Pester Lloyd, September 1860 (Jahrgang 7, nr. 201-225)

1860-09-21 / nr. 217

Its-ampronus- Mit­tägl. Postversendung Morgen- und Abend­­blatt ganzjährig 19 N., halbjährig 9 fl. 50 kr., viertel­­jährig 4 fl. 75 kr. österr. Währung. — Für PEST-OFAN in’s Haus gesandt : ganzjährig 17 fl., halbjährig 8 fl. 50 kr.­­vierteljährig 4 fl. 25 kr., monatlich 1 fl. 45 kr. Österr. Währ. Man pränumerirt für Pest-Ofen im Expeditionsbureau des „Pester Lloyd“; ausserhalb Pest-Ofen mittelst frankiscter Briefe durch alle Postämter.­­Einzelne Morgenblätter 6 Nkr.; Abendblätter 3 Nkr. bei &. KREMMLE A­WW. Riebenter Jahrgang Ansertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeite­liger Zuwsehlen mit Il­kr.;ober Lunimaliger MERESE mabrssliger Inzertion mis 7 Nkr., an Sonn- und Fah­rtagsn "· am?skt.thontstboteohvst. Suec­ merIII-rAtemd­uutmstpsäwonsssumusagend-­­ -Mn;tit’shuslsuäIhmshwäussmn TURLSSIZBLIMIIEINIIICEIÜVIIU «saohhsnälstlal«1psls,dlslnsstsss. l-,,0Isuo-spksehquUMCOsvtsapslflsnsttti sollswitZöNkk-bsksohnsi­­ 1860.——21i1«.217. Expeditions-Bureau: Dorotheagasse Nr. 12 im ersten Stock. Ankunft IM. 15 M. Nahım, 4 U. ‚Er. Arad—Greglöd. ) p k­lirte FK­ hinreise Wiener Börsensurfe. Skuok Abart 100.5M.Bm.,9U.-—M.Ab. ·« «» ,»"«» ;-siPl;108»;1-flszsztMzeJZ-Tu:2f1blk.11u.31M-Mitt..11U-18M.N.Z?g«3§kny-Z;Js-Tk;gg;.gg--ZZ.ZZ«­­— | 8325| 8875] Sinorno 100 2, tost, 5 | — | | —. |, —BWrefburg 2 50.0060 1 erapa AoLt WE SED Km. .2 1 26 DR. 2, Debrerzin. 5900 ) 88:60 ‚, 16:00 ), 43°00,, 4 134. — 133.251133.50 —Mien 12 u 40 ” 8 u " rad Ankunft 7U.21M. Am.,5N. 15 M. Er. Npire yhaza 71:67 f 101:34 Hi 141'35 4 5145 Mental sanlangtei? Grobe ihend­ee i­e Tata)... 14T 11926 ı, 18698 1­5665, 5 rt »ein-wish-»M.s­.-suszs::-Jesuizkkskgxcigizgxggzggäsxg., siissSspk0»·EE’T-ss­ s«0ssss—ges-«Z::3:sns»0»»p:skxsxeis3s«««-—-—-AUWsUDDstskSstshssgsxkisxsssgxshgskgnizssgksknkexu»M»» « ««« » « Unzu­­---s« « .c­­««- 2s60ss«35-20» gerne-str- 15.Sept..1,-z-untek0,abnehmend. Pälffy» 40fl·« Z·15«Mäcz«»z35»7zzsf- Kompt«»t,». WienQbfahnsUhk so Mianz Uhc Abekkds.Püspöt«LadingAbf.1U·42M.Nm·,12u·5997«gk« men w­ar " Bag "ara. ee! hey er var 6.424­8.38] — | Preßburg Ankunft SU. 39 M. Sr, HU. 21M. A] Szolnof Abfahrt 4U.45 M. Nm, AU. 47 M. [r, Arad­­.. 6680 . 94-52... 13160 „ 48 ° 20,, Linz, 17. Sept, x 4 ° 10 ° ü­ber O, abnehmend. St.-Senois, d0f.,3.1.ebr.] _ | 36.—| 36.500 °% ,„, . Rand» , .­— 6.37) — »_ Abfahrt 8 U. 54 M. Borm., 9 U. 36 M. A| Gregler Ankunft 5 U.45 M. Ab, 6 W. — M. Er: Stoßwarbein 8485 " 9179 ., . 127:70 ,„ 46 ° 90, Bezdan Kanalmü­ndung, 15. Sept,­­14 ° 3, at, Großmarbein Abf. OU. 35M. Om. 8U.25M.ab. | __ 1" «­­»KMZtvsb­urg-15.Sept.:6«6«,abn. »Abf-«11U.56M.Vocae.12u.45M.-r.Püsper.gadduvAnk»12U«52M«M—,Illusvdst s)Gen­theinsanzen Wagenladungen i2003tr­­—————l-w-—- -—-..--l —­­ auf von gemästetem Geflügel berechnet. Er verkauft biese Eier nach London und nach Wien, und zwar im den Monaten Dezember und Sänner, weil dann die Preise am höchsten stehen. Um die Eier gegen die athmosphärischen Einflüsse zu fhüssen, werden sie in Wasserglas eingetaucht, wodurch sich ein firnigähnlicher Mederzug über die Schanze bildet und dann in Champagner-Körben, wo immer 18 bis 20 Schad hineingehen, sorgfältig verpackt, Indem Weizenflöte sehr reichlich da­­zwischen geschüttet wird. — Der Transport darf nur an frostfreien Tagen erfolgen. — Den Ertrag aus dieser rationellen Geflügelzüch­­terei pro 1858 gibt Herr Walther wie folgt an: « Der Verkauf von 11,060 Schock Eiern nach London gab Thlr.29,946.10­6,023 Schock Eiern nach Wien gab Thlr.12,160.3 fettem Geflügel nach Leipzig zur Meßzeit Thlr.71,232.—— Wien....Thlr.1,782.— » Dresden...Thlr.2,236.—Thlr.47,357.133 Hievon gehen ab die Summen der Ausgaben m­it Thlr.14,490.— so daß Netto bleiben Thlr.32,867.13 »Es gehören zu dieser Anstalt ein Terrain von ZIA Mrg.Land, 5000 Hühner, 300. Enten, 180.Gänse,„ 250 m weiche Hühner , 2000 Kapaunen und AOO junge Hühner, ein Stallgebäude zum Wertbe­ton 1900 Ihr. — € s sind­­ verfüttert 24 Wipl. Gerste , 30 Wipl. Kartoffeln und die Kosten für die Sichnererzeugung betrugen 2178 Ihle. — Die Transportforten der­ Eier betrugen „ıL Schod Eier zu 8. Pfd., nach London per Schiff 2506 Thlr. 28 Sgr. und nach Wien 743 Thlr. Zum, Schlag spricht Herr Walther von den Züchtungs­­prinzipien, wobei er sehr die Paarung innerhalb der Verwandtschaft widerräth . Dagegen die Kreuzung empfiehlt und über die Krankhei­­ten, von­­ denen, der Pins, die gewöhnlichste, hauptsächlich Darin seinen Grund hat, daß Reinlichkeit fehlt ,, indem entweder das Trinkwasser oder der Stall nicht reinlich genug gehalten­ wird, A 1010 0 b­­e rüc­kte N ‚Der Inseratenstempel beträgt 30 Nkr. „ ” A: Asfahıı AU.5M. Na er ss m. &. Arad WEI­­M.EMR or su.s5mX Gzegled Ankunft 6 U. 15 M. m., 8 U..10 M. Er. Stab Ab 1 u. 36 M­ ige j “ N »Abfahrtsu35M.A.,ZU.30M.FV. Mes·Tuk 3U 30MNm 109MN | | Gnesedin Ankunft Hu. 57 9%, 1 u. 102, Am. Stoinot Al, 5U.5M. Am, al. LM. fr . Abfahrt 10U.15 M. A, 14.40 M. Nm. LU: ·­­ | Zemesner Ankunft IM.AIM. Nachts eu.gsm. a, | Fiesled Ant. 6. — M. U.5M. 20mm. Br. n _ Abfahrt 2 U. 10M. Fr. Eisenbahnfrachten, RUstane Minbanfe. MulEs 23 MR-Br: Staatsbahn: Ver Zollzentner in öft.W., erfin­­«««—»« 3 IB, erl Bigias Abfahrt Z­us­t­and, De Bande es RT "E Er ur » . Mfaht 11 HM. N, 60.55M. Fr 1 fl. 64 kr., If. 47 Er., Oberberg I fl. 21 fr., 1fl. BZ ge „ fahrt 20.50 MP, ıU10M. Mitt 24. 70 fr, Barbubig 1 fl. 20 fr., If. 60 fr. 2fl ._ Abfahrt 6 U. 15 M. Fr, 6 U..15 M. Ab. 1 fL-428r., 1. fl. 72fr., 2fl. 79 fr., Auffig.1.fl: 63.8r., Veit Ankunft 8 U. 23 M. %r., 8%. 27 M. Ab. 2M. 5kr Hfl. 22 Er., Bobdenbah 1fl. 68 fr., 2 fl. ‚, Abfahrt:9 U.12 M. Bm., 9 U. 20 M. Ab. 12 Er., 3 fl, 32 Er., Ratibor If. 31 Er, Breslau 1fl. Nenhänfel Ant. 32U. 3M. NM, PU SMN 66 8x, Krakau 1 fl. 56 fr. vr ME 101M. Nm. 120.55 MN, Direkter Frachttag über Bodenbach nach Breiburg Ant. 3 U. 38 M. Nm., 3U. 35 M. N. 1 ME SU.SIM­A, BU. AM. Fr Dresden­­. 3 Sr. Oxegiöd—Miskolcz—Kaschan—Grosswardein. 1.8. U. SEHR 9 Jenleb Abfahrt 9 U. m « KecskemetZS 395223 gäspat-Ladany Ah. 1M.IM.M,12U.40M.R. RR De Be Miskolez Ankunft 7 U. 42 M. Ab., 10. 10M. Om. Behr 3a "Nist), 182 X 2 a ALT. A X om Som. Theifhapn: Von ef nad; ; Szofwarbein Ankunft AU. 10M. Mm. AU. 45M. Er. nA RL 9 Da Szolnot. . 27­80fr. 3992, 59,60 fr. 22,208. seu-Ezkglednbfahrt9u.—M.Vm.,«7u.2.­M.ub. A EN A on » 39335 » aba Abf. LU. . Nm., 10 U, 53 MN. ee m­on ,­­Auf der Theisbahn. Von Pest nach: [24 dd ” · . . Ginikndung zkik Fräznumerition auf den „PESTER LLOYD.“ Stäm­merationsbedingen­st für das 4. Quartal 1860: Bit tägl. Postversendung: Für Pest-Öfen: Halbjährig .9­1. 50 kr. &.W. 8.N: 50 kr. 6. W. Vierteljährig 41.75 ,„ a1 “ Die Pränumeration beginnt immer am 1. des Banater. WE” Bei der grossen Verbreitung des Blattes im In- und Auslande ist dasselbe auch für Inserate aller Art­­ vorzüglich geeignet. Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einmaliger Insertion mit 11 Neukr., bei zweimaliger mit 9 Neukr., bei mehrmaliger mit 7 Neukr. d. W. berechnet. Inserate­ aller Art werden im Expeditions-Bureau aufgenommen. Für's Ausland übernehmen Hr. Karl Geibel und Hr. Heinrich Hübner, Buchhändler in Leipzig, die Inserate. Im „Offenen Sprechsaal‘“ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Neukr. berechnet. ‚Steuerte Börsen- und Handeld+ Nachrichten. * Pest, 20. September, An der gestrigen Wiener Aben­dbörse, zeigte fi Anfangs eine weichende Tendenz , in­­ Solge höherer Pariser Kurse befestigte sich jedoch später die Stim­­mung einigermaßen und bes schloffen Sreditaktien 166,60 , Nordbahn 1783, Staatsbahn 247, Nationalanl. 74. — Die heutigen No­­tizungen lauten wieder merklich schlechter, Die Angabe unseres Wiener Y-Storresp., der hochwürdige Herr Bıldof Stroßmeier habe in Gesellspaft des Baron Erggelet die dortige Börse besucht, er meist sich nach einer der „‚Preffe‘‘ zuge­­gangenen Mittheilung als unrictig. Aus Temespyär sareibt uns unser Ch.­Korrespondent som 19.: Gestern wurden von Seite der hierortigen Landeshaupt­­taffa 90 Safer Silber im Gewichte von 31,814 Pfd. im MWerthe von einer Milion Gulden an die Nationalbank nach Wien abgesendet. Diese Summe besteht aus 535,000 fl, in neuen Biertelguldenftüden und 465,000 fl. in Einguldenftüden, welche in Karlsburg geprägt wurden. Bon Seite der Bahnanstalt wurden hiezu zwei Waggons verwendet. Das Erträgniß der Donaudampfschiff­­fahrtsgesellschaft betrug in der Woche vom 23.—29. Au­­gust d. 3. 279,045 fl., gegen 204,569 fl. in der nämlichen Woche des Barjahres und zuzüglich der Einnahme vom 4. Sinner bis 22. Aug. mit 5,805,190 fl. , gegen 5.000,421 fl. des Borjahres, zusammen 6.084,235 fl., gegen 5.204,991 fl. im », Sabre, also heuer mehr um 879,244 t. Die Mohbacs— Füunffichner Eisen­­bahn resultirte vom 26. Aug. bis 1. Sept. d. S. 13,013 fl., gegen 12,997 fl im ». Jahre, vom 1. Dez. bis 25. Aug. 471,880 fl., ge­­gen 399,311 fl. im 9. Jahre, zusammen also 484,893 fl., gegen 412,309 fl. im v. Jahre, somit heuer mehr um 72,584 fl. Mit Bezug auf die von uns gestern mitgetheilte Nachricht, der zufolge die französische Staatsbahngesellschaft te Fahrten von Czernawoda nach Bazias im Anflug an die Do­­brudschabahn unternehmen wird, gebt uns heute die Mitthei­­lung zu, daß es die Donaudampfschifffahrtsge­­sellschaft ist, welche diese Fahrten zu unternehmen ge­denft und zu diesem Emwede bereits vor Jahresfrist mit der Dobrudschabahn die entsprechenden Verhandlungen eingeleitet und fest abgeschlossen, sowie andererseits mit der Staatseisenbahngesellschaft wegen des An­­schlusses in Bazias die erforderlichen Vereinbarungen getroffen hat. Die Prager Handelskammer hat in ihrer legten Signung beschlossen, ich­m­ dem von ihr geforderten Gutachten über eine Revision der Mühlen­ordnung dafür auszusprechen, daß die bestehende Mü­hlenordnung ganz aufgehoben werde, da­ dieselbe zum Schuß des Publikums nicht mehr nötdig, für den Miller dage­­gen nur nachtheilig­te. Gleichzeitig beschlug die Kammer, eine bal­­dige Erledigung ihrer Petition um Ermäßigung der Muster­­schustaxte in Antrag zu bringen. Die „Hamburger Börsenhalle‘‘ gibt eine sehr interessante, mit gründlichen Nachweisungen ausgestattete Aufstellung über den Ko­n­­sum von Kaffee, nach welcher derselbe während des fünfjähri­­gen Zeitabschnittes von 1855, bis 1859 im Durchschnitte pr. Sahı­t wie folgt berechnet wird :, Sansestädte, Mecklenburg und Lauenburg ca. 80,000 Ztr., deutscher Zollverein ca. 1,239,000 Ztr., Oesterreich­­ ca. 394,000 Ztr., Schweiz ca. 148,000 Ztr., Niederlande ca. 288,000 BZtr., Belgien ca. 409,000 Ztr., Dänemark ca­.149,000 Ztr., Schwe­­den ca. 119,000 Ztr.,­ Norwegen ca. 94,000 Ztr., russisches Netz ca. 140,000 Ztr., Südeuropäische Länder ca. 360,000 Ztr., Srank­­reich ca. 546,000­ Ztr.,­ Großbritannien ca. 317,000 Str., für Europa ca. 4,283,000 Str. , Vereinigte Staaten Nordamerika ca. 1,922,000 Str. , britische Kolonien (Kap, Kanada, Australien u. s. w.) circa­­ 90,000 Str., als nicht verlah­rt angenommen ca. 45,000 Ztr., total ca. 6.340,000 Str... In 1859 hatten die Verzollungen betragen : im Zollverein 1.256,671 Ztr. , in Oesterreich 390,700. Zr. , England .,34.492,947 Pfd. English , Belgien 18,009,502 Kilogr. ,. Frankreich 30.318,200 Kilogr. , und die Einfuhr in den Vereinigten Staaten vorn Nordamerika, abzüglich der Wiederausfuhr und mit der Berü­ck­­sichtigung­ der Vorräthe Ende Dezember, 223,882,850 Pfp. Für die Periode 1835 bis 1837 wurde seiner Zeit der Verbrauch von Europa auf durchschnittlich 2,455,000 Zentner, für die von­ 1845 bis 1847 auf 3.346,000 tr. jährlich veranschlagt. Für die leßtvergangenen fünf Jahre weist Frankreich die stärkste Progression im Konsum nach). Bei der in diesem Jahre eingetretenen Steuerverminderung ist eine met­­tere Zunahme desselben in jenem Lande zu erwarten. Daß der ge­­steigerte Werth des Artikels rascher Vermehrung des Konsums in an­­deren Ländern entgegenarbeitet, ist wohl vorauszusegen. In den Ver­­einigten Staaten sind die Vorräthe von Kaffee ganz ungewöhnlich Hein , und b dieselben werden von den westindischen Ernten in der nächsten Zeit eine vergrößerte Proportion in Anspruch nehmen. Frankfurt, 19. September, Operc, Metall, A5, Aldpere. 391%, Dien 867%, Banfattien 641, 1854er Eofe 63, National’ 54, Staats­­bahn 212, Kredit 145, neueste Anleihe 64 °/,­ Berlin, 19, September. 5pere, freiwill, Anlehen 1001/, 5perc, Met. 47, 1854er Lofe 64 °%, National 551,, Staatsbahn 122, Kre­­ditaft. 611/, Kreditl. 58, Paris,.19, September, Schlußkurse: 3% Rente 68.10, 41%­, 95,75, Staatsbahn 467, Credit Mobilier 682. Konsols 93'/ gemel­­det. Haltung fest, unbelebt, London, 19. September, fehlt, verändert. Beichäftsberichte, * Het, 20. September, Witterung schön. Wasserstand an­­’ · , Getreidemarkt.Das Geschäft in Weizen gewinnt wieder an Lebhaftigkeit. Es wurden heute ca. 10.000 Me, zur er­­höhten Notiz, größtentheils für den Export, aus dem Markte ge­­nommen. Von Korn, neuer Waare, fand­ eine Partie zu 2 fl. 86 fl. Abnahme. Einige kleinere Partien Kufurug wurden für den Export gekauft. Von Futtergerste gingen 2000 Me. & 2 ff. 16 fr, ab, Eine Partie Stufe resultirte 2 fl. 34 fr, ab Bahn. In Rübsamen filles Gefchäft; 1000 Mesen Kohlmaare wurden 4­660 fl. pr. Me. begeben, Ch, Temesvar, 19, Sept, Die 18r, Feiertage haben im G­e­­treidegef­äft Anfangs dieser Mode eine wesentliche Sto­­dung verursacht, Daher auch nichts besonderes vorgefallen ist. Die Zufuhr in neuem Weizen hat in Folge des zurü­dgegangenen Einlaufspreises bedeutend abgenommen. Die Verladung pr, Schiff und Bahn gewinnt hingegen täglich an Lebhaftigkeit,­­ Gr. Bechkerek, 19. Sept. Die flauen Berichte aus dem Auslande äußerten eine nicht unbedeutende Rückwirkung an auf unserem Plasez; die lebhafte Kaufluft, die sich seit Monat August, namentlich für Weizen, erhalten hatte, ist dadurch allmälig­ herab­­gestimmt worden. Dessen ungeachtet aber dauern die Zufuhren­ fort und es läßt sich mit Bestimmtheit annehmen, daß täglich­ 1000—1500 Mesen biverser Srüchte zugeführt werden, die freilich zu gedru­dten Preisen aufgekauft werden. Für Hafer zeigte fs die gegenwärtige Stimmung etwas günstiger; man hatte früher Die Durchschnittliche _ Dualität auf höchstens. A4 Pfd. Hr.,n.­d. Ms. gerechnet, nun stellt es sich heraus, daß diese Gattung von dem Regen nicht gar so viel gelitten hat und man die Qualität im Durchschnitte mindestens auf 46 Pf. annehmen kann. Wir notiren: Weizen 3 fl. 30 Er.—4fL., Halbfrucht 2 fl. 20—60 Fr., Gerste 1 fl. A0 fl., Hafer. 1 fl. 30 Fr. pr. Mesgen. Gegenwärtig siehen hier 4 Ruderschiffe und ebensoviele Schleppe in der Beladung. M Wasserstand der Bega abnehmen. — Wien, 19. Sept. Unser Produktengeschäft bleibt in stetem ruhigem Gang fest, ohne auffallende Bewegungen , weil­ es­ größten­­theils auf den Bedarf sich beschränkt und die Spekulation nur selten eingreift. Wegen Schafwolle kommen allwösentlich, Neid­enber­­ger und Brünner Tabrilanten, mitunter auch Händler und Auslän­­der auf den Plas, und man kann­ficher annehmen, dag im Durch-­schnitt jede Woche 1000 Ztr, in verschiedenen besseren Gattungen, be­­sonders hochfeine und feine Einschuren und Lammmollen , weniger in Mittelmollen, abgeben und z­war zu guten festen Preisen. Nach­ feinen und besseren Gattungen Zweischur war gute Nachfrage, dieselben feh­­len aber ganz. So­mmermwolle ist bis rebt noch­ gar. Feine da. Für KEnopypern lauten die Berichte von der neuen­ Fechtung fomop! über die Quantität als an Qualität fortwährend sehr günstig ‚die Witterung war größtentheils für die Klaube sehr vortheilhaft was natürlich den Preis der alten Lager, die hier no) 15— 20,000 Ztr. start sein dürften, herabdrücte. Die bedeutenderen Lederer haben noch so ziemlichen V­orrath. Es sind diese Woche circa 1000 Ztr., die ein Fremder hergebracht hatte, an einen hiesigen Händler, wie man hört,­­ 8% fl. pr. Ztr. gefehloffen worden; die Waare soll vorjährig, aber sehr gut und sehten sein. In neuer Waare sind ebenfalls 2000 Ztr. Iofo Effegg & 617 fl. zum Abschluffe gelangt. Übrigens it man in neuer Waare zurückhaltend, man will den Ausfall der ganzen Ein­­sammlung abwarten und eine bessere Uebersicht über das Ganze ge­­winnen. Bon Potarche kommen in allen Gattungen nur sehr und bedeutende Zufuhren zu, Breite fest, in steigender Tendenz ; eine Heine Partie schöne Sausarche ist Diese Woche a 16. fl, ‚mit 2 % Skonto begeben worden. Spiritus wird ebenfalls wenig zugeführt, prompte Waanre fest 61 fr. pr. Grad, Auf Schluß weniger Anime und auch wenig gemacht. $ Wels, 17. Sept. Im Getreidegeschäfte war­ die Stimmung in verfloffener Woche ungemein animirt und bei reger Kaufluft wurden bedeutende Duantititen aus dem Markte genommen. Namentlich gelangten in Weizen und Roggen größere Ilb­­fehlüffe zur Effertairung, in­folge dessen die Produzenten ihre For­­derungen erhöhten und für bessere Sorten auf 14—18 fr. mehr be­­willigt wurden. Ger­ste war gesucht und wurde braumäßige Waare um 10 fr. pr. Mb. höher angeboten. In Hafer war der Verkehr minder lebhaft und die Preise zogen nur wenig an. Am legten hiesi­­gen Wochenmarkte , der ziemlich gut befahren war, stellten sich die Durchschnittspreise wie folgt: Weizen 4 fl. 80 fr.—6 fl. (+15 Er.), Noggen 2 fl. 85 i.—3 fl. 30 fu CH 9 Er), Gerste 2 fl. 90 Fr.— 3 fl. 30 Er. (+ 8 fr), Hafer 1 fl. 90 ,—2 1. 15 fr. + fr), Butterwiden 2 fl. 40-90 fr. + 8 Er) 8, 1­ pr. Mb. — 1,3fr, Hierbeheu wurde zu Lfl. 15 fr., Schaubstron zu 60 Fr. verfauft ; der Me, Erbäpfel Eostete 1 fl.5 Er. 8, W. — Am Biepmarkte wurden im Ganzen 107 Stüc Hornvieh zugetrieben­; der Durchschnittäpreis­ be­­rechnete sich für: einen Ochsen mit 125 fl., für Kite mit 6590 fl. und Kälber mit 75 fl, d.h. ferner Famen zum D Verlaufe: 900 Stüd Triebiehweine. zu 18 fl, pr. Stüd und 8 Stück gestochene Schweine zu 23 fl, 8, W, per. Pfund. Auf den im Monate Au­­­gu­st abgehaltenen verschiedenen Wochenmärkten Oberösterreichs stell­­ten si die Durchschnittspreise der vier Hauptfurnergattungen folgen­­dermaßen dar: Weizen 5 fl. 39 fr.—6 fl. 2 fr., Roggen 2 fl. 95 1.3 fl. 73 fr. , Gerste 2 fl. 85 I,—3 fl. 72 fr. , Hafer 1 fl. 81 in ——2 fl. 29 fl. 8. D. pr. Mb. Gegen den Surli ist somit Weizen und­ Gerste gestiegen, dagegen Roggen und Hafer im Preise­ gemischen. H Urfahr-Linz, 17. September. Der Berfehr in Ge­­­treide am festabgehaltenen Wocenmarkte war sehr beschränzt. Die zugeführten Borräthe an Weizen und Ger­ste,waren höchst unbedeutend und fanden zu höheren Preifen fü­r den Konsum sehnel­­ten Abfas, Roggen und Hafer waren in größeren Mengen vorräthig, konnten jedoch­ selbst zu herabgeprückten Preisen bei dem Mangel an Kauflustigen nur in geringen Partien Abfas finden. Im Durchschnitte notirte man: Wetzen 5 fl. 22 Er. + 2 Er.),, Roggen 2 fl. 86 fr. (— 4 fr.),­Werfte 3 fl. + 20 fr.), Safer. 1 fl. 71 Er. ( AH)­W pr. Mi­t Schlachtstrehlemarfte war der Zutrieb ziemlich bedeutend , und bei stärkerer Nachfrage behaup­­teten sich Die­ser wöchentlichen reife. Im Ganzen wurden ange­­bracht 106 Stüde im Einzelngewichte von 200—750 Pfund ; der Preis m wechselte von 38—195 fl. pr. Stüd und berechnete sich mit 19 bis 26 fl 5. W. pr. Ztr. Am Langstiehlemarkte War der Verkehr gleichfalls ein lebhafter und die Preise erlitten einen nicht vek­auft wurden: 180 St. Kälber zu 15­ 2a, 408 St. Borflönnteh zu 21—26 Er, d. WM, pn. Pro., Witte­­­rungs­heiter und angenehm bet. 15 Grad R, Wärme im Schatten Nachmittags. Wasserstand der Donau abnehmend. D Ihraila, 13. September. Depot: Weizen 1700, Mais 12,000, Gerste 2000 Kilo, Roggen, Harfe, Reps, Bohnen, Leinsamen nichts, V­ertänfe:MWeizen 1900, Mais 2000, Gerste 2500 Kilo und 375,215 Dfa, Reps. nach London. Preise: Weizen. 252 B., Mais 166 9., Gerste 90 P., Roggen 115 P., Hirfe 95 P. pr. Kilo, Reps 100 ° P., Bohnen 40 ° P, die 100 Dfa, Talg 9.3.35 pr. Dfa, Schafwolle P. 3.36 pr. Dfa, Käse, süßer 200 P., gefangener 145 P. die 100 Dia, Ochsenhäute 110 P. das Paar, Disponible Schiffe 82, unter Ladung 3% Frachten. Nach England Shill, 10,9—13 pr. Quarter, Marseille Ires. 41y­—43­ pr. Carica, Triest 48 und Venedig 50 Fr. pr. Stajo, Ionische Inseln 13 u. Malta 14 Obolt pr. Salma, Konstantinopel 9. 2 pr. Kilo m, Geld von dort, » Burrie: London P. 98.20—94 pr. ver Sterl., Marseille P. 3,28—29 pr. Fr. nach Önlager Kurs der Dukaten & P. 46 = Schraibaer P. 321%. Wasserstand: Argant 12, Salm­a­ 8 ve­­netianische Sub. LöslichLFFE: 20 Sermelids: die. 1000 Kilo von Konstantinopel. In Saffyt befinden sic 16 Schiffe, welche tür­­kische Zerealien nach Konstantinopel laden , aufer Sulina 9 , melche dur­­chiesige Propeller versorgt werden, Witterung bis fest immer schön,, aber­ e8 deutet stark auf plögliche Veränderung. Es gehen fortwährend Mehlsendungen in kleineren Partien nach Konstantino­­pel, um von Dort mit­­ großen Segelschiffen nach England verladen zu werden. Auch Tabak, Käse und­ Talg werden nach Konstantino­­del verschifft, woher von Talg, viel nach­ England geht, Spiritus nach oberen Stationen, Schafwolle nach Wien. Die Walther’sche rationelle Hühnerzucht und Hühner­­mäftung. Bei Julius Springer in Berlin ist soeben­son Herrn Walther, Oekonomie- und Pabris-Direktor der fürstl. Thurn­­und Tarts’schen Befisungen in Böhmen­, ein Buch „über rationelle Hüh­­nerzucht und Mästung“ erschienen, welches uns wieder über einen neuen und sehr sicheren Kulturzweig belehrt. Herr Walther zeigt darin, daß Die bisherige Feuerviehzucht deswegen so wenig Aufnahme hat finden künnen, weil die Fütterung — hauptsächlich auf Körner­­ bastrt — zu fostspielig ist. Sein Surrogat für das Korn ist Gemwilim, wel­­ches­ durch Nedereinanderschichtung faulender Stoffe in­­ Gruben erzeugt wird oder bei Mangel an­ Gewitm das Fleisch gefal­­lener Thiere, welches mit Holgeffig bestrichen in verpichten Tonnen aufbewahrt wird, oder auch­ erst ausgefocht in Tonnen verwahrt wer­­den kanır, wobei dann noch­ dur­ Gewinnung von Wagenfehmiere die Kosten des Kochens gedeckt­ werden. Das nöthige Futterquantum für 1 Huhn ist in dieser Schrift berechnet auf 4 Loth Körner oder auf 4 Loth Gemürm,­ oder auf 4 Loth Fleisch und erhält bei dieser V­erwen­­dung 1.Pferd von 700 Pfd. Gewicht einen Werth von 9 Scifl, 14 Mb. Serie. Neben diesem Futter braucht Das Huhn wo Nafen um Gras treffen zu Fannen und viel und reichliches Wasser. Im Winter, wo der Nafen fehlt, müssen die Ställe reichlich mit Sand und etwas Kalk gestreut werden,­­ Kartoffeln hält Walther nur für ein noth­­dürftiges Butter welches in vier Mal größerem Quantum gegeben werden muß, als Korn, Gewürm oder Fleisch. Die Entenzucht it viel billiger, wenn ein Wafser zu Gebote steht, wo die Wafserlinse (sog. Entengrüge) mwächst, ‚weil Iegtere die Enten sehr­­ begierig tref­­fen. Die Fütterungszeit in dieser Walther’schen Geflügelzüchterei ist sehr regelmäßig, bei den Zucthühnern täglich nur 2 Mal und zwar Morgens und Nachmittags , die Hühner bleiben nur 1Ys Stunden im Freien und sind sonstst immer im Stall und wenn­ die Temperatur un­­ter 40 R. sinkt, werden sie auch im Stalle gefüttert. Das sonst üb­­the Fühlen der Hühner des Morgens, um nicht zu Überzeugen, ob sie Eier legen wollen, tadelt Walther sehl , weil dabei leicht die Eier­­stödchen beschädigt werden können, und ist auch nicht nöthig­, da die Hühner nur kurze Zeit im­ Freien bleiben, auch der Hühnerhof mit einer dichten hohen Mauer umgeben ist, so,daß die Hühner die Eier nicht verschleppen künnen. Außerdem­ sind­ besondere dunkle Ställe eingerichtet wo die Hühner lieber legen als in hellen Räumen. — Im Winter miten die Stäl­e gebetzt werden , damit der Frost das Eierlegen nicht hindert. — Die Fütterung des Mastungsgeflügels ge­­schieht dagegen bei Zage in­ Zwischenräumen von 2 Stunden und zwar abwechselnd mit Gewirr, Körnern , Sleich und einer breiigen­­ Maffe aus Gerstenschrot und­ Waffen, welche durch die sogenannte Stoffmaschine gegeben wird. Während des Nachts­ wird aber in Zint­­folienräumen von 4 Stunden gefüttert, wozu Nachts Wärter angestellt sind. Das Ausbrüten der Eier wird nicht blos von den Kennen be­­sorgt, sondern auch von Brutmaschinen aus der Fabrik des Herrn Theophile Weise zu Dresden und­ Prag. Die Eier müssen­ aber erst 6 Tage lang von Truthennen bebrütet werden , weil sie dadurch­ die nöthige Fettigkeit erlangen, ‚die nöthig ist, wenn die jungen Hühner kräftig gedeihen sollen,,­ oder aber sie werden vollständig eingefettet, indem sie einige Zeit in Bett­­ gelegt werden. +­ Die­ zweemäßhaften Kacen zum Mästen sind die Cochinchina-, Bramaputra- und Dorking-­­ Hühner. — Herr Walther rechnet auf jedes Huhn, durchfääntttich 2 Shoe (120 Eiüd) Eier jährlich und ist der Ertrag seiner Geflügel­­züchterei größtentheils auf den Verkauf von Eiern, weniger auf der­­„Hunmerflichen Nachgang. . " .) unstneineneeiner un­er Verkehr der Fruchtschiffe, in Pest:Ofen vom 19.—20. Sept. : „Franz“ Auslad­ung Ausladung d. U, Lehogfy, bel, in Hartau d. Rabany , „Balomber” Naab vom 19,—20, September: „öranz” bel. in Baja f. m. 11,919 Hafer, ‚‚Rintzfi” f. Hafer, d. Sof. Csifär, bei, in Banoveze f. M. Netzer u. Sopn bel, in Segedin d. Kreditanstalt m. 4913 Neps. „‚Bela’’ d..Morts Traub , bei, in Baja f..e. R. m.:260 Korn u. 4847 Hafer, „‚Soseph‘.d. Brü­­der Schleicher, bel. in Baja f. Franz Bishof m. 2012 Weizen und 2138 Safer. in f. ©. Bradfeld m. 1966 Weizen, e. N. m. 520 Weizen u. 7400 d, Stephan Kopaß, Andzug aus dem Amtsblatte der ‚„„West-DOnner Zei­­tung‘ vom 20. September, Lizitationen. In Ofen 1. Oktober: Verzehrungs­­teuer in Zamoly, 450 fl., 10 U. 2. 6. d. 5-8.­Dir. In Epe­­vies 1.,Oktober: Realitäten, 490 fl, 2.:Zermin, I U, B, b. Komitatsgericht. In N..Rall6 5. Oktober: Sintangabe der Herstellung eines Schindeldaches auf dem Komitatshause, 8 u, DB, 5. Komitatsgericht. In Szolnok 15. Oktober: Haus ‚164 fl. 70 Mr. , b2 Komitatsgericht, In Se A: Ujhely 1, Oktober: Lauschhälfte, Acker u. Weingärten, 611 fl. 30 Er, 2, Term, I­. 8. 5..Komttatsgericht, In Ugod 29, Oktober: Haus sammt dazu gehörigen Gebäuden, Intravillan- und Ertrasillangrun­­des und Weideantheiles, 2000 fl., bewegliche Sachen und Vieh 699 $1. 93 fr, I WB. In Karchan 3. Oktober: Gutsan­­th­ette 99,597 fl.,85Ys fr., 2, Term, IM. 3, 5, Landesgericht, In Baal 1. Oktober: Schafe, Pferde, alte eiserne Reife Weinpresse, M Weingeschirre , Kellereinrichtungen u. Wägen , Heu und Zimmereinrichtungsfunde, I U. DB. an Ort u, Stelle, In Sefär­­ mezö 26. Oktober: Bauerngrund, 157 f.,0W 8­5 Stuhlriäteramt., In N.-Gomba 9. November: Adel, Gut 28,536 fl. 50 fr., 10 U..8, an Ott u, Stelle, In Gran 6. No­­vember: Weingarten, 1332 f., WB. Grundbuchg­­­anzler. In Pı-Magyarid 12. November: Liegen­schaf­­ten, 9249 fl. 25 fr, Waldbantbetl, 4269 1. 5 m,9 u B. in facie loci, S$n-Debreczin 2%. und 25. September : Berzeichrungssteuer. in B.-Ujfalı, Diögegh sammt Santa- Ioya und in Pocsat, 2280 fl. 60 Er., 2094 fl. 86 Er., 504 fl, 63 fr 9 U.8. 6.8. 8.-8.-Dir. In Sachsenfeld 25. September: 1. Mühle, 840 fl, 4 MN. im Gemeindehause, In Großmardein 4. Oktober: Berzehrungssteuer, in D­elenges, 3036 fl 60 Fl, III, 8. 5. d. 8.-B.-Direk­ton,­­ 5 Amortifation. 2 Shuldfheine von Sam. Domonfos an Sophie dv. Csänady, geb. Balogh, am 15, Mat 1832 & 3300 ff B. W. und an Aler. Ceanady am 27. Zult 1839 & 8861. 8, W. Aufforderung an Diejenigen, digung aus­ der Kaution des am genen glauben welche Ansprüch auf Berrie­­s, I. mit Tod abgegan­­Haben b. Komitatsgericht zu Steinamanger, Zitationen. Magd, Polargerk, Befieiung eines Bevol­­mächtigten, vom Diner städt.­dei, Gericht. Karl ‚15. Oktober db... d.; Bereg-Ugvesaer Komitat. Sterio, Med­­ielforderung des­ M. Arnstein, v. Pester Handelsgericht. Erledigungen. Diurnist, bis 1 fl. Taggeld, bis 15. Oktober"b. Epertefer Oberlandesgerichtshräf. Arzt, TS. , big Gemeindearzt, 185 fl..nebst Naturalmahnung und Beldben­sung,, bis 10, Oktober vd. K.­Röröfer Stuhlrißterame: Lehrer, 945 fl, bis 16, Okto­­ber a. d. Ofner #. E. Statthalterei, Konkurse, Eröffnung wider Elf. S.metfondts, gen. Bollek,­ Mafiavertreter Franz Söfa, Stellvertreter Soh. Kirz, Anm. 24. Nov. b. Peter Landesgericht; wider Stephan Szalai un Sattin Sara Somogyi, Mafiavertreter. Vinzenz Somogyi Substitut Anton Töthy, Ann. 15. Des. b. Bliskeer Stuhlgericht. Aufhebung wider Stegh. Tucsen BFfy, wider Eduand Picau und wider Stephan Wer­tif. ss : Steckbrief gegen LadisLValogh,vorm.Buchhalter der gzespärder Sparkasse,wegen betrügerischer Behebung von 15.520 fl, T. F. E-öffentl. Notars ‚ binnen 6 Monaten 5. Johann März Hofer in Gins zu EE See fie

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