Oedenburger Zeitung, Februar 1921 (Jahrgang 53, nr. 25-47)

1921-02-01 / nr. 25

RETTET TLTEE TEN TI HE IRRT, NG RETE­­ET ERNAEHTER, 3. % pereH TERM BAR ERLIN Be oe Fu IR Bi WE­RT RET­En I) Seite 2. — Nr. 35. Dedenburger Zeitung Diensius, 1. Februar 1921. Eine eigentümliche Bereicherungsgeschichte Gigenbericht der „Dedenburger Zeitung“. Im Jahre 1912 fahte die städtische Generalversammlung nach reiflichen und langwährenden Verhandlungen mit den in Betracht kommenden Bersiche­­rungsgesellsshaften den V­eichluß. Dah ab 1. Jänner 1913 bis 1. Jänner 1923 die städtischen Gebäude dur die Versi­­cherungsgesellsshaft „Hungaria“ zu versichern sind und dasn auch die wäh­rend­­ dieser Zeit entstehenden oder von der Stadt angetauften Gebäude, Liegen­­schaften und so weiter bei gleichbleibenden Bedingungen bei der „Hungaria“ zu versichern seien. Dieser Beschluß der städtischen General­­versammlung (Zahl: 3438/1/233/1912) wurde­ vom damaligen Minister des Inneren bestätigt. » Tatsächlich wurde all die Jahre Hin- Durch­ dieser Vertrag seitens der Stadt eingehalten, das heißt, es wurden alle von der Stadt neuerworbenen Gebäude (tädtisches Mozi, Brotfabrik un.) bei der „Hungaria“ versickert. Vor etwa einem Jahre nun erwarb die Stadtgemeinde das Eleftrizitäts­­werk, die Gasfabrik, die elektrische Straßenbahn und das Elektrizitäts­werk in Sauerbrunn. Alle diese Werfe und Anlagen waren selbstverständlich ver­­sichert,­­ sa liefen die Versicherungs­­verträge anfangs Tänner 1921 ab. Am 27. November des vorigen Jahres teilte nun der Direktor des städtischen Glet­­trigitätswertes, Herr Josef Koch, Der „Hungaria“ telephonisch mit, Persiherung für das Sauerbrunner Werk und für die Struakenbahn ablaufe und neu abgeschlossen werde, ferner, daßs die Versicherungen der Gasfabrik und des Elektrizitätswertes um 1000 (tau­­send) Brozgent erhöht werden müssen. Er habe deshalb von drei, dem Kartell angehörenden V­ersicherungsgesellsschaften Dfferte einverlangt (die „Hungaria“ steht nämlich außerhalb des Kar­­telles. Die Sc­hriftleitung.).­­ Die „Hungaria“ machte bei dieser telephonischen Unterredung sogleich auf den zwischen ihr und der­ Stadt beste­­henden Vertrag aufmerksam, wonach unter sonst gleichen Bedingungem jede neue Bereicherung mit ihr abzuichliegen sei. Ja, es wurde dem Direktor Ko Jogar erklärt, Daß Die Bedingungen, die die „Hungaria“ stellen werde, um mindestens 108 Prozent, wahr­scheinlich jede um 15 oder 20 Prozent­­ Billiger sein würden, als die aller anderen Ge­­sellchaften. Dan sollte es wahrlich nicht für möglich halten, daß tro des bestehenden Vertrages und troß des wesentlich billigeren Angebotes der „Hun­­garia“ der V­ersicherungsvertrag nit mit ihr, sondern mit den drei parzellier­­ten Gesellschaften abgeschlossen wurde. Welche Gründe :Und Doch ist dem sa, daß Die, den Direktor SIolef Koch bewogen, und dem Dr. Schindler, Direktor einen bestehen­den Vertrag zu verlegen und die Stadtgemeinde, d. h. die Allge­­meinheit mit einer bedeutend höheren Ausgabe für Prämien zu belasten. Darüber mag sich jeder selbst seine Ver­­mutungen machen. Die Angelegenheit nahm männlich folgenden Verlauf: Am 6. Dezember des Vorjahres wollte die „Hungaria“ ihre Sachver­­ständigen zur Besichtigung und Ein­­schäßung der zu versichernden Objekte entsenden, doch erhielt sie, als sie Die Direktion des Elektrizitätswertes tele­­phoni­sch Davon verständigte, die Aus­­kunft, das sei nicht mehr notwendig, denn Direktor Roh habe mittlerweile (d. H. in der Zeit vom 27. November bis 6. Dezember) bereits mit den Drei fartellierten V­ersicherungsgesellschaften abgeschlossen. Und nun kommt das schönste an der Geschichte. Dem Herrn Direktor Ko waren seitens der drei fartellierten Ge­­sellschaften offenbar derart überzeu­­gende Argumente beigebracht worden, daß er damit auch Vizebürgermeister De Schindler und einige Mani­­ttätsräte überzeugen konnte. Seitens Der Beteiligten wurde nun ein feiner Plan ausgehelt. Da sie nämlich davon überzeugt waren, daß der Bürgermeister einem Vertrags­­bruche nicht zustimmen werde, beschlossen sie, den von Herrn Direktor Koch zum mindesten im voreiliger Weise eingegan­­genen Vertrag mit den Dreikartellgesells­­chaften gar nicht erst, wie es Geieg und Gepflogenheit bestimmen, der städtischen Generalversammlung vorzulegen, son­­dern dem Vertrage in einer Magistrats­­gung zuzustimmen. Und zwar sollte dies in einer solchen Eigung geschehen, an der Bürgermeister Dr. Thurner infolge dienstlicher Ab­wesenheit in Bu­­dapest­ nicht teilnnehmen hätte künnen. Durch einen Zufall jedoch erhielt die „Hungaria“ von diesem janberen Plane Kenntnis und verständigte sofort den bis dahin völlig ahnungstoten Bürger­­meister. Dieser teilte in einer Zuschrift (Zahl 20.954/1920) der „Hungaria“ mit daß Te auf Die Versicherung der in Rede stehenden Objekte ‚bei gleichblei­­benden Bedingungen einen rechtlich begründeten Anspruc habe. In der Antwortzuschrift vom 29. Dezember gab die „Hungaria“ dem Magistrate be­­kannt, daß sie troß der mittlerweile er­­folgten Geldentwertung den Vertrag von 1912 zu halten gewillt sei und daß sie nochmals bindend erkläre, die Versicherung mit um 109 Prozent hilffigeren Brämien abzuschließen. Die­­ses nunmehr auch schriftlich wiederholte Angebot lag der am 4. Jänner 1921 ab­­gehaltenen Magistratsü­bung vor. In dieser kam es zu sehr erneuten Szenen zwischen dem Bürgermeister einerseits Koch, Dr. Gerencser, Magistratse­rat Dr. Ralman un. anderseits. Dr. Th­urner wehrte Tich­ enexrgisch gegen die Annahme des für die Stadt so ungünstigen Vertrages mit den drei Kartellgesellschaften, der außerdem einen Frajsen V­ertragsbruch bedeute. Doch die anderen Herren lieken si von ihrer Ueberzeugung, die ihnen seitens der S Kartellgesellschaften beigebracht worden war, nicht abbringen und jahten entgegen dem Veto des Bürgermeisters den Beschluß, daß dem Einspruche der „Hungaria“ nicht Folge zu geben sei, daß vielmehr dem der Direktor Act mit dem Drei Kartellgesellsschaften ab­­geschlossenen Vertrage die Genehmigung erteilt werde. Nur eines konnte Doktor Thurner erreichen, nämlich die Herablegung der Gültigkeitsdauer auf ein Jahr (ursprünglich war eine zehn­jährige Dauer vorgesehen). In der Begründung des den Ein­­spruch der „Hungaria“ abweisenden Beichlusses Heikt es, dar im Beitrage von 1912 die im Rede stehenden Objekte nicht erwähnt seien und er daher seine Anwendung auf sie finden müsste. Dies allein zeigt schon, auf wie schwa= den Füßen der Beihluk des Magistra­­tes steht, ganz abgesehen von der stets gehandhabten Praxis, wonach die Stadt bisher in allen Fällen das Recht der „Hungaria“ auf alle nachträglich zu­­wachsenden Objekte anerkannt hatte. Aber auch wenn Der Vertrag vom Jahre 1912 aus irgend­welchem juris­­tischen Spigrüffeleien nicht Anwen­­dung finden müßte (was wir bestreiten), so bliebe da unbegreifln­ und unvers­tandlich, warum es dann sein regel­­rechtes K­onkursausschreiben gab und warum troß des um mindestens 10 Pro­­zent billigeren Angebotes der „Hunga­­ria“ der Vertrag mit den um vieles teueren Karstellgesellschhaften abges­los­­sen wurde. Die „Hungaria“ Hat nun gegen dies­­­­en Magistratsbeschlag, Der nit nur sie, sondern­ noch mehr die Allgemeinheit schädigt, Berufung eingelegt. Nach dem Gehege Hätte Diese Berufung auf die Tagesordnung der nächjsten städti­­schen Generalversammlung zu fommen.­­ Diese wird heute abgehalten, da ihre Tagesordnung enthält nichts, was dar­­f auf Schlieken siehe, daß diese mehr als eigentümliche Angelegenheit un Sprache­­ kommt. Wir richten daher an den Herrn Bürgermeister namens der Allge­­meinheit die Aufforderung,‘ mit energis­­cher Hand Remedur zu schaffen und mit dem bisherigen Stillsschweigen­­ unver­­züglich zu brechen. Dies um so mehr,­­ als die „Hungaria“, da das Recht klar auf ihrer Seite liegt, vorhat, den Klage­­weg zu betreten, falls ihr seitens der Generalverssammlung nicht ihr Recht wird. Dadurch würde der Schaden, den Die Stadt erleidet, ein no­ größerer werden. Weiters verlangen wir, daß Die Schuldigen für jeden Schaden, der der Stadt und der Allgemeinheit erwächt, per Heller und Pfennig aufkommen. Schliegst noch eine Bemerkung in eigener Sache. Es wir vom dieser Angelegenheit erfuhren, wandten wir uns an dem Leiter­­ der Oedenburger Filiale der „Hungaria“ mit dem Er­­suchen um Aufklärungen. Diese wurden uns mit dem Hinweise Darauf, daß Die „Hungaria“ von einer Veröffentlichung nichts willen wolle, verweigert. Wir stellen dies Deswegen fest, weil wir das dur dartun können, daßs die „Hunga­­ria“ unserer Veröffentlichung voll­­kommen ferne steht. Uns ist es nicht um die „Hungaria“, mit der wir nichts zu tun haben, sondern um die Allge­­meinheit zu tun.­­ „Sie sucht eine Vergangenheit. Im „Neuen Wiener Journal“ dem Sonntag sah ich heute in der Rubrik „Korrespondenzen“, für die ich mich als Junggeselle seit jeher interessiere, folgende Anzeige. 16jähr. Hübsche Blon­­dine mit tadellosem Bors leben wünscht die ehrb. Bekanntschaft eines nur reellen, Distinguiert, Herrn zu machen. Unter „Erster Berfuch 711” an die Admin. 7111-11 Afo sechzehn Jahre ist sie schon alt und hat doch noch ein tadelloses Vorleben aufzuweisen! Da sage noch einer etwa fiber ıiı­­fere heutige Zeit und ihre Verderbtheit. So eine Kaufquappe von 16 Jahren soll überhaupt no­ gar nicht wissen, was ein „Vorleben“ ist, geschzweige denn im Wege der Zeitung schon nach Männern — und zuvar gleich nach reellen, Distinguierten — angeln. Na, unsere heutige Jugend kann mir gestohlen werden, samt ihrem „Vorleben“ ımd ihrer „Vergangenheit“. Gott sei Daut, daß ich weder reell noch distinguiert bin. Sonst müßte ich in der ständigen Angst leben, als Karpfen an der Angel einer blonden Schönheit ohne Vorleben Hängen zur bleiben. Und daz­ı wäre ich mir doch zu gut! Dr. Balldogz­­ =» 4 s ! ! ! Der 1. Februar (Dienstag). Katholisch: Ignatius;­protestantisch: Bri­­gittee­r Gedenktage: 1814 Sieg Blücherd über Napoleon bei La M­othisre. — 1910 der deutsche Dichter Otto Julius Bierbaum in Dresden gef... — Sonnenaufgang 7 Uhr 26 Min, Unter­­gang 4 Uhr 57 Min. — Mondaufgan­g 31 Din. früh, Untergang 11 Uhr 28 r 2 Uhr in. Dyr= mittag ®. as den Bund fürs L­eben­, Trauungen. Sonntag schlosien fol­­ende Paare Wirtschaftsbürger Karl Graf mit Sophie Kreiß; Geschäftsdiener Karl Rath mit Rosa Erhardt; Wirtschaftsbürger Mi­­chael Bierbaum mit Susanna Ruth; Taglöfner Zohann Hoffer mit Elisa­­teth Darabod; Taglöfnerr Franz Teßner mit Katharina Meier; Bäcker­­gehilfe Emarih Kif mit Amalie Brecko; Schuhmachermeister Gabriel Hausner mit N­ofalia Nemeth. Heute der Wirtschaftsbürger Christian Pfandler mit Marie Klang getraut. [Montag wurde­ ­ Nachdrıch verboten.) Ein edles Sranenleben. Roman von S. Deutsch. (25. Fortlegung.) Er konnte nit weiter sprechen, was man nicht für möglich hielt, ge­schah: ein heikes, tiefes Weinen rang sich aus der Brust des wilden, ungestü­­men Mannes. Boi Diesem furchtbaren Schmerze, dieser unsäglichen Verzweiflung, diesen brennenden Tränen schwand der d­umpfe Groll aus ihrem Herzen. „Ich bin nicht so beschädigt, wie Sie glauben,“ sagte sie.­­ So sehr wie sie sich zwang, ruhig zu sprechen, man merkte ihrer Stimme die Anstrengung an: „Ich kann mich nur nicht bewegen und die Beine­­ Schmerzen.“ „Wollen Sie mich aufrichten? Viel­­­leicht wird es dadurch besser.“ Er hob sie mit zitternden Händen auf, ließ von Misto ein Stil des zer­­trümmerten Wagens zu einem Si$ herrichten, breitete den Pelzmantel dar­­über und ließ sie sanft darauf nieder. „Sehen Sie, es geht und wird auf bald wieder gut,“ jagte sie mit Selbst­­verleugnung. Ihre Stimme war wie gebrochen und Schauer auf Schauer er­­schütterten ihren Körper. Er nahm sei­­nen Reitermantel ab und widerte sie darein. Er konnte vor Sammer nicht spreen, die Kehle war ihm wie­ zu­­geschmürt.­­ " Die Lebbsverachtungs und der Zorn gegen sicht bra­nnten wie verzehrtens deg Frever im"seinem Hetzerx un­dser hätte sich­ am liebsten eine Kugel durch den Kopf gejagt.­­—MiS-ko spannte sich eines der Pferde «g.u5usndschma.mgsiichdarsawk.-ermoTlt­e­stSchlioß unsd HLlfesholem Di­esMa­h­­ntumgssesines Herrm·fichj­as nur zu be­­eilen, hörte er kaum mehr. Er war bald im Dunkel verschwunden, und man hörte in der Stille der Nacht den rasen­­der Galopp seines Pferdes.­­ Geza stand schweigend vor der stillen Gestalt. Seine Hände waren ineiman­­der geprekt und ein Sammer, eine Ber­­gweiflung in seinem Herzen, für die es seine Worte gab. Ununterbrochen rieselte der Negen herab, Nebel zogen wie Wolfenschatten an ihm vorüber. Kein Stern Durchbrach die Sinsternis. Alles schwara, Dichter, unheimlich, sein Ton durchdrang die Stille, als hie und da ein einzelner Windstoß oder der schrille Schrei eines Nachtvogels. ‚ Er fühlte nicht die nasle Kälte, die ihm dur alle Poren drang, nicht den­­ schneidenden Wind, der ‚dechtes Haupt fuhr, wenn die Mitte war ihm vom Kopfe gefallen und ihm war nicht eingefallen, sie zu suchen. Minute auf Minute verrann, jede­chlich für ihn mit dem bleiernen ritt eines Jahr­­hunderts vorüber. Endlich konnte er es nicht länger ertragen. Jede Minute länger auf dem freien Felde, in Schnee und Regen, von dem Winde umbraust, mehrte die Gefahr. Er wollte sie auf den Armen ins Schloß tragen. Als er si über sie beugte, sah er, daß sie ohn­­mächtig war.­­ « Ervka einen Aufruf,es s­prachfkeisn Both-when so fest war esinth als hätte-er den-furchtbavitens Schwusz ge­­tummen wieg der Toshwwn sollte­»Im­­der fommende Morgen nicht mehr le­­bend finden. Er widerte sie fest in den Mantel, hob sie in seine Arme un be­­gann Die Bölhung heraufzuflimmen. Er war ein starrer Mann und der Augenblick verzehnfachte seine Kräfte, aber er konnte es kaum zustande brin­­gen. Der steile Berg war mit Eis und­ Schnee bewegt, bei jedem Schritt glitt er aus oder versank fnietief in die gelof­­ferte Masse. Seine Schläfen pochten, seine Pulte Hämmerten und alter Schweik bedeckte sein Gesicht. Endli stand er auf der Landstraße oben. Einige Augenblicke lehnte er­ Hochausatmend mit geschlossenen Augen an einem Baum, dann schritt er weiter. Heftiger erhob ji der Wind und fuhr ihm Drohend ums­ Haupt­­hals wollte er iin Weiterschreiten verhin­­dern, dichter und Dichter fiel der Regen, er merkte es kaum. Die Last feit an ji gedrüht, schritt er auf der finsteren Straße weiter. Ob er es zustande bringen wü­rde? Er zweifelte oft selber daran, wenn sein Schritt langsamer und langsamer wur­­de, seine Knie zu warnen begannen, der Atem ji schwer und mühsam aus seiner Brust rang und er mitten auf der Straße stehen bleiben mushte. Dann raffte er ji immer von neuem auf und schritte weiter. Was ihm bei allen wilden Gedank­­en, die dur s ein Gehirn tobten und tasten, eine Art d­umpfer Beruhigung gab, war der Entschluß, sie nicht zu überleben. Keine Macht der Erde konnte ihren Tod nur um eine Stunde zu überleben. So mochte eine Stunde vergangen sein. Ihm schien es eine endlos lange Zeit; er wußte kaum mehr, wo die Anfangspunkte lagen. Er lag am Wege auf dem falten, nassen Schnee, denn er konnte nicht mehr wei­­ter. Er hielt sie wie ein Kind in den Armen und ihr Haupt ruhte an seiner B­rust. — (Sortlegung folgt.) , um sein unbe= ‚ihn zwingen, s

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