Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1856 (Jahrgang 3, nr. 226-252)

1856-10-14 / nr. 237

„ .­ ­ Eineukitanbie,Times««von einem Kenner der tropischen Zone setzt aus­­einander, Ber eh­reichte Geldarbeit Race ver­sichere Top und Scho­­nung werde sein Weißer in Cayenne terten alle tärder a geliefert hat. Dt, betragen, mußte, einengenden Banden fonlen dem Meeting bei. Bei dem größten Comfort, der zartesten Pflege im byzantinisch-venetianise Pfd. Gt. K­ircher zu agitiren. In längere­­r Zeit sprach ben Grenerdrud zu mildern und so die fein und portugiesischer Bolks von seinen eignen Reformbedürfnisen abzulenken, Leben friten. Einwanderer ist­ meißer Darum foljete in Britisch- Ghiana, » Alle meiner eude erregt die Nachricht,daßvason,der frühere Seere­­ezét ézet fítgesellschaft, der sich, wie früher gemeldet wurde, aus dem Staube gemacht hat, in Kopenhagen verhaftet worden Die engli­­sche Polizei scheint seine Spur bis nach Dänemark verfolgt zu haben, aber dort fiel er durch einen bloßen Zufall in die Hände der dänischen Polizei, die ihn dann an England ab­­machte, fallen ü­ber 20.000 Pfp. stand heute das Vorverhör vor dem Polizeigerichte in Lambeth. Lord Bane Tempest, derselbe­mißrathene Sprößling des Hauses Londonderry, der im vorigen Jabre wegen einer Tasaliermäßigen Ungezogenheit un Bei der Eröffnung der neuen „Free Trade Hall“ in Manchester war Mr. sMilher Gibson der Hauptredner, die Zuversicht aus, daß eine mächtige Anstrengung gemacht werden wird, um eine Armee- und Flottenreputtion zu erlangen, Schwingen des Freihandels von Er warnte vor Einmischung in die Innena­ngelegen­­heiten fremder Staaten ; damit suche die Diplomatie lediglich die Aufmerksamkeit des Nach dem telegraphischen Ber­­icht aus Manchester, dem wir diese Andeutungen entlehnen, wohnten etwa 2500 Ber Den Abend sollte ein Ball beschließen. Das Gebäude, welches Aufgabe des profestirten Ausschmüdung einige 30.000 X, gefostet haben. In „Rondon Coffee House” in der City fand ein Meeting statt zur Bildung einer „Property and Income Tax Association“, Vereins märe, für die baldige Herablegung der Einkommen- und Vermögenssteuer auf 7 d. pr. Seit dem Mai 1855 beträgt sie bekanntlich 16 d. Sir S. Dufe, Unterhausmitglied für die City, gab dem Meeting schriftlich seine Zustimmung ; eine Einladung nach Manchester zum Fest in der , Bree Trade Hal­tenheit verhindert. Ueber die Lage von British Honduras meldet man aus Truvillo, 15., und Belize, 27. August, daß die britische Autorität Flammen entdeckt worden und erplodirt. Von der Nähe von SIT­if am 11. der Mannschaft und den 170 Passagieren an Bord waren nur 80 gerettet, Sn 9. M. des Morgens auch nicht die geringste Aussicht auf Regenwetter. Aus Wien vom 13. 9. wird geschrieben : Der 5& 39, f. F. österreichische Gesandte zu Florenz, ibermorgen­svieder nach Florenz zurück begeben. Das Gefolge des Tf. soll­ die ihrer Privilegien haften kann f. Österreichischen Krönungsbotschafters Fürsten E $ter­ ist heute Morgens von Moskau hier eingetroffen. Der Herr Botschafter selbst wird Abends erwartet. Die Kreditanstalt der beabsichtigten Grü­ndung von Artefuranzen die Vorlage dem Herrn Finanzminister bereits erach. son­ebhafter Zustimmung gebilligt haben. Der erfreuliche Nasen, den für das Allgemeine hervorgeht, liegt darin, daß die Kreditanstalt für die Versiche­­rungen Feine neuen Kapitalien als Tond , für Handel weshalb­­ und Gewerbe hat bezüglich dem Herrn Direktor Richter entworfenen Plane mit benöt­iget, indem der aus diesem Unterneh­­m­e mit der Gesammtheit Die Bersicherungsprämien sehr gering angelegt wurden. Ernennungen.Die k.k.Finanz-Landesdirektionsabtheilung in Großwardein hat in definitiver Eigenschaft ernannt:zu Steuereini­nehmern 2.Klasse,die provisorische­n Steuereinnehmer2.Klasse,Josefhu. Känyi,Vincenz Anderle,anz Kuchler,Anton Fikåk,Joh.Ruttner,Jakob Szlabigh, Ant-Tolnai,Benjamin S­zikpaiz die provisorischen Steuereinnehm­en 3.Klasse,Georg Jezernitzki,Julius Az,Joseph Jawoäkßky,Ant.Ulferth-Joseph Stettina,Gev«­­ngfak, Franz­ Boconkay und Adeph Buhlz—zu Steuereinnehmern 3.Klasse, den provisorischen Steuereinnehmer 2.Klasse,Benjamin Szilågyi,die provisorischen Steuereinnehmer 3.Kl.,Niklas Viszsånthoseph Gaßner,Georg Bozsånyi,Stephan Kozma,Sigmund Matgåm Johann Schindler,Franz Lackenbacher­ und den Steuer­­amtskontrolor8.Klasse,Johann Gerlitsz zu Steueramtskontroloren 1.Klasse,den provisorischen Steuer­­einnehmer 2.Klasse,Karl Szalay,die provisorischen Steueramtskontrolore 2.Klasse, Joseph Kurbelin,Johann Kapusinski,Joh.Simonics,August Pohl,Joh.Cziglinyk, Ed.Szamisch und Engelb.Schedlz zu Steueramtskontroloren2.Klasse: die provisorischen Steueramtskontrolore2.Klasse,Adolph Agoston,Alex.Råcz,Adolph Mettervics,Anton Benischke,Theodor König,Eduard Bartl,Johann Szathmál­y, Hosepp Dörlopff, EStanisi­ Hoffman, die provisorischen Steneramtskontrolore 3. Klasse, Alexander Nofft, Leopold Streith, Alexander Bachofen, Joseph Czirját, Koloman Babos, Ih. Binder, Franz Herman und Ferdinand Nemayerz zu Kontrolpren 3. Klaffe, den provisorisgen Steueramtskontrollr 2. Klaffe, Jakob Schuster, die provisorischen Steueramtskontrolore 3. Klaffe, Soseph Kováts, Soseph Rófa, Eduard Nursicssa, Franz Donner, Daniel Zimmerman, Adalbert Bartha, den provisorischen Steueramtsoffizial 3. Klaffe, Lullus Szombathelyi und den definitiven Steueramtsoffizial 3. Klafe, Emerich Budlad­z zu Steueramtspoffizalen 1. Klaffes den prosisorischen Steuer­­amtsfontroler 2. Klaffe, Emanuel Mäg, die prosisorischen Steueramtsoffiziale 2. Klaffe, Johann Kir, Johann Szekely, Eduard Tafats, Alfred Mennel, die prosisorischen Steueramtsoffiziale 3. Klaffe, Alois Steiss, Johann Esongrady, Aegidius Lesitch, Jo­­seph­ Piller, und Julius Kubanyiz zu Steueramtsoffisialen 2. Klaffe, die prosisorischen Steueramtsoffiziale 3. Klaffe, Adolph Schwarz, Johann Tonházy, teo­pold Szamota, Franz Kelley, Anton Kauczner, Wenzl Molish, Alois Pogäts, Johann Schnef, Friedrich Brüll und Leonhard Esernyi; zu Steueramtsoffizialen 3. Klaffe: die profifärtigen Steueramtsoffiziale 3. Klaffe, Franz Weber, Rudolph Adolf, Simon Nowotni, Soseph Hoffman, Eduard Werner, Emerih Koczy, Hul Hankıh, Lullius Sentey und Soseph Takla 5 u Steueramtsaffitentend. Klaffe: den prosisorischen Steuer­­amtsoffizial 3. Klaffe Peter Szeffeh, die prosisorischen Steueramtsassistenten 2. Klaffe, Johann Marimonits und Thomas Dobromolski, die provisorischen Steueramtsaffistenten 3. Klafe Stephan Dufdet, Georg Lemnigst, Rudolph Wirostek, Mertus Napoldy, Mat­thias Nipping und den provisorischen Steuerrechnungsaffistenten 3. Klaffe, Karl Bauer , zu Steueramtsaffistenten 2. Klaffe: die Provisorischen Steueramtsaffi­­stenten 3. Klaffe: Alybons Etterle, Achatius Barga, Michael Becher, Koloman Mégölyt, Mathias Ribansfi, Soseph Acciye, Morig Kepfa, Karl GIS, Sohann Tolnat, Johann Sanpsits und Martin Poromfil; zu Steueramtsaffistenten 3. Klaffe: die prosisorischen Steueramtsafsistenten 3. Klaffe Adalbert Pechmann, Joseph Praefort, Bo Knapp, Alois Brandl und den Saemmlungsfaffedturnisten in Debreezin, Franz­uffan. Die Finanz-Landesdireftionsabtheilung in Oedenburg hat bei den Steuerämtern ihres Verwaltungsgebietes in defiittiser Eigenschaft ernannt + Su DO­ffizialen 1. Klasses die provisoristen Steueramtsoffiziale, Ludivig Silcher, Johann Leh, Johann Bethe, Sebastian.. Dampf, Franz Schubert, Alexander­­ Gaal, Sosef Ofhmwandtner, Joh. Riedl, Josef Miller und Hugo Potpischill z­u O­f­­fisialen2 Klasse: die provisorischen Steueramtsoffiziale, Johann Heinzel, Karl Eroliner, Balentin Gögtl, Stefan Schadt, Johann GHHl, Karl Berger, Lorenz Skofiz, August Wrany, Franz Behm­el, Wenzel Tasslar und Anton Winkler, dann den prosisorischen Steueramtsaffisten, Andreas Neiffers — zu Offizialen 3. Klasse: die provisorischen Steueramtsoffiziale, Gustav 9. Anders, Alois Mayer, Franz Miller, Mattäus Adler, Karl De Brlieg, Franz Nzehat und­ Gregor Moser‘, dann die pro­­sisorischen Steueramtsaffistenten, Paul Hillinger und Simon Modes ; zu Afsistenten 1. Ktaffel die prosisorischen Steueramtsoffiziale, Karl Salmann und Branz 9. Schtung, Die prosisorischen Steueramtsafsistenten, Wenzel Ku­bitschta, Anton Reichl, Joseph Marderschläger, Anton Ed, Diorig Ulbricht, Alois Wende, Anton Flomm, Joseph Divíty, Paul Stiromny, Eduard Krombholz, Julius Spatscher, Anton Szedenich, Joseph Hawranet, Johann Xesty, Joseph Beer und Rue Krötzer, die Finanzwachrespizienten, Johann Kirchmayer und Franz Schwarz, — zu Afsisten­­ten 2. Klasse, die prosisorischen Afsistenten, Johann­ Ernest, Ferdinand Beraner, Edmund Hrbel, Gustav Schuster, Joseph Riemer, Anton Philipp, Anton Paik, Wil­­helm Zehenthofer, Theodor Frieß, Johann Knirsh, Joseph Orienling, Anton Divor­­czat, Edmund Morat, Friedrich Glanz, Hugo Borovító und den Protokollisten der Steuerbistrittskommission, Johann­­ Boronits,­­ zu Afsistenten 3. Klasse: die provisorischen Steueramtsafsistenten, Anton Fent, Karl Skecstes, Joseph Zanggl, Stephan Szinies, Heinrich Appel, Eduard Malovich, Anton Hutter, Anton Czindery, ge­a und Emerich Kubiny und den prosisorischen Steueramtsdiener, 30- eph Guotth. Börsens und Handelsnachrichten. s Met, 14. Oktober. . Auf den meisten ausländischen Märk­ten war in der vorigen Woche für Getreide eine — auch rechr noch an­­haltende — festere Stimmung vorherrschend, das Geschäft beschränkte sich jedoch fast überall nur auf den dringendsten Bedarf. In England und Hol­land waren die Preise für Weizen etwas höher. Aus den südwesti­gen Gegenden Deutschlands dauerte der Abzug nach Frankreich und der Schweiz fort. In Baiern erfuhren die Preise aller Getreidesorten bei mäßiger Zufuhr eine feine Erhöhung. In Sachsen waren die Weizen­­preise etwas gewichen, Dagegen Roggen und Gerste gestiegen. Die franz­ö­sischen Märkte waren sehr schwanzend, im Allgemeinen aber steigend; so bleibt auf Marseille, trob der anhaltend ungeheuer großen Zufuhr, in ziemlich fester Haltung. Wahrseinlich wird die Zufuhr in diesem Hafen, — der in­folge der Mißernten in seinem Hinterlande sich zu einem der größten, wenn nicht dem größten Getreidehandelsplage der Welt erhoben­­ hat, — bald abnehmen, denn in Ddeffa, den Häfen des asowsschen Meeres und der Donaumündungen, so wie in Alexandrien etc. sind die alten Lager erschöpft, und die große Flotte, welche dort Getreide laden solle, muß zur Hälfte in Ballast versegeln. Gleichzeitig bleiben die italienischen Märkte für Weizen steigend und eben­so an Triest. Für den nächsten Bedarf bleibt für England und andere nordeuro­­päische Märkte wenig Aussicht auf Zufuhr von Bedeutung aus dem Mittel­­meer. Auch die amerikanischen Märkte haben wieder im Preise an­­gezogen. Bon der Ostf­ee dürfte ebenfalls nach England in d­iesem Sahre nir mehr viel versandt werden, da die Lager an der niederen Ostsee, welche sehr Hein waren, Durch Abzug nach Schweden fast ganz geräumt sind, während die Zufuhren bis sehr noch fast ganz fehlen. Eine eigenthümliche Erscheinung ist der unerwartet aufgetauchte und an­­haltende Bedarf für Schweden, der ih auf fast alle Artikel erstrebt. Man hat sich dort gänzlich ausverkauft, und die durch das große Exportgeschäft ver­legten Jahre un wohlhabend gewordene Bevölkerung zeigt so dringende Frage, was bei den fast erschöpften Lagern der Dostseehäfen eine merkliche Preissteigerung die Folge davon war. Eine nicht minder auffallende Erscheinung bieten die Preisverhältnisse von Gerste, die auf fast allen auswärtigen Märk­­ten, auch wenn deren geringeres Gewicht nit in Anschlag gebracht wird, Bei­nahe eben so hoch als Roggen, auf vielen Pläben sogar höher steht. Ueber das ungewöhnliche Mißverhältniß der Weizen- und Roggenpfeife — erstere sind gegenwärtig beinahe doppelt so ho, als Iegiere — wird aus Berlin getrieben . Dieses Mißverhältnis dürfte, so auffallend es ift, in der Sachlage nicht ganz unbegründet sein. Es st fon vor einigen Tagen auf die Wahıscheinlickeit hingewiesen worden, den in den rechten Jahren so sehr in den Hintergrund getretenen Weizenexport unserer Häfen nach England wieder die alte Lebhaftigkeit gewinnen zu sehen. Zu den Gründen, die uns zur Neuerung dieser Ansicht bestimmten, ist neuerlich ein Moment getreten, welcher uns in unseren Erwartungen nur bestärken kann. Die Ernte in Ordßbritannien hat sich nämlich dieses Jahr derartig verzögert, daß sie In den nördlichen Provinzen und in­ Schottland zum großen Theile noch recht zu Seide fleht, und von­ den eingetretenen sündflutlichen Regengaffen erheblichen Schaden erleidet. Unter diesen Um fanden Tann es nit auffallen, wenn namentlich gesunder alter oder and troden geernteter neuer Weizen fortwährend einen abnorm Hohen­ Preis. bes hauptet, während Roggen sich schon so ziemlich dem gewöhnlichen Standpunkte genähert hat.­­ Am 15. b. finden die Verlosungen der gräfl. Baldsteinfcen und fürfl. S­a­l­m-Reifferscheiß’schen Lotterienansehen statt. Die Indigoauftiomen haben Heute in London begon­­nen und sind 17633 Kisten angezeigt. Darunter ungefähr 4000 8. Kurpal und 1500 dry Seaf Madras. Gegen die entsprechende Auktion des vorigen Jah­­rs wäre dies ein Vorrathzumahs von 4000 Kisten, gegen 1854 ein Ausfall von 2700 Kisten, ".’ «Wien,13.Oktober.Die heutige Börse ergab eine s­ primi­­und gedru­ckte Stimmun insbesondere in Folge des Rückgangeoder frans. Rente, und eines damit in Verbindung gebrachten ungünstigen politischen Ges­iühtes. Bei unerheblichen Verkehr erlitten sämmtlice Papiere mehr­ oder we­­niger einen Nachgang ; dlos Staatsfonds hielten sich verhältnismäßig­ ziemlich fest. Devisen und Metalle haben größtentheils etnm­ag angezogen. Proloni gation leicht, Berlin,12.Oktober.Etwas matmuLose 1021­,zNationalb­mk 80723Staat­sbahn 1373 Kreditaktien 16372. Paris,12.Oktober.Passag­.3pCt.Rente 66.60 ; ziemlich matt 4'­,pCt, 66,75, laß. wesen fein. fet. Acerbaunersuche Die Unterschleife, deren er Robson den Baiinseln Protestorat und somit fattish aufgehört durch die Offiziere des britischen Schiffes nannten Rothalye greift, daß man gar nicht absehen kann, Blofade befret machte selbe verursachen werde. „Niagara! Derselbe auch Hiel seine Cayenne für einen Menschen ihh shuldig zit fon gestern Abend nach London gebracht worden in dem Maschinenzimmer ausbrach, fol ein Waldbra­nd ausgebrochen, der ift jegt neuerdings Dass Feuer, das der Held eines Skandals in zu lösen­­gen Stil gebaut ist, Herrschaft hatte. „Eoffad" zu auf dem Mid­ganfe gab zu Bald nach seinem Ausbruch Er­mwüthet sei in dem Dem Windfor in der Brighton geworden, fol mit der Innern üppigstien Schwarzholz, Aufsehen. Der Brand ein Pulverfaß Freiherr 9, und Buße eg be­thun Hatte seine Armwe­­auf der foge­­Hügel, wird sich auf Moskitofönig wurde angezeigt, daß das britische Ende sei, Das Walter’säe mannigfachen Gerüchten An­­nes Dampfers angelegt so furchtbar um und ge­­Nähe, der sich melden unermeßlichen Schaden ber­­ift verantwortlicher Redakteur : Karl Weißkircher, Säbelpreffendeur von Emil Müller, Dorpidengasse Nr. 12, — Verlag der Pe­ter Lloyd-Gesellschaft,

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