Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1863 (Jahrgang 10, nr. 99-122)

1863-05-04 / nr. 101

A ú. A & % 3 41 1,4 j 4 1. Abendblatt des Pester. Lloyd. Álontag, 4. Mai. Mr. 101. (Die einzelne Nummer fostet £ Er. 5. BB.) Def. 1863. X. Y. Berlin, 2. Mai. Man fennt hier bereits die zuffligen Antwortnoten an die drei Mächte, und wird es für Sie von besonderem S Interesse sein, die für Desterreich bestimmte Antwort in ihrem Wortlaute zu erhalten. Suri Gortschatoff schreibt an Herrn v. Balabine in Wien: „Detersburg, 14. April. ch habe von dem Herrn Beschäftsträger Oesterreichs am Vormittage des 5./17. April Mittheilung einer Deperpe des Grafen Rehberg bezitalıg der gegenwärtigen Lage des Königreiches Polen erhalten. Ich füge im Aufgriffe eine Andschrift dieses Aktenfunches, so wie der analogen Meitthei­­lungen bei, welche von den Höfen von London und Paris bezüglich des nämlichen Gegenstandes gemacht wurden, fer­­ner der Depeschen, die ich auf Befehls unseres erhabenen Herrn an die Vertreter Sr. Majestät bei diesen beiden Hö­­fen gerichtet habe, Wollen Sie Abschriften dieser beiden legten Aktenflüche den Grafen Necpberg übergeben. Meine Devefdje an den Baron Brunnow enthebt mich der Nothwendigkeit, über die Absichten unseres erhabenen Herrn mich ausführlicher zu verbreiten. Dieselben finden sich Hier­mit an jener Ausführlichkeit niedergelegt, welche die Trage erbeischt. Ich möchte inves hinzufügen, bag der Herr Minister der auswärtigen Angelegenheiten Oesterreichs voll­­­ommen die Absichten, von welchen Se, Majestät der Kaiser geleitet werden, ernannt hat, indem er vorausfegt, dab Die Berstreuung der bedeutendsten bewaffneten Banden im König" zeige unserem allerhöchsten Herrn geflatten würde, auf Die Eingebungen der Gnade zu hören, welcher das Herz Gr. Majektat niemals verfehloffen geblieben ist. Der Kaiser hat erst jüngst biesen durch sein Manifest vom 31. März einen Beweis gegeben. — Unser erhabener Herr begreift die Ber­sorgnisse, welche die befragenswerte­n Ereignisse, die sich in unmittelb­arer Nähe seiner ren­ten begeben, dem Wiener Kabinett einflößen, so mie mag dasselbe auf deren Beendigung einen jeher großen Werth Iegt. In dieser Beziehung kann Indef seine Sorge nit größer sein, als diejenige ist, W welche unser erhabener Herr dieser Ang­elegenheit widmet.­­Seihwohl wird der Herr Mi­­nister der auswärtigen Angelegenheiten sicherlich nit ver­­femnen, daß die Rückkehr des Königreichs Polen zu den Bedingungen eines dauerhaften Friedens ‚nicht blos von den inneren Maßregeln abhängt, welche zu diesem Behufe in Anwendung gebracht werden können. Wir glauben es nicht erst notwendig zu haben, auf die im Auslande von der Partei der eur­opäi­­schen Revolution organisirte perma­­nente Berfhwdrung hinzumelfen, welche die Hauptquelle dieser Bewegungen ist. Die auswärtigen Ne­iterungen, welche sich für die Beruhigung Polens interes­­siren aus Ründsicht auf den Einfluß, den der Zustand dieses Landes auf die Ruhe Europa’s ausz­uüben berufen is, kön­­nen viel thun, um diese Ursahhe der Unordnung, deren Ge­­genstod scließlich sie selbst berühren würde, zu beseitigen ; so lange dieselbe besteht, wird sie in jedem Falle die Wir­­kung haben, den Erfolg der Bemühungen zu durchkreuzen, denen wir zu dem Zwecke uns hingeben,, die Ruhe wieder herzustellen, deren jenes Land und die benachbarten Staaten in­­ gieiiger Weise bedürfen. Wir legen die fest­e Meberzeu­­gung, daß zu seinem Theile das Wiener Kabinett, in dem es in der Salzung verharrt, welche es von Beginn der gegenwärtigen Bew­gung angenommen hat, nichts verabflumen wird, um jenen gefährlichen Umtrieben Maßregeln entgegenzugeben, die ebenso seinen eigenen Interessen, als den internationalen Beziehungen mit Rußland entsprechen. Sie sind ermächtigt, eine Abschrift der gegenwärtigen Depesche dem Grafen Nedberg zu übergeben. Genehmigen Ste Ice, Gortídatoff" Die Befürchtungen eins Abbruches der DENT oma 4 Met. Drei sete bu­n­­g­e­n zwischen­ Preußen und Frankreich sind sehr lebhaft. Die scharfe Note, welche Herr v. Bismard als Ente­gegnung auf die Zirkularberefche des Herrn Drouin de Lhuys nach Paris sandte, Hat die Besorgnisse der englischen Regie­­rung im hohen Grade erregt. Der britische Gesandte sol Herrn v. Bismard eröffnet haben, das die preußische Regierung nur auf die diplomatische Dazwisenkunft Lord John Rufe’ zu rechnen habe, wenn der neueste Schritt gegen Trankreich nicht in entschiedener Weise redreffirt wird; die englische Regierung wünschte vor Allem die preußische Ablehnung des viel besprochenen Schuh- und T­rugbündnisses mit Rußland in irgend einer Form manifestirt zu sehen, um dem Kabinett brr Zufleh­en bag weitere Borgehen zu erfnneren, Lord Sohn Ruffell habe einleitende Schritte bereits gethan. In Stocholm ließ die englische Regierung erklären, bag Te Shwebdden in einem Kriege mit Rußland in keiner Weise nie­derflogen würde ; ähnliche Erklärungen wurden auch in Bezug auf die feindliche Haltung Dänemarks gegen Preußen in Kopenhagen abgegeben. Wie uns versichert wird , haben die Vorstellungen des Herrn Buchanan im auswärtigen Amte seinen besonderen Einbruch hervorgerufen. Die in Posen aufgefundenen revolutionären Papiere sollen zu diplomatischen Zmweden verwendet werden. Man spricht von einem Memorandum an alle deutschen Höfe, das hauptsächlich gegen jenen Inhalt des revolutio­­nären Programms abzielt, welches die Vernichtung des deut­­sen Elements in Polen zu erftreben suchen soll. Nach einer anderen Version handelt es sich um eine Zirkulardepefche des Herrn v. Bismarc, welche die imminente Gefahr „einer europäischen Revolution" aus den gedachten Papieren zu re­­duziren ““ bemühen will. Die Matthergigkeit des Linken Zentrums, in dem be­­kanntlich viele Beamten fißen, hat gemacht, dag die Aoresie and den König um Entlassung des Ministe­riums Bismarc abgelehnt wurde. Man fürch­­tete die angebrohte Auflösung des Hauses und ein Manifest des Königs, das dem Lande die Unmöglichkeit eines Zusam­­mengehens mit der rothen Demokratie dargethan hätte. Da unter diesen Umständen die Neuwahlen kompromittirt werden konnten, fo­ng man die Adresse fallen. — Im Abgeordne­­tenhause wird eine Sinterpellation vorbereitet, welche den Ge­neral Langiemwicz als preußiscen Unterthan von der österreichischen Regierung reflamirt, R. Wien, 3. Mai. IH kann Ihnen trog der Erklä­­rungen der offisiösen „General - Korrespondenz” als bestimmt melden, daß man sich in den hiesigen entscheidenden Kreisen durch die russische Antwortnote keineswegs be­friedigt fühlt. Das If wohl auch nit anders möglich, denn man mag diese Note wie immer interpretiren,, so wird man immer zu dem Schlafe gelangen müssen, daß sie ab­­lehnend lautet, Das Petersburger Kabinet hat ich aber nit nur darauf bescränkt, die Vorstellungen der drei Mächte zurückzumeisen, sondern es erhebt auch noch den Vorwurf, da­ die Ursache der politschen Bewegung in der auslandbilden Agitation zu suchen sei. S­ie­­burch ist der sehroffe Gegenzug z­wischen der russischen Auf­­fassung und der von den drei Großmäcten vertretenen Kon­­statirt, denn während die legieren die Pazifikation Polens als eine Folge der zu gewährenden liberalen und nationalen Institutionen betrachten,, erklärt Rußland nichts bewilligen zu wollen, so Lange nut der Aufstand in Polen unterbrücht is. Dem gegenüber können die bereits zum Meberbruffe wiederholten Doraten von den wohlwollenden Intentionen des Kaisers Alexander und bal. keine Bedeutung haben, = Zur siebenbürgischen Trage bemerkt s Rorant" . . .,Wir wissen nicht,wie weit es erlaubt sein wird,die königlichenwkopositionm zu besprechen wenn uns die selben schon in authentischkk Form vorliegen wirk dem es möge und daber geflattet sein,einige Bemerkungen über dieselben zu machen,solange wir sieblos gerüchtweise kennen.Wir gestehen,daß wir nicht so wohl davurch abmascht win dem was,dem Bernehmen nach,indes königlich in Propositionen enthalten ist,alöviewed­ dadurch,was in denselben nicht enthalten ist.Es fehlen nämlich in denfelben zwei wichtige Gegenstände.Verein­,mit welchem unsere früheren Land­­tage begonnen wurden,ist die Besetzung bernakti­vinalämtetz der zweite,dessen Aufnahme in die kö­­niglichen Propositionen sowele anstrebten,ist«­Frage derUnion.Das Wegbleiben der ersten Gegenstand es ist so wesentlich,­daß wir,hauptsächlich da die betreffende Matthei­­lung blosll Punkte erwähnt,zu glauben wage zy dieser Gei­genstand werds dies abl der Punkte auf zwölf erhöhen. Weshalb die Frage der Union ausgelassen wurde, vermögen wir nicht zu erklären; höchstens können wir so viel bemerken, daß das Weglassen derselben schon während des Verlaufes der Rumänenkonferenz signalisirt war, denn die gemäßigte Partei wollte sie unter die Postulate der Rumänen nicht auf­­nehmen, folglich blieb sie auch dort weg.” La Torda fand, dem „Kol. Közl." zufolge, am 30, 9. M. eine städtische Generalversammlung satt, in wel­­cher der Obergespans-Stellvertreter ZuLIth die an der Versammlung theilnehmenden sogenannten ingremierten Bür­­ger aufforderte, bie erledigten und bisher im Wege provisn­­zischer Ernennungen befesten Magistratsämter dur defini­­tive Wahlen zu belegen. Nach langer Debatte beschlug die Generalversammlung mit 61 gegen 37 Stimmen, die Wahlen nicht anzunehmen. In Wien heißt es, das die Ernennung bes Herrn Bischofs v. Shagumea zum Metropoliten bemnndet zu erwarten ist. Die von ihm geführte Deputation solle heute oder morgen son Sr. Majestät empfangen werden. — Morgen, am 5. Mai, geht die Strafzeit des Eigenthümers und früheren Redakteurs des „Wanderer“, Herrn Moritz Graf, die auf Kerker von acht M­onaten lautete, zu Ende. || Wie wir einem uns aus Brüssel zugegan­­genen Schreiben entnehmen, das wir im Morgenblatte mittheilen, ist das Kapital für die Grof­­wardein-Kronstädter Eisenbahn be­­reits vollkommen gedecht und repariert. Politische Nundichau, 4 Mat. Dank der Mittheilung unseres Berliner Korrespondenten fennen wir den Wortlaut der an Oesterreich gerichteten ruffiigen Antwort, und, wie wir ander­wei­­tig vernehmen, weicht die in Paris eingetroffene nicht wesentlich davon ab. Ausführlicher ab­ birfe beiden Ant­­wortebererchen ist die nach London abgegangene, — was Sortshafoff selbst andeutet , indem er Herrn D­alabine auf seine Devefche an Brunnow Hinweis, — tie denn auch die Ruffel’sche Devesche die ausführlichste gewesen. Mediigend werden wir auch diese Antwort schon in den nächsten Tagen unseren Lesern mittheilen können ; denn, wie aus Petersburg telegraphirt wird, hat das „Sourn­ de St. Petersbourg“ gestern die Depeschen der drei Großmächte und gleichzeitig die drei Antwort­noten Gortschatoffs veröffentlicht. — Ueber den Eindruck nun, den dieselben Hervorgebracht , Liegen und zur Stunde erst aus Wien uns Warte Mit­theilungen vor. Das österreichische Kabinet scheint nicht befriedigt ; so wenigstens meldet unser R.»Korrespondrat, und wir haben alle Urfahr, ihm Glauben zu fchenken. Aus Paris Dagegen spricht sich ein großer Theil der Journale soweit uns telegraphische Berichte über dieselben zugenommen , dahin aus: Der Grill der Ant­­wort sei ein allgemein friedlicher, er lasse eine gewünschte Lösung Hoffen, und es erübrige nur noch das Mittel zu erörtern, um die Intentionen des Czaren , die in allen Punkten (2) jenen Napoleons entsprechen, zur Ausfüh­­rung zu bringen. Freilich sind es nur offiziöse Stimmen, die sich in Dieser Welse vernehmen haben, sie sind das Eh der „Gener.-Sorr.“, — Drouin de Janys umb Graf Rehberg Halten den Moment wo nicht für genom­men, um ihren wahren Empfindungen offiziellen Ausdruck zu geben. Die erste aufrichtige Meußerung haben wir wohl aus london zu erwartn, wie ja auch das dem Parla­ment am 30. April vorgelegte Blaubuch uns mehr als alle bisherigen Mittheilungen wolen Einölid in das Verhalten f­ämmtlicher europäischen Mächte gegenüber der polnischen Frage bietet. — Weiter unten entnehmen wir demselben die bedeutsame Ruffel­ ihre Depesche vom 10. April, ferner eine Außerste Honversation desselben mit Herrn v. Brunnow, — schließlich "einige Meinungsäußerungen über die politischen Anschauungen des Herrn v. Bismarc und des Grafen NR­dberg. Was ferner auf diplomatischen Gebiete verlautet, beschränkt sich auf Folgendes: Das Organ Balmerssons, die „Morn. Bolt", bemerkt in ernstem Zone, auf dem Yunfte wie jegt Sie Dinge Reben, im Angefit einer Sinsurrestion, an wilder die Bauern gleich dem Adel und dem Bürgerstand Theil genommen haben, mösse man die Polen nut mehr als Insurgen­­ten, fanden als Krieg füh­rende Partei bei­traten. Man vermuthet, mag der Artikel, worin dies ge­­sagt wird, der „Morning Pofl“ nach einem über die Ant­­wort Ruslands auf die Noten der Westmächte abgehaltenen Ministerrathe inspirirt wurde. In Bezug auf Oesterreich wird berichtet, Baron Budberg habe aus Paris nach St. Petersburg berichtet, es sei durchaus nothwendig , daß die zufflige Regierung sich ín einer irgend offensibeln Welse dem Wiener Hofe nähere ; es merke von ganz entscheidenden Einflüsse sein, wenn es gelänge , den Kaiser von Defterreich zu einer persönlichen Unterredung mit dem Statfer Alexander zu bewegen , selbst bedeutende Zugeständnisse, welche barnach aussähen, als seien sie den Wünschen des konfiturionellen Kaisers von Defter­­reich gemacht , würden ein geringer Preis für den Erfolg einer solchen Intimität sein. Herr v. Budberg sol erklärt haben , er stehe für diesen Erfolg , mit ihm allein Laffe sich die polnische Frage im russischen Sinne Idjen und die Aktion der Westmächte neutralisiren. — Analog bemerkt die „Sr­euzzig.“ in Berlin: Bis Allem wird Rußland in geeigneter Weise das Seinige tun müssen, um sich Freunde zu verschaffen ; und wenn etwa hie oder da Borurtheile den beiden Fremnd­­haftsverbindungen entgegenstehen so müssen im höheren Staatsinter,sie diese persönligen Stimmungen aufgegeben werden. — Dagegen ft es Tichat­adje, dag Gr. Reuberg in einem Attesttüde frischen Datums sich mit Entrüstung gegen die verleimberischen Gerüchte über eine Annäherung an Rußland erhebt, welche einzig zu dem Zivede angezettelt werden, um das gute Einvernehmen zwischen Oesterreich und seinen beiden Mitrten zu stören. Bon Rıpland heißt es, das es eine neue, nicht unbedeutende Am­zession gemacht hat, indem es den Mächten die Mittheilung hat zusommen lassen, daß eg bag­rufft­ Ge Befrusirungsgefeg von 1859 auf auf Po­­len erfriede. In sich hat dieser Beschluß zwar nur etwas Negatives, allin wenn man bedenkt, hab die Sonder-Mai­­regel der Relik­tenaushrbung in Bolen die Totung zum Auf­­stande geworder it, so muß man dieses neue Zugeständnis als ein Gefinnnis des eigenen begangenen Fehlers betrach­­ten. — Aus Mars­chau treibt man: Das Gerücht, das den Polen am Geburtstag des Ezaren am 29. v. M. eine Konfttution ertheilt werden solte, war nicht unbe­­gründet. Man hatte sogar die Absich, 20.000 Mann polni­­ser Truppen­u bewilligen, die jedoch zuerst drei Jahre in St. Petersburg dienen sollten. Indessen wurde die Regie­­rung (namentlic­h­ durch Baron Serhah) darauf auf­­merksam gemach, daß sie si damit nur neuen Täuschungen ausfegen würde, da Seitens der Aufständischen eine solche Konstitution mt Hohn zurückgewiesen worden wäre, Herr ».313 mar d, schreibt man der „Patrie”, be­­lebt bei Rußlan darauf, ‚daß er den Polen eine nationale Repräsentation gewähre, in so lange Rußland keine Reprä­­sentativ-Instituionen befige, an denen die dortigen Polen sich bethellinen künnten, glei­wie jene in Posen an der preußischen Repäsentation. Dagegen ü­berräth er energisch eine selbststandte Armee, Ueber­te Haltung der deutschen Mittel­­fasten gegnüber der französischen Aufforderung erfah­­ren wir Nachfldendes . Die Drouin’sche Zirkularnote wurde von Württem­berg und Baden dahin beantwortet, daß man einvestanden sei, aber ohne den Bund nichts thun könne, Die obigen haben, glei Preußen, einfach abgelehnt, Belgien, heißt es weiter, hat mit Berufung auf seine Neutraliät einfach abgelehnt ; Portugal und die Niederla­ge haben einfach abgelehnt. Spanien erklärte, es wie­ss in Petersburg nicht ein zweites Mal einen Korb bon. Dagegen sol die türkische Reg­ie­­rung eine Speiche nach Petersburg gefchleit haben, worin sie das Peterburger Sabinat ersuhht, den gerechten Bün­­fen der politischen Ehriften in entsprecgender Weise Rechnung zu sagen. Welche Fronte ! im schwedischen Reichstage wurden s­­o.die Mottona zu Gunsten Polens verhandelt Der B mini­ter af Skanbekström erklärte,dass Kais-

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