, flammen nun ob sie, oder mit § bi ob vo EA A. / i Br gormirte an, dafach eilten fund. wir das Mhalb Mühle gann est nach ein­ten wir folgt uns daraus, ug Die und der Ans, Unfed ZTuzla Christen der Tram bereitet uns die Berlegenheiten. Ganze Kompagnien !Leblegen und die Fuhrwerte weiterziehen, Kantwortlich, daß sich Sport braten wir in Erfahrung, die Infurgenten zurückzudrängen, statt der Generalstab ungeheuren bei Tag fort; gänzlich hali der Legend sich Infurgentenhaufen zugfammen, die in ich minden. Am Ich kam fochten Fuhrunwerfe, Stunden meinem zurüc. glück­h gewarnt ich Ich hatte durch meinen 5. Todte Ich feste: nicht zwei mit von jeher rechtzeitig vielzu gegen gewiß nach lieber Tragthi Die Gegend 5 den Türken Gradanica (die Feinden zu ziehen. ishwach 4 Uhr nach unsäglichen Mühen ir wirft, wegen ihres Vandalismus 2. August vor Tuzla an der Spreca zu behaupten, entschließen, gegen Dobo;­­ bilden die er erzählt, unsere und schießen heftiges bejegt Ein Verwundeter blieb 2 Verwundete, den Maui Türken sind getrunken und hole mir, haben Tusa daß Dörfer. Sonst überfallen wurde. Leider nur zu gut. Truppe stand Ich habe 15 Türken hielten, machte dann fand habe, so gehe ich den uber die Türken einen wir ein und wir dann in und welchen ci: bes auf fiehft Zuge daß mißlungen die Feuer gegen Die Türken, welche dies einen Sturm und­ der Mühle, fiat ES fin, unser Tortwährenden .

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