Pester Lloyd - Abendblatt, April 1870 (Jahrgang 17, nr. 74-98)

1870-04-22 / nr. 91

1870.«—Ur.91."« ...-—.—- DES PESTER LLOYD. Die einzelne Nummer Fostet 4 Tr. 3, 33. RER. .»-.... VWTEZEYY ... == BE DESASTER BER Femme in un a Rn « - K.Wien,21.April.Die Regierung hat das Geheimni­s welcher über ihrem Aktionsplan lagert,bis heu­te noch nicht ge­­lüstet.In dem Maße jedoch,als sie an die Geduld der öffentlichen Meinung appellirt und damit von den drängenden Fragern eine Ant­­wort ertheilt zu haben mwähnt, steigt der Unmuth der politischen Kreise und alle offiziösen Reihinwichtigungen, mögen sie in geschichter oder un­­geschichter Form auftauchen, führen dem hier herrschenden Reffimismus nur neue Nahrung zu. Wie fon einmal an dieser Stelle erwähnt wurde, scheint Graf Potocki programmes zu sein, selbst nicht im Refike jenes detaillichen Attionsz von ihm verlangt. 3 liegt dies auch in der Natur der Sache und involvirt dieser scheinbare Mangel eines vollendeten Aktionsplanes sei­­nen Vorwurf für den zisleithanischen Ministerpräsidenten. Nach seinen ersten K­undgebungen hat er sich selbst als vollkommen auf dem Ber. „Berfaffung und Bersöhnung“ zusammengefaßt. Sollte Graf Potocki über die Berfaffung hinausgehen oder einen gegen sie gerichteten Schritt unternehmen, nichts wäre dann leichter, als ein Aktionsprogramm zu finden und durchzuführen. So aber fällt dem eisleithanischen Minister­­präsidenten die Aufgabe zu, innerhalb eines ziemlich enge gezogenen ‚Rahmens, der Verfassung, mithin auf einem genau abgegrenzten Zur­rain, auf dem er seinen Schritt rüdwärts, aber auch nicht zu viele und zu­ hasche Schritte vorwärts machen da­rf, ‚eine Verständigung mit staatlichen Faktoren anzubahnen, die theils bereits auf dem Boden der Mit den Staatsfaktoren der erstgenannten Kategorie » wird Graf Potocki, und daß steht außer allem 3 Zweifel, eine Verständigung herbei­­führen und zwar eine Verständigung, die vollkommen auf verfassungs­­mäßigem Boden baseren wird. Wie ich höre, sollen die de­m Grafen Potock­i mit den polnischen Parteiführern Unterh­and­lungen bereits voll­­greifbare Resultate geboten haben, an die wordene Auflösung des galizischen Landtages und ‚die­­ Ausschreibung von Neuwahlen daselbst ernstlic denkt. Der galizische Landtag­ wird, o lautet ungefähr der Galcul, den Reichsrath unter der D­orangfegung befchiden, daß die in den Bereich seiner Legislative mit den ‚Polen­­führern getroffenen Abmachungen von der Regierung daselbst bie­thar kräftigste Untertrübung und endgiltige Annahme” finden. Sch­wieriger gestaltet sie zur Stunde wo das Versöhnungswert den Creden gegen­über. Diese Sorte cisleithanischer Opposition wird täglich „ungeber­­diger und macht Miene, sich als Brennpunkt der gesammten cißleitha­­nischen Situation hinzustellen. Nachdem der Berfuch der Gziden, ein solidarisches Vergehen mit den Polen herzustellen, miblungen, werden die Forderungen der czechischen Parteiführer ( someit sich) die­­ Mei­nung dieser aus ihren Organen beurtheilen läßt, denn weichen jeder persünlichen Berührung ängstlich aus — täglich turbu­­lenter, obgleich man doch in Prag nicht vergessen­ sollte, waß eine even­­tuelle iso­lirte Verständigung mit den Polen die Chancen ver­brechen um das mindere, was man den Polen mehr zu gewähren fid­ge: Würde man in den czechischen Kreisen sie nicht finden, man würde dann sicherlich nicht vergessen, daß das Kabinet Notocki eben mit der Mission ans Staatsruder gelangte, eine Versöhr­­ung mit den Nationalitäten zu schaffen, und daß diese Mission, als von einem festen Punkte, der Verfassung, ausgehend, wohl den Grechen gegenüber scheitern kann, aber an sich nicht zu scheitern braucht, sogenannten „ezehifchen Frage” eine Machtfrage 2 und würden jene verfassungsstarren politifer Recht behalten, die hieß als Regierungs­­marime allen widerstrebenden Nationalitäten gegenüber aufstellten. » &3 wäre sicherlich höchst bedauerlich, wenn selbst das Kabinet Potocki zu festerer Auffassung gezwungen werden sollte, aber, alle Achtung der czechischen Nation, soviel kann sie nicht an Bedeutung für si in Anspruch nehmen, zu verlangen, daß um einer potenzirten Hanterecht­­lichen Marotte willen, die innere Konsolidation der Gesammtmonarchie ewig ein ungelöstes Nothiel bleibe. Wenn ich recht unterrichtet­­ bin, so würde das Kabinet­tBotocki die von den Grechen geforderte Krönung in Prag nicht ab­weifen, aber sie zum Ausgangspunkte einer staatlichen Rekonstruktion der Monarchie auf vollkommen neuer Basis zu machen, kann der Regierung nir im Ent­ferntesten beifallen. Die Krönung in Böhmen Hwar stet­liche Bedeutung enthalten sein, an sich hatte er sie nicht. Von lebte­­rem Gesichtspunkte aus konnte selbst das Ministerium Schmerling, das doch nicht«weniger als freundlich gegen die Nationalitäten » gesinnt war,der im Jahre 1861 vom böhmischen Landtage nach Wien entz­wendeten Deputation, die Se. Majestät den Kaiser bat, zum Kö­­nige von Böhmen Frönen zu lassen, aus dem Munde des Monarchen fi­ ügend einem Zusammenhange, man all’ dies wohl erträgen und den Ausspruch eines allerdings deutschen Dichters tmohl beherzigen : „Was der Nugendlich genommen, bringt sein Jahrhundert “mehr zurück.” —ey— Wien, 22. Mai. Heute wurde bei Hofe das Geburts­­fest der kleinen Brinzessin Mari­e Mathilde Valerie Ama­lie gefeiert, dieselbe legte mit dem heutigen Tage. ihr zweites Lebens­­jahr zurück. erhielt die kaiserliche Weinzeitin_ Ge­­burtstagsgeschente ; mer zweifelloser, daß daran ber unwiderstrebenden Elemente selbst gegen Qupmch 8 Bil­or übergab seiner seinen Nichte den von ihm im Spielwaarenmagazin feit&bazars angefauften „Zichinellenwurstel” ; bekanntlichh gab Se. Ho­­heit eine Hundertgul­dennote für vdenselben. 38 Erzherzog Wilhelm, Franz Karl SZM. Wotocki bezüglich der Details seiner Aktion sein mag, holt und nicht start genug betont werden, eventuell nicht fand Wohlthätigs und Großmeister des Hoch: und Deutschmeisterthumes des deutschen Ritterordens, Inhaber des feierte gestern seinen 43. Geburtstag. Nachm­ittags des Artilerieregiments Nr. 6, in dem Bar­lais des Erzherzogs ein größeres Diner statt,, welchem die meisten der hier anwesenden Graherzoge beiwohnten. A Wien, das Kabinet so viel wird im doppelter Richtung bewegen wird, daß sie einerseits (durch die dri­­tten Wahlen) d­e­n Reichsrath von der Einflußnahme der Landtage loszulösen und andererseits die auto­­nomen Befugnisse der Einzelländer resp. der Landtage wesentlich zu erweitern beabsichtigt. Das Eine aber kann oft nicht die gegebene staatsrechtliche Grundlage anzutasten oder antasten zu lassen, sondern der bis­­her bestehenden Verfafe­lung sich zum Ziele fegt und dieselbe allerdings , wenn irgend möglich, mit den Creden, aber sie und nöt­igenfalls des Dr. in seinem unmittelbaren Zusammenhänge mit den gegenwärtigen politischen Vorgängen. Herr Dr. Sladfom wary wenigstens versichert, sei, um der Verhandlung beizumehren, die morgen beim obersten Gerichts­­hofe gegen die Rom Zeitungen sendete sondern hielt ich in jedem Falle auch des Neu­eren nationalen Parteiführern beendet seien. Wie diesen Verhandlungen unterbleibt, daß Graf Botocki ist steht die Hieberreife eines freisprechenden Ur­­theiles in die oder fogar mabrideinlib Gel»genheit benugen birefte Verbindung welcher sie gewissermaßen ducchliden begreiflichen Gründen gesprochen wurde, nicht wie­ine Staatsanwaltschaft beizumahnen. Möglich, einer stemlich gelungenen zu wenden, diese dem Führer der Zunaczehen in die Herren Rie­­ger um Balacky sind bereits abgesendet worden. Ein bekanntes hiesiges Wikblatt, der „Floh“, brachte vor Bur­­sem das Portrait des Papstes in Karzkfatur unter Beifügung eines Textes, in welchem des Oberhauptes der katholischen Kirche gerade nicht in der reipertvollsten Weise gedacht wurde und bi treffenden Nummer nach der hiesigen päpstlichen Nuntiatur zu. Diese Takte die Sache, vielleicht über „höhere“ Meinung, teineswe­ 3 harmlos auf, das Ministerium Prebprogefies gegen das Witblatt die einzige Genugthuung der B Person des Bapstes beleidigte Kirche bilden könne, obwaltenden Verhältnissen wohl zweifellos Lieber bleiben lassen. Politische Rundschau, in die Einleitung eines die in hal­ben „Sloh“ aus dem erwähnten Anlasse einzuschreiten, und es wird, wenn die Nuntiatur durchaus auf der gewünicten „Genugthuung“ bestehen sollte, ihr wohl nichts Anderes übrig bleiben, als aus eigener Initia­­tive eine Injurienfrage anzustrengen. Dies dürfte 22. April. Der Zusammentritt der Delegationen beschäftigt die Wiener politischen Kreise in ganz außerge­­wöhnlicher Weise zu beschäftigen , man dort über diesen Gegenstande noch durchaus ohne alle Kenntniß. Die , Breffe" registrirt, ohne irgend­eine Bemerkung hinzuzufügen, an der Spike ihres gestri­­gen Abendblattes die Mitheilung des , Better Lloyd”, das man in Ungarn glaube , die Delegationen werden nicht vor September zusam­­mentreten, dagegen wird von anderer Seite gemeldet, der Zusammentritt der Delegation sei für die ersten Tage deg Juni festgefeßt. Nach , sehr verläßlichen Informationen” meldet übrigens die „Tagespfesse”, diese legtere Nachricht dementirend , die Regierung werde seine wie immer geartete Aktion vornehmen, bis Unterhandlungen mit den es mit den Borber , von deren definitivem Begim­e übrigens noch nichts verlautet, gediehen ist , können wir natürlich aus wird, auf­­fallend, daß Palacky’s Reise nach Wien, von der in der letten Zeit so viel Ob­sieg­e die Verhandlungen allein aufnehmen oder ob und Sladfowsky allein in Wien lassen wird, darüber verlautet nichts. Der Telegraph brachte Kunde von einer Auslassung der „Bien. Abendp.“ über das Verhältniß Desterreichs zu Preußen, mo: Abendp." hat ber­­eitsgründen Telegraph dem mitgetheilt ; wir haben nur hinzuzufügen, daß wir diese Erklärung sehen aus Schidlic: Desterreich — in Karlsbad heben zu sollen, im Hotel wie die „Wien. sich in , Anger" “ befindet, ferner, dag ich­ gern Art davon nehmen, daß das Organ des Herrn v. Bismard, die „Norod. Allg. Ztg.”, Abenop." bhervor: jesticität befundet”. Inzwischen befindet sich Graf Bismard noch immer bedenklich" erfranst erdlärlich) erscheinen läßt. In Barzin, was die Abreise der Dr. Strud dahin Ft große Besorgniß nun au wohl nicht gerade geboten, so wird man sich doc darauf gefaßt machen müssen, daß Graf Bismarc wieder für einige Zeit von den Geschäften entfernt lebt, wie wenn auch jebt eine der Staatsminister Delbrüd die Eröffnung des Bollparlaments vornehmen mußte, bleibt als in diesem Jahre Ausfälle erhoben wurden. Die iebige Vorlage sucht Der nicht von Kunde. Die Hauptaufgabe des Bollparlamentes — Schreibt die „Pr. Rorr." — bei der­­selben ist vornehmlich­ die Vereinfachung des Zollwesens dur zahlreiche Zollbefreiungen, so wie die Erleichterung des Verkehrs duch Befreiung der Ermäßigung in Bezug auf die wesentlich­en Hülfsmittel des Ge­­werbefleikes beabsichtigt. »Die Reform des Tarifs scheiterte im vorigen Jahr Bedenken,welche tifteform wird das Zollparlament von Merito zu berathen 8. an»den gegen die Besteu­erung des Petroleums stattJekM Handelsverbindungen von die Deckung der­­selben dur eine mäßige Erhöhung des Kaffeezol­s, melde voraussicht­­lic­he erheblichen Revensen Neben der Ta­­tangst abgeschlossenen Freund, NHafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag mit den Vereinigten Staaten jung der mannigfachen welcher für die Regelung und Side­ und Mer­ko bestehen von erheblicher Bedeutung ist. Auch außerdem wird das Bollparlament mannigfache Gelegenheit finden, die gemein­samen S Interessen des deutschen Handels und Verkehrs nach allen Nich­­tungen zu fördern.” wieder zu finden. Die „Flensburger Nord. Ata." schreibt : Prager sehr wünschenswerth. Da Dänemark über­­schwenglichen Hoffnungen von einer europäischen Berwiderung erwartet, so ist freilich nicht anzunehmen, deß Kabinet und der preußischen Regierung in Kopenhagen Eingang finden würde, etwa zwischen dem Wiener erreichende Verständigung würde eS dur dhie Baurückweisung seine Stellung offenbar sehr verschlechtern und sich nicht länger auf den Prager dtieden berufen können.“ von größerer Bedeutung der „Zagespr.“ műre die Familie Napo, die einzige katholische, welcher Bus IX. am Charfreitag den apostolischen Segen zugesendet habe. dinal Rauscher habe neuerdings seine Anschauungen über das Konzil und das Unfehlbarkeits-Dogma in einer Schrift niedergelegt, die soeben in Neapel die Preffer verlassen hat, welche den Drud übernehmen hätte geschehen können, nach Wien gelangt. Wie vor Olivier: Le 19 Janvier, In Rom fand sich seine Druderei, getraute sie­cher Verfasser nicht, das Manuskript einem römischen Druder zu übergeben, da alle unter der direkten Aufsicht leicht einfach abhanden gekom­­men wäre. Bis jeht sind erst wenige Gremplare dieser interessanten Schrift , Br." aus authentischer Quelle mit getheilt vorcersten Reihen der Opposition in feiner Schrift sich dahin ausgesprochen, daß die Einbe­­rufung eines ökumenischen Konzils ganz inopportun gewesen sei, indem seine zwingenden Gründe dazu vorgelegen, und daß die Unfehlbarkeit nicht Dogma werden könne, weil nie daran geglaubt worden sei, nie daran geglaubt werden werde. Was aber nit geglaubt könne,­das zum Dogma zu machen,­­sei widersinnig. {ft ungemein scharf gehalten und bemeist, wie der zu Nom tagenden Versammlung geworden sind. Aus Paris brachte ung positionsblätter veröffentlichen wie von lassen. Dieser ganze Spuk (fracas) ist überflüssig, und auf die theatralischen Snszeneregungen zu das genügt, um alle Schwierigkeiten zu beseitigen, und als ein Plebiszit.“ Scripta manent. In Mailand allarmiren Bomben und der Mazz zinisten die ganze Stadt. Tausende von revolutionären Plakaten wur­­den in den Quartieren Porta Treviese und Garibaldi dem Gasthause drangen in’3 Lokale und fanden Kiften it ruhig. et! (Ihre Majestät vie Königin) bot gestattet, da die Erzherzogin Marie Valerie das Protektorat der in Unghour pro­­jettirten Grehe annehme, „son“ — ist nicht nur (Erzherzog Joseph)— sagt Patriot und Soldat,sondern auch ein Mäzen der Wissenschaften­.­" Kürzlich wurden in Windi­schgarsten bei Linz au­f seineAan­­gun­g und auf seine Kosten Nachgrabu­ngen angestellt,welche ein be­­­deutender römisches Mauerwerk bloßlegten,über welches der Herr Cr3­­herzog dem vaterländischen Archäologen Florianstie­mer für dessen dachschrift : „Archaeologiai értesítő", einen Originalauflag: „Die Win­­dischgarstener Ausgrabungen“ ‚ ‚begleitet von einem eigenhändigen Streiben, einschichte. Dies ist in der That eine pflichtschaldige Auf­merksamkeit für die Wissenschaft — ruft „Son“ aus, Teider aber ge­­hört unter unseren Großen vor Herr Erzherzog auch in der Erfüllung dieser Pflicht zu den seltenen rühmenswerthen Ausnahmen. Das Publikum des National-Theaters­ erz hartet ein großer Genuß. Die Direksion bewußt nämlich­ das Hierfein des F­l. Carina, um Mozart’3 wieder auf die Bühne zu bringen. Drei Primadonner an einem Abend (die Donna Anna 3äh[gab­en besten Rollen des Frl. Carina, die Donna Elvira hat Frau Balázs einstudirt und Stan Pauli ist als Berline eine bezaubernde Erscheinung) werden ein Einsemble geben, daß jeder Bü­hne ersten Ranges zur Ehre gereihen würde. Auch die Chöre­ sind nach Zahl und Dualität bedeutend verstärkt worden. (Frau Pauli)hat,wie man dem­ ,,Alf.«schreibt,von An­­­ton Zichy kürzlich ein Schreiben erhalten, worin ihr in Anerkennung ihres Pflichteifers, ihrer Fünstlerischen Schöpfungen natürlichen Begabung, welchen Eigenschaften als der jüngste Erfolg der Oper „Hamlet“ auf der Nationalbü­hne zum großen Theile zu ver­danken, auszuzahlende Remuneration von fl. angewiesen wird, melde die Künstlerin nach Belieben entwe­­der zu einer ins Ausland projektirten Kunstreife, für verwenden möge, oder zu einer Bade Laufbahn am National-Institut fortsetzen zu können, mit frischer Kraft ihre fünstlerische — (­­­Cineinteressante Gefangene in Kalocia) von einem in Kalocia ref." folgende Mittheilung : Vor einigen Tagen erhielt der erwähnte Literat mit der Post einen schön geschriebenen Brief,dessen Verfasserin ihn ersuchte,sie im­ Gefängni­ß zu besuchen,wohin sie durch ein grausames Geschick»un­­, verhofft'«'gerathen sei.Der Brief trug die Unterschrift,,Z­ Jtargar:ethe.«"Hx Der Literat folgt der Einladung und trifft in­ dem Zimmer der Ge­­fangenen eine auffallend schöne brünette Dame,welche«sich entschul­­­digte,ihn hieher bem­üht zu habe.Sie erzählte ihm dann, ihr Mann, ein Berliner Kavalier, habe sie verlassen. Die erst zwanzigjährige F.a machte sich auf den Weg, Gatten aufzus­­uchen. Sie machte alles zu Geld, allein ein großer Theil davon war schon durch die Reifen aufgezehrt, ohne daß funden hatte, getreten, und Liege in Kalocfa in Carnison. Sie teilte also mit ihren legten zwölf Gulden nach Kalocfa ; allein an dort fand sie ihn nit, und war nun, aller Mittel entblößt, in der fremden Stadt in­ einer verzweifelten Lage­ ließ­ die Verfasserin der denn auch, Gefangene nichts mehr ges da sie dieselben doc sie denn heimlich den wurde jedoch von sie schon lange mit mißtrauischen Bild­en betrachtet sie einsperren in so ge­­wählter Sprache, daß der Literat in sie drang, sich ihm zu nennen, es wollte jedoch ihren Namen nicht verrathen, sondern sagte nur: und rief seine Kollegialität als Schriftsteller an. "Der Literat für eine Abenteurerin hielt. (Duell) fer „Ein Herz ein eben" bezahlte und Tags darauf wurde die schöne Magen eines Kavallerieoffiziers. Entweder hatte sie wirtlich ihren Gat­­ten gefunden, oder in einem Garten befanden meldet, zw­ischen zwei Fremden in Gegenwart von vier bis fünf anderen Personen ein Bistofenduell statt« gefunden, welches jedoch ganz unblutig verlief. Unter den Betheiligten ein Reserve -Offizier und ein Doktor der Medizin aus Dresden, der Agramer ,Kolo" und die Jung, ein Pole dann ein Grundbefiger aus Ungarn. Die strafgerichtliche Untersuchung ist eingeleitet. (Gestörtes Sängerfest.)Am 19.d. M. unternahmen Karlstänzer „Zora“ eine Sängerfahrt nach Marimir, wie die „Ugr. Ztg.” berichtet. Dort wurde gesungen und banfettirt, eg verlief Alles, und heiter Ord« als „Kolo“ fafsungsboden pflogenen fommen Wenn stehend Berfaffung stehen , re3ziren, nöthigt sehen könnte, welches die harrende Menge schwarz es wirklich bezeichnet und theils denselben fein auf dem Kabinet Botocti zu Schaffen, gelingen sollte, dann wird aus der Programm in ba3 ja selbst ihrem Abschluffe derart nahe sein, daß dur den Austritt der Polen aus dem total in die Bolitit der Negation verrannt als"es der Fall zu sein scheint, sich auf eine Verständigung mit den Czechen ein­es dynastischen Charakters haben, der Höhe Entschievenste man bereits und der nicht auf weiß die Worte perher­­Neidsrab­e nothwendig ge­gen die „Lührer etwas , mehr, Situation ‚des vor , mochte auch in ihm eine polie von allen Seiten sie für wichtig genug, geboten erachten, Erzherzog 21. April. zu treten. Infanterieregiment ® denkt, sie zu vollbringen entschlossen , Narodni £ itty" aus Anlaß er auch nicht fommen zurückgeführt werden sol. —ng. Wien, bab Nr. 121 und verrathen,, gegenüber Sladiom wify er einem Preßprozesse, Wie es heißt, Nichtigkeits beihm werde angemeldet und jedoch zu Maß für nicht „Desterreich it bab es Zu Prag sollte Die Einladungen an Wortlaute nach Wie diese Netion fi wird, um mit einige Gremplare 21. April, gegen welches indeß, jedoch hatte, der ließ, um an in einer Beschwer­de sich weil daß des Die Staatsan­waltschaft nicht bewogen gefühlt, ist er aber, wie auch aus Prag telegraphirt offizielle nur deßhalb nach Wien gekommen „U. A. 3." über das neuerdings der Berliner Offizieren auf Die Erklärung der „Br, eine anerkennensw­ürdige Ob, mit eine Berliner Korrespondenz der wieder beginnende An ihmwärzungs-System das richtige zurückhaltend in sie lediglich in den Rahmen die Einfügung auch daß o­hne ist, nachdem meit der auch genug imieder­­die Negierung Bis Kronprinz glaubt für jegt gegen sie aber unter den mir eben nichts willen, Ueber „Cine­fon diese Eröffnung brachte ver Telegraph 5 de Hiezu bemerkt die Berliner Aus Nom liegen vor. Nach einem Telegramm leon3 II. wird, hat sich begeben und wer Kardinal Grledigung Friebensvertrags Magna haben, Prager be3 in enthaltenen am in unterliegen dürfte, zwischen Deutschland wenig Nachrichten daß das Manustript vorbehalts Durchführung mit Revolvern,, fanden He eine zu bereit und es die Fortbildung des Zolltarifs : „Nat.edig." Folgendes : angezogenen Bestimmung der wollte, bie ‚Indessen Ferner vielleicht der Sefuiten folgende S­eite : ich höre, die Ministerverantwortlichkeit seit fünf Tagen Complake Munition. Verhaftungen hört wurde die uBrefle”, auch stehen shroff verzichten. vie Putsche feiner es vertheilt. geshoffen. des erschein: allerdings Die ganze Schrift die Gegenfäße in ist Zeit, Freie Wahlen, ist so viel werth­exfinischen statt. Die Stadt har: und werden die Morgenpoft wenig Neues. Die Op: aus dem bekannten Buche des Herrn „Einige Minister möchten, durch ein Plebiszit ratifizi­­Aus Wachen eigenes Anfach­en das Ritterkreuz des Gant- Stephan - Ordens: wald als in seiner um­enen Berdienste Um die JMrechnung im Gasthofe sie zwei von ihren drei­ Kleidern, blieben, Schulden nicht hätte zurückzahlen können, Gasthof, ebenso demonstratives Pfeifen folgte. 1000 eine i­ von dem Gastwirth, der hatte, eingeholt und nach Kalocsa zurückgebracht. Die Unbekannte erzählte das Alles so ergreifend und Anders begann sich aber die Sache zu gestalten, und „Zora” Abends auf dem Radweg zum Bahnhof zogen was CS ertönten der Theaterraffa um sich um so Veit hörte schämte dann die Verwaltung und Hebung des ungarischen Model tarfrei unsterbliche Oper „Don Juan“ den von und ihrer seltenen aufhaltenden Vetter Literaten sie ihren sie schuldig war vershmundenen aber war ihr zu machen. In der Illica durch die Stadt welchen geriethen Rufer sie, ihr Mann sei in und 10 verließ in schöner Eintracht nun sich freigelatsen. Wenige Tage fi­e ein Muffe, ein Amerikaner, sie noch ihren Gatten die begleichen zu können, dem sie zwei Medien zugebracht hatte, „Nesselblumen“ und zu Biela (Bezirk Zeu­chen) darauf wo er fab man die Kalocsaer Stadtbehörde hatte Recht, Bor Kurzem hat, wie die Prager " Bolitit" aus ihren Reihen demonstrative Rufe, ein Engländer,­­ bringt melche sie verkaufte in dem sie die­s­­ges öftere. Armee fie ee ARTE TEEN = keit nicht auf sich nehmen ee km­er Engeswenigkeiten, Am­tliches. Auszeichnungen­ Se­x und apostol. f. Maj. haben dem Gestionschef und Staatssekretär-Stellvertreter im Inanzministerium Gusav Gränzenstein aus Anlaß seiner auf erfolgten Pensionirung, als Anerkennung seiner in langjähriger Dienst­­zeit erworbenen hervorragenden Verdienste, a nn­­eet Emez­emez meset ET­ ­­­ are Te­pe Be in Sei. . . Ein Märtyrer, Roman (nach dem Französischen) in fünf Theilen. (49. Fortlegung.) XXIX. Während das Dorf und der Marktfleden sich fast ausschließli mit dem Mirafel und seinen Folgen beschäftigten, sorgte der gek­anpte Claudius mit bewundernswerthen Gescchd dafür, daß die Geschichte auch in Paris unter die Leute kam. Eines Abends, nach der ersten Vorstellung einer Novität im Theater Gymnase erschien er bei Vernon, wo er gewiß sein konnte, alle Chroniqueurs der Pariser Journale ver­­sammelt zu finden, und fing an, ohne alle Einleitung und wo ganz unter dem Einpruche eines soeben erhaltenen Briefe, wie er sagte, die Geschichte zu erzählen. Er b­at dies mit unnachahmlicer Bes­iechtsamkeit und Verve, besch­ieb die Ortsverhältnisse, bie Berforen und schilderte die unbeschreibliche Bewegung, in­­ welche die ganze Devölke­­rung verfept sei. Die Wahrheit ist, daß er einen Theil des Tages darauf verwendet hatte, um sich diese Improvisation einzustudiren, und ehe er in den Wagen stieg, einige Släfer Champagner getrunfen hatte, um si in die gehörige Stimmung zu bringen. » » Es ist nichts Leichtes,in gewissen Kreisen ein Miratel zu beg­­ründen, welches von der öffentlichen Meinung wo nicht anerkannt worden ist. Claudius hütete sich daher wohl, irgend­eine persönliche Meinung fundzugeben. Das Ganze stellte si in seinem Dunde nur wie ein blendendes Fernmärchen mit lebhaft­­ gefärbten Schilderungen und pilanten Details dar, welche jever nach seinem Belieben fi aus­legen konnte. Was das Mirafel selbst­­ betrifft, zeigte er sich vor Mez fpett für dasselbe, wenn über gewisse Dinge war man im Salon Ber­non sehr zugek­öpft. Als er seine Erzählung beendet hatte, fügte er, während noch allgemeine Stille herrschte, hinzu. Und nun gebe ich Euch zu rathen auf, wer der Resiker jener Ländereien it, auf denen diese wahrhaftigen Thatsachen, die ich soeben mitzutheilen die Ehre hatte, sich zugetragen haben. . . . Nein, ihr werdet e3 nicht errathen. . Meine Herren, der Schauplab der wunderbaren Historie ist das anteignet, er ge­ht nicht dog, Sie scherzen wohl, Claudius! Wollen Sie vielleicht eine Wette provoeiren. Was soll das Alles heißen ? — Da fragen Sie mich umsonst, und selbst Herr Larreau, dessen Brief ich heute erhalten habe, weiß darüber nicht mehr, als Sie von mir gehört haben. Gewiß it nur, daß jebt eine Mineralquelle dort ist, wo früher seine gewesen, daß das MWaffer analysirt und überaus reich an mineralischen Bek­andtheiten befunden wurde, , Wahr üt nach, mag die ganze Bevölkerung der Umgegend auf den Dem­en it und daß Herr Sarıeau in Betreff ded Miratels, für das er bie Ber antimortlich­ will, aus Das Alles singt absonderlich, unsinnig, aber — Mein Reiter, das gibt ja ein wunderbares Feuilleton, — Machen Sie damit, was Ihnen beliebt; man hat mir nicht Am nächsten Tag wurde die Erscheinung am weißen Kreuz, den Einkleidungen, für welche Ereignisse auf­­getischt. Im Feuilleton, unter den Plaudereien, den dait3-Paris, den Miscellen begegnete man überall dieser seltsamen Neuigkeit, die der Ansicht des Autors verschieden erzählt, kommendirt war. Säuberung­swartungen, ein sagte, in gehalten habe, auf die in Paris zirkulirenden Gerüchte mit einer wahr­­heitsgetreuen Darlegung des Sachverhaltes zu antworten. Er gab dann, ohne eine persönliche Meinung auszusprechen, eine einfache Erzählung der Zhatjachen, verschwieg darin nicht, daß er schon seit längerer Zeit das Vorhandensein von Mineralquellen im Manteigney-Thale ver­­muthet hatte, und verlangte schließlich eine strenge Untersugung an Der zwischen fehen noch größer wurde, zum die der Bibliotheken und Museen galt als von Manteigney tam wie gerufen, um nach Jeigney datirtes Schreiben des Herrn Larreau, der, Abwesenheit des Grafen, seines Schwiegersohnes, es wie je nach herausgepaßt, gefärbt und Claudius selbst hatte seine gewandte wieder in Ber mwegung gefegt, und in Elerifales und ein radikales Blatt einen Artikel eingesandt, der genau für den spezifischen­ Leserkreis dieser Four­nale berechnet war. — Die Situation war eben damals eine war in mal auf der einen Seite große Unzufriedenheit hervorgerufen, an diesen Gerüchten Wahres oder Falsches fein die Diskussion auf der andern lebhafte Hoffnungen erweckt hatte. Man trug sich im Publikum mit vagen Gerüchten eines allge­­meinen Personen­wechsels in der Verwaltung, eine nahe bevorstehende zu beleben. 63 war eine wirksame Waffe, ein gefehi­ter Vorwand, um seinen Mei­­nungen, Gehäftigkeiten und Antipathien Luft zu machen, und in gewisse Wahlen, welche stattfinden sollten, Bretche zu­ fertiegen. Claudius hatte auf alles das gerechnet, der Erfolg übertraf und eh noch weit seine­­r: zwei Redakteuren entbrannte, sich immer mehr verbitternde Streit zog ein Duell sich, wodurch das Auf: Um diese Zeit erschien in drei bis vier Blättern ein aus Mau­­er für seine Pflicht gerichtlich zu verfolgen. Dies Schreiben verfehlte nicht, auf die öffentliche Meinung einen dem G3 berischte nur Italien, der in einer großen Anzahl während Larreau ein Schreiben an Doktor derrand in die genannten Sachblätter einrücken ließ, gehen­­de Golermie zog ihn eines worin von Gremplaren verbreitet wurde, er denselben öffentlich einlud, nach Manteigney zu kommen, um sich persönlich von der Reichhaltigkeit der Quelle zu überzeugen und ihm mit seiner Erfahrung an die Hand zu wurde von Neugierigen förmlich belagert, er mußte ‚detaillirte Auskünfte geben über die Himatischen Verhältnisse gend, ihre Hilfsquellen, die Reisegelegenheiten dahin u. ihm mit verbindlichem Lächeln : € i, mein lieber Claudius, dag Greignib von Manteigney nimmt ja eine sehr gute Wendung ; die Mineralmufter sind vortrefflich, wie es scheint. Man sprach gestern d­avon im Ministerium. — Eine gute Wendung werde ich wenn der Schleier von gelüftet sein wird, das auf dag mus wirft, doch es erst dann nennen können, jenem ob nun wahren oder falschen Mirafel Ganze einen Schein von Charlatanis­­Freunde sich in eine wahrhaft uner­­trägliche Lage verfeßt sehen. — Ohne Zweifel , aber das Gerede wird ein Ende nehmen und eine sehr schöne, finanzielle Operation wird übrigbleiben. — 309 sage nicht nein; aber Sie er ist, wo sein Ruf als Ehrenmann ins Spiel fommt, empfindlich bis zum Erzek und er wird nit ruhen — Aber wen fällt es ein, einen Argwohn gegen ihn zu hegen? unsere volle Sympathie. Unter uns gesagt, ih er in dieser Angelegenheit das Opfer eines fühnen der auf diese Weise einen Antheil an der Ausbeu: . Das Landvolf jener Ger ist wohl sehr abergläubisch ? — Meber alle Begriffe, — Und der nievere Klerus muß dort einen ungeheuren Einfluß wodurch eine Allusion zerstört wird, an der sie hängt, ist eine gefährliche Waffe; lassen Sie das Belt heute den heiligen Joseph disfutiren, so wird es morgen seine Kritik an dem offiziellen Kandidaten für die Präfektur üben. —Und Sie glauben,daß die Regierung... —So denkt,wie ich?Ja,es würde mich nicht überraschen, wenn sie,was die verlangte Untersuchung betrifft-die Dinge so beur­­­theilen sollte.Sehen Sie,mein lieber Freund,m­an hat diese Frage bis jetzt nicht im wahren Lichte betrachtet.Es ist möglich,mein"er" Ansicht nach sogar sehr möglich,daß die Erscheinung beim weißen Kreuz nicht mit natürlichen Dingen zugegangen ist;ja ich würde es­­sogar für ein Glück halten,wenn dieser übernatürliche Charakter offi­­ziell konstatirt und anerkannt würde. Die Beiden warfen sich einen Blick zu. —Was die materielle, fuhr der Baron fort, nachdem flüchtigen aber bedeutungsvollen die verhäftliche Seite der Sade betrifft, er ein paarmal gehuftet hatte, so geneigt sein zu dieser Unternehmung, melde Folonjale Proportionen anzunehs­men verspricht, auch fremde Kapitalien heranzuziehen, dadurch getriffe wertevolle Sympathien gewinnen, deren Einfluß. .... — Dir haben schon traulichem Tone, umfom­hr, al Wir werden, dessen können sie verfriert sein, und niemals nicht, meigern, Alles zu thun, um dem Bublitum von Gebrauch der Duelle zugänglich zu machen, obwohl, um die Wahrheit zu gestehen, dies nur einen Mei­nen Theil der Unternehmung bildet.... gleichsam nur einen Vorwand, um Leben und Bewegung bringen. —Eine kleine durch die Thäler der Lindouste und von Mansl­­eigney geführte Eisenbahn, mehr verlangen wir nicht, um unberechent­bare Reichthümer einer Schablammer zu öffnen, man gebe uns nur ven Schlüsfel. Sie wer­den ja über das Alles ein Wort gegen Herrn Larreau fallen Lassen, nicht wahr? fic) pelitische Freundschaft langt, habe den Brief in der Tasche. Stillschweigen auferlegt. Quelle in Manteigney der Diese beiden Artikel, gleichzeitig enge festen Portefeuille gangen, extremen Richtungen Sturm hervor, des Innern dessen Hinneigung vollem Halfe in eine Enquête vers­es ist wahr. 39 dieser Art fi) veröffentlicht, Hände riefen gewid. mochte, eignen, die öffentlichen Neugierde unter allen ervenkli­­felr gespannte. Das eines Mannes überge­­holten Alerus sein Geheimniß war, den Organen zweier entgem­einen wahren das Mirakel Mas auch­­ Ort und Stelle über die weißen Kreuz, um der Ehre seiner Familie willen gelegen sein müsse. Die in solchen Dingen wartend, jede Verdächtigung, als­o sei er gesonnen, Claudius Sie wissen, bin überzeugt, daß Intriguanten üt, tung der Quelle gend befißen, muß sich welchen er befißt an sich Das Alles wohl­­ macht hüten, Vorgänge beim reißen wollte... die Sage eine Bevölkerung einer sehr veriraten.. meine zu ob­er ober fein b. m. feinen Sarreau, mit Gewalt Mon aufflären zu der Ge: Baron Abends in eine ensternische und sagte zu ich wollen, follte, wenn Die Diskussion sie aller Beachtung werth, Aus hundert Gründen — Melde die Regierung . . . in Zirkulation Pflicht machen könnte. — Ja, — Ein Dienst und wenn Herr Larreaux daran gedacht, sagte Claudius die Ausbeutung dem Eigenthümer bedarf dieser Quelle. . . , nöt­igenfalls solcher Mittel liegende Gegend — Unter intelligenten Leuten in diese zu wo ist er gut, es brach ja, so wird auch die Sache aufgefaßt. Ende des p vierten Theilg­­ießen. Hier ten zu schaffen.... Do hierüber sprechen sehen, mein lieber Claudius. ist so dürfte ist de anderen unwerth, lieber Freund, wir no. in finde wer zur er sich die Pforte zu zu Auf Wieder .. 3

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