Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1867 (Jahrgang 14, nr. 224-250)

1867-10-14 / nr. 235

M Montag,­­ WW’MWWWHMKWWOWD Nr. 235. (Die einzelne Nummer Tostet 4 Nr. 5. 35.) Def, 1867. »H—-.»-z«—,s«s.-,s«s,s Tel. Depefihen des „Defler Lloyd“. Wien, 14. Oktober. Originaldepesche) Ueber die parlamentarische Behandlung der Verfassungsfra­­gen einschließlic­hes Ausgleichs mit Ungarn ist die volle Webereinstimmung der Negierung mit der Majorität erzielt. Bien, 14. Oktober. (R.-B.) Die Adregdeputation wird heute um 10 Uhr Borz in( Einmarsch der italienischen Truppen nicht als in moralischer Beziehung doc es auch an, ernst, man muß öffnet Meine Substription für daß sowohl gefolgt des römischen Volkes si zum Herrn ihrer Gegner zu machen, den Kirchenstaat Streitm­acht der Garibaldi’schen Invasionsarmee Die „Batrie" anerkennt die Iopate Haltung des Kabinets von Florenz , "erkennt in materieller vesselben sehr feine Verbindlichkeit würde es nur ver­leben, wenn seine Truppen in den Kirchenstaat marschiren Tiefe. Die Vollziehung des­ Aftes sei unmöglich, ohne von­­ freien Berwiclungen zu sein. Die Sachlage ist aber hoffen, daß es der sorgfältigen Ueberwachung von Seite Italiens, der päpstli­­chen Truppen und werde, deren ‚ Triumph nur Schande machen würde. Der gestrige „Univers“ erz päpstliche Armee , die 10.000 Mann geschäft. Wien, 14. Oktober, : Arevitadien 173.30, Staatsbahn 234.20, Bor 1860er Lore 80.50 ‚u. 1864er Lore 71.70, Napoleons d’or 9,95 , steuerfreies Ansehen —, Galizier 206 25, ungarische Kreditaktien 78, bewegt.­­& Xn der heute Vormittags um halb zwölf Uhr eröffne­­ten Ligung des Oberhauses referitte die betreffende­ Anm­­million über den vom Unterhause bereits angenommenen Gejeb:­entwurf ‚bezüglich des Eisenbahnanlehens. Die Kommission be­fürwortet den Abschluß des Ansehens und, nachdem­ der Finanz­minister Lónyay die Vortheile des Ansehens hervorgehoben, nahm das Haus den Gelegentwurf nach Beendigung der kurzen General- und Spezialdebatte mit namentlicher Abstimmung ein­hellig­ an. Die Entsendung eines königlichen Kommissärs nach dem Heveser Komitat, welches gerade heute seine Generalkongre­­gation abhält, sowie die Widerhaarigkeit einiger Jurisdiktionen gegen die Verordnungen des verantwortlichen Ministeriums haf­­fen das Thema , welches sich „Naple” zum Gegenstande seines Leaders gewählt, als ein zeitgemäßes erk­ennen. Das genannte Blatt bespricht nämlich in seiner Sonntagsnummer das Verhält­­nis der Munisipien zur parlamentarischen Regierung. Der zwischen den Beschlüssen einiger Komitate und den Gr­äffen­ des Ministeriums bestehende Konflikt lasse er allgemein fühlen, daß dieser Stand der Dinge unhaltbar, daß die Reform der Munizipien eine dringende Nothwendigkeit sei. Die Selbst­­ständigkeitsvelieität der Komitate zwinge den Wirkungskreis der Regierung zwischen Gräben und Schanzen, wo jede Bewegung unmöglich tt. Da hingegen die Komitate doc nicht über die eigenen Grenzen hinauszuwirfen im Stande sind, so­­ würden wir bei der progressiven Fortentwickklung der jenigen Zustände eines schönen Tages wahrnehmen, daß über die selbstständigen, durch sein festes Band zusammengehaltenen Komitate — das Land verschwunden ist, weil jede Manifestation der staatlichen­­ Eriften, aufgehört hat. Freilich seien es nur einige Armitate, die fch mit der Negierung im Konflikt befinden ; allein das biete nur einen schwachen Trost, denn all das Vorgehen dieser wenigen Munizipien genüge, daß die Verantwortlichkeit der Mi­­nister vereitelt, daß die Autorität der Regierung untergra­­ben werde. 63 it Thatsahe — sagt , Raple" —, daß das Aushar­­ten der Komitate auf dem bedauerlicherweise gewählten Irrwege auf die allgemeine Stimmung in der Weise wirkte, daß unter der Reaktion derselben die fünftige Reform der Munizipien schmwerlich ihre Autonomie begünstigen, dürfte, denn die große Anzahl der Entschlossenen und weniger Geduldigen hält er [chon heute für­ evident daß die Munizipien und die verantwortliche Regierung unvereinbar sind. Man dürfe übrigens nicht vergessen, daß der heutige Stand der Munizipien nicht nur den Charakter eines P­rovisor­­iums, sondern auch ven eines bloßen Versuches an sich trägt. 63 sei, bekannt, daß im Jahre 1548­ die Dinge viel zu früh in Ber­­wirrung geriethen,, als daß man sich von der Möglichkeit eines Zusammenwirfens der­­ parlamentarischen Regierung und der Munnizipien hätte überzeugen können. Aus den Zuständen von 1861, wo unten konstitutionelle Autonomie, oben aber eine ab­­solutistische Regierung herrschte, lasse sich gar nichts folgern. Unter den heutigen Umstän­den aber gewinne täglich die Ansicht an Verbreitung, daß bei einer solchen munizipalen Ordnung oder vielmehr Unordnung sich keine Regierung halten könne, Daß dem aber fo­rt, das zeigt auf ein tiefes moralisches Uebel. 63 wäre unmöglich, fährt , Naple" fort, der Konstitutionellen Regierung eine Zukunft zu prophezeien, wenn die frivole Gleichgiltigkeit, wie der Hohn und jever Mangel eines sittlichen Genstes, den ein Theil unserer Landsleute gegenüber der Ministerverantwortlichkeit an den Tag legt, ist nicht nur auf einige verblendete Partei­­männer beschränkte, sondern auf die Majorität der Nation überg­inge. Denn was nühen die geschriebenen Gefege, wenn das erständniß und die Achtung vor der Ministerverantwortlichkeit fehlt ? Die refinitive Lösung der Munizipalfragen sei wohl auf der Tagesordnung, allein dieselbe kann nicht das­­ Resultat eini­­gr MWocen sein; vorerst müssen die Bedingungen unserer staatl­­­i­chen Griften­, die finanziellen und Handelsbeziehungen nach außen CEG Ab sein. Allein die Gesellshaft ruht mittlerweile nicht, die egierungsgeschäfte mehren sie mit jedem Tage und man könne der Regierung sein Moratorium geben, und am Ende sei das Ministerium nu­ blos dafür, was es thut, verantwortlich, son­dern an für das, was es unterläßt. Unter dem Titel „Ungarn im Westeuropäisc­hen Konzert” eröffnet , Hon" einen Artikezyklus. Dem Sonntag erschienenen Auflage, welcher die Kriegsfrage bespricht, entnehmen mir Folgendes : „Die Wahrscheinlickeit des Krieges ziehe auch ich nicht in Zweifel, aber ich glaube nicht an seinen Ausbruch blos auf ] Grund der französisch preußischen Feindseligkeiten. Und wenn es schließlich doc geschehen sollte, kann Ungarn beständig außer Schuppweite bleiben. Ungarn bat so wenig Grund, die deutsche Einheit zu verhindern, als die Rheinlinie zu vertheidigen. Dort it nicht nur nicht Ungarn, sondern auch Oesterreich nicht ange­­griffen, und die Eventualität der gegenseitigen und gemeinsamen Vertheidingung tritt nicht ein. Daran it aber gar nicht zu wenten, daß Frankreich in einem lokalen französische preußischen Kriege Oesterreichs und Un­­garns bewaffnetes­­ Bündniß in Anspruch nehmen wollte.­n. Die französische Regierung tennt so gut die ungarischen Ver­­hältnisse , als wir, sie weiß nicht nur, daß ein Krieg gegen Deutschland in Ungarn unpopulär it, sondern an, daß, wenn Ungarn in der That Luft haben sollte, zu seinem eigenen Verder­­ben für Oesterreich die verlorene Stellung in Deutschland zurück­­zuerobern, ihm so viele Schwierigkeiten mit den Nationalitäten erwüchsen, daß er Mühe hätte, sich selbst zu helfen; auch weiß die französische Diplomatie, daß zu solchem Kriege in österreichisch­­französischem Unt­reffe weder der ungarische Reichstag noch die ungar. Regierung ihre Zustimmung gäbe, und daß, wollte man ohne diese Einwilligung Ungarn in den Krieg durch Oesterreich schleppen, man erst in Ungarn die BVerfassung, die selbstständige Regierung , das Munizipalleben , das freie Wort und die freie VBreffe füh­­ren müßte, was hinmiederum nicht geschehen könnte ohne einen Thronwechsel, da der gefrönte König die­ Verfassung beschrocken hat. Ein durch so gemaltsame Mittel in den Krieg ges­­chlepptes Ungarn wünscht Frankreich nicht an seiner Seite, als Bestandtheil eines verbündeten österreichischen Heeres zu sehen. Wenn daher Frankreich Luft bekommt , wegen eines Glün­des Land oder Ruhm mit Preußen fi zu mellen, bedroht uns deshalb kaum eine andere Unbequemlichk­itt als das Wachestehen in Waffen. Aber ic glaube nicht, daß blos ein Stüc Erde oder Ruhm es­st, was in Europa 5 Millionen Soldaten auf den Füßen hält. Mie, wenn Frankreich auch ein anderes Schlagwort hätte, als das „aux bords du Rhin!" — mie, wenn Napoleon die Kunst vertehen sollte, die Frage umzukehren, und wenn sein Geg­­ner glaubte, ihn dur eine liberale See vollständig an die Wand gebracht zu haben, mit Geschiclichkeit und Kühnheit von ‚Stier bei den Hörnern zu falten und zu jagen: Gut, also seien wir liberal, verfünden wir die, Freiheit! Und es gibt eine solche mögliche Wendung im europäischen Konzerte. Die preußische Di­­plomatie hat auf ihre Fahnen die Herstellung der nationalen Ein­­heit geschrieben. Was kann geschehen,, wenn die französische Di­­plomatie darauf antwortet : „Richtig, wir hindern die Herstellung der deutschen­ Einheit nicht ; aber dann geht Bolen her, welches nicht deutsh ist, und dann stellen wir ofen her 2" Die französis­che Diplomatie kann leicht die Frage umkehren , und wenn sie das thun sollte, dann geräth Desterreich und noch mehr Ungarn in die Lage, aus einem Zuseher ein Mitwirkender zu werden, und sieht si aus der Neferwe in das erste Vordertreffen gestellt.” „Gitilap” wendet sich gegen die Herren von der Äußer­­sten Linken, die es als großes Glack für sich und das Land erklären, wenn sie Baron Beust dür die Wiener Feudalen oder die transleithanischen flavischen Elemente gestürzt sehen. Meld eine Gattung Staatsmänner — fragt „Eitilap” — münz [den sie dann an die Stelle der zu stürzenden? Weiß man auf der Linken einen bessern Mann zu wennen , dann fandivire man ihn ; die die Regierung fragende Majorität wird die Verson in Betracht ziehen. Zwischen Beust und den Männern der ungarischen Regierung besteht eine herzliche Freundschaft , doch nur „amicus usque ad aras”, d.h. wir sind deine Freunde so lange da den Interessen unseres Landes nicht entz­gegenhandeln­. 1 Se. Majestät geruhten mit a. b. Entfehliegung vom 4. 0. dem Sektionsrathe im kön. ung. Ministerium für Kommus­ni­ationswesen und öffentliche Arbeiten, Franz Reitter, in Würdigung seiner hervorragenden fachmännischen Berdienste, namentlich auf dem Gebiete vaterländischen Bau- und Kommu­­ni­ationswesens , für sich und seine gefeßmäßigen Nachkommen den ungarischen Adel tarfrei zugleich mit der Erlaubniß zur Führung des Prädikates „Zemesi” zu verleihen, des­ hiesigen Gemeinderaths ihrer geisrigen Nummer, mittags K­aiser überreichen. Petersburg, den gen Berichten Maris, ur schwierig börse, sei, Protest gegen die Moreffe 13. Oktober. 14. Oktober. (8.-8.) daß die der Bischöfe dem (R.-B.) das Gerücht in die Aufgabe Laut hieri­­ist Rußland der Genfer, Konvention beigetreten, falsch, sondern au ganz unzulässig if. Die „Patrie“ wird sagt ein von Kent gelingen 10 Uhr 50 Min. (8.8) auf ERSZ SSE EREZETES TREE BEIDE SRSRERERE­EN ERERGEBIEE DBefter Sfizzem xg. Ervrüdt und zerquetscht wurde dabei Niemand. Da nicht einmal eine zerbrochene Nippe hat es heute zu befragen, daß das Ohr ihres Refikers seine Neugierde nicht zügeln konnte. Selbst sehr „argusäugige" Füße konnten,­ ohne erhebliche Gefahr für ihre — Argusaugen, sich den gebotenen musikalischen Genüssen hingeben. An die Hand, welche bei Mózsavölgyi die Karten aus­­theilte, ist, wie ich­ mich persönlich überzeugte, nicht gelähmt von der Heraklegarbeit. . . . Das Alles will übrigens durchaus nicht sagen, daß das Battis Konzert nicht sehr stark befuht war. Dja! Es war Alles voll, oben und unten, rechts und links, im­ großen, wie im Heinen Redoutensaale, aber ein Konzertsaal mag noch so voll sein, eine rechte Genugthuung findet ein siefgewohnter Impre­sario, wie Herr Ullmann einer it, da nur, wenn seine Kon­­zerte und in den „accidents et sinistres” ihren Widerhall finden. Dean mißverstebe mich nit. Das will wiederum feineg=­wegs jagen, Herr Ullmann spefch­te nit nur auf die Ohren und­­ Börsen des Publikums, sondern auch auf Arme und Beine derselben. D nein! Im Gegentheile bin ich fest übers zeugt, daß Herr Ullmann auf’3 Aufrichtigste jedem seiner Zu­­hörer gesunde Arme und Beine wünscht, schon weil man ohne solche etwas schwer in’S Konzert kommt, aber­­ schön bleibt es endlich doch, so ein Konzertmalheur. Eine Sängerin, in deren Konzert ein Kleines, ganz Kleines, ein noch so kleines Malheur wegen zu starken Andranges vorkommt, ist geborgen, namentlich was die Kafje anbelangt... . Die Tausende waren mit Fräulein Patti zufrieden. Aber an Fräulein Patti durfte mit den Tausenden zuf­frieden sein. · Der ganze Saal war Ein Ohr, ein modernes Ohr des Dionys. Hätte Fräulein Carlotta zufällig eine Stechnadel aus einer Schleife fallen Lassen, so , so nun so wäre vermuth­­lich die betreffende Schleife aufgegangen. (Ich hätte hier freilich sagen können : „so hätte man es gehört“, aber ig liebe Feine Hpperbeln und glaube, man hätte er nicht gehört.) 63 ist nut mein Amt, eine meritorische Kritik über das Konzert zu schreiben, v­ieses dankbare Geschäft ist einer kundige­­ren Hand vorbehalten. Allen Denen, die nicht dabei waren, gel nüge es heute, zu wissen, daß Carlotta sehr hoch­ sang, To bod, daß man sie vermuthlihh nur auf der Galerie aus der Nähe hören konnte, aus der nächsten Nähe gar hörten sie nur die gemalten Leute, die auf dem Blafond des Repautensaales beimspazieren, wie Fliegen auf einem Zimmerplafond. Die gesangliche Alpenpartie, welche sie so in conspectu omnium populi unternahm, schien die Versammlung höchlichst zu interessiren. Jede Positur, welche ein Laufhem­der anzuneh­­men vermag, konnte man da in der Menge finden. 34 habe einen guten Bekannten, der ein großer Konzert­­freund ist, obgleich er das Unglück bat, stodtaub zu sein. " Er sagt , ihm genüge es, den Biolinbogen auf und abtanzen und dazu die Gesichter des M­ublitums zu seben, dann vente er sich die übrigen un­wesentlichen Dinge, 3. 6. die Mufti, fon selber dazu. Bei der Batti war er außerordentlich zufrieden. Er sah, wie sich ganz wildfremde Leute, nachdem sie Frl. Carlotta eine Weile mit offenem Munde angel­arrt , triumphie­rend ansaben, mit jenem gewissen Aufwerfen des Kopfes, wel­ches unter Umständen sagen will: „Siehst Du, was ich im Stande bin ?" Er sah Leute, welche nicht mehr fähig waren, die ge­wünschte Duantität von­ Beifall duch: Handarbeit zu Tiefern,­­ gleichsam zur Maschinenarbeit ihre Zuflucht nehmen und den Beifall mit Hilfe der verschiedensten Mechanismen, mittelst ihrer Stöde, Regenschirme, Stühle und Schuhabläge fabriksmäßig in enormen Mengen produziren. Er sah ein Dutend geballter Fäuste, als ein Unbesonne­ner einmal die schwere Saalthüre heftig ins Schloß fallen ließ und unglückkic genug war, darin den Heinen Finger eines uns verantwortlich Teden Staccatos so einzuflemmen , daß er ganz verloren ging. Der arme Teufel wäre fast gelyncht worden. Er sah die Fabel von der Gans, die ein Schwan sein wollte, lebendig dargestellt dur die vielen Hälfe, die sich über« lang angstrebten, um den Mangel an Elevation des Saalbogens dadurch­ auszugleichen und die Sängerin erbliden zu können, was jedoch nur ganz besonders dazu angelegten Personen gelang. Kurz und gut, er sah so Vieles im Publikum, daß er sich daraus faltisch. Die Ueberzeugung .Konstruiren konnte, es müsse dort in weiter Ferne auf der Estrade wirklich etwas sehr Sinteressantes vorgehen. Und damit war au­f ein Konzert genuß fertig. Ach wette, er bedauert es lebhaft, daß er nicht nach Szes­sedin, Arad und Temesvár reisen kann, um dort denselben Kunstgenuß zu haben, den ein Extrazug vor Musik den­­ glück­­lichen Anwohnern bei Theile und Maros in diesem Momente bereits darbietet.­­ Ich weiß nicht, ob Herr Ullmann auf der­ Radreise seine fostspielige Mufikopfe hier no einmal aufziehen­ wird. Wenn er es thut, dann willen wir jebt, wie es dem P­ropheten Moham­­med in seinem Galge zwischen den zwei Magneten zu Munthe’ war, oder wo ist. Denn wenn ein Battikonzert wirklich ein Magnet ist, dann sind zwei Pattikonzerte jedenfalls zwei Magnete, und zwischen den zweien fehweben wir jebt mitten inne. | '

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