Pester Lloyd - Abendblatt, Mai 1869 (Jahrgang 16, nr. 99-121)

1869-05-04 / nr. 101

1869. — Jr. 101. T (Die einzelne Nummer Kostet 4 fr. 5. 13.) Dienflag, 4. KEKENESK­ETT­ENBER Mai. Originaldepelchen des Perler Lloyd. Wien, 4. Mai. (Original-Telegramm.) Nach Berichten aus Nom gebenft die Kurie den Depetchenwechsel über die Konkordatsfrage zu veröffentlichen. — Die Burchtie­­hrader Eisenbahngesellschaft ist um Verlängerung der Baufrist der Bahn von Eger nach Karlsburg auf ein Jahr bei der Regierung eingeschritten. Florenz, 4. Mai. Die von Ferraris beantragte Ta­gesordnung, wonach die Kammer im Vertrauen auf die Er­­klärungen des M­inisteriums zur Berathung der einzelnen Titel des Finanzbudgets überzugehen erklärt, wurde von der Kam­mer mit großer Menjorität angenommen. Madrid, 4 Mai. ES ist hier das Gerücht verbreitet, Olozaga und seine Freunde verlangen die Einlegung eines Direktoriums. Bien, 4. Mai. Borbörfe­ Kreditaftien 283.50, Tram­­way 212.75, Staatsbahn —, Nordbahn 2387.50, 1864er Lore 123.40, 1860er Lofe 100.50, Steuerfreier — —, Napoleon v’or 9.80"/e, ungar. Kreditaftien —.—, Lombarden 233.90, Fünflichter —.—, Anglo: Hungarian —, Alföld ——, Anglo-Austrian —.—, Franz:Josephs­­bahn —.—, Bani — —, Pfandleib ——, Lofonger —.—, Elisabeth ——, Nadolphsbahn ——, böhm. Nordwestbahn —.—, Nordbahn — —, Galizier —.—, ungarische Bahnanleihe —.—, Barbubiger —.—, Theißbahn —.—, Irmerberg — —, Srancobant 126.75, Generalbant —.—, Rente ——, Gilbertente ——, Papierrente —.—, Handels­bant —.—, Eisenindustrie ——, Francos Hung. ——, Baubant —.—, Hypothelarbant —, Besler. garn zu nehmen. Auch die Ks. Frankfurt, 3. Mai Aben­dsozietät. Kreditak­ien 289.50, Staatsbahnaktien 334 °/,, 1860er Lore —.—, 1864er Lore —, Steuerfreie —, Elisabethbahn ——, ungar. Kredit —, Amerikaner —, Bankaftin —, Nationalanlehen —, Lombarden 227.25 Franco: Austrian —, Silberrente 57 °/,. Matt. arid, 3 Mai. (Schlußturfe) operent. Rente 71.90, 4­5 °% Rente —.—, itel. Rente —.—, Staatsbahn 713, Kredit: mobilier 270, Lombards 487, Deft. per Tag —, Deft. auf Zeit —, Confols 93%, ungar. Anleihe 216, ungar. Deftbahn 306. Zlau. Triest, 3. Mai. (Getreidemarkt) Banater ungaris­­cher Mais 3.70—3.80 per 116pro. und "e pCt. Sconto. Spiritus un­­verändert. « »» Köln,3.Mai.(Getreidemarkt.)Weizerzniedriger,Rog­­­gen fester. Weizen lofo 6.15, per Mai 5.17 per Juli 5.19, per Juli 5.23, per August 5.27, per November —, Roggen lofo 5—5.10, per Mai 4.23, per Juni 4.24, per Juli 4.25, per November —. Del mweichend, foto 12, per Mai 11"/.o, per Juni-Qul, 114 °, per Herbst —. Spiritus Tofo_19 °].. Paris, 3. Mai. (Getreidemarkt) Mehl­blau, per laufenden Monat Fr. 52.75 , per Yulis August Fr. 53.75 , , per Der legten Monate Fr. 54.75. Spiritus per Mai 69, per Juni 68, Per Sulis­ August 64, per vier leßten Monate —. Amsterdam, 3. Mai. (Getreidemarkt) Mai 185, per Oktober 182. Neps per October 70"/2. 34", per Oitober 37. Kalt. Hamburg, 3. Mai. (Getreidemarkt.) Getreide fest, Weizen per Mai 11042, per Junis Juli 1104, per August 104, Nog­­gen per Mai 90, per Junisjuli 87%, per August 84. Del per Mais Juni 227/,, per Oítober 239/,, fest. Spiritus stille, per Mai 21". London, 3. Mai. (Get­reidemarkt.) Weizen eher bes­­seres Detailgeschäft, Inhaber festhaltend, weil Produzenten zurückhal­­tender, Gerste, Hafer nicht schlechter als Freitag. = Bekanntlich werden von der 1. ungarischen Eisenbahnbau­­direktion, als auch von den einzelnen Eisenbahnbauunternehmern eine Anzahl nicht eingeborene I­ngenieure bei den Eisenbahnbauten ver­­wendet. Der ungarische Ingenieurverein hat fs nun bewo­­gen gefühlt, gegen dieses Vorgehen bei dem Ministerium aufzutreten. Das Komits, welches zur Ausarbeitung eines, diese Angelegenheit be­treffenden und an den Kom­munikationsminister zu richtenden Memor­randums vom Vereine entsendet wurde, hat seine Arbeit beendet. Die Anschauungen, denen wir in diesem Claborate begegnen, sind geeignet, die Aufmerksamkeit jenes denkenden Mannes zu erregen. Der Inger nieurverein scheint es insbesondere auf die Eisenbahnbaudirektion abge­­sehen zu haben. Er verlangt die Aufhebung dieser Direktion und die unmittelbare Unterstellung der Beamten versellen unter das Kom­­mun­a­tionsministerium. Die Ernennung aller Beamten, mögen die­­selben bei welch immer mit dem Kommunikationswesen zus­ammen­­hängenden Aemtern angestellt sein, soll unmittelbar der Kommuni­­kationsminister ausüben, und das Ernennungsrecht soll nie, au im engsten Kreise nit, dem Chef des betreffenden Amtes überlassen werden. Der Verein verlangt ferner, daß auch bei den technischen Bauämtern nur ungarische Staatsbürger angestellt werden sollen ; endlich hab auch die Privatgesellschaften verpflichtet werden mögen, techniten Baupersonals von eingebornen­en: oberste Leitung der Unternehmungen soll gebornen Ungarn anvertraut werden. Wir wissen nicht, inwiefern die Beschuldigung, die ungarischen Ingenieure würden bei den Gifenbahn­­bauten absichtlich in den Hintergrund gedrängt, begründet ist. Wäre sie und Gifenbahnunternehmungen zu beflei­­den, es au­ch in wieder Eeimerlei Ansprüche auf irgend eine Be­vorzugung begründen kann. Nur die intellektuelle und moralische Tüchtigkeit kann hier maßgebend sein. In Geschäftssachen muß jede Gemüthlichkeit, jede patriotische Empfindlichkeit aufhören und wir füns nen nur bedauern, daß eine font so intelligente Körperschaft, wie der ungarische Ingenieurverein, welche sogar höhere Beamten des Kommu­­nikationsministeriums zu ihren Mitgliedern zählt, zu diesem praktischen Standpunkte emporzuschwingen. = Mori. Fórat veröffentlicht heute im „Hon“ folgende Gr: Härung: „Ein Wahlbezirk hat mich damit beehrt, daß er mir den Brot machte die Einsender sofort darauf aufmerksam, daß sie sich beeilen mögen, des nothwendigste Erforderniß, die Kaution von tausend Gulden, nach­zutragen. An der Antwort, die ich hierauf bekommen, sete ich Folgendes : „Ich hoffte, daß die von den Blättern mitgetheilte Nachricht sich bewahhrheiten werde, wonach die verwitwete Gräfin B . men vier­­zigtausend Gulden zu diesem Zmede zur Verfügung gestellt hätte.“ Ich habe von dieser Nachricht nirgends was gelesen ; wenn sie indeß verbreitet wurde, so muß ich erklären, daß m­ir weder die obige, geehrte Gräfin, no irgend jemand Anderer auch nur die geringste Summe zur­­ Veranstaltung der Wahlen oder zu etwaigen anderen politischen Zwecken anvertraut hat; und ich kann auch mit Bestt­mmt­­heit versichern, daß von jenen Führern unserer Partei, mit welchen ich bekannt bin und in­­ Verbindung stehe, ebenfalls tein einziger über irgend einen, zu politischen Sweden bestimmten öffentlichen Fonds verfügt.“ " Ueber die Organisation der Landswehr bringt „Besti Maple" folgende Daten : Der erste Schritt zur Organisation der Landwehr ist die Auf­­stellung der oberen Lehrabtheilung in Belt, die schon am 23. o. M. ihre Wirksamkeit beginnt.­­Diese Lehrabtheilung wird die Basis der übrigen Lehrabtheilungen sein und zur Ausbildung der Mannschaft und der Unteroffiziere dienen. Sobald die Mannschaft dieser Abthei­­lung die erforderliche Ausbildung erhalten hat, wird sie in den einzel­­nen L­ehrabtheilungen in den Bezirken vertheilt. Da die Dienstzeit der durch Nekrutirung Einzureichenden erst am 1. Oktober anfängt, so wird auch die Landwehr erst damals auf dem Wege der Losung die ersten Rekruten erhalten. Die Ueberlesung von den­ Linienregimentern in die Landwehr kann erst im Dezember stattfinden. Demnach hätte die Lehr­­abtheilung eigentlich seine Mannschaft und würden die späteren Land­­wehrmänner seine Unteroffiziere haben. Um dem vorzubeugen, stand dem Landesvert­eidigungsministerium nur ein Weg offen, nämlich die Werbung von Freiwilligen. Das Ministerium hat nun an zu diesem Mittel gegriffen,­­ diesem Behufe besondere Werbekommissionen ent­­sendet und davon sämmtliche Jurisdiktionen des Landes verständigt. — Unter der Ueberschrift­: „Das diesjährige Kon­tingent der ungarischen Kronländer” schreibt "Ha­­szánt" : „Dem österreichischen Reichsrath ist vom österreichischen Mini­sterium ein Gefegvorschlag über diesjährige (1869er) Niefruth­ung vor­­gelegt worden, aus dem zugleich zu entnehmen ist, wie viel Nefruten die gemeinsame Regierung den Ungarn verlangen wird. Die geht der in diesem Jahre zu bewilligenden Refruten­i­ von den beiden Landesregierungen und der gemeinsamen Regierung inäges­tammt auf 105.021 Köpfe festgestellt worden, wovon 95.474 auf die Linien:Armee, 9547 aber auf die Reserve entfallen. Zu diesem Kontingent haben die ungarischen SKronländer 43.376, die übrigen Länder Sr. Majestät 61.645 Mann zu Stellen. Von diesen beiden Summen entfallen auf Ungarn 39.433 Mann für das Linienheer und 3943 für die Meserve; auf Defterreich) 56.041 für das Linienheer und 5604 für die Neferve. Die Nekrutenstellung wird in Defterreich in der Regel im Mo­­nat März vorgenommen werden ; heuer jedoch wird sie ausnahmsweise vom 1. August bis Ende September dauern. Wir können daraus fließen, daß um dieselbe Zeit (im August) die Rekrutirung auch in den ungarischen Kronländern wird vorgenommen werden. 3 Diese ausnahmswreise späte Rekrutirung wird einerseits durch die friedlichen Verhältnisse, andererseits dur die Schwierigkeiten des Uebergangsstadiums und der Umgestaltung des M­ehrsystemes moz­tivirt , welche legieren auch die Ursache waren, daß rücksichtlich der für heuer erforderlichen Nefrittenanzahl erst im Monat April­ eine Ueber­­einkunft zwischen den drei kompetenten Regierungen zu Stande kom­men konnte. Zu bemerken it noch, daß die für heuer beanspruchte Nekruten­­zahl die Höhe der bisherigen S Jahreskontingente um ein Gutes über­­steigt. Denn für das verflossene Jahr wurden von Oesterreich und Un­­garn zusammen 85.000 ARefruten gestellt, während fest 105.021 ver­­langt werden. Während Ungarn im vorigen Jahre 37.000 Rekruten stellte, wird heuer die Negierung auf die Stellung von 43.376 Mann bringen. Es ist wahr, daß sich dies mit der Errichtung der Reserven rechtfertigen läßt; der Reichstag wird jedoch vor Allem die Umstände prüfen, ob es unumgänglich nöthig sei, ein so großes Rekrutenkontin­­gent zu wotiren. RER Außerdem sollten, aus Billigkeitsrücksikten sowohl, als auch damit velle Ordnung in die Refrutirung fomme, den erst im Monat August eingereihten Militärpflichtigen jene paar Monate in ihre Dienstzeit eingerechnet werden, welche zwischen dem diesjährigen aus­­nabhm3weiten und dem normalen Rekrutirungstermine liegen.” — Wie man ung telegraphisch berichtet, befanden sich der Prä­­sident des Unterhauses, Herr Paul v. Somffid, und der Vize­­präsident Stephan v. Bittó Sonntags in faposvár und nahmen dort Theil an der Konferenz der Dealpartei. In der am Mon­­tag abgehaltenen Generalsk­ongregation des Somogyer Komitats, wel­­cher die beiden genannten Herren an­wohnten, wurde das Königliche Mestript verlesen, mittelst welchem Paul Rajner zum Königlichen Kommissär für das Somogyer Komitat ernannt wird. Die Mothwen­­digkeit der Entsendung eines königlichen Kommissärs wurde allseitig anerkannt und das Neffript mit huldigender Ehrfurcht zur Kenntniß genommen. Paul Somffic beantragte, er möge das Kaposvárer Gym­­nasium in einer Weise umgestaltet werden , daß auf die Realstudien ein gleiches Gewicht wie auf die humanistischen gelegt werde. Antrag­­steller wird doch Beschluß gebeten, sich bezüglich der hierzu nothwen­­digen materiellen Unterfrügung mit dem Unterrichtsminister in Ver­­bindung zu geben. Paul Somffich beantragt ferner, es möge das Kommunikationsministerium aufgefordert werden, den vom vergange­­nen Neichstag bezüglich der Kappspärer Bahn gefaßten Beschluß zu effertuiren, was angenommen wird. Somsijidh und Bitte wur­den überall mit türkischer Begeisterung begrüßt. = Die „Wiener Abeno“." enthält folgendes Dementi : „Ein mährisches Blatt will von schroffen Differenzen zwischen zwei Ministern willen und erzählt, daß staatsrechtliche Fragen hieru­ den Anlaß gaben. Wir würden diesen mühigen Erfindungen eines offer­ men Korrespondente­n seine Beachtung identen, wenn sie nit auch in A Wien, 3. Mai. Ein hiesiges Blatt, welches zur Feier des Montags bisweilen Mittheilungen aus bevorzugter Duelle erhält, bringt heute in einem „Bari­er" Schreiben die Enthüllung, daß (in kurzer Analyse) das französische Kabinet mit der Absicht umgehe, nach der Analogie der belgischen Neutralität die Neutralisirung — felbste verständlich in erster Reihe mit Lösung der mit Mreuken abgeschloffenen Schuß­ und Trusbimndniffe — des deutschen Südens und die „nähere Heranziehung” Gladiens an diesen Süden, unter Wahrung im Uebri­­gen der voller­ Freiheit der engsten Verbindung mit dem Nordbune, zu Stande zu bringen. Ich signalisire Ihnen einfach den Inhalt dieser Mittheilung und muß es vor der Hand dahingestellt sein lassen, ob man es dabei mit einer rein privaten Kombination oder mit dem Fühler irgend einer Regierung oder gar mit einem Gedanken zu thun hat, wer bereits greifbare Gestalt angenommen und demnächst formel auf die Tagesordnung gerecht zu werden bestimmt it. e Wien, 3. Mai. Dem Vernehmen nach beabsichtigt der a. b. Hof sich im Beginne des Herbstes nach Siebenbürgen u begeben und daselbst einen mehrwöchentlichen Aufenthalt zu nehmen. Bestätigt sich die Meldung, die mir von gut hmterrüchteter Seite zugeht, dann dürfte das Projekt einer kaiserlichen Orientreife als fallen gelas­­sen zu betrachten sein. Wie ich höre, wurde im einer der lekten Sikungen des Ministerrathes, Minister Dr. Berger mit der Abfassung der Thron­­rede für den Schluß der Reichsrathefession (15. Mai) betraut. 50—60 Berzent ihres begründet, feits aber müten wir offen das ungarische Staatsbürgerrecht Stelle bei den Bauämtern ist, fi Roggen per Del per Mai so müßten wir dies natürlich ebenfalls bedauern. fein Anderer, so mie und entschieden aussprechen, daß Hinderniß sein darf, um eine nieht im Stande ! Die Naab-Grazer Eisenbahn im Wiener Neichsrathe-Um­sfchuffe­­ genheiten des volfswirthschaftlichen Ausschusses oronetenhauses nahm in seiner heutigen Sichung, ten der Regierung, der Herr Handelsminister v­ fterialrath Pfeiffer Betreff der Zugeständnisse (Graz Gleisport-Fürstenfelde­thallinie) aus, In gleicher Weise und Dr. Klun für Eisenbahnangele: und Bedingungen für wenn auch die Handelsfanınıer hätten, das Konsortium doc der Reichsrathsfchge, in welcher von Sei, Riener und Mini, in die Unternehmung einer Lokomotiveisenbahn von Graz nach Gt. Gotthard zum Anschlusse an die projektivte Eisenbahn­­. Gotthard über Kleinzell und Vierprim nach Stuhlweißenburg (beziehungsweise von Kleinzell nach Raab) in Berathung. In der Generaldebatte Referent Abg. Baron Petrino die allgemeine Bedeutung dieser Linie, besprach die beiden Varianten und Graz-Öleisdorf-Raabthal: Feldbach) und sprach sich schließlich für die Regierungsvorlage­­ Raab: auch die Aba. Steffens wie der Landesausichuf und auch die Statthalterei für die Fürstenfel­der Linie ih ausgesprechen die Wahl zwischen den daß beiden Tracen vollständig der Negierung anheim gegeben habe, melde somit die Mo­­tive, die zur Annahme der Naabthallinie bewogen, angeben werde. Gotthard gebaut würde. Der Ausschuß beschloß, nach diesen Ausführungen in Negierungsvorlage einzugehen und die Spezialdebatte zu beginnen. Art. I des Gefegenttourfes wurde ohne Debatte genehmigt. Bei Art. II entspann sich eine längere Debatte über die Puffer von 34.000 fl., der Konzession per Meile für die Dauer gen und mit Rüdfiht darauf, war in erster Linie auf Mege der Steuerbefreiung Rüdfiht Mar­malsumme nur zu garantiren Summe von 860.000 gestellt, 840.000 fl. anzunehmen, der 760 009 zu ist, nehmen üt, wenn die Kosten wirklich auf­gewendet und gehörig nachgerissen sind, wurde vom Abg. Dr. Groß (Reichenberg) der Antrag die Anlagekosten für­ die von dem Referenten Baron Petrino angenommen bende Eisenbahnstrede auf steirischem Gebiete in den Art­ feßentwurfes als Maximalsumme des 800.000 fl. per Meile eingestellt, und im Ganzen wenig politisch Neues. Die sämmtlichen vorliegenden Journale und Korrespondenzen sind voll von Betrachtungen über das franco-belgische Protokoll, welches wir an ande er Stelle vollinhaltlich mittheilen. Allgemein betrachtet man dieses Aftenftüd als den Aus­­druch des Zurückweichens der französischen Regierung in dieser Frage, aber auch als eine Garantie für die vorläufige Erhaltung des Friedens in Europa. Von der leidigen Depeschenangelegenheit ist es heute still; die Berliner Offizieren scheinen der nuslosen Rekriminationen und Angriffe müde geworden zu sein, und zwar umso mehr sehen deshalb, weil damit gar nichts erreicht wird. Selbst die Berliner „National-Ztg.”, die doc sonst nicht faul ist, wenn er gilt, gegen Oesterreich anzueifern, muß dies zugestehen. Durch Dekret vom 30. April ist nun auch für den französischen Senat die Session gesehloffen worden, und hat der Staatsminister also für einige Zeit Ruhe vor den Angriffen des Herrn v. Maupas. Die zwei Sißungen von Bedeutung und Interesse, welche diese hohe Kör­­perschaft während der verfloffenen Session abgehalten hat, sind in der am Sin­andes That einzig dem Polizeiminister des Staatsstreiches zu verdanken. Mebrigen hat der Senat nicht viel von sich reden gemacht. R. die tdung der C. Wien, 3. Mai, fl. und E3 wurde auch bemerkt, daß Linie sprechen, endlich dadurch befriedigt werden eine Pmeigbahn von Fürsteifeld nac­ S dem Konsortium zugesichert werden sol. Während der Diskussion wurde, bemerkt, fl. als Anlagekapital per Meile festzuseßen. Bei­ der hierauf vorgenommenen Abstimmung zugleich wurde Jung der Bahn kaum möglich Nach den Das G Subsomité anmelend waren, beleuchtete sein dü­rfte, bevorworten die Negierungsvorlage, wobei welche als Garantiesumme in Graz, jo des die Negierungsvorlage Tepferer bemerkt, die Interessen, welche für die Fürstenfelder daß einmal Referent Aba. Steffens die Summe dem steirischen Gebiete ungleich höher und dennoch seien in Ungarn 36.400 fei. Tönnten, daß die Besorgniß ausgesprochen, die Bera, die Leitung auf va; eme Effertui wurde der Antrag die in Medve fter als auf ungarischem Gebiete fl. per Meile garantirt. II des­se Anlagekapitals der Betrag von von den N Regierungsvertretern gegebenen Aufflärung den Bau im eine ferner, dagegen und wir daß die Messe mit beantragte Ge­dacht war. fn­he Regierung ist einigermaßen aufgefallen, daß dem Könige Ferdinand „Sekt oder nie, meint die römische katholischen Kollegium Bunft angeht, gels an Zakt huldig gemacht. Die heute liegenden Nachrichten Interesse. so Fernando’s hätte sind u. A. Die ruffischzoffiziellen Sphären jedenfalls auf fluß bleiben, in dem, nicht gelinge das Verhalten dab in der Rede, mit welcher der König von Portugal die Kammer eröffnet hat, si Feinerlei Anz­ipielung­ auf die spanische Revolution befindet, ebensowenig, den Umstand, die Gelegenheit, genau ihre Absichten betreff3 der Kandidatur von Bund zu geben.” — In Warschauer offiziellen Kreisen ist es bekannt geworden,daß allen Bischöfen und Bisthumsverwesern im Königreiche Polen, melde sich an dem Sendung von Delegirten mie er in Wietersburg duch Abe geheimen Wegen die päpstlige Gr­ommunikation übermittelt worden i­. Sie fanden das in aller Form ausgefertigte päpstliche Breve­theils in der Kirche auf dem Altar, auf dem sie eben Messe lesen mollten, theils in ihrer Wohnung auf ihrem Arbeitstische und Niemand wußte ihnen Auskunft zu geben, dahin gekommen war. Die auf diese Messe ek­ommunizirten Prälaten sind der Bischof von Sandomir, Augustowo, Graf Lubiensti, Ludiisti Suzynsky, die , Batrie", war aus Spanien betheiligt haben, auf C K­ommunikation derselben als spanische Prone Sensation selbst der Bischof auf Zuge: vor, ohne für die portugie­­sas diesen legieren die portugiesische Regierung sich eines Man­­von der Erzbisthumsverweser von Darihau, erregt und wird der Er­ommunizirten nicht ohne­hin, mas sie Neues enthalten, bat in den­­ Paris, 30. April. Emile de Girardin tritt in der neuesten Nummer seiner „Liberte” abermals energisch für die Kandidatur Emile Olivier’3 ein. An sich ist die Vertretung Ollivier’3 mit dem Nachdruce, mit dem sie von der „Liberte aus erfolgt, Geschmadfadie und kann die ganze Affaire weitere Kreise nicht sonderlich interessiren. Jedoch in einer Beziehung verdient der neueste, diesem Thema gewidmete Artikel Girardin­s Beachtung, da er si sogar so weit versteigt, auf die An­­feindungen, die Olivier von Seite der „Republikaner des „Siddle““ zu dulden hat, mit einer Parallele dieses napoleonischen Demokraten mit Stanz Deát und der diesem gefeierten ungarischen Patrioten feind­­lich gegenüberstehenden Kossuthpartei zu antworten. Zur Charakteristik der im ganzen ziemlich treffenden Auffassung der ungarischen Verhält­­nisse von Seite Girardin’3 lasse ich die Hauptstellen jener Parallele hier folgen : „Kann man vielleicht behaupten, fragt Girardin, das die Aufgabe, welche Du­ivier seit 1857 verfolgt, nicht eine große sei? Sie­ht dieselbe, wie jene Aufgabe, die Franz Deaf sich gestellt, indem er alle Angriffe Kossuth’S und Genossen versehlen ruhig abiwies und auf dem Wege der Transaktionen dahin gelangte, für Ungarn alle jene Freiheiten und Institutionen zu erringen, welche vielleicht die revolu­­tionäre Opposition selbst diesem Lande niemals gegeben hätte. Diese Aufgabe mögen die großen Staatsmän­­er des „Lied­e” lächerlich mas­chen und die Rolle Ludwig Kossuth’s ver Rolle Franz Deal’s porzier­­en, das freit ihnen frei, sowie er uns aber auch gestattet sein muß, daz Wesen dem Schatten, die ruhige und von Erfolgen gefrönte­ransaktion der fieberhaften und unproduktiven Werdegang,­­die kon­­stitutionelle Opposition der revolutionären, Franz Deaf Ludwig Hof­­futh, Emile Dilivier dem „beredten“ Emile Durier (dem Kandiraten des , Siecle") vorzuziehen. Dieser fuch­tbare Feind, der „Siecle“, glaubt Ollivier eine tönl­iche Wunde beizubringen, indem er ihn heute Morgens den „Kandi­­daten des Kaisers“ nennt. E. Ollivier ist der Kandidat des Kaisers Na­­poleon III, wie Franz Deáf der Kandidat des Kaisers Franz Sofef I. war. — Daß, was Franz Deaf repräsentirt, ist die Freis­cheit Ungarns ohne Revolution und ohne gegens­­eitige Zerfleischung der Parteien; das, was E. Ollivier repräsentirt, sind die Freiheiten Frankreichs ohne Berchmerung und ohne Barrikaden, denen doch immer nur der Belagerungszustand und die Diktatur folgten.” — Die anläßlich des 100jährigen Geburts­­festes Napoleons beschlossene Reise der Kaisers nach Corsica wird keinesfalls am 15. August, wie es anfängli hieß, stattfinden, die Kaiserin besteht darauf, der für den 16. Oktober anberaumten Eröffnung des Sugz­ Kanals beizumahnen und gilt es bereits fast wie ausgemacht, daß die Reise nach Eorsica erst in einem Reitpunkte stattfindet,, in dem sich die Kaiserin, nach Betheiligung an den Festlichkeiten in Ajaccio, direkt von dort nach Ägypten begeben fand. Der Kaiser wird deshalb erst in der zweiten Hälfte des September Bari verlassen; aus demselben Grunde dürfte auch die Feier des 100jährigen Geburtsfestes Napoleons bis zu diesem Zeitpunkte verschoben werden. Wie man hört, wird die Kaiser­­liche Yacht ,V Aigle" das französische Kaiserpaar nach Corsica und von dort die Kaiserin nach Egypten bringen; die Yacht wird von einer Kriegsescadre erfortirt werden. Der Vliesk­öiig von Egypten wird gegen den 15. Mai in Paris erwartet. In den Tuilerien werden die Appartements für denselben bereits vorbereitet.­­­­ Paris, 1. Mai. Das am­iliche Blatt begrüßt den I­onne­monat mit einem P­rotokoll, dem man nachsagen muß, wab er in den verbindlichsten Ansprüchen abgefaßt it. Zum Nahme der französischen Diplomatie sei es bemerkt, daß sie in einer Frage, two das Unrecht auf ihrer Seite war, mit Anftand nachgegeben und ihre Forderungen um ein Beträchtliches herabgespannt hat. Die Alarmisten, welche in den offiziösen Blättern zu Anfang dieser Affaire so­­stig zum Kampfe riefen, haben Unrecht behalten. Dann sei es zumal der Besonnenheit des Marquis Vavalette, dessen Amtsführung zum zweiten Male von Freunden des Friedens aufrichtigen Beifall abgewinnt. Mir stehe freilich noch nicht am Ende dieser Angelegenheit, sondern erst am An Die Söhne des Mannes mit dem versteinerten Herzen. Roman in fünf Bänden von Moriz Jókai. Dritter Band — III. Kapitel. (57. Fortlegung.) Die Sonne geht unter sv Blutig roth. Die Sonne geht zur Ruhe, blutrothe Wolfen beweden den Abendhimmel. ALS fochte dort oben ein glühendes Lavameer. Zwischen den feurigen Rändern der Purpurwolfen ist nur ein feines Stüd Himmel sichtbar. Ein Fledchen hellgrüner Himmel, der sagt uns, warum an dieser einen Stelle der Himmel offen ist und woher seine grüne Farbe kommt? Vielleicht weiß die Optit auch dafür eine Erklärung so viel aber ist gewiß, daß in dieser Stunde tausend und tausend von der Erde scheidende Seelen den Weg dur die Wolfen suchen, vielleicht sind es ihre bleichen Schatten, welche an jener Stelle den Himmel so smaragdgrün erscheinen lassen. Nur eine Wolke vermag die Sonne nit zu vergolden, eine große Schwarze Wolke, welche von der Erde sich aufmwälzt und raben. Schwarze Schatten wirft auf den blutigen Grund. Es ist die Maud­faule einer brennenden Kirche. Die träge dunkle Masse verlangt einen Weg zum Himmel und leiht der vom Abendroth durchschienenen langen Straße einen düstern Hintergrund. Dort, wo die Häuser ihren Schatten werfen, ist’s fon dunter. Und tiefe Stille. Jene Stille, die auf dem Schlachtfeld in der Stunde nach dem Siege eintritt. Der Sieger ruht noch, ordnet sich noch und entwirft einen neuen Kriegsplan ; der Besiegte aber hat schon das Weite ge­­sucht und ist­ vor ihm wunden. Ein Fluchterrain liegt zwischen den Beiden und Todesstille herzieht in dieser Stunde. Die lange Gaffe it bewedt mit weggemorfenen Waffen. Möge der Gieger sie auflesen! Die, welche bisher sie netragen,­­haben sich duch die geöffneten Hausthore zu Verwandten, Belannten, gutherzigen Fremden geflüchtet, um sich umzukleiden, Blut und Ruß sic vom Ge­sicht abzumaichen, ihre Wunden zu verbergen, damit sie, wenn der nach ihnen fahndende, eisenarmige Feind sie suchen kommt, sagen kön­­nen , das bin nicht ich ! Der Kanonendonner, das Knattern des Kleinge­wehrfeuers ist schon zu Ende, das Toten des Handgemenges ist überall verstummt. Dort, aus den dunklen Hintergrunde, den die schwarze Rauch­­wolte der brennenden Sticche beschattet, taucht eine einsame Gestalt hervor, welche sich mühsam auf der Waffe fortschleppt. 68 ist ein jun­­ger Krieger von der Aula Legion. Er hat nur mehr einen Arm und an dieser trägt jeit keine Masse mehr , mit der einen Hand, die ihm noch geblieben, hält er sie den Mantel über der Brut zusammen ; er verdiedt dort einen Bajon­­netstich, der vielleicht fest noch nicht einmal schmerzt. ever seiner Schritte­n­ mit Blut bezeichnet, das seiner Wunde entquillt. Er trachtet sich in Sicherheit zu bringen, bevor noch die Verfol­­ger ihm aus der Ferne sind. Wie er fi ängstlich umsieht nach den Blutspuren, die er hinterläßt , werden sie nicht dem Feinde den Weg zeigen ? Zum Glück hat er nit mehr Zeit zu gehen. Dort weht schon die bekannte schwarz-roth­ goldne Fahne vom Balkon des Plankenhorst’­ schen Hauses. Nur bis dahin sollen seine Füße ihn noch tragen! dort werden zarte pflegende Hände feine Wunden verbinden, ihn vor dem nach ihm suchenden Feinde verteden, verleugnen. D­­ie Frauen sind darin Meisterinen! Und muß er sterben, so wird er auch dann noch ein seliges Gefühl sein, aus dem Himmel dieser schönen Augen zu er­fahren, wie es im Paradies dort oben aussehen mag; vielleicht, daß aus ihnen eine Thränenperle auf ihn nie verträufelt; vielleicht kann er mit seinem Testen Athemzug ihr noch sagen: „ich habe Sie geliebt!“ Von allen Fenstern waren schon die Fahnen verschwunden. Nur vom Balkon des Plankenhorstschen Hauses weht sie noch herab. D­­iese­ hier sind treu der guten Lace; treu bis zum Legten Augenblick Auf dem Wege dahin muß er jedoch häufig stehen bleiben, und si an die Mauer lehnen, um frische Kraft zu sammeln. Io­oft er’s thut, zählt er in der Ruhepause die Bluttropfen, die aus der Wunde auf das Pflaster fallen. Das ist sein Zeitmesser. Bei jed­em Ausruhen gestattet er sich einen Tropfen mehr. „Einundzwanzig, Zweiundzwanzig, Dreiundzwanzig.” Beim dreiundzwanzigsten Tropfen hat er das Thor erreicht, Aber das Thor war verschlossen. Unbegreiflich ! Der Gemeinderath hat doch Befehl gegeben, daß alle Hausthore geöffnet bleiben sollen, damit die Flüchtenden, die Ver­­wundeten sich verbergen künnen. Und das Ylankenhorst’sche Hausthor it zu! 8 Der Einarmige fängt an, mit der Faust an das Thor zu poen. Das Boden weht den Trieverhall in dem leeren Borhaus, aber seine menschliche Seele. — Alfonsine, Alfonsine! ächzt der Verwundete. Niemand hört ihn. Lest fängt die Wunde, die er­st vom Schlachtfelde geholt, zu stehen an. Der Todeswurm beginnt zu nagen an seinem Herzen. Etwas verursacht ihm so brennende Schmerzen, zieht ihn mit Gewalt zu Boden. — Und er möchte noch so gerne leben, Alles thut ihm so meh. Er stürzt unter dem Thor zusammen. Aufs Neue beginnt er mit der Faust an die verschlossene Pforte zu hämmern. Er ruft mit schwacher Stimme seinen Namen hinauf: „Sohoner ist hier! Ich bin“! Friedrich. Der einarmige Bar­­tifaden-Held !” 63 erfolgt deine Antwort. V­ielleicht haben auch sie von hier sich bereits geflüchtet. Viel­­leicht steht Das ganze Haus Teer. Das wäre möglich. Dann will er wenigstens hier auf dieser Schwelle sterben. Seine Wunde brennt immer stärker und dunkle Trauabilder umnebeln sein Haupt. Er richtet sich auf dem einen Ellbogen halb auf und lehnt sr rühlings in den Thorwinter. So blicht er starr vor sie hin, und es scheint ihm, als würde die trifolore Sahne, die vom Balkon herabhängend, im Abendiwind flattert, seinen Wunden Kühlung zu fächeln. Die Sonne verschwindet hinter den Feu­ermauern der Häuser, und so wie sie untertritt, und die Abenddämmerung hereinbricht, fängt die entgegengesehte Seite sich zu erhellen an; die schwarze Raucholfe wird allmälig feurig roth und sprüht glühende Funken gegen den ich umnachtenden Simmel. Dreifarbige Banner. sieht nur einen Gegenstand mehr , das Das hat man wohl dort vergessen. In seinem Schatten stirbt sich’s vielleicht gut. Dort oben hört Niemand seine Seufzer, sein Stöhnen. Das Thor zu der Behausung der Angebeteten bleibt verfehloffen. Da sieht er plöslich, wie die Fahne langsam sich höher hebt ; sie wird von einer unsichtbaren Hand in’s Fenster hereingezogen. Sie sind da zu Hause. Nur für ihn will man hier nicht zu Hause sein. Todesbitterkeit beschleicht seine Brust. Zest Blut, Derdanımniß. Hier ist man zu Hause und man öffnet ihm nicht die Pforte. Man hört sein Stöhnen und erbarmt sich feiner nicht. D­­ie haben dennoch­ sein Herz, diese Frauen ! Und wenige Minuten darauf sieht er, Todeswunde empfangen, bendes Antlig ‚wirft, die sein junges Leben zum Opfer verlangt hat und bie fest, um seinen Todeskampf zu bedechen, aus dem Benster der heiß Angebeteten sich herabsenzt und ihren Schatten auf fein­ster. Der einarmige Süngling zieht bei diesem Anblick die Hand von der Wunde, auf die er sie gepreßt hielt ; mit einem unsäglichen Schmer­­zensschrei richtet er das Antlik gegen Himmel empor und schlägt die blutige Handfläche auf die Schwelle dieses Hauses, damit ein Blutmal daran haften bleibe ; — dan stürzt er mit dem Gesicht vorwärts auf das Pflaster und stirbt. Dunkles Gewöcke begräbt«.»n letzten Schimmer des Abendroths und jetzt beleuchtet die Gassen des Isp Flammenschein verbrennenden Kirche. als Leichen. " «"sp . Viele sehen ihn schon nicht meh­r,die dort ausgestreckt liegen­­(Zertregung folgt.) Der sterbende Jüngling der seiner Wunde entquillt, von eine zweite Fahne sich entfaltet, farben, gegen die er vor einer Stunde ist ,don jeder Tropfen ein Tropfen von Höllenfeuer der eben jene Fahne mit den Topes, wie von demselben Bal, gekämpft, von der er feine ’

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