Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1870 (Jahrgang 17, nr. 124-146)

1870-06-10 / nr. 131

tu Ím 1870. — Nr. 131. ABENDBLATT DES PESTER LLOYD. Die einzelne Numm­er foftet 4 Er. d. W. 2 - - präsident oseph 3 Andräss,Kerle"poly. Somffi 2 he die heutige Sikung des AB 1 Uhr. ».» georväätfendherfufsfifnilstkrfääteuils: Gorove,Bedekovics,Szluvy, authentizirt.Der Aus dem Reichstage. . wird =: Bs Baal be nalen er­ner Petitionskommission Präsident meldet mehrere Gesuche an, in zugetriesen erden. Obendahin gelangen die Gefuche,­­ win ús B 5, kal Antalffy, en o csáro, Khomas Bohn, Peler Szót ery regnen Abänderung der gefeglich Dstbahn. Der Gejekentwurf Den fanalg steht. "3 Oberhaus angeordnet. » UebersngHlig sein Gesetzentwurf über den Bau der und den Bericht des Finanzausschusses wörtlich mitgetheilt. 3 Ladizlaus Szögyényi er ho bes Sentralaten welcher mit der Argumentation a des Ausgleichs · tion uvics Sifferer Eisenbahnprojektes, handlungen wünschten, in’s deren bie Verpachtung des Franzens­­eiche Whafen wurdemachte. Die legte war die, daß bi en­ge Regnisolardeputation zur ee des Ausgleichs zwischen Ungarn und Kroatien Bahn eher hat das Proztegaer Komitat arbeiten in uffe zuge­wiesen, den Bericht des Zentralausschusses, Ban Gejes aufgenommen werden, die Track­ung wurde von ausgezeichneten englischen öffischen Ingenieuren Er­leugnet, daß die Linie teurer betont, daß n­icht einen Ge­ festgestellten Trace bei­gelegt und dem Finanz­ 3 4 ee Tagesordnung, auf welcher zunäcst die dritte Zeitng des Gefegentrwurfes über Der Gefegentwurf wird definitiv angenommen und heijen Essegg-Sissen kek Bahn. Wir haben den Gefegentwurf, ebenso wie den Motivenberich die a = a­lene pee ln elıkaiteag und heizt, monad , Fortucglisedef gaätääh­tressschuå ital Zukunft vor der melitoreschen Beschlußfassung Fachmänner vernehmen soll,so hängt derselbe mit dem Gesetzentwurfe­n nicht zuammen und kann besonders verhandelt werden. die Geschichte des Offjeggz erstenmale 1840 auftauchte, bei Alleh an ver­­i ingung Sie Han U = diesem Verlangen ab, als man ihnen sonstige Garantien bot, da t wird. » » » die Konzession zu den Bor vollzogen, die Regierung zeigte inh der Ban aan­­ie günstig und legte den Gejegentwurf in diesem Sinne dem Hause vor, sei als Dr­es sich hier um einen Sahne lang genährten áttett ál Wunsch Kroatiens handle und er empfieh­len Gefegentwurf zur Annahme. .einreichen. ife ini­tiationsminister Stefan lee Diafovar:Brooder, er den erzählt Goron»e überreich in Drud Gefegentwurf, welches zum die Cifegg zunächst folgli­che­ben + Sitiefer Bahn folle als i » Nachträglichs zur Batthyanyi-Reichenfeier. Weiland Grafen Ludwig Batthyányi firche nach dem allgemeinen Friedhofe dur) veranstalteten Trauerfeierlichkeit hat heute Vormittags mit dem in der Annerstädter Pfarrkirche abgehaltenn Requiem einen würdigen Abschluß gefunden. Das Portal und das Innere der Kirche war dem feierlichen Alte entsprechend betoh­rt, die Säulen des Kirchenchiffes, ebenso der Hauptaltar waren schwarz verhängt. Das im Mittel­kirchenschiffes aufgerichtete Castrum doloris eine ganz genaue Wiederholung des geilern in der Franzisfanerkirche aufgestellten Katafalle, weßhalb wir uns einer detaillirten Schilderung füglich enthalten können. Weder dem Kastrum schwebte ein riesiger Bal­­dachin mit Drapperien aus schwarzem Stoffe. Auf Sarge lag auch heute das Symbol des Friedens, ein Gegen halb 10 Uhr begann der Zudrang nach der Kirche, » welche sich in alten Räumen füllte.Die Damen erschienen zumeist in Trauer. Von der Ministern bemerkten wir nur den Konfeilspräsidenten Grafen Julius Andraffy, war und in einer der in der Kirche ver­­sammelt. Die Abgeordneten, darunter Präsident ©­om ffic, Vize­präsident Garzagó, Magistrat war vollzählig anwesend. Der Pontifikant Bischof Joseph Szabó und Räth, von den des Pavillons Nr. 5 ,welcher mit Auf gleicher Höhe zur Linken hatte die Gräfin Antonie Batt­hy­ányi mit ihrer Familie und Staatssekretär wurde Köseghi, Opernmitglieder des Nationaltheaters, übernommen. Eine eigenthümliche Trauerfeierlichkeit wurde von bisher noch unbekannter Hand gestern und heute an einem unbemerzten entlegenen Orte der Stadt arrangirt, gegen den Holzplas Balmzweig, den nächsten Verwandten die Gike eingenom­­men. Vor 10 Uhr waren zahlreiche Notabilitäten Pfarren Simon, Ka­nopics und zahl­­reicher Geistlichen­ affiftirt. Der Verein der m­ufiti veun­de führte unter Leitung des Kapellmeisters Herrn Frdinand Thill Mo­­zart’s ewig schönes „Requiem“ und ein neues, von Michael Mo­ro­­nyi für gemischten Chor komponirtes „Libera” mit großer Präzision und in der gelungensten Weise auf. Die Soli hatten die Damen Nekveda un Kvaffay-Sarlehner, dann die Herren zu steht tyrer Tniete, als ihn die Kugeln der Jäger trafen, jeder Beziehung dem Castrum Plab nahm. Wilhelm Toth, Koloman Ghyczy Spanka und viele Andere wohnten dem Gottesdienst. Hinter dem Neugebäude längst der Courtine eine Akazienallee. An dieser wurde bekanntlich das Todesurtheil an dem vereinigten Grafen Ludwig Batthyányi volljogen. An jener Stelle, iv der Mär: ijt an einem Baume der Allee andern Baume ein Kranz aus „Vergilmeinnicht“ mit Trauerflöten ummunden, befestigt worden. Ueber dem Lorberkrange steht auf einem Heinen Brette ein Delglas mit bren­­nendem Dochte Dieser einfache finnige Trauerschmuch der beiden Bäume auf dem Richtplage wurde exit gestern während der Leichenfeier bemerkt und war noch heute Früh zu schauen. Er fand sich seine Hand, den Händen dargebrachte was als ein neues Zeugniß für die Pietät der Bevölkerung gilt, die ganze Trauerfeierlichkeit begangen hatte. ak %* Bekanntlich — schreibt die , Reform" — hatte Graf Ludwig Batthyányi die schmählice Todesart, welche das Kriegsgericht über ihn verhängt hatte, durch Selbstmord von si­ abwenden wollen, indem er sich die Adern zu öffnen versuchte, und sowohl in der Herzge­­gend als au am Halse sich Stiche beibrachte, die si jedoch nicht als tödtlich erwiesen. Wohl aber hatte die Halswunde es problematisch ge­­macht, ob die Operation des Henfens an ihm werde gelogen werden können, weshalb denn an ein ärztliches Konsilium zusammenberufen wurde. Während nun sämmtliche befragte Militärärzte ihr Gutachten gegen die Möglichkeit abgaben, war der Zivilarzt Dr. ©., der sich in den aristokratischen Kreisen damals einer großen Pararis erfreute, der Einzige, welcher sich dahin aussprach, daß duch Anlegung eines Pla­­sters die Operation ermöglicht werden Fönne Wir brauchen wohl nicht hinzuzufügen, daß mit viefem Parere Dr. ©. seiner eigenen Braris das Todesurtheil gesprochen hatte. * 42 * Dasselbe Blatt bringt über die heimliche Beilegung der Leiche Batthyányi­s in der Franziskanergruft folgende Darstellung, welche die Mittheilungen der „B. U.” und „3. 2.” im einigen Details theils er­­gänzt, theils berichtigt, die dem Hergange einen noch erschütternderen Charakter leihen. Nach der Hinrichtung Batthyanyi’s — so erzählt die , Ref." — wurde sein Leichnam in das Rochusspital gebracht und dort mit den übrigen Todten ausgebreitet, um mit ihnen in ein gemeinschaft­­liches Grab gethan zu werden. Zwischen 10 und 11 Uhr Nachts ber­gehrte jedoch eine Heine Gesellschaft Einlaß in das Krankenhaus, wo die Vietät ihr bereits die Bahn geebnet hatte und ihr die Pforten öff­­nete. So wurde denn von ihr die Leiche des Ministerpräsidenten — wir willen sein anderes Wort für die fromme Handlung — g­est­o­h­­len und auf einen Wagen gelegt, um in die Familiengruft überführt zu werden. So fachte als möglich humpelte das nächtliche Gefährte mit feiner theuern fast durch die Straßen, welche in jenen Schredenstagen um solche Zeit, einige Patrouillen ausgenommen, ganz menschenleer waren. Bei der Linie angelangt, ließ man sie jedoch nicht durch, und so mußte man umzehren. Nach kurzer Unschlüssigkeit schlug man den Weg nach dem Franziskanerkloster ein, und pochte hier gegen Mitternacht an, um für den Todten eine Zufluchtstätte zu erbitten. Der damalige Guardian Agapius Dank hörte tieferschüttert die ihm zugeflüsterte Kunde, ließ die Pforte öffnen­­ und begrub den großen Töpchen in der Gruft der Klosterbrüder. Weder die fromme nächtliche Handlung stellte er folgende Urkunde aus: bezeuge , welcher ich anerkenne und bab vie irpifchen Ueberreste des im Herrn ent­­schlafenen hochgeborenen Grafen Ludwig Batthhyányi am 7. Oktober 1849 um Mitternacht in der Gruft trauten Peiter b. Franzistaner der meiner Obhut anver­ den fischlichen Zeremonien beige­­lest wurden und dort in der auf der linken Seite der Krypte nach in­­Gruft auf de­­Worüber ich zur größeren Beglaubigung dieses eigenhändig von mir geschriebene und mit meinem­ amtlichen Kirchensiegel versehene Dokument ausgestellt habe.Agapeus Dank,m.p­.Quardian der PBeiter ihh vechant. b. Sranzistaner. Szantöly,m. (L.S.) » Daß der Leichnam des im Herrn verschiedenen hochgeborenen Herrn Grafen Ludwig Batthyányi um die oben angegebene Zeit nach stiller Einsegnung in der Krypte der Pest er h.Franziskaner und in der oberwähnten Gruft in meiner Gegenwart Deigejebt worden ak * * ist, bezeuge Anton Jubit. Vize: Dasselbe Blatt theilt endlich noch das Gebet mit, welches Bi­­schof Michael Horváth für die Batthyányi’schen Waifen — die aus dem unten angefesten Datum ersichtlich ist, vor 20 Jahren — geschrieben hat: Gebet der Waifen. Almächtiger Gott, gnädiger Vater der Waisen, Tröster der Jammernoen. EM Dir erhebe ich mit Einriihhem Vertrauen meine be­­trübte Seele, welche um meinen, mit warmer Liebe am Baterlande festhaltenden, verstorbenen theueren, guten Vater trauert. — Er fiel nit am Schlachtfelde noch und ihn der Wogenabgrund ins B Verderben , sondern — — — doch — o großer Gott, verzeihe ihnen, mein Vater konnte mit seinem rühmlicheren Tode seine irdische Laufbahn vollenden. Für sein Vaterland, für seine Nation starb er. Für­ die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit opferte er, sein Vermögen, sein Leben, sein Alles. Zwar wurde er einer Schuld geziehen, allein nicht wahr, mein guter Gott, er war darum noch nicht schuldig, weil er angeklagt ward. Du bist es ja, Du großer Gott der Völker, der Du das Herz schafft und Gefühle darein, glühend das Vaterland und die Nation zu lieben. Er aber hat nur sein Vaterland und seine Nation glühend ge­­liebt. Nicht darum schmerzt mich sein Tod, nicht darum bemeine ich ihn, weil er in der Erfüllung Deines Gebotes gestorben ist. Nur Cins betrübt mein gramerfülltes Herz, daß das Grabgewölbe meines theu­­ren Baterd aus den Trümmern meines Vaterlandes gebaut ist, daß mein Vaterland ins Grab gelegt wurde — darum blutet mein Ru­­sen. — Du weg mit der Hage!. Wie ich nach der Lehre meiner Re­ligion an die Auferstehung des Leibes glaube, so glaube ich, daß Du, großer Gott, mein geliebtes Vaterland zu neuem Leben einreden wirst. Nimm, ich bitte Dich, die Seele meines theuren Baters in Deine Gnade auf, sein Blut aber als versühnendes Opfer für die Sünde meines Vaterlandes und meiner Nation, und sei ein gnadenvoller Erö­ster der im Kerker siechenden und in der Verbannung beimatl08. leiden­­den Patrioten. Amen. » s Aus dem Originalmanuskripte abgeschrieben,Pest,4.April 1850. Die anläßlich der Webertragung ein Lorberfranz,­ auf dem bei. Der Retter Hajós um der ersten Bänfe nährt sterblichen Meberreste aus der Gruft der Franziskaner­­Veit von den Rechten G d­w­endtner die Stabsgemeinde mar bem in » , bes bes feiner Gemalin erschienen die so frevelhaft wäre, nen zu mit wahrt worden, laubwürdig hiermit (S. 5) den das dem Andenken des großen Todten von unbefann: friedliche Buchstaben p., Pfarrer nah­rer Opfer Begräbnißurfunde, Fraft zu zerstören, (G. B. L.) versehenen » glaubwürdig. Pest, den 11. Oktober mit 1849. Pelter Joseph Staot und welcher, diese in den fein. L. Wien, Grafen Beust, Im rechten Dienst eri­iefen tung“ (f. die ballon d’essai den Vorschlag meinsamen Premierministers heiten und vice versa bestoweniger eine Alternative: eine Art desselben hiezu einschlug , ein publizistischen Freunde einen sehr Versuch des sculdigen und durch Unterwerfung gestrigen Abendblattes) als beiderseitigen inneren Angelegen: derselben wak eußern, der „Röm­ischen Zei auffliegen ließen , die Ingerenz des ge allgemein gehalten auch dieser Vorschlag ist und so sehr er an von der Berson des Graz­fen Beust absteahhren zu wollen scheint, so liest er das Projekt nichts, gemeinsamen Ministers des Aeußern , seine Einmischung in die inneren Angelegenheiten zu ent, unter eine legislative Norm den gegen ihn gerichteten Anklagen gegenüber für Milderungs­­gründe zu plaidiren, die hier gegen ihn herrscende Stimmung irgendw­ie ab ihm wäschen zu wol­­len; war dies jedoch die Absicht des in der „Köln. 3ta." aufgetauchten Vorschlages, dann war der Weg, den er, oder ein eifriger Parteigänger 63 gibt hier nur die feine Graf Beust eine solche müssen, den drei solchen geietlich geregelten in Oesterreich-Ungarn befindlichen Zentralregierungen überzeugt oder nicht. Er nannte Graf Beust Schon 1867 diese Nothwendigkeit, dann war es seine Pflicht, mit diesem Bart Schlage nicht erst heute, sondern sehen damals hervorzutreten und auf in dem 1867, wie all gegenüber, geieglich geregelte Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Osthälfte absolut für überflüssig zu erachten, denn es ist sein Fall bekannt, gefunden hätte, seine spezielle Sorge einer inneren Frage in Ungarn widmen zu die Zeit einer solchen Inferenz in die Nothmen: der­­Weithälfte zu erift­ren, in wenigstens wurden — von den Klagen und Vorwürfen der Verfassungspartei ganz abgesehen — in der Aufsuhung politischer Motive, mit denen sie die Thätigkeit des Grafen Beust auf dem Gebiete der inneren Angelegenheiten Oesterreichs zu begründen suchten. Die oben gestellte Alternative it demnach, der tion selbst weder die Nütlichkeit noch die Nothb­endigkeit duzirt werden. Hat die Verfassungspartei Recht, wenn sie dem Grafen Beust die Schuld an dem jegigen staatsrechtlichen Chaos beimißt, dann war Cinmilhung nicht allein überflüssig, sondern geradezu verderblich. Haben die Parteigänger des Grafen Beust Recht, wenn sie der Verfassungspartei die Verantwortung für die jegige Situation auf­­bürben, dann wird es wieder nicht klar, wie es kam, nicht erst heute, sondern schon seit Jahresfrist seine Einmischung in die weftzösterreichischen Angelegenheiten ununterbrochen zu motiviren suchte, die Existenz derselben nie und heute sogar den Borz Schlag macht, biete Ingerenz legislativ zu regeln. An der P­rämissen und heute der Hand die­ ist, ohne sogleiche Voreingenommenheit gegen den Graz­fen Beust, ausschließlich nach den Geseen der Logik der Rücschluß gez­stattet, daß die thatsächlic bestandene no bestehende Sa­­sten einen Theil der hiesigen Situation verschuldet mag diese Ingerenz vielleicht in dieser oder jener Phase zisleithanischer Ent­­wicklungsgeschichte völlig geruht haben , oder minder thätig gewesen patriotischesten Absicht diktirten .Vorschlag ergeben zwar in merito bei einfacher Zusammenfassung der hier kurz ffizzirten Momente. Die Frage auch von dem Standpunkte des bestehenden for­­mellen Rechtes, des vollgiltigen Verfassungsrechtes hälften dipfutiren zu wollen, wäre rein überflüssig, denn dieses sie in striktester Weise. Jeß es über die gemeinsamen Angelegenheiten bestimmt die­­ . Dieses (gemeinsame) Ministerium darf neben Angelegenheiten die besondern wie von ihrem Projekte der schließt eine solche Iegislativ geregelte Ingerenz nicht nur vollständig aus, son­­dern verbietet Artikel 27 Angerenz Schaffen zu könn­en. Auch nach einer anderen Richtung hin des ungarischen Ge­­meinen und bün­­den gemeinsamen Regierungsdgeschäfte weder dies einen,noch des anderen Theiles füh­­ren,noch auf dieselben Einfluß üben. (Im österreichischen Gefege fehlen die fett gebrachten Worte. D. Red.) Schon diese eine Bestimmung würde, abgesehen von der ganzen historischen Entwicklung des Dualismus, einen Gefegezvorschlag, hier von der „Köln. eta." vorgeschlagenen, total ausschließen. Insoferne haben die Freunde des Grafen Beust demselben mit guten Dienst erw­iesen, da sie mit demselben das österreichisch-ungarische Verfassungs­­recht an seiner empfindlichsten Stelle, der geieglich garantirten Selbst­­ständigkeit jeder Hälfte, antasten und den Verdacht werden, als könnte Graf Beust selbst ernstlich glauben, sich jemals Man mag das Projekt in der „Köln. Btg.“ drehen und wenden, wie man will, den Eindruck wird man nicht 108, daß in demselben eine Art Decadence der Stellung des Grafen Beust NH ausdrückt. Ein Staatsmann von der Bedeutung des Grafen Beust, der sich mit Vorliebe „Reichskanzler“ nennen hört und auf diesen Titel ein besonderes Gewicht fegt, bedarf, wenn er sich wirklich auf der Höhe seiner, Stellung, im vollen Besitz seiner Machtsphäre befindet, nicht erst eines besonders formulirten Gefeges, um feine eine schwebende Frage dies oder jenseits Soweit da bievon zu liegen, — dann hindern können, daß feine verhallt. Sade gar seine Wichtigkeit bei, soldhes Projekt total ausfichtslog denft richtet. Aud in Feine Anfhauung über ver Leitha Gehör zu Schaffen, wenigstens sein persönlicher Einfluß reichen, und um bieten sich zu erobern, dazu sind gegechliche Bestimmungen eher s­chädlich, als von Nuken. Bef ist jedoch Graf Beust diesen persönlichen Einfluß nicht mehr und— in dem Appell an ein Gefes scheint ein Symptom ist er in der Decadence, und sein Gefeh wird Stimme in beiden Reichshälften machtlos — Hier ist Iwan selbstverständlich auf die Aufnahme dieses neuesten ballon d’essai ungarischerseits nur wenig gespannt man wohl in Ungarn nüchterner, (man legt hier der D. Ned.) ; daß hier in Oesterreich ein und der Um­stand, daß es mit dem Namen des Grafen Beust im Zusammenhange steht, wird nicht dazu beitragen, dasselbe populärer zu machen. Weder letz­teren Punkt dafür aber wird man sich zweifellos mit aller Entschiedenheit gegen einen Vorschlag er­­wärten müssen, der in seinen legten Konsequenzen sich gegen die Selbst­­ständigkeit Ungarns wird dieses von einem Theile der hiesigen Presse dem Grafen Beust infiniirte Projekt dem ges­­einsamen Minister des Neußern neuen Freunde merken und die dort noch befindlichen werden im Vereine mit den hier sehr spärlich gefäeten Freunden Rath ertheilen können, dieses Projekt vafciert zu besavpuiren, damit er bei seinem Strez­ben nach Erweiterung seines Einflusses nicht zulegt noch die dürftigen Neite deselben, die verlieren ihm heute noch zur Verfügung stehen, jene als Graf Benn. & 9. Jni. haben , Entweder zwischen Dem gemeinsamen Minister die inneren Angelegenheiten feine sie als politische Rundschau in legislativ die Dualismus von der Nothiwendigkeit Deckelwirfung legislative Sanktion Dello dringender fehlen für in­des zu regeln. So ii Graf Beust den neuesten , Graf Beust mag nun wohl Grund haben , gerenz des Grafen Beust blinden Cifers befliffen, total verfehlte, war Graf Beust in Abreve in einer hinzumirfen. Parteigänger des Grafen Beust diesmal bei der Grabierung des dieser Beust’schen Ein, kann aus der Situa­­ti­­on selbst und eine fole Legislative im Jahre nachfolgenden Jahren folien , wenigstens Ungarn die publizistischen Freunde des Grafen Beust bestimmt sicherlich von Grafen Beust Auffassung der Beust’schen Parteigänger Oesterreichs zutreffend, bezüglich Ungarns nicht. Fragt man nun nach den Resultaten­wirkung auf die österreichischen Verhältnisse. Die Konsequenzen hieven für entsprechend, nur in Betreff oderselben­de, daß Graf Beust zum Minder beiden Reichs­ stellte, so haben fur; nicht müde muß, von der haben die publizistischen sich in seinem Interesse eines muß it. Steht außer Frage, Ungarn dem Grafen Beust nur den einen total i­n Wien, 9. Juni, aber gestellt sei, der reich gewaltet. Melt auf der Grundlage Spezielle die von Frieden dauernd zur Erörterung­­vor allen Dingen in dem Wunsche und der Zuversicht begegnet seien, für ihre eigenen Län­­der und für die zu sehen, der Verträge seither so glücklich und fegen3­ 2 in erfreulicher­­­eise wenn und daß sich Dem Bernehmen den Fried, Frage gar beiden Herrscher der Rückkehr des Königs von Preußen sandten angetriefen worden, betreffenden Ortes Gelegenheit ih dahin zu äußern, allerdings Einvernehmens zwischen statiren, daß­­ auch nicht irgendiwelche aus Ems wiederholt so nad bei nit sind sofort nach vie preußischen Ge: Darbietender daß die Begegnung der Monarchen des innigen den beiden Staaten und Regierungen zu ton gehabt, sich die Fortdauer doch von Erfolg erhalten sei und absorbirt gegenwärtig die Wahl­­bewegung alles Interesse. Die Regierung beschräuft sich darauf, die für die Landtage nöthigen Vorlagen auszuarbeiten und vollständig ab­­zuschließen. Unter den beinahe abgeschlossenen Gefäßesvorlagen befindet sich jene einer Reform der Wahlordnung zum böhmis­­chen Landtag, welche den berechtigten Wünschen der Grechen Rechnung tragen sol.­­63 it jedoch noch nicht bestimmt, ob diese Vorlage dem Prager Landtage bei seinem nächten Zusammentreten unterbreitet werden wird, da die Landtage in der bevorstehenden kurzen Session nur die Wahlen für den Reichsrath vornehmen sollen, der die wichtigsten Verfassungsfragen zu Lösen haben wird. Die MWahlbewegung in Wien entbehrt noch immer jeglicher Organisation ; die drei Liberalen Zentralwahltomite­ 3 und in jedem Bezirke ein halbes Jugend Vereine, agitiren bunt durch und gegen­einander. Dr. Giskra fandidirt in seinen bisherigen zwei MWahltreffen, in der innern Stadt in Wien und im zweiten Wahlbezirke von Brünn. 63 ist einer der konsti­­tutionellen Mißbräuche, daß es in Oesterreich gestattet ist, daß eine Person mehrere Landtagsmandate übernehme, während doc die Er­­füllung der Abgeordnetenpflichten bei gleichzeitig tagenden Landes­­vertretungen unmöglich­st. Dieser Mißbrauch dankt sein Entstehen der Titelfeit des Herrn v. Schmerling, weilen üble Interpre­­tation seines eigenen Werkes, der Februarverfassung, bekannt genug üt. Schmerling, gegen Ende 1860 und Anfangs 1861 als ein wah­­rer Staatretter von den meisten Deutschen begrüßt, von weifen Wirken und liberalem Charakter man sich nicht genug Segenreiches versprechen konnte, wurde im Jahre 1861 nicht allein in Wien, sondern auch von einem Landbezirke in Böhmen gewählt, wo heute und damals in noch höherem Grade ein Theil der deutschen Bevölkerung immer eine ganz aparte Begeisterung für die Regierungsmänner an den Tag legte. Herr v. Schmerling wollte seines der beiden Mandate niederlegen, da beide unter Umständen recht werthvoll waren, und so kam es, daß die Interpretation, eine Vereinigung zweier Mandate sei möglich, zum Siege kam. Im Jahre 1867 wurde Herr v. Schmerling in gar Fei­­nen Landtag, weder in den böhmischen, noch in den niederösterreichi­­schen, gewählt. Sic transit gloria mundi! Nicht viel besser ergeht es Herrn Dr. Gisfra, wenigstens was den Nimbus seiner Kandidatur be­­trifft. Im Jahre 1867 wurde Gisfra mit Zubel als Kandidat in Brünn verkündigt, und er wäre purer Wahnsinn gewesen, gegen ihn zu Kandidiren. Als Mühlfeld starb, ward der inzwischen Minister ges­torbene Dr. Gisfra in Wien noch eben­so einmüthig als Kandidat proklamirt und gewählt. Heute steht dem Grminister in Brünn ein Kandidat entgegen, der große Chancen haben, jedenfalls ein recht ge­­fährlicher Gegenkandidat sein soll, er ist ein im Wahlbezirke äußerst populärer und bescheidener Kaufmann, Namens Y­uf­a. In Wien ist Gistras Wahl wohl kaum zweifelhaft, hier wirkt zum Theil noch der einstige Nimbus seines Namens, andererseits ist gerade in der inneren Stadt die Bhalanz der eigentlichen Parteigenossen Gisfra’3 vereinigt, die höhere Bureaufratie, Finanzwelt und die dem Erminister von ih­­rem Standpunkte aus gewiß mit Recht zugeneigten Juden, aber ein besonderer Enthusiasmus für die Wahl, eine Un­freudigkeit für dieselbe, sprechen ih n irgends aus, und, wenn Dr. Gigfra in den Wahlversammlungen erscheinen sollte, wird es an Refriminationen und I­nterpellationen nicht fehlen. Er verlautet aber, Dr. Gistra werde blos schriftlich seine Kandidatur ankündigen, und nicht in den Wahl­­versammlungen erscheinen, um vor den Wählern ein Programm für seine fünftige Thätigkeit zu entwiceln. .. Wien, 9. Juni. . . Alemoiren eines Skelets., Bon Manuel Fernandez (Aus dem Spanischen.) (13. Fortlegung.) XVI. 9 Gonzales Das Lielet machte eine Raufe und wandte sich dann an michh aufgerisfenen Augen zu: Tieferte, welches­ ich hörte und an seiner Erzählung nahm : —Sehen wir doch:Du,der Dust­ trefflich die Ereignisse vor­­ein etwas denkt Du von Lopez? hi hf­,—­ Ich! W­as weiß ichZ Ein Mann der durch zwanzig Jahre nachdem miel lieben muß! nit erklärt ein Mann, ‚der auf so selbst­ ist nicht mehr ein Liebender, sondern ein Bruder. — D­­u liebe Einfalt ! Du naive Seele, welche nur die Ober­­fläche der Dinge sieht ! —­So liebte Lopez Klara auf andere Weise 2 ——Er liebte sie mit Raserei,mithin,wie Satan den Film ——­Aber­ warum dann diese Resignation? —Um nicht Alles zu verlieren. —Ich verstehe das nicht.Was kann ein Mann gewinne­n, wenn er seine Liebe vollständig vor der Frau verbirgt,die er liebt? —Er gewinnt das,daß er sie fortwährend sieht,mit ihr spricht, sich ihres Vertrauens erfreut.Frage einmal einen hoffnungslos Lie­­benden,was er wünscht,er wird Dir antworten:Es genügt mir,sie zu sehen,sie an meiner Seite zu fühlen....Es ist wahr,wer dies besitzt,wünscht bald mehr;aber Lopez,der an den ersten Blick beur­­theilt hatte,daß die junge Frau ihn niemals lieben werde,war klug genug,sich nicht der Gefahr einer Abweisung auszusetzen,und sich das einzige Glück zu rauben,auf welches er jemals hoffen konnte, nämlich bei Klara zu leben,indem er es vermied,durch unkluge Kund­­gebungen seine Stellung bei £emu3 unmöglich zu machen. — Bab! Das ist unmöglich. Lopez hat Deine schöne India­­nerin nit auf solche Weise lieben können. Wenn er wirklich so heftig in sie verliebt war, wie Du soeben gejagt hast, so mußte die Eifersucht ihn tödten, wenn er sie im Besitz eines andern Mannes sah. ——Nun denn,Lopez war schrecklich eifersüchtig,aber er starb nicht, er 309 e3 vor zu morden. — Ab! —­­» höre. — Bilst Du die Enthüllungen Klara’ fortfegen ? — Nein. Klara nannte nur einen Theil ihrer eigenen Geschichte. 99 aber, der ich all deren Phasen fenne, seit ich ein Siebet geworden bin, will sie Dir bis in die kleinsten Einzelheiten erzählen. Du wirst erfahren, was Herr Sever Lopez war und warum er auf die Haziende des Lemus gekommen. Allein zuvor gestatte, daß ich mir eine andere Zigarre anzünde. M­ilst Du auch eine? — 30 dante. — Ich war ehemals ein großer Raucher, fügte das Sielet hinzu. Wenn ich denken, erzählen, oder etwas Rechtes machen mußte, so schöpfte ich alle meine Eindrücke aus der Zigarre. Hoch Kolumbus, welcher die Insel Kuba entwedt und dreimal hoc der Mann, welcher die Zigarre erfunden hat ! Er feste sich bequem im Fauteuil zurecht, hüllte sich wohlig in den Schlaftad und fette seine Erzählung fort. XVII. Mir sind in einem jungfräulichen Land. Wir schreiten dir einen Wald, wobei wir die Pfade verfolgen, welche vom Dammilde getreten wurden. Gigantische Bäume erheben ihre Wipfel in ungeheure Höhe über unsere Häupter. Keine gothische Kathedrale hat so majestätische Spitbogen. Die Beleuchtung ist eine matte. Nicht das kleinste Stübchen des Himmels ist durch das dichte Laub­werk sichtbar. Die Lianen, welche sich von einem Stamm zum andern schlingen, bilden ungeheure Vorhänge. Das Strauchwerk bildet einen Wald im Walde und umgibt die gewaltigen Stämme, welche mit Moos und Schmarogerpflanzen be­­deckt sind. Ein dichter, dunkelgrüner Rasen bedeckt den Pfau. Das Schweigen herrscht in dieser Einöde. Man hört nur zeitweise das leife Flüstern des Windes, welcher die Wipfel der Bäume bewegt, ein Flüftern, das vom Echo ing Unendl­iche wiederholt wird und sich leise abschwellend‘ in der Tiefe des Waldes verliert. Wenn wir wirklich in dieses unentwirrbare Labyrinth eindringen wollen, dann müssen wir, sehr bequem it, um unseren Weg bei der Rückkehr zu er­kennen, auf dem Pfade, den wir verfolgen, Merkzeichen zurücklaffen. Aber wir reifen nur in der Einbildung, was, nebenbei bemerkt, Over beffer gesagt, wir machen die Reife überhaupt nicht, wir folgen in Gedanken einem Menschen, ver dur diesen Wald ohne Ende und Namen fett. Dieser Mann Gr ist höchstens zweiundzwanzig Jahre alt. Kräftig und stämmig wie er ist, feheint Stamme ver Spanier angehört. Er trägt mit ein charakteristisches Kostüm: einen breiten Hut von ionischer Form von einem Samme­­bande umgeben ; ein grünes Seidennek, melde: die Haare einschließt, ein gestreiftes Hemd, ein schwarzes Tuch, welches nach Art einer Krawate um den Hals geschlungen ist; eine feine Weste, breite Beinkleider mit Silberk­öpfen, an den Seiten geschiist ; abgesteppte Ledergamaschen, Schuhe aus Gemsenfell, einen Gürtel aus Stierleder, von welchem­­ auf der einen Seite zwei Lädchen, das eine mit Zigarren, das andere voll Patronen und vier doppelläufige Pistolen, auf herabhängen, endlich unter lange englische Flinte in ein gewirktes Poncho gehüllt. Lopez singt aus voller Kraft seiner Lungen Strophen des dandango, wobei er Rauchwelten aus seiner gewaltig großen Bi­garre zieht. Von Zeit zu Zeit fehreit er in einem eigenthümlichen Tone: — Vorwärts, Galant, vorwärts, mein altes Pferd! . Wir sind nahe; eine gute Nation frischen Heues erwartet Dich dort unten, vorwärts, Galant ! Galant ist ein eingeborenes Pferd, Klein, langhaarig, aber kräftig. 3 geht vor Lopez, langsam, beladen mit zwei Paketen, über welche eine Art Dede gebreitet ist. Das Pferd verfolgt ermüdet seinen Weg, und Lopez fährt fort, seinen Fandango im Takte, aber ohne Aufmerksamkeit zu singen ; denn sein auf die Brust geneigtes Haupt, die Starrheit seines Blides, die Unbemeglichkeit seines Gesichtes zeigen, daß er in tiefes Nachweifen ver­­funden ist. Nach einigen Stunden Lichtet sic der Wald immer mehr und mehr; bald zeigen sich einzelne Bunte strahler den Azurs dur das grüne Gewölbe, endlich, unten, in der Ferne, erscheint eine blendende Helle: es ist die untergehende Sonne. — Vorwärts, Galant, vorwärts , hier sind wir beim Rando der Pintos, fehreit Lopez, sowie wir angelangt sind, werden wir uns ausruhen. Bald treten sie in eine Grasebene hinaus, die­ meilenmweit si ausdehnt, und von einem Bache bemustert wird, der über felsigen Grund hinfließt je nach der zufälligen Terrainbeschaffenheit bald einen Sturz:­bag, bald ein ruhig hingleitendes Flüßchen, bald einen See bildend. An geringer Entfernung, auf einem fpigen, sehr hohen Berge, welcher sich senkrecht jenseits eines vieser Seen erhebt, wohnte eine Be­­völkerung, welche ich später beschreiben werde. Nechts und links von diesem Berge, so weit der Blid reicht, bemerkt man nichts als einen ungeheueren Grasteppich,­ welcher mie das Meer auf den leifesten Hau des Windes hin und her wogt und hie und da auch Felsen, Hügel­ und einzelne Baumgruppen unterz­brochen wird. Wenn man den Wald verließ, so fiel das Auge zunächt auf hundertjährige gefällte Baumstämme, welche, von Blumen und Kräutern überwuchert, am Boden lagen . Haufen grauer Erde, von jeder Reget­tation entblößt, zeigten, daß vor alten Zeiten eine Feuersbrunst im Walde den Raum geöffnet hatte, welcher gegenwärtig von der Prairie eingenommen war. Die Sonne ging im M Westen in einem Horizonte von Feuer unter. Lopez holte die Flinte unter dem Mantel hervor und feuerte sie in die Luft ab. Sodann heftete er seinen Blick ängstlich auf ein weißes Häuschen, welches auf der obersten Spige des Berges errichtet, oder vielmehr gleich einem Ad­ernest hingehängt war. Die Thüre des Häuschens öffnete sich beim Knall des Schuffes: eine Frau erschien am Rande des Abgrundes und wirfte mit dem Sadhtuche. (Zortfesung folgt.) der ich mit aufgesperrtem feine Liebe zu einer Frau so den besten sie Schon Wittoe verbirgt, geworden ist, Yofe Art liebt, Munde und weit Beweis für das Stereffe »» »» und sich aug) dann Seite ein Jagdmesser ist Lopez, ganz besonders dazu angelegt durchziehen, ihre tausend Hindernisse zu fahren zu tropen. Er sein, diese ungeheuren Grieden zu bewältigen, ihren tausend Ge­­ist braun, man zu erräth auf den Einfachheit und Eleganz er dazu geboren und ersten Bild, daß er dem der anderen, Linien dem Arme eine

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