Pester Lloyd, September 1867 (Jahrgang 14, nr. 205-229)

1867-09-21 / nr. 222

e | , --...,.»s, ·».--»—f»«."-«.-.-öf « its ...-. ag; 21. September. | 11 R., Siextell. 5 fl. latteg monatl. 30 tr. 50 fr. mehr. — Fir WestOfen in's Haus gesanbt: gami. 20 fl., halbj. a, biertell, 5 fl., Imonatl. 1 fl. oh 8. 5 — Man pränumerirt fir BersOfen im Pr be8 „Beer Zipple" ; außerhalb Vierzehnter Jahrgang Ver-Dien mittel front. Briefe a, d­arunter. — Einzelne Morgenbl 6 Ee., Wbenbbl. & Fr. — wird bei eher al­s Infertion mit 11 fr., bei zweimal. mit 9 fr., bei mehrmal. Imfertion mit 7 ie. Hi Bu We Pie Mbemuen § 1 hat WR sn önjetste werben en im Erpellionb­ass an Vrdim­meration ; Mit­tägl, Wokvsrh, Btorgen, s. Abandblatt van 22 &rp editionebureau ı Dorotheaga 14 im 1. &t; — Infertion ı Der Mann einer adju­p. Petitzeile izek, im Ausland bie . Engler, Eugen Unıt, Sacfe & In­gelpatg, Baafensteiz­­ am Sonn u, Belevingen um 2 tv. tenge, tut „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile in Boglee in Hambur­gBah­n-Ftankfurt a. M.-Basel R, Bei, ., gmonatl, 4 fl., Imonatl, 2 fl. 8. @., mit separater Ber­endung bs Abend Amtlich Hoffrungen der Poller Wanren- und Effektenbörse. En Be u den Kerr TETT OrsovaIalatz: 1 »F ·­ eg je Se Sin belt, dr lie er Kud­suhnm alocsa— eft: täglich 4 Uhr Hrüd. ©. Zariin— Ye. 9600 — avat; gyen gatat: gen MEET SK­ . U DER U WA IGAT | B 2... TOL EN mUeH­ats —Galap : Beust und Scufag Bormittags u BE­AD... re ee 1,5. Ndm 1, 6. Has. m Bm 27» Mb, im OC TAL ÉSE : era es Sarılog 7 Uhr Erüß. N 5. ut IR sek ab AJÜT Galak—Báztás : Mittwoch und Samstag 7 Uhr Früh, ei Südbahn, N Mikát­ad & A a. ..­­-«.·» " " 8 " [/ . Fe FS 3, 28 En 2,10, BÓK, -—747« frutreie Pnndn·«stm·so-—-—un.gng.ekeditbank-Zektifikate les-Hosen­­pacatz—Ors­ zva.outhab END-« «eupvs· ber Mh BEE, — = | = Bis we ’ 5 "480 . . -.. 30 — er a 5 .... - " ·-. QMOM - Alt ”» LTE es) 70 | Semlin—Effegg—Mtohace .. . U 51.559. Ne Reihen Be Brut: Age efie Bene 88 BR a ak eier ati 0 227, 1s1511825 N. u. 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Ant 6.36 „ bu mu. kg ie Cst tő / Tun Nichte. 10 no Ba» vi ES RR j § 85 490495 | 500 | — | — | Misfoteger Dampfanüigl­­· —— aitzen—ran:tdglich«yachsubk­ade. Ungar. Nordbahn. hau... . Wut 9 „56, Note. 1.51. « Weißmbnkgek « 71­4.804 90 00 I il — ” „., Brioritäten | — | — Gran —Waisen—Pest : täglich 5/2 Uhr e GeR-­­SG sZarján. BeR--Groswarbein. s« «·" sz4«90».»7500140—t.img.Spirit11g-Bass.-Aktienmass Waitzen—Pest-tä«kichnas Uhr Früh.«­­.­­: " ut £ 86 eos | 500 | JE Neupester Spiritusstaffin. | 626­ 630 ef -Endre—Bogband: täglich 4 Uhr stadtmittagb, E . s­ee­s­s a YBf. SU—M.Br. 604598. Wbb. Had­son. A EB Tr. x Y sn hi 87 15.15—5.30 | 200­1 — | — | Belt -Ofner Möbel - Manufat­­vadány—ézt.-Endre—peft : ágál ges Uhr Morgens.­teinbruch .. a Bullu a Bu Be m on ru u Reiki = Weiler Boden... Re 84 1480-490 RE ll UTNB . .) 200) 205 i­a ee täglich 31/2 Uhr Nachmittags. Sl... Mn ug vm dm a ve ie am 5 ar. Matwittage, 5. Uhr Morgens. en ae a 11, 84 gű 109 úg an "gez Bulle u ws a eo] 210 | 18) — | Bannonta­dtüc­heriich. „ 2451. 255 ER täglich 4 Uhr Nachmittags. ‚Zarjan . . Ant 1 „24 „ Mitt 12 „52 „ Nac­e, oß warbein, a­s­s 4­s Bi a ® Biejözzut ·««« is kő­ren See, Mae 2.2.2... mu 168—7018.10— 2.55 iR Br ne efubetten ae un Head 2, várat, RO ern a TEE] 5 em | a |3E 125 | Bimheher Alien. | Se] 98 | ggg ég mgertteen Benufeot pap unsesrenaatı sei-s -«i««i-—s—-·i-­­Di, Banater, alter... . « —s"75—3«85100­«-«« «Pr"’rittätm8991 ZenitFlZatlä lichastkur Moreike · Ofen-««· Mk·«U-33M«FMHSU·20NÆV««Lachen Ubfsugtwr.skriibnlxtmth ,,lMai-Juni.....· augåsehm—ss20—es25I88.J:Pesäek Gäswkizlsligsngätkk­ensbxs LOJVWTÆMJ HergkichHW liIthpgkmittags. Sääkzksskekpmk »J«gs-NH-mz-«"Z«Fkü stolcs..«.«.·»«·c»55«««s«20«Ncht-, Börsen- und Handelsnachrichten, kí Beft, 20. September. — Da am Ofner Bahnhofe alle Magazine’ und Hallen mit Ge­treide überfüllt sind und auf der österr. Westbahn noch Verkehröftodun­­gen bestehen , hat die Betriebsdirektion der Südbahn die Getreide­­aufnahme vom 21. J. an nach allen Richtungen bis auf Weiteres ein­gestellt. Da auch die­ Staatsbahn die Zufuhr von Getreide jiftirt hat und die 1. LE priv. Dampfschiffahrtsgesellschaft partielle Sendungen nit annimmt, so ist unser Handelsplag gegenwärtig fast vollständig von allen Verbindungen abgeschnitten. — Der Berkehrächef des hiesigen Staatsbahnho­ses hat an das Komits der Pelter Waaren­ und Effertenbörse das Ansuchen ge­­richtet, bei der Handelswelt dahin zu wirten, daß bei der nächsten Zu­­fuhr von­­ Getreide jedem Streifwagen ein Zettel mitgegeben wird, auf welchem die Stampiglie der Firma, die Anzahl der Säde, die Abgabe­­station und bag Hlumero oder der Name des Kutschers mit Bleistift geschrieben it, damit jede Ladung von den Bahnbediensteten übernom­­men werden kann und nach Vollendung der Zufuhr nur die abgegebenen Zettel mit den Frachtbriefen zu vergleichen sind. — Das Ministerium des Innern macht duch einen , für alle Sub­spiktionen gerichteten Erlaß bekannt, dab von nun an die Prü­­fung der Dampffeffel, sowie die höhere polizeiliche Auf­­fit über dieselben zum Heilort des Kommunikationsministeriums gehört. Die an sämmtliche Finanzinspektorate gerichtete, in den ALa- Senna unseres Blattes gestern bereits erwähnte Verordnung des Inanzministeriums über den erlauften Viehsalz pare tivatpersonen. lautet folgendermaßen : „Aus der in Nr. 135 des "Bu­­dapesti Közlöny" vom 24. August 1. 3. veröffentlichten, von der künf­zigen Verabfolgung des Viehsalzes handelnden Verordnung des Dank­ministeriums vom 7. August 1.9, Zahl 25533, ist ersichtlich, daß dieses Salz unmittelbar den Komitaten, vespeftive den durch die Komitate be­­zeichneten Parteien ausgefolgt, und demzufolge der bisherige freie Ver­­lauf­ des ungarischen und siebenbürgischen Viehsalzes in den betreffen­­den namhaft gemachten Komitaten Ungarns für die Zukunft eingestellt werden wird. An dieser­ Beziehung haben die Szigeter, Bergz, Salinenz, Fort, und Domänendirektion und bie­te er FinanzLandes= birektion bereits die erforderliche Inotruktion erhalten. Damit es jedoch den einzelnen , mit einem größeren Salzquantum versehenen Sal­händ­­lern möglich gemacht werde , ihren Vorrath zu verkaufen, wird festge­­stell , daß nur vom 1. November 1. 3.­an der Verlauf von BViehsal; dur Privatpersonen , die hiezu nicht bereitigt sind, als­ Salgefälls­­übertretung nach den diesbezüglich bestehen­den Vorseriften zu bestrafen sein wird, wovon die untergeordneten Behörden zur Darnachachtung zu verständigen sind. Dien, am 9. September 1867.” Wir haben den oben erwähnten Ministerialerlaß in Ne. 201 des „Reiter Lloyd” vom 28. August vollinhaltlic mitgetheilt, und tragen wir nun nach, daß er­ an die Komitate Dedenburg , Raab, Somogy, Tolna, Bepprim, Zala, Borsod , Baranya, Oifenburg, Abauj, Torna, Bereg, Ugocsa, Gömör, Gáros, Ung, Zemplen, Zipfen, Torontál, Krafjó, Neutra, Bács, Temes, Arad, Szabolcs, Szatmár, Bihar, Csanad, Perepbura, Bétés, Bars, Hont , Neograd , Gobl, Esongráo, Gran, Hevez, Weit, Weißenburg In Áomorn , dann an die Distrikte Jazygien und Rumanien gericht­et war. — Ueber die Ernte in Schlesien liegt in der „Sc. tg.” ein detaillirter Bericht vor , ‚der Trog des ungünstigen Verlaufs der Witterung im Winter und Frühjahr die Ernte als eine gute bes­zeichnet, da sie sowohl an Stroh als an Körnern die vorjährige bedeu­­tend­ebetreffe. In Bezug auf die einzelnen Gewächse und Gegenden werden folgende Angaben gemacht: Weizen war durchschnittlich nor­­mal; in den besseren­ Gegenden Schlesiens vorzüglich. Einzelne Striche dieser bezeichneten Kreise haben­ bis 7 Schod Einschnitt bei 3 Scheffel Eroruf geerntet. Brand war gering, Molt dagegen stärker vertreten. — Nachdem Oberno­ar Szönyey im Namen der neu zu wählenden zunis­­ ver fall in Feiner Gegen angeschlagen ist, gut zu nennen gewesen. Bei Heu ; Drummet im Verhältniß eben­so weichlich wie Heu.­ ­UEVMIOIII«EIW«-tsvd«e(diesjåbkie-Baum«wstteu"-­­ ernte in Amerika wird berichtet, daß mit Ausnahme einiger Theile von" Louisiana , Teras und einer oder der’ anderen, tiefliegenden Grafschaft von Mifsisuippi , die von­ Würmern gelitten haben­, die Ausz­­ichten vortreffli, sind­­, wenn die Ernte bei günstigem Wetter erfolgt, so erwartet man im ganzen Grabven eine Durcschnittápermehrung um 60—70 % und einen Gesam­mtertrag von ca. 3.000.000­ Ballen. Glasgow, 18. September. "Eisenmarkt.. Mired Wars­tantó 54 s 442 4, Glengarmod.59 s , Eglington 54.8 6.d. Markt eröffnet feit. Kiperpool, 19. September. Baummwollmarkt Umfa 12,000 Ballen. Breite fest. Nemworleang­'9%­ , Georgia 94 , Ed Dhollerah 6% , il Sek Dhollerah. 67/., Bengal 5% , Neiv: Bengal 5% , Good Fair Bengal 6 , Fair Domra 6% , Good Fair Domra 7/, Betnam 10, Smyrna 744. Generalversammlung der oberungerischen Wald­­bürgerschaft, und von biesen dann Herr Johann Yuhos der Stimmenmehrheit zum Affessor erforen. — Hierauf kamen die Hüttenberichte des Hüttendirektors gerjen esit zur Verhandlung , welche in Betreff­ der Metallzugänge zu einem lebhaften Meinungsaustausch deshalb Anlake gaben, weil Gruben­­direktor Münih fi­ über die Mängel der Broben duch­ das sogenannte Greipeln (Verkleinerung der Stufen) beklagte, "behauptend , daß Erze, welche im nassen Wege 642 Pfund vom Zentner" geben , beim obigen Greißeln im trockenen Wege sich nur auf 4 Bfund stellen u. s. w. Das Affersorium wurde beauftragt, einen ganzen Brobenanschlag auf nassem und trodenem Wege durchführen zu lassen und demgemäß die weiteren M­eilungen zu ertheilen. Im­ Betreff­­er zu erzeugenden 5000 Zentner Schiwefelsäure wurde der Hüttendirektor angewiesen, diese Erzeugung zu beschleunigen. Die Berichte über die Hütten- und Häuerbruderladen und über den Pensionsfond wurden zur genehmigenden Kenntniß ge­­nommen. In der morgen abzuhaltenden Sikung kommen die Abände­­rungen der Statuten auf die Tagesordnung, und bei dem Interesse, mit welchem die Deputirten der Grubengenossenschaften an den Ver­­handlungen Theil nehmen, wird die Gründung eines eigenen Affekuranz­­fondes, über welche die Generalversammlung entscheiden soll, ‚wohl exit den dritten Tag an die Neihe kommen. y. 3g16, 16. September. Unter dem Vorige 3fedényis, als Vizerepräsentanten der oberungarischen Walpbür: hi­tschaft, wurde heute eine Generalversammlung dieser für un­­ie ganze Gegend höchsst bedeutenden Körperschaft abgehalten, mit wel­­cher zugleich nach abgelaufener sechsjähriger Zunft die Wahlen des Re­präsentanten , des P Vizerepräsentanten , der acht Ausschußmänner oder Allefloten und der Notare verbunden waren. Die oberungarische Walp­­bürgerschaft umfaßt alle Bergbauunternehmer , die Befiser oder Theil­­haber von Grubenmaßen und Hüttenwerfen sind, welche im oberungari­­schen Bergbezirk — derzeit Zips-Zalser Berghauptmannscaft genannt — gelegen sind. Jede Grubengewerkschaft,, welche im Verlauf eines Jahres 250 B­entner Kupfer gewinnt oder diesem Weiche nach gleich­­kommende Mengen Silber oder Duedsilber (1 Münzpfund Silber und 1% Bentner Quedsilber glei einem Zentner Spleißfupfer) erzeugt , ist berechtigt, einen Deputirten mit SJ und Stimme zur Generalkongrega­tion zu­ senden. ‚Eiwei oder mehrere, weniger gesegnete Gruben Fünnen vereint einen Vertreter senden, wenn ihre Grubenproduktion zusammen den Minimabensus eines Stimmrechtes erreicht. Die Wahl des Depu­­tisten geschieht von einem Gewerkentag (Theilhabern der Grube) nach absoluter Stimmenmehrheit. Außerdem endet jeder Bergort oder die Gesammtheit der in den Bergstädten wohnenden M Waldbürger zwei Der­putirte. Solche Bergstädte sind 18; in jever werden die zwei Vertreter unter Vorsis des er­wählten Lokalrepräsentanten der Stimmenmehr­­heit der dortigen Walvbürger gewählt. Alle übrigen Waldbürger kön­­nen in der Kongregation erscheinen und an den Verhandlungen , aber nur berathend , Theil nehmen. Diese Walobürgerschaft it ein schon seit mehr als zweihundert Jahren bestehender Verein , der eben in der gegenwärtigen V­ersammlung, um von Produzenten einen verhältniß­­mäßig höheren Einfluß zu sichern, die Dualifikation der stimmberechtig­­ten­­ Grubengewerkschaften­­ einer Revision unterzieht und die Statuten dahin abzuändern beschloß daß die Erzeugung von 150 tr. Kupfer eine Stimme, von 300 Zten. zwei und von 500 Zten. drei Stimmen gewährt , jedoch seine Gemwerkschaft, wenn sie auch mehr an Metall ab­­gibt, mehr als drei Stimmen ansprechen kann. 1 In dieser Versammlung erschienen nach den alten Statuten 90 stimmberechtigte Deputicte. Den­ leitenden Ausschluß bilden die zwei Repräsentanten, acht Affefloren, z­wei Notäre, der Hüttenwesenspizestor, der Oberfisial, Rechnungszensor und der Zentralfaslaverwalter. Nur die vier legteren Beamten und die Notäre beziehen Gehalte ; das Affefsor­­ium und die Repräsentanten erhalten nur Taggelder (3 fl. CM.) bei Singen oder Aussendungen. Die duchh die Waldbürgerschaft jähr­­lich in Umlauf­ gelegte Geld­name beträgt zwei Millionen Gulden. Sredényi sprach in der Eröffnungsrede zuerst sein Berauen aus, dab Graf Georg Andraffy in Folge einer schmeren Krankheit diese Ge­­neralkongregation als Repräsentant im verflossenen Jahre nicht abhal­­ten konnte und, wenn auch einigermaßen gewesen, in der Unmöglichkeit," eine größere Reife zu unternehmen , selbst fest den Borsig nicht übers nehmen konnte, und ging sodann auf die unvergeblichen Verdienste über, welche der Genannte in A0jähriger Amtsdauer sich um die selbststän­­dige Verhüttung oder eigene waldbürgerliche Schmelzung der ge­werkschaft­­lichen Grubengeiiide erworben, und forderte hierauf die Versammlung auf, bieten­ Gefühlen in einer besonderen Aufgunft an Se. Erz. Aus­ Hays An­geben, welcher Antrag der allgemeinen begeisterten Zustimmung egegnete: Hierauf zur Schilderung der Geschäftsgebarung übergehend, be­merkt er, daß im Jahre 1866 die Fahlerzeinlösung 8008 Str. Kırpfer, 5289 Münzpfund Silber und 1080 Str. Duedsilber ; — die Gelberzein­­lösung" 12854 3tr. Kupfer lieferte, meldhe Erzeugung mit der vom Jahre 1865 verglichen­en Betreff der Fahlerze eine Vermehrung von 952 7tr. Kupfer, 1469 Münzpfund Silber und 361 3tr. Oxedsilber — jedoch in: Betreff der Gelberze eine Verminderung von 1747 3tr. Kupfer zeigt. Diese, Verminderung in hauptsächlic­hen bedeutend gefundenen Kupferpreisen , melde die Verwerthung von geringhaltigen Erzen nicht zuließen und wohl auch den üblen Folgen des vítrovirten österreichischen Berggefeges zuzuschreiben das, mehr für den Steinsohlen, als Erzgru­­benbau verfaßt, mit feinen Steuern und veratorischen Bestimmungen die Hoffnungsgruben nit aufkommen läßt. Außerdem hat die Qualität der Gelberze in manchen Gruben so abgenommen, dab in der Phönir­­hütte eine etwas kostspieligere Schmelzmethode eingeführt werden mußte, um­ den früheren, gleiche feine Platten zu erzeugen. Für die Ste­phanihütte wurde ein Flammenofen errichtet, um das in den Fahlerzen enthaltene Antimon, welches vor Dehnbarkeit des Kupfers Eintrag macht, noch mehr als bisher zu verflüchtigen. Hinsicht auf den Kupferverlauf bemerkt Redner, daß in Eng­­land,­­dem Regulator der Kupferpreife , v dieselben so arg gefunden sind, daß ein Rentner Chilitupfer nach Mainz oder Frankfurt geiielt 38 bis 39 fl. in Silber, also nach österreichischer Währung 47 fl. toítet , so daß biese Bläge, wohin in der Regel viele tausend Zentner des wald­­bürgerlichen Kupfers sonst abgejebt wurden , nun verschlossen sind und nur das Gilberagio es ermöglichte, im Inlande die Gelbkupfer mit 57 fl. die Fahlerzkupfer mit 54 fl. pr. 3tr. zu verkaufen. Dieser be­deutende Rückgang von 75 fl. bis 48 fl., um welchen Preis vor einiger­­ Roggen blieb seinem, ihm von der Natur zuger­iesenen Boden ge Fi B. 12. | Maffakurator Yor. Gustav Loriic , Wahl des Maffakurators 10. Otto: Zeit Rebner die waldbürgerlichen Kupfer nicht verschleudern wollte, hat­­ treu. In sogenannten besseren Gegenden war er unscheinlicher als in­­ der 9... B., Anmeldungstermin 18.—20. Dezember. 3 re ni u an nen ehe gehin- Ben, font­hely Berbie Paelen den rechten Ober-Ufers­­ed­er,1neentekampuaronadur ga keine eregenyeitwgiesauvieguenaität-ommeretreide,vomem­­tyachsen, alle Zahlungstermine wurden pünktlich eingehalten,fällig eKc­.­lich Gerste und Hafer,ist im Stroh vorz­üglich ,in den Körp­ern­­pitalien berichtigt, und das Affelfortum ist in der Lage, für das ver­ | dagegen flacher und leichter, als in anderen Jahren. Gute volle Bret | Nordbahmöft 1712.1710 1710: 11712 |1708­­ 1700. 11698 1-1 foflene Jahr einen Nachtrag von 13 fl. pr. tr. Kupfer, 12 fl. 50 Er. § gerite wird dies Jahr eine Seltenheit sein. Ausgenommen tchon sind „ ‚ungar-|­­80.—| 80.—| 80..­ | 80.— | 80.—| 80.— 380. IE ber 10­0...., Ha­us des Baus PBollat, 500 fl., im Gemeindehaus, TE für einen Bir. Quedsilber an­weisen zu können, ja die Generalversamme d­­ie späteren Bauten im Gebirge. $­lach 8 ist meist qubferathen. Weber Staatsbahn , 240.90 239.60 239.50 239.60 238.90 237.60 236.80, —4 10 | 3n Solmar 24. September u. 24. Oktober 10 U. 8., Wein­­lung wird den Termin feststellen,, von welchem an die Radzahlung ver | Hadfrüd­e kann ein bestimmtes Urtheil eigentlich, med) mit gefällt wer: | Karl-?ubw. [215.25 214.— 213.75 212.25 211.75 211.75 er —2.25 | garten bei Mathias Thalter, 150 fl., im Gemeindehaus. — In Zilgungsfonde der Fahlerzichmelzung beginnen sol, welche an Nachrägen­­­den, da die Ginte im Großen exit beginne . ABuderrüben Böhm. Testb. 144.50 144.— 144.50 144. 1144.— 1145. 1143.50­—1.—­­ Arad 2. Oktober 10 U. 8. , Herstellung und Ausbesserung mehrerer seit 1865 fon: 300.000 fl. gezahlt hat, . TF werden den Produzenten in den wenigsten Fllen zufriedenstellen, da die | Yanlaktien 1685. 684.682. 682.—1681.— 1681.— 1681. |4.— | Brüden nadít ver Gemeinde Berza , im ber Aura amaEnaler — | Zur Erläuterung vieses Vortrages müssen wir bemerken, dab | Trodenbeit seit Mitte August dem Wagethum teinen Vorschub geleistet | DD: 1481.—— 482.—1480.— 482. |481.— 1480. — 480.1. | an Kalocsa 26. Oktober u. 26. November 10 U. B. % Sefs die oberungarische Malebürgerschaft,, als sie ihre drei Schmelzhütten | hat. Die Rübe wird Heiner als gemühnlich sein, aber alle Die Eigen: Aaehuiple 127.25 127.25 127.25) 127.50 127.60, 127.50 Bir. = | 110n bei Georg Zamás­h 1200 fl. , am Stadthaus. — In Mező errichtete, gegen eine Million Schulden machen mußte und zur Tilgung­­­shaften besigen , die­ ber gabriadtnt wie der Konsument wünschen. - Die a Zoje | 84.80) 84.60, 84.30 83.40) 82.90 82.30| 81. den versellten Abzüge von 4—7 fl. bei jedem Bir. Kupfer, sowie diesem |. Befürchtungen über Krankheit vor Kartoffeln waren Anfangs be en „1 76.60] 76.50; 75.80) 75.50; 74.70| 74.20| 73.10­ 83.50 |­­ion des Jolerh Bad, 3600 fl., an Ort u. Stelle. Berthe entsprechenden Duantität Silber oder Quedsilber bestimmte­ und­­ gründet; was aber herben Rüben nahtheilig war, fürderte die Kar:­t >), Metall. 57.501 57. 56.90 156.50] 57.—] 56.70) 56.60­­0,90 · irmaprotpcpm wnsekkaeMJ DIE bk«eczlhekWechsels nun­ nachdem diese Schulden größten theilsgetilgt sind,den Gruben­tosfeln.Die sogenannte Trockenschute,die mit Macht bei den Frühqu­isxnssWi52»-5052­—·5»1—9051-5051—70 ,0,1--Z0 01-25—0-95gerichte-ems-Septeytbsttqållkvldvvksn­a , Gyezerei , Cilen, gemettschaften " viele früheren Tilgungsabzüge mit Interessen von Jahr­­­toffeln um sich griff, ist jett weniger bemerkbar. Leichtere Sandboven Nationalanl. 66.40 66.—|' 65.50, 65.40 an 0 Em —1.40 | und Gemischtmaarenhändler Mm Reustadt ,, „Lüchler H. özv. és fia", zw­auspler zurücekstattet. Doch konnte viese Radzahlung bei der­­ werden mehr als gute Mitteleente machen, schwerer und namentlich nahasnenl. 69.25 ° 68.75, 68.75, en en az 8.755—­0.50 Pe „9. zühlers Witwe u. Sohn“ , „Seleligeiter Hermann füg: Fah vidmelguna erst jebt Plag greifen, weil früher noch ein Betriebs:­­ [ schwarzer Boden wird bei geringerem Crirage noch mit den Nachwehen ver Er­öl tiefer 90.75 90.60, 91.—I => .—| 90.25| 90.—I—0.75 | fer Bitte u. ‚Sohn Dior. Züdler in Ungvár; Moldován Tapital von 860,000 fl. für die Schmelzhüste gebildet werden mußte, Krankheit zu tempfen haben. $utterfräuter sind bis auf Maist­a­tionär es resignirt hatte,wurdeur Wahl geschritten und sowohl die beiden sonders zeichnete sichuzerne und Setadella(Sandklee)aus.Rother Repräsentanten, als das Mellorium mit Ausnahme eines Einzigen ein:­­ Klee bekam in den seltensten am üppigen Nadwada. Wielen,.nament: a Rn «-sz·»«.. stizmnisgwovteden gewählt.Bei der Abstimmungsüt diese Asskporsstelle sich wo der erste Schnitt günst geerntet worden,gaben viel und gute.» TO LIESCHEN-OTTO9-UHWPUF-ZUMMUVs­.«­­wurden zuerst drei Kandidaten gewählt,­wie die Statuten es vo Weibern über Al, zunehmend. . , · Weafferland.. seßburg, 19. September. 17.9" k I­N V. Wien, 19. September. Die Unififation der Staatsschule, welche nun offiziell auf die Tagesordnung gelegt wurde, hat zunächst eine beträchtliche Erschütterung der­würfe zur Folge gehabt. Alle­ Welt erblicht vari, nur die Maske für einen sonst ganz anders benannten Unhold, und schwer läßt sich der Zmed jener offiziösen Groiepungen be­­reifen, die auch jest no mit ihrem, leider von anderen Gelegenheiten et schon sehr iiskreditirten Worte verbürgen wollen daß die Rechte der Staatsgläubiger durchaus unangetastet bleiben sollen. Daran, da man, ohne­ ein Haar auf dem Haupte der österreichischen Staatsgläubiger zu Erimmen, die Staatsschuld in eine Lorm­ bringen könne, glaubt sein Kumbdiger , worüber man im Unklaren ist, das ist eben nur die Größe des Verlustes , der bei dieser durchgreifenden eform der Staats: Schuld den­­ einzelnen Kapitalisten und jedes einzelne Effekt treffen kann. Behaupten wollen, es werden alle Rechte unverkürzt bleiben und dabei dem Plane nachrühmen,, dab die Unifikation ein Ersparniß von 16 Millionen Gulden jährlich bedeute, das reimt sich schlechterdings nicht zusammen. Diffen gesagt , daß er mit der österreichischen Staatsschuld einmal zum Bruche kommen werde, ist eine alte Befürchtung der Börse ; sie hat diese Gventualität von langer Hand und namentlich. schon seit dem 1859er Kriege in Italien stets in ihr Kaltur einbezogen. Beweis — der Stand unserer verzinslichen Staatsfonds , ungefähr fünfzig Per­zent unter Bari! Wenn das Auftreten des Unifikationsgedankens im offiziellen Ge­wande, diesmal Die­ Börse ausnehmenn beunruhigte, so­ hat dazu der Biweifel viel, beigetragen , ‚ob denn die Staats -Lotterie Effekten von dem Unifizirungsprogesse nicht ausgenommen sein werden ? Die Lotteriepapiere bilden die einzige Gattung, von Staatseffekten, welche allen Unfällen des Staatskredites zum Trot immer wieder ihren Preis fanden und sie notorisch viel höher im Kurse­ stehen „als sie nach dem Perzentrae­­ ihrer, Amortisitungsquote, im­ Bergleich zu, verzinzlichen Staatspapieren zu stehen hätten. Wenn sie mun ihres spezifischen,, in der Chance großer Sem­­inite en Reizes enttleidet und nach einer beliebigen mathematischen Formel in ein simples Rentenpapier verwan­­delt würden; so träfe sie verhältnismäßig der größte Verlust am Werthe und­ diese. Eventualität ist es „welche­r bereits in vieser Mode den Kurs der Staatslose persensweise zurückgeworfen hat. Mit notizen : 1860er 2ofe heute um 31­ %, 1864er Rofe um 24 % tiefer als vor = Psiegt­ 1839er2ofe sind um 2%, %, 1854er um 2 fl. gefallen. Wenner beträchtlich,aber doch immer noch groß genus und die Verluste,wecce die verzinslichen Staats­fonds erlitten.50­ L­­etal­­liques und Obligationen in österr.Währung stellten sich um Wieso-V Nationalanleihe um ICXwOXm 1864er Silberanlei­he um 30­,,und die 1865er Sil­­beranleihe um AwOXo tiefer als vorigen Donnerstag.Auch die Grundentlastungsobligationen,obwohl von ihnen vielleicht kein Beitrag zu den vorerwähnten 16 Millionen gefordert werden­ dürfte,schlugen eine weichende Richtung ein und sind namentlich die Kategorien der’östlichen Länder mit 1—1!-2"X0 gefallen.Diese Erscheinungen zeigen wohl,weisen sich die Börse und das Ausland von dem kombinirten ministeriellen Finanzpläne versieht.Sie sollten aber auch eine ernste Mahnung an die Verantwortlichkeit sein,welche die­­jenigen aufzubladen,die den angestrebten Ausgleich,und damit die Konsolidierttg des Reiches und was damit gleichbedeutend,die Sicherung des Eigenthums seiner Bürger,auch nur um einen Tag verzögern. Von der rückgängigen Tendenz jener Staatslost,w­elche zugleich Spekulationseffekten sind,ergriffen,haben auch Kreditaktien den namhaften Verlust vonwsofl.erfahren,und ebenso auch unga­­risch­e Kreditaktien lsAfl.von ihrer vorwöchentlichen Notiz abgegeben.Bankaktien wichert bis 601,nied.-österr. Eskompteaktien büßten 2fi.ein­ indem nur mährische Eskomptebank-Aktien eine kleine Besserung vonlfl.erzielten. Bahnpapiere warm mit Ausnahme der um V2ff.erhöhten Elisa­­beth-Westb­ahnaktien durchgehend smatter,Nordbahn­­aktien mit 11 X 20Xo,­Staatsbahn und Südbahn mit 4 fL rückgängig.Selbst Prioritäten undeandbriefe ver­­mochten sich der allgemeinen Strömung nicht zu entziehen und wurden insbesondereDomänenpsandbriefeumIII-» billiger ab: gegeben.Devisen und Valuten wenig verändert. Sepntiem Tt big 19. .. « un «-· > « KwintakneII 183­­ «183·20 182.30/182.10/180.30 179.30 a « SEL 121.—,121.50,121.25 121.25.121.25 1121.25 1121.25|+0 25 | Kolontan”, Schnitt: und Movemaatenhändler in Reustadt. «- ca! | 12. T 31% 17. 1­18. 1719.) 6ept. grau 103.10 103.20 103.10 109,90 10299 10990 102.901—0.20 | go 2 te 123.65 123.75 123.75 2 01 Ei ah) 123.20­--0.25 HEGY 70.0 an A 69.05 RE 028 »Mka 944094X09«"«A««9« XWYCÄ«"'-""I"s Gelhäftsberichte. * Beft, 20. September. Witterung angenehm, Mittags + 19 ° An unserem Getreidemarkte. wurde heute WB­eizen weniger, dringend aufgeboten­, jedoch mitunter ‚noch ‘unter „gertzigem Preise erlassen. Man verkaufte bei nicht besonders' lebhaftem Verkehr Weisen. 8714/89" /Apfo. & 5.5. 55. Fr..,. 8714/89pfp.. 8.5 11,50 Fr., 86/89pfp.. 85 fl. 40 tr., Alles ‚gegen 3 Monat Rapier, — Hafer matt, und ab.hier, mit 1 Al. 57. Ev. begeben, ,­ «—. «Newyork,—5.September.Brotstoffe Bei­ den von Tage zu Tage anwachseenZnuhren waren Spekulanten nicht mögs­lich,vorwöchentliche Projespvollsta­­ng zu behauptete,obwohl die Reduk­­tion derselben noch nicht bedeutend genug,um Exwert in größere­nggpf stabe profitabel zu machen.Die schon in unserem­ letzten­ Berxigt«e»...er­­wähnten an ihren von kalifornischem Mehl via Cap Horn AR ausgezeichneter Beschaffenheit , mas bei der langen Weile‘, 10 welcher der Vequator ae­paffirt werden mußte , das beste Benanik für die Dualität des kalifornischen Meizeng und des daraus fabrizirten Mehles gibt. Weizenumehl­ert. am Ert an lebhafter. bei entschieen meichender , Tendenz der Preise; Umjak b. W. 48,307 ., Export 17,197 §., seit 1. Januar 376,813 §. gegen 660,485­8.0. 3. 1866. Roggen­mehl wenig beachtet ; Umifat 105079. "Urport fand nicht statt, seit 1. Januar betrug derselbe 8332 F. gegen 3887.18. b. 3.1866." Mt­ai 3. me­hl regelmäßig für Konsum ‚beachtet; Unfaß 1300 &., Export 1151..%, seit 1. Januar 91,410 3. gegen 100,424 5. b. 3. 1866. Für Mei­sen blieb Nachfrage fast nur auf heimischen als hier noch immer Fr.. 43 die stereotope Meldung war. Wirinotizen toheg 7/4 C. höher’ & 17 C. , Taf. Standard white unrecft. 21476. höher & 29-30 ° C, obwohl am" Schluß allgemein 31 E. gefordert wurde ; waff. versteuert ebenfalls FE bei regerer Stadfrage, Standard white am Schluß mit 48:6. .bezahlt. "Im Termingeschäft ging „3 wild her; man “bezahlte Standard mwhite pr. September: amit 3114-33 C., pr. Oktober mit 33—34 6. „ pr. November 2c: 35 E. und forderter am Schluß durchgehends die höchhsten­ Notizungen. "In Ladungsfliegen‘ in hiesigem Hafen 20 Fahrzeuge, davon je 13 nach Hamburg und Bremen, je 2 nach Antwerpen’, Rotterdam und Gibraltar , je­ 1 nach Borbeaux, Gorfu voee Triest, der Rest wo ohne nähere Bestim­mung. An Philac­delphia laden 14 Fahrzeuge, davon 3 nach Genua ; 1 nach Hamburg, Marseille und Bilbao, der­zest noch ohne nähere Bestimmung:n .. B., Wasserstand zunehmend­­er · NEE Derlosung. Bei der a­m 16. b. erfolgten Biechung der Mai­länder städtiischen Bramsenanleihe wurden die Ge­tien 562, 1245, 1970, 3023 und 5377 gezogen. Serie 3023 Timet 24 gewinnt 30,000 Lire ; 6. 5377 Nr. 40" gew. 4900­$. 76. 3023 Nr. 5 gew. 500 £.; ©. 3023 Ne. 90, ©.,3033 Nr. 93,­6, . 5877 Rt. 66, ©. 1970. Ne. 39, S. 562'Nr. 92 gem. je 100 2.56. 562 Nr. 17, ©. 5377 Ne. 9, ©. 3021 Nr. 6%, 5.1245 Rr.99, ©. 1245 Str. 56, ©. 1970 Nr. 29, © 5577 Nr. 36, ©. 8023­ Nr.25, ©. 1245 Nr. 7 und ©. 5377 Rt. 21 dew, je 30 2.6. 1245 Nr. 91, ©. 1245 Nr. 23, ©. 1245 Mt 14, ©. 5377 Me. 31, © 126 Nr. 42, 6. 3023 Mr. 97, 6. 1245 Nr. 45, 51245 Mr. 206,5377 Nr. 2, ©. 562 Mr. 52, © 1245 Nr. 69, 6. 1970 Nr. 4, ©.­5877 Nr. 26, ©. 5377 Nr. 85, ©. 3023 Nr. 46, ©. 562 Nr. 85, 6.5377 Nr. 90 und ©. 5377 Nr. 32 gew. je 20­2. Die übrigen Nummern der gezogenen Serien gewinnen je 10.%. . „Konkurieröffnung beim Pester Stadtaericht, am 19. Septem­­ber : ‚Verlassenshhaft des meil. Leopold $ränfl, prov. Lili und « Auszug aus dem Amtsblatte des „RB 3 von 9. €lzitativnen, In Bogdány 24. September u. 24. Dito­­ Komárom 4 November u. 4. Dezember 9 U. B., game Ger­ magas «-"""..-"«.·".«··«."«" ) re

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