Oedenburger Zeitung, Januar 1939 (Jahrgang 72, nr. 1-25)

1939-01-01 / nr. 1

Seite2·—Nr.1. Hedenburger Beitung --«-—-·-.-’-«;---s-.—-.s,.. Kurz und bündig... Der engliihde Kriegsminiiter Hoare Belilha verbringt befanntlich jeine Weih­­nacdtsferien im Eljak. Wie er den Sour: nalijten erflärte, fühlt er fih im Schuße der Maginot-Linie in größter Sicherheit, weiters jagte er den Brejlevertretern, daR Stanfreich demnädjt aud eine Luftihug­­linie ausbauen werde, die nad Daladier benannt werden wird. Demnädjt werde unter Führung des Militärfommandan­­ten von Straßburg die Maginstlinie be­­ichtigt. Mie in Rio de Ianeiro verlautet, wird in Kürze ein Gejeg veröffentlicht werden, das zur Förderung des Kinderreihtums Eheitandsdarlehen nach deutihem Vorbild vorjieht. Laut einem amtlihen Ausweis Hat Sapan in dem Krieg gegen China bisher ihon 47.133, China Hingegen 823.300 Tote eingebükt, Mie das franzöfiihe Blatt „Matin“ erfährt, trafen die rotipaniihen Behörden alle TlasmaEmen: zur Räumung Barcelo: nas infolge des erfolgreihen VBordringens der Nationaljpanier in Katalonien. Der Sig der Regierung joll nah Valencia, Gartagena oder Wlbaceta verlegt werden. Aus Mostau wird gemeldet, dah die Somwjetregierung in der Xeußern Mongo­­lei bedeutende Sicherheitsmaßnahmen ge= troffen habe. Ausländern wird die@inreije in die Weußere Mongolei verboten. Der rujfilhe Generalitab habe eine Linie von Tanffallen zur Mbwehr motorifierter Ro- Ionnen errichtet. Die mongolilhe Armee jei auf 75.000 Mann erhöht worden. Sie werde von rujfiihen Imjtruftoren unter­­rihtet und auch jonit von rujfiihen Sol: daten unterjtüßt. Wie man aus Rrafau meldet, it Fürjt Dominit Radziwill, das hervorragende Mitglied der polnijhen Ariftofratie, dej­­jen Entel im Mai d. I. Die griechijhe Prinzelin Eugenie geehelicht hat, Mitt­­wo im Alter von 86 Iahren in jeinem Shlojje bei Krafau geitorben. | s (EEE BESSERE Er ERREETSERHEEERSCTERSET, danndenVorschlag,dieDurchfahrtgstrecke derAutostraßeWien-Sopron—Györmit einemKostenaufwansdvo-n1,065.400Pengö auszubauen.ZudenKoftenfteuertder Staat550.000Pengösbei.JndiefierSumme bxkfindensichauchdieKoftenderNegtclie-­­rxmgderGrabenrundeAslgDurchfthttg­­streckegiltdieNichtun-g:Naa·bersftraße, Potjchiygajfe,Silbergasse,Grabenrunde. F.ifchplatz,ChristopfLacksnevgassie,welch-e fchließlichamWassserwserkvorbeiindie Miener Landitrage einmindet. Nachdem zur Sahe Repr. Dr. Stefan Binezid und Bürgermeilter Dr. Michael Sopro­­nyi-Thurner geiproden hatten, wurde der Borihlag des Baurates angenom­­men. Sobald die minijterielle Genehmi­­gung Diejes Generalverjammlungsbeihluj­­les herabgelangt ijt, wird mit dem Ausbau der Durhfahrtsitrede begonnen werden. Dies fann in fürzefter Zeit gejchehen, wo=­­dur die Notjtandsarbeiter auf lange Zeit Hindurd mit Arbeit verjorgt werden. Bau einer fath. und einer ev. Kirche auf dem Krugenberg. Baurat Stefan Hantö teilte weiters mit, dak die fath. und die ev. Kirchen­­gemeinde auf dem Krußenberg Kirchen er­­bauen wollen. Die fath. Kirche joll an Stelle der „Szallaje“ erbaut werden, wäh­­rend die ev. Kirche auf dem Hügel hinter dem Garten des Elijabethipitals errichtet werden joll. Beide Kirhengemeinden jırd­­ten wm fojtenloje Heberlajjung von Banpläen an. Die jtädtiihen Yachfom­­milfionen waren für die Ueberlajjung der geforderten Baupläße. Für den Bau der fath. Kirche werden 990 Quadratflafter und für den Bau der ev. Kirche 600 Quad­­ratflafter unentgeltlich ühberlajjen. Zur Regulierung des Plates, wohin die fath. Kirche fommen joll (beziehungsweile Verlegung der GSzälldje) wurden 7000 Vengd votiert. Ranalilierungen. Auf Antrag des Baurates Stefan Hanto wurde der Beihlug gefakt, mit einem KRoftenaufwand von 4200 Pengd im „Szehenyi“Nealgymnafium die Ranalijie­­rung durchzuführen. In der Genjel-Adam- Gafie wird mit einem Kojtenaufwand von 4000 Bengdo der Schmußwafjerfanalbau erbaut, — Lebtere Arbeit wird mit KRüdfiht auf den Bau des OTI-Bezirts­­haules jofort in Angriff genommen. Für die Niederreikung des Sriihmann-Haujes. Im weiteren Berlauf der Generalver­­jammlung wurde beichlofjjen, die Einmünz dung in die Tihurl-Gaffe frei zu laj­­jen. Die Abjiht einer Verbindung der Dominifanerfirhe und des Friihmann- Haujes mit einem Zierbogen wurde fallen gelajjen. Bei diejer Gelegenheit bemän­­gelte Dr. Stefan Binezid, dak vor dem Niederreiken des Tihurl-Durhhauies mit der Befigerin des Nahbarhaujes (Frild­­mannsHaus) bezüglih der Baulinie und Renowierung Fein Kontrakt gejhlojjen wurde. Seiner Anfiht nad müßte das SriihmannsHaus niedergerijjen werden, um die Dominifanergajje erweitern zu fönnen. Auf dem übrigbleibenden Bau­­plat müßte ein modernes Gebäude aufge­­führt werden, weldhes fih dem Bauftil der übrigen Häufer in der Tihurl-Gafje an: pakt. — Baurat Stefan Hantö erklärte, da mit der Witwe Frijhmann der Kon­­traft deshalb nicht unterfertigt werden fonnte, weil man nidht wuhte, ob die Tigurl-Gajje frei bleibt oder aber ein Ver­­bindungsbogen aufgeführt wird. Repr. Dr. Binezic beftittelte fer­­ner, daß auch mit dem Pächter des Yöwer­­hotels Imre Horvath fein Kontrakt ge- Ichlojjen wurde, und zwar nad) dem zweiten Hotelobjeft. Hierauf erteilte Oberfisfal Dr. Emil Brunner eine beruhigende Antwort, indem er erklärte, daß die Kon­­traftunterfertigung nad) dem zweiten Lo­­werhotelobjeft aus rein tehnilhen Grün­­den noch nicht möglich gewejen jei; mit einer baugewerblihen Firma, die im zwei­­ten Lömwerhotelobjeft größere Arbeiten durhführte, fonnte nodh immer nicht end- 1% gültig verrechnet werden. Repr. Dr. Stefan Binezidh ergriff neuerlih das Wort und proponierte, im eriten Löwerhotelobjeft gleichfalls die Zen­­tralheizung einzuführen und wenn es mög­­lic ijt, die Zimmer im erjten Stodwerf zu parfettieren, dies darum, um das Sopro­­ner 2öwerhotel fonfurrenzfähiger zu geitalten. — Bürgermeijter Dr. Michael Sopronyi-Thurner erflärte, dag er im Zujammenhange mit den KRontraftan­­gelegenheiten die Unterfuhung einleiten und in der näditen Generalverfammlung Beriht eritatten werde. Gleichzeitig be­­tonte er, daß die Einleitung der Zentral­­heizung im erjten Löwerhotelobjeft durd­­geführt wird, wenn ji) Dies als rentabel erweilt. Auch jollen dann die Zimmer im eriten Stodwerf parfettiert werden. Die diesbezüglihden Pläne und Koitenvoran- Ihläge werden angefertigt werden. Errihtung einer Mädchen: bürgerjäjule. Baurat Stefan Hantd teilte jodann mit, daß das Kultus: und Unterridtsmi­­nijterium geneigt fei, eine größere jtaat­­lihe Unterftügung zur Verfügung zu jtel­­len, wenn die Stadt Sopron eine moderne Mädhenbürgerjhule erbaut. Auf Vorjhlag der jtädtiihen Fahfommiljion wurde im Brinzip beiglojjen, mit einem Koiten­­aufwand von 300.000 Bengd eine Mäddhen- erbauen. — Zur Sade Nepräjentanten. Göa U Szetely meinte, es wäre empfehlenswert, an Stelle einer Mädchenbürgerfchule Gewerbelehrlingsjhule tihten. jegige Gewerbelehrlingsjhule entipreche keinesfalls den Kygieniihen Er­­ forderniljen. Iojef Wölfer betonte, daß die Errihtung ner Die einer neuen Mäddenbür­­gerihule von Wichtigkeit jei; jelbe erfülfe eine groke Million. Mädchenbürgerihule eine moderne der Kultus- und Unterridtsminijter die teatlihe Unterjftügung nur für den Wenn man die Sache Hintertreibe, es der Stadt jo ergehen, wie es mit der Dampfbadfrage der Fall war. Die in Ausjiht gejtellte ftaatlihe Unteritügung werde ausfallen. meilter Dr. Mihael Nahdem audh Bürger: Sopronyi-Thur­­Hatte, daß terftüßung nur für den Bau einer gens eine Herzensjahe. in mehrere Unter großer Erwartung und Beteili­­gung fand jodann die Bejegung freier Stel­­len durh Wahl jtatt. Worher beriet Die Randidierungsfommilfion jajit eine Stunde. Auf die Steueroffizial­­­­itelle erjter Klajje wurden fandidiert: Ausjicht wir hierbei er Stefan Horvath legte fih in energiiher Weife für den Bau einer Gewerbelehrlingsihule ein, welder Bau jchon jeit 15 Jahren gefordert wird. ran; Ferencjaloy erwähnte, die jtaatlihe Un­­Mädhenbürgerihule in einer Aus­­iht gejtellt vjt, wurde der Bau einer Mädchenbürgerihule im Prinzip angenom­­men. Erwähnen wollen nod, Daß der Bürgermeijter bei diefer Sache er= Zlärte, daß er jih au in der Zufunft günjtige Gelegenheit obige fünne man fih auf feinen Fall entgehen Lajjen, zumal da dureh den Bau einer Mädchenbürgerjchule viele Gewerbetreibende zu Arbeit und Verdienit ‚ gelangen. Bejeung freier Stellen. Imre Matil, Ludwig Fürft, Stefan Mär- ; fus, Stefan Szentfatolnay, VBiltor Greis Tinger. Gewählt wurde mit 42 Stimmen Imre Mattl. Fürjt erhielt 29, Märfus 21, Greilinger 11 und Szenttatolnay 3 Stimmen. ZiumKassenkontrollosr manMicljaelKaßnär-Ka-ftnermit 71 Stimmen. SIojef Horvath und Dr. Ga Unger erhielten je 18 Stimmen: Durch Bejegung der Kajjatontrollor­­jtelfe wurde eine neue Rajjaoffizgial itelle eriter Klajje frei. Dieje wurde mit Ludwig Salamon bejeßt. Er erhielt 30 ‚Stimmen. Weitere Stimmen erhielten: Dr. Sulius’ Koltai 29, Szentfatolnay 25 Greilinger 19 Stimmen. Zum Steuersffigial Klejje wählte man Imre Halwar mit 36 Stimmen. Die meijten Stimmen nah ihn erhielt Sodann Oväri. BE Mit greojer Begeijterung wurde unjer Bürgermeifter zurüdbehalten. Wie bereits erwähnt, vollendete Bür­­germeilter Dr. Midhael Sopronyi­­Thurner, der jeit 33 Jahren im öffent liden Dienjt jteht, am 12. Dezember das 60. Lebensjahr, zur Folge hätte. In der tädtiihen Generalverfammlung wurde von diejem Penjionierungsreht fein Gebraud) gemaht und unjer Bürgermeilter unter jtürmijhem Beifall 3 rüdbedak ten. — Dr. Mihael € onyi-Thurner wurde aus diefem Anlay : Obergejpan Baulv. Högyeky,de 9rfig führte, freudigit begrüßt und ! : Jandesbe= fannten Verdienfte des ‚„eilters um die Stadt Sopron unt . (Langans haltende Eljenrufe!) Der Bürgermeijter ı : tief ergriffen für die Ehrung und du, Vertrauen der Repräjentang, die Die Gejamtbürgerihaft­­im Stadtparlament vertritt. „Mit beweg­­ter Seele jage ih Dank für den Beihluf, aus dem das Mohlwollen und das Ber­­trauen mir gegenüber befundet wird. Auch a Allmädtigen dante ich, daß er mid in Gejundheit erhalten. Ic bitte ihn, den Herrn des Himmels, er möge mir au weis terhin das Vertrauen der hodwerehrten Repräjentanz erhalten, Gejundheit und Kraft jhenfen, um au fünftighin für das Mohl der Stadt zu dienen und nidt nur wünjchen, jondern aud) arbeiten zu fünnen für ein glüdliheres neues Jahr!“ Dieje Morte unjeres Bürgermeijters löjten lange anhaltenden Beifall aus. Nah Erledigung anderer Angelegenhei­­ten, die wir an anderer Stelle bringen, wurde die Dezember-Generalverjammlung ‚des ftädtiihen Munizipalausihujjes ge= ihlojjen. Zahnatelier, Petöfl-Sändor-ter2, Tel. 169. Moderner Zahn-Erjat, Brüden, Kronen, Plomben, Zahnziehen. Redus zierte, Zonkurrenzloje Preife. Schebet Otto, ftaatlid geprüfter Dentift, x lustiger Silvester-Abend Franz Hatvan - Touristenhaus, ZIGEUNERMUSIK. bürgerjhule Iingsjhule, einer jtellte. jo werde die Ihule einjegen werde; erflärt (derzeit Errihtung in der Gewerbelehr- Gewerbelehrlings- jei ihm übri­­Sandgrube, untergebradht) jprahen dies Aber die zu zu dak Bau für - wählte 2 was jeine Penfionierung gie Grovenstafls Der Roman der Arbeit und des Gemein­­nußes von Rud. 8. Müller. Urheberredhts­­iHug: Fünf Hanne Errins, Halle (Saale). Unbewußt hatte er während diejer Worte Sujannas Hand ergriffen. Iebt wollte er fie zurüdziehen, aber Gujanma hielt fie mit warmem Drud feit: „Sie müfjen fih Mühe geben, Kurt Roihwis, es mir gleich zu tun. Hüten Sie fich davor, das Leben als Lait zu empfin­­den. Es nüßt nidhts, madt das Leid nur größer und verbittert Sie. Glauben Sie ja nicht, daß es mir Teicht geworden ijt, fo zu werden, wie ich jet bin, Ih Hube wohl dasjelbe dDurhfämpfen müjjen, wie Sie, oder no mehr, denn ih bin Frau. Freilih, das was die Menjden glüdlih nennen, bin ich Dabei nie gewor­­den — nur zufrieden, Aber das genügt mir. Und nun, Rurt Roihmwig... nid: wahr, Sie verjprehen mir, es jo zu tun wie ih!? Ihr Beruf, Ihre Arbeit wird Ihnen dabei helfen.“ Flüfternd, mit weicher Stimme, Hatte fie diefje Worte geiproden. Sie ließ es geihehen, daß er ihre Hand an jeine Kıp­­pen 308: „&s ijt mir jchwer, was Sie von mir verlangen, Sanna“ prehte er danach her­­vor. „Warum jagen Sie mir feine andere MWorte?“ Sujanma fühlte, wie ihr das Blut ges gen die Schläfen zu Hämmern begann. Gott mochte es willen, was es fie fojten würde, die Durch diefen Abend geitörte Gleichheit ihres Mejens wiederzufinden, Darum ‚aber, und um fidh nicht zu verlieren, gab fie ihren Worten, eine unbedingte Feitig­­feit „Sie find ein Mann, Kurt Roihwip. Dies meine Antwort auf Ihren eriten Sat. Auf den zweiten habe ich nur drei Morte zu entgegnen: Ich bin Mutter.“ Kurt Roihwig veritand. Er ließ ide Hand fahren und hob feinen Blif. Da jah er die Lichter der Heimatitadt jchon ganz nahe liegen. Alfo it aud) diejes bald vor­­bei!, dDadhte er; denn er wußte, daß Sujan­­­­na bald abreijen würde, Es war ihm mit einem Male wieder alles jo jchwer, Die Zufunft jchien ihm jo grau, jo unwert je­­der Erwartung, Daß er die Ellbogen auf die Brüftung jtürzte und den Kopf in den Händen verbarg. Da fühlte er eine weihe Hand Teile über jein Haar jtreihen und vernahm die Morte Sulannas: „Nicht grübeln. Die Zukunft läßt uns Doch nicht unjeren Lebenspfad erjchauen. Lajien Sie uns als Freunde fheiden.“ Sie reichte ihm die Hand, und er 50° gerte nicht, die jeine in ihre zu legen, Dann legte der Dampfer an. Viertes Rapitel. Nah jahrelangen Verjuhen war es Fri Grovenjtahl geglüdt, ein neues Verfahren im Stahlguß in die Wege zu leiten, das nun jo weit gediehen war, daß jeiner Aufnahme zur praftiihden Ausnüt­­zung im Werk nichts mehr im Wege tan. Damit war er wieder einen guten Schritt vorwärtsgefommen. Binnen furzer Zeit war er in der Lage, die Preije für Groß. diejelmotoren, deren KHabrifationskojten fih Dur) das neue Verfahren ermäßigten, um ein Bedeutendes hevabzujegen. Das aber mußte ihm einen gewaltigen Bor- Iprung vor allen Konfturrenzfirmen diejer Brandhe bringen, mußte die Leiltungsfä­­higfeit des Merfes vergrößern. Hinzu fam, daB vor kurzer Zeit der Fabrifatis onszweig für landwirtichaftlihe Majhinen durch die Neuaufnahme einzelner Rleinges räte bedeutend erweitert worden war, und dak au hier der Umjaß weit über d em Durhihnitt lag. Das Werk jelbjt Hatte von einigen baulichen Wenderungen abges jehen, fein anderes Bid erjahren. Sid zeitweile ergebender Plakmangel wurde dur Einlegen von Nahtichichten behoben. Allerdings wurde auch jeder, jelöft der Eleinite Pla ausgenüßt; und Dlej hatte feinen Grund mehr, fih über ungenügende Beihäftigung jeiner Majihinen zu befla­­gen. TIodmüde trat Fri Grovenitahl aus den Verjuhswerfjtätten, Todmüde, aber doch voll jtolgen Gefühls. Alles Beengende war von ihm abgefallen, und laut hätte er es in die Melt Hineinjchreien wollen: „Das Werk ijt mein!“ (fortieguna fnlat) Der nähjte Soproner VBichmarit wird wegen des Yeiertages am Yreitag bereits eine 5 Donnerstag, den 5. SIanuar, abge halten, — - u

Next