Pester Lloyd, Mai 1879 (Jahrgang 26, nr. 120-150)

1879-05-04 / nr. 123

17 a 6 zoounementfürdkeöstekt.-«ngar.Monat-hie Saferate and Ein­hafttungen b für den Offenen Sprechjeat Sedsun werden angenommen, Biudapest Für den»PesterLlot­d-«Morgen-und Abendblatt (Erscheint»auch4.vkoiktag Früh und am Morgentmchciucchiertage.) Mit reparater Forversendung des Abendblattes . . A. 1.— vierschäftlig mießt. Bär die Iunfliirte Sranenzeitung.. .. 2.2... . ss das Wochenslatt Tür Sand» m. FHorstwirt gräaft Dan­ame, für Budapest in der Administration des „„Mester Sfend“, Dorvotheagafse Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Pofamreisung durch alle Postänter, . Halbjägrig f­ür Budape: Bamjábrtid te Bierteljährt, 11.— Monatlich n 2.— | Halbjährt, nit Yoflverfenditig­e fl. 5.50 | Ganzjährt, fl, er Biertejährt, in der Administrasion Dorsthengaffe Nr. 14, ersten Etod, fl. 6.— | ferner: in den Annoncen-Exprbitionen “2 ver L. Lang, Dorotheagaile Nr. 9; Hlansensted­m , Vogler, Dow­­thengeffe Nr. 12. 0 Isertionspreis wag an fliegendem Tarif, Unfrantirte Briefe werden nicht anges­nommen. REIHE „ 42.— Monatlig 99 Gt 99 9 1.— » dswanzigster Satzgang. Redaktion und Administration Dorotheagafie Sir. 88, ersten Stoc, TanzRripfe werden in Beinen Halle zurücigefiet, Einzelne Finnen kr. in allen Verschleisssekäien. Inferate werden angenommen im Auslande: In Wien: Bei A. Oppelik, Shi­benbafter Nr. 2; M. Messe, Seiler­­ ftätte Jiv. 25 Elnasenstoim , Vogler, Walfischgasse Nr. 105 A. Niemetz, Nljervorstadt, Seegasse Nr. 125 G. L. Baube & Comp. Singerstrafe;z Rotter & Cie, I. Niem­erg. 13. — Paris: Havas, Nafite & Camp., Place de la Bourse. — Frankfurt a. M. G. L. Danibe de Comp. Söonnement für das Ausland (Morgen: u. Abendblatt.y Vierteljährig: Für Dentfe fand: Bei uns mit direkter N­eusbandsendung 9 fl., beim nächsten­­ Postamte 13 DE. 76 Bi.; für die Donau-Bürstentgämern: bei und 9 fl., b. nächten Postamte 17 Arcé. 20 Cent. ; für Italien bei uns 10 fl. 50 tr., b. Bostamtein Exiess 101. 18 Tr. ;Fü­r Bran" reicht bei uns 1o fl. 50 fr., bei Savas, Laffite n. Co. in Paris Place de la­ Bourse, 23 Fre3.85 €, August Annel in Strasb­urg 28 Free, 95 E., für Spanien, Portugal bei uns 10 fl. 59Tr., b. Vorts­amte in Straßburg 23 M. 8 BI. , tHzJus-ZUC.;süer,­Zsritannim bei 1111610 fungtenlieimts 10 fl.50k1­.b.PostanitsköanstPf­.für vieAeteitr.Ztaukuwit Kotdymeritia beiuteöiofl.50!r.,b.Postamte in Köln,Brentantpsnmburngs Mk.SPH für die Füthi bei unsjofL4()ki·.,beide 11baselbst aufgestelltenk.LPostexpeditionan L jkbnz für Crit-denkend mit xcwvtesk bei uns10fl.50!r.,bs.PostamteTriest 10ss.1str.: fukächwsdenpAorwegemYiinenmttt und zgkaudbeinnss()f1.50kr.,beim Postamte siels 2»Hjck.sPs.; für die Yicdrrkandebeiutrs10fl.50!r.,b.Postam­cOberbanseneMksPH strigaoutmtegwm Hasses­ beinnsskl.:besiämmtlichen dortigen Postämtern 7ff.löst-« für die Schweiz bei-dummst-Hoch-»NichtPostömmt f­.50kr.,,b.Po.stamt ein Köln2izYik-sP­z . 2% a 3­9 Diener Frucht- u. Mehlbörsen-Surfe vom 3. Mai. Olimtliche Depeiche­ Weizen, Banater 79 bis 80 Kilogr. fl. 9.95—10.45, dto. 76—73 Kilogr. fl. 8.60—9.70, Theiß­ 79—80 Kilogr. fl.10.15—10.75, dto. 76—78 Kilogr. fl. 8.90—9.90, Hovaliicher 79—30 Kilogr. fl. 10.10—10.75, dto. 76-78 Kilogr. fl. 8.70—9.90, Maaber Boden 78—80 Kilogr. fl. 9.90—10.70,­­dto. 16—78 Kilgr. fl. 8.60— 9.70, Wieselburger 78—80 Kilogr. fl. 10.10 bis fl. 10.75, Oedenburg-Ranizjaev 73-80 Kilogr. fl. 9.10—10.70, bio. Tr. Kilogr. fl. 8.409.755, Mackhfelder 79—81 Kilogr. fl. 10.40—10.70, walachischer fl. 7.50—9.10, Ujance per Frühjahr fl. 9.20—9.25, per Hexbit fl. 9.60—9.65, Noggen, Reiter Boden 71—73 Kilogr. fl. 6.70­—7.05, Moralischer 72—74 Kilogr. fl. 6.85—7.20, ungarischer 69—72 Kilogr. fl. 6.70—6.95, österreichischer 72—74 Kilogr. fl. 6.70—7.10, Gerste, mährische 63—667/a Kilogr. fl. 8.10—10.50, Hanna­ 63—66"/, Kilogr. fl. 8.60—10.60, M­ovatilge 63—64"/2 Kilogr. fl. 7.— bis fl. 9.40, oberungarische 62—64 Kilogr. fl. 6.50—7, öfter ‚reigiiche 63—65­­, Kiloge. fl. 77.30, Futter fl. 55.30. x Mais, effektiv fl. 5.20 bis fl. 5.80, Ginguantin fl. 6.— bis fl. 6.25, per Mai-Juni fl. 5.10 bis fl. 5.15. Hafer ungarischer fl. 5.80—6.10, dtv. geveutert fl. 6.25 bis 4 En Urance per Frühjahr fl. 5.85—­5.90, per Hexbit fl. 6.10 613 fl. 6.15. Nep, Banater fl. 13.25—13.75, Robb fl. 13.50—14. Hülfenfichte: Haiden fl. 5.75—6.25, Linsen fl. 10—22, Schien fl. 7—12, gifo­en fl. 8—9.50. . Rübel, varfinivtes, effektiv fl. 33.75—34, per Sümer- April 34— 34.25, per September-Dezember fl. 34.50—35. , an voher, effektiv fl. 28.25—28.50 per 10.000 Liter­­sexzent. Weizenmehl,Nr. 0 fl. 21.50—22.50, Nr. 1 fl. 19.25 bis HA. 20.75, Ny. 2 fl. 17.50-18.50, mv. 3 fl. 15—16.—. RoggeznnehhNr.1fl.12.50—14.—,Nr-2fl.10.50 ins-fl-11.50.AllesperlOOKilogr. TRETEN fl. 20 i i be Sandelsibafidt Berhältniifen die Sochwaller if Bi Hi au) nicht jo bald fdwiuden werden, di 8" Die FSufuhren der vergangenen Woche der W­oche. Bwapest, 3. Mai. Eine Woche voll Stürme und Regen­­främe liegt hinter uns , nachdem es seit Monaten fast täglich geregnet, schienen erst fest alle Schleusen des Himmels geöffnet, als sollten wir erst fest inne werden, was regnen heißt. Daß unter Thatsage. Fat no schädlicher sind waffen, die das übersästigte Erdzeich­­en drohen. Einen großen Abbruch die m­angelhafte und jegigen vorgerühten Jahreszeit­­en sind derart durchnäßt, daß gänglich fein werden. Der Monat Mat hat Sich die rapid zunehmenden Stau­­nicht mehr aufzunehmen vers­mag und die einen großen Theil der Kalamitäten, werden fast­ herrlichsten Saaten zu erträn- fünftige Ernte doch ver­errt ein verschwindend kleiner Theil der prälimmmirten Maisfelder bestellt werden konnte, derjel­­dem Pfluge­rt feldet warm es bis dahin gar nicht mehr regiet. Teider mit leichtem Morgenfroste einge­führt, welcher von Saaten schwerlich etwas angehabt, dem Frithobite aber und der Newspflanze, die man verblüht, sicher Schaden zuge­­fügt haben wird. Eine [gon fest nicht unbedeutende Summe von feine gehobene, vielmehr eine gedri­hte, Getreidegeschäft Das Weizengefauft mar im ‚ganzen Verlaufe der Woce’ein sehr unerquidliches , glei zu Be­ginn der Mode verflauten fi Anlauf zur­ Besseiung nahm, die Breife mit 10—15 ir. und ob­wohl das Geigäft in der zweiten Hälfte der Woche wieder zu fl. 9.30 gemacht. . So konnten sich dah­. bis fl. 9.25—9.380 Kleinen zum­ Schluß der Woche die gewichenen Breife nicht erholen. Der Umfag betrug 70— 80.009 Dlatr., wovon einiges für den Erpyrt gent wurde. — An Termin per Hexbit wurde zu Roggen.Anfangs der Woche slaU,sch­ießt jede c Ende der Woche fest,zu visiwå ich curlichchi-Preisen fl.5.80 Um­satz JWOstJthu - Gust»In Futterwaare-gkgt zugeführt und habe so sich Eigner zu ermäßigten Preifezi herbeigelassen,imdzwarfts so bis fl.5.4().u­msatzhuuusjäztu « Hafer—Bei1xtäßige1nGeschi­ ifte,Schiffzwaare von fl.5.40 bis 5.50,fciug Waare von sL5.70--5.9­"Jgenmcht.UJ­satzäJOWsztL JuTerminenwaxkcixtGesc!­iift. Mai­:Trotz der gucen anIchch habest sich vor wöchentliche Preise fest behauptet,da der Absatzgleikirekt Schritt hält und wurde bei einem Umsatz­ von m­­ehr als 20 000 Mztr für ungarischen fl.4.70—4.75,für Banaterfl.4.80—4..86 bewilligt.­——In Ter­­minen wurde Banaterpchhi-J1un­zusl·4.8­.­—4.84,perJuxxi- Julizufl.4.921j2,perJuli-Augustzufl.5.10—5.12!,«2,pay-August- September zu fl. 5.20 gehandelt. ft an ep 3, matt, geihäftslos, Rohl- 13.25 W, Banater Mehl. Die andauernd ungünstigen Abfangverhältnisse. Die allgemeine Unluft, welche im Mehlgeschüfte vorherr­aft, ließen erwar­­ten, daß im Laufe der Woche namhaftere Preisrüchgänge eintreten würden, und thatsächlich haben unsere Mühlen in einzelnen Sorten Konzessionen gemacht, welche der Geschäftslage zum Theile gerecht werden. Eine entscheidende Preisbewegung jedoch konnte nicht plan­­en weil die trostlosen Witterungsverhältnisse, nachgerade ernst­­ige Besorgnisse erwedt und nur Weizengeschäfte eine steigende Ten­denz hervorgebracht haben, welcher unsere Mühlen ebenfalls Meh­nung tragen sollen. In Folge dessen wird vorerst nur eine streng reserviete Haltung auf allen Seiten, insbesondere aber seitens unse­­rer auswärtigen Abfatgebiete beobachtet und dem Verkehr umso engere Grenzen gezogen, al man auch mit der Abrind­ung älterer Varmerkungen schon bei den beaux restes angelangt zu sein scheint. Das Seihaft im Inland nimmt ebenfalls einen seher ruhigen Ber­lauf, da man sich größeren Engagements durchaus fern hält und nur das Nöthige für den momentanen Bedarf tauft. Futterstoffe finden mun an­ sehr gedrückten Preisen Ablag.‘ Wir notiven heute durchschnittlich per 100 Kilogr. Brutto für Netto rammt Sad, frei ab Bath oder Schiff Budapest: Nr. 0­1 2 3 4 5 6 Ki fl. 21.20 20.60 20.— 18.49 16.89 15.80 14.50 13.40 10.60 8.70 Feine Kleie fl. 2.80, grobe Kleie fl. 2 30. Hülftenfrüchte Die Ablasverhältnisse haben sie noch immer nicht gebessert. Wir notizen, nominell: Grbsen von . 8 bis fl. 11, ungarische enthälfte FL. 15.50, ausländisches Fabrikat . 25. In Fifolen blieb der Verkehr auch während der jüngst­­vertroffenen Woche äußerst geringfügig, nachdem sich der Grport daran fast gar nicht betheiligt. Donaugegend-Waare ist zu fl. 6.75 bis fl. 7 ausgeboten, Bahnwaare fl. 7.25, Imwerg-Bohnen fl. 8.50 bis fl. 9. Linfem, ungarische Sorten von fl. 8 bis fl. 11, Stoceraner von fl. 15 bis Leinsamen fehlt gänlich ein Plage und wäre zu fl. 18 sehr leicht verläufig. Hanf­­samen eher ruhiger, Donau-Waare fl. 8.50 bis fl. 8.75, Richter von fl. 9 bis fl. 925. Meiden­gesichter von fl. 5.50 bis fl. 5.75. Rohe Hirje von fl. 5 bis fl. 5.25. Sutter-Hirfe fl. 5.75, Hiriebrein von fl. 8.75 bis fl. 9 inklusive Gad. Mohn bei starrer Kaufluft, grauer von fl. 18 bis fl. 19, blauer von fl. 22 bis 25. Rümmel von fl. 27 bis fl. 28. Alles per 100 Kilogr. ‚Schafwolle. In der abgelaufenen Woche war der Bev sehr in liegender Schaf­wolle sehr schwach, es wurden für inländische Babriten getauft: 100 Myte. TCheiß-Sommerwolle von fl. 79—80, 30 Mitr. geringe Bebirg3>-Sommermwolle fl. 85—86 (per 56 Kilogr.). ... Borstenvieh-Marktbericht der Grsten Unge­rischen Borstenvieh-Mastanstalt und Borschuß- A­ltien-Gesellsshaft in Budapest-Steinbruch vom 2. Mai.) Der ohnehin große Viehstand hat sich in dieser Woche abermals vermehrt und da von allen Konsumplägen flauere Be­­richte einliefen, so dechken Käufer nur knapp den Bedarf und der wüsten Die gedrückte Konjunktur, um hauptsänglich bei leichten unter­­schlagenen Sorten billiger anzuformen. — Notirte PBreise: ungarische Schwere 3910—41 ív., leichtere 40—41 íÍv., ferbishe 36 bis 37%, Er., malaciische 361,39­, Er., Stadeln 35—86­­, Jr. per Kilogy. Nettogewicht. — . Sutter- Breite: Banater Mais fl. 4.85, Gexite fl. 5.20 per Piste. ud Kaffe, — Hiesiger Vieh stand: am 25. April sind verblieben 80.149 Stüd. — Zutrieb von Unter-Ungarn gemästete 3130 Stüd, von Unter-­ngarn Mast­vieh 2080 Stüd, von Siebenbürgen 120 Stück, von Serbien 1560 Stüd, von der Walachei 3000 Stüd, Landzutrieb 40 Stüd, per ungarische Staatsbahn 840 Stüd, zusam­men 10.770 Stüd. Ge­sammt-Riedstand 90.910 Stüd. — Abtrieb: nach Ober-Ungarn 510 Stüd, nach Wien (v. W. 280 St.) 2830 Stüd, nach Prag 830 Stüd, ü­ber Bodendach 420 Stüd, über NRuttia 900 Stüd, nag Mainz und Stuttgart 2309 Stüd, Budapester Konsum 2810 Stüd, Extravillan-Konsum 120 Stüd, zusammen 8700 Stüd. Ber bleibt Stand 82.210 Stüd, wovon in den Aktien-Stalläfen 14.460 Stüd lagen. — Wiener Markt vom­ 29. April: Gesammt- Auftrieb war 4539 Stüd., Breite wegen schwachen Verkehrs mit 1 fl. gewichen; man bezahlte: schwere fl. 37 bis fl. 89, leichtere fl. 33—36, Frischlinge und polnische fl. 28—37 per 100 Kilogramm lebend Gewicht. — Dresdener Markt vom 28. April: Am Maerkte waren 548 Grüd Land- und 271 Grüd ungarische Schweine. Diese erreichten 42—46 MWig., jene 42—48 Big. per "a Kilogr. Unverkauft blieben 146 Stütd ungaische. — Berliner Markt vom 28. April: Auftrieb mar 6703 Stüd. Breite: Mecklenburger 43—44 M., Nuffen 34—36 M., per 100 Did. Schlagtgewit. Ungarische 42 M. bei 40-50 Brd. Tara. Ber späft fan.­­ E Schweineiä malz Bu Folge des andauernd trägen Geschäftsganges verfolgen Die Preise eine weichende Tendenz, per Mat Tieferbar fl. 44.50—45 ohne Fa. fl. 48—49 mit Tab, einiges genommen. Sped. Der Verkehr in der verfloffenen Woche war fiat und der Umfag blieb auf das Notbmwendfaite besgränkt, Landipec fl. 39—40, Stadtspek fl. 41.50-42.50, geräucherter fl. 47—49. Unschlitt An Folge der schwachen Uniräte sind die Breite gedrüht. Rennuniglitt fl. 41—45. 73weifähren. Sport wie Export waren in der vergan­­genen Woche gleich gering, prima bosnische bezahlte man fl. 17 bis 11. 17.50, geringere Dualitäten fl. 14.75—15, sexbifedie notiven von fl. 12.50—15. Wegen Mangels an Abgebern wurde in neuen Schluß- VBflaumen nichts gemant. Zu Ende dieser Wache bereilligten Spern­­lanten fl. 19.20, während Erpsrteure sid) zu Diesen Breite, wegen Mangeld an Kayf-Drdres vor angwwärts, äußerst veferoi­t hielten. Honig, geläuterter, immerändert, wie in der Borwode, In en fl. 32%,, weißen fl. 3312 gefondert, Adjat sehr Hwad. « WachsVM Rosen­axxer wurden 50s 430åv23t­ zugesü­hrt und von r­iesigen Kanflc­utenz IIfl.122—121­ gekauft,bessere Qualis­täten sowie hiesiges,Slavon­­ier und Siebenbürgerko«ste 11f1.133——136 je nach­ O­w.likär. In Knoppern ist das Geschäft ftaguirend, obwohl Be­­siger si hherbeilaffen möchten, von ihren früheren Forderungen von 11, 18%, für ungarische prima Konzisionen zu machen, wollen gar brisanten diese P­reise noch immer nicht zugestehen, und wird us in ' Valonea Einiacsztch.2(J——289-3macht. , Weinstein wird nur inkleikthosäsn zugeführt und schnell vergriffen.Minn bezahlt für l)0c?)gr«.1digeWs.­.avcsl.Lfl­—62, geringesl.52—55. Für Zwetschkenmus hat die Nachfrage nachgelassen; Besitzer hulthx aushren Preisen fest,Mittelgattmngen fl.121,,,——13, prima fl. 15—16. Baprila. Von präparirtem winde Merlantilmanie zu fl. 26—27, beisere zu fl. 30—35 gemacht. , Trichlerleim Obwohl die Zeit für die Trocnung nine günstig tt, fürmen wir doch von einer Wreistteigerung nicht berich­­a will fi das Ausland nicht beiheiligen. Preife Spiritus. Im der verfloffenen Mode verlief das Ge­räst in flauer Haltung. Die Tendenz war weichend und es trat ein Rückgang der Preise ein Wir notiven em gros fl. 26—26.25, im Konsum fl. 27—27.25, Vreßhefe-Maare fl. 28.50—28.75, Raffi­­nade fl. 28.75—29. Alles per 10.000 Liter perzent. — Banater Slivoviß bedingt fl. 30-36, Treber fl. 25—26, Treber Durchzug fl 20—21. Die Preise von Slivovis und Treber ver­­stehen sich per Hektoliter inklusive Fuß. Betroleum. Bei mangelnden Vorräthen wurde fl. 19.25 per 100 Kilogr. netto Kaffe bezahlt. Felle. In der abgelaufenen Woche ist der Verkauf von circa 11.000 Siüd Schaffelle diverser Gattungen zu verzeich­­nen. Die Breite sind: Deutschwmollige fl. 2.40—3.20 ver Baar, Terbishe fl. 110-120, Banaterımd Sieben­­bürger fl. 125—140, türfishe und mazedonische fl. 78—85. (Alles per 102 Stil) Lammfelle wurden einige Hundert Stud türkfische zu fl. 80 verkauft. 20.000 Stüd Schmarchen, reine Gerberwaare, gingen zu fl. 17 per 102 Grad nach Deutschland ab. Zu Gaise und Eigfellen kam kein Geschäft vor.­­ Gearbeitetes Leder. Im Verlaufe dieser Geschäfts­­woche waren mehrere ansehnliche Provinzläufer anwesend, die den Verkehr belebten und mit Animo kauften. Ein feinerer Breisrack­­gang in­ Sohlen fand nicht statt, weil die Vorräthe sich nam­haft reduzirten und notiven wir: Pfundhäute in gepackten Bus Stande 22—26 Kilogr. fl. 175 bis fl. 178, dto. geflopfte "/s-Häute 11 bis 13 Kilogr. fl. 178—182, Einfaß-Terzen Brimafabvifat 12—15 ‚Skilogr. fl. 166-170, Zweifat- Dto. dto. von 15—18 Kilogr. fl. 165 bis fl. 168, Dreifag- dto..dto. von. 19—21 Kilogr. fl. 170—174, Dreifab dto. dto. von 22—26 Kilogr. fl. 176-178, Büffel- dto. dto. 24—27 Kilogr. fl. 145—150, lohgare Dto. dto. 12—14 Kilogr. fl. 166—170, Büffeltüden englische dto. 9—11 Kilogr. fl. 135­­ 145, HemloF-Seiten prima fl. 120—125, Abfall feine englische Sorte fl. 115—120, dto. Union feine Sorte fl. 105—112. Für Narben- Kuhhäute bleibt die Anfrage anhaltend gut und fordert man 5—6 Kilogr. schwere fl. 215—235, gezogene Kuhhäute 6—7 Kilogr. fl. 195— 210, gezogene Roßhäute 5—6 Kilogr. fl. 170—175, genärbte Nodhäute 5—6 Kilogr. fl. 180—185, braune Kuhhäute­­ 5—6­ e Kilogr. fl. 200 bis fl. 215, braune­­Bittlinge 2—3 Kilogr. fl. 290 bis fl. 305, genärbte Bittlinge 3—4 Kilogr. fl. 265—290, Kalbfelle in brammen Sorten 9—11 Kilogr. f1. 450465, Dto. dto. dto. Mittel­­forten 12—14 Rilogr. fl. 320—340, Dto. genärbte prima 9—11 Rib­gr. fl. 340-365. Bon D Blankleder wurden Mittelsorten stark aufgekauft und notiven diese fl. 160-165, prima Waare fl. 175 bis fl. 184, Brustblätter prima fl. 190—195. Beim abgelaufenen Ultimo wurde seine Insolvenz bekannt. Nohhäute und Felle Durch einen anmesenden ruft­­schen Käufer wurden circa 500 Stück Roßhäute in Mittelsorten zu fl. 850—9 per Baar aufgekauft, dann einige Bolten trockener Kalbfelle zu fl. 185—188, während in Nindshäuten sein Verkauf gemeldet wide. Imhaffen Häuten wurden die Abschlüsse noch nicht perfekt, die in Anbetracht der fertigen Waaren im reife weichen mü­ssen. Die Notigungen blieben fast winverändert, und zwar: wngarische trockene Kuhhäute fl. 105 bis fl. 110, dto. dtv. Dochsenhäute fl. 108—112, dito. deutsche Kaubhäute fl. 112—115, dto. dto. Ochsenhäute fl. 110—114, dito. baterische Stierhäute fl. 90 bis fl. 95, dto. ungarische Wittlinge fl. 120—125, trockene Banater Kneipen fl. 130—140, dto. Siebenbürger Kneipen fl. 135—150. Sortirte Schwere N Roßhäute per Baar fl. 11.50—12.,50, leichte Noß­­häute per Baar fl. 8—9. Kalbfelle ohne Köpfe fl. 185 bis fl. 195, dto. mit Köpfen fl. 175—180 von der Börse) Entschieden und fontinuirlich gehen nen DWertchen soga vier Berzente seit dem Schluffe der Vor­­woche. Es Haben ich Ostbahlen I. Emission von Tl auf 80%, Grundentlastungen von 8A auf 86 ° und Brämien-Anlei­he sogar von 97%, auf 10172 geho­­ben. Das Hauptgeschäft aber, das in ungarischer Gold vente, nahmn überraschend beträchtliche Dimensionen an und auch hier war die Rınssteigerung so wie an den ausländischen Börsen eine E­ntriui­liche, von 91.15 auf 92.85. Für die Ungarische Gold­­rente dü­rfte die heute erfolgte Beantwortung der Fal’’schen Inter­­pellation dux den Finanzm­inister Szapáry noch eine neuerliche Hauffebewegung nach sich ziehen, denn obschon im Wesen über den großartigen Erfolg der Nentenbegehung ins Publikum bereits Mit­­theilungen gedrungen waren, übertrifft Doch Die offizielle Kundgebung die gehegten Erwartungen insbesondere im Zusammenhalte mit der Defrierung 003 Fin­anzergebn­ises der Staatsgebahrung im ersten Dxartal. Die Vertauschung der drückenden und them­en Schabbons­­fould mit Fuer Verfallszeit gegen die Nentenschuld bedeutet an und für ich die Erlösung von einem Alp, mn welcher jehwer auf Ungarn lastete, und bringt Verminderung der Zinsenlast. Tritt hiezu noch Die Hebung des Verzehrs, so wird eine durchgreifende Besse­rung nicht lange auf sich warten lassen. Die Aufmerksam­eit der Börse hat sh auch den Prioritäten und Pfand­briefen zugewendet. Von ersteren sind Loyb-Prioritäten von 78 auf 80 ° avaneirt. Auch ungarische Bahbnaktien wur­den vielfach in den Kreis der Operationen unserer Börse gezogen. Unter den Lok­alpapieren haben Lan­deszen­­t­ral im Verlaufe der Woche drei Begzent gewonnen, von 98" auf 1041’, d­an zfhe Schmwächten sich etwas ab, von 299 auf 296. Die Mühleumwerb­e blieben fest und gesucht. — Zu dem Geld­­überflusse im Auslande tritt noch das Flüssigmerden des sehr großen Maicoupons in Zigfeit ganzen und demzufolge läßt sich auch für die räsite Node voraussehen, daß die Tendenz eine fteigende sein werde. (Stuhlweißenburger Austellung) De Südbahn wird vom 10. Mai 1. 5. ab, an welchem Tage die Landes-Ausstellung in Stuhlmweißenburg eröffnet wird, täglich einen Separatzug von Ofen nach Stuhlweißenburg und retour ver­­kehren lassen, welcher um 8 Uhr Früh von hier und um 8 Uhr Abends von Stuhlweißenburg abgeht. Zu diesen Separatzü­gen wer­­den ermäßigte Tour- und Netonk­arten von allen Stationen von Ofen bis Stuhlweißenburg ausgegeben. Ebenso werden auch von allen Stationen der Strecken Neu-Szöny-Stuhlweißenburg und Rantzja Stuhlweißenburg, ferner von den Stationen Zalany und Barcs Tour- und Netourkarten mit ermäßigten Preisen nach Stuhlweißenburg erfolgt.­ Die Tour- und Netourkarten haben vier Tage Giftigkeit. Dieselben werden jedoch blos an jene Neifenden ver­abfolgt, welche gleichzeitig ein Eintrittebillet zur Ausstellung lösen, welche Billets bei allen Personen-Saifen der obigen Stationen zu haben sein werden. Für die an der Ausstellung sich betheiligenden Budapester Aussteller, sowie für die dort beschäftigten Budapester Arbeiter werden aus­­est­ehen, bis zur Einführung der Separat­­züge, ermäßigte Tour- und Retourfarten nag Stuhlweißenburg gegen Produzirung einer vom Evelativ­ Komite der Ausstellung aus­­gestellten Legitimation bei der Bersonen-Fasfe in Ofen erfolgt. Zur Eröffnung der Ba­hnfriede Kronstadt- Sinat) Wie man uns mittheilt, haben sich in diesen Tagen mehrere Vertreter der ungarischen Regierung, wesp. der Dirersion der ungarischen Staatsbahnen, nach Kronstadt begeben, um all dort mit rumänischen Negierungs-Organen festzustellen, welche provisorischen Baulichkeiten auf dem Am­Huß-Bahnhofe Vredeal sofort herzustellen sind. Damit die Eröffnu­ng der Gtrede von Kronstadt bis Sinai zu dem vertragsmäßigen Termin, d.i. am 30. Mai d. Y., erfolgen sinde. Nach unseren Informationen wird übrigens dieser Termin nur so eingehalten werden können, wenn die Witterungsverhältnisse der Vollendung der Barı-Arbeiten günstig sein werden. Für alle Fälle kann es sich übrigens höchstens nur um eine Verzögerung von wenigen Wochen handeln, welche"bei dem Umstande, als die Strecke bis Sinai bis Ende d. h. ohnedies nur Südbahn sein wird, von seinem besondern Belange ist. B Zur Frage der serbischen Eisenbahn Unschluffes) Die neueste Nachricht aus Wien, der zutfolge der Dort abgehaltene gemeinsame Ministerrath beschlossen hat, daß dieser Eisenbahn-A­nschluß bei Belgrad, und zwar innerhalb der im Berliner Vertrage stipulirten Frist von 3 Jahren zu erfolgen hat, läßt hoffen, daß die ein energisches weiteres Vorgehen im diesen Sinne auch die bisherige reservirte Haltung der serbischen Negie­­rung in dieser Frage einer größeren Bereitwilligkeit Bin machen wird. Die Berichte aus Belgrad lauteten nämlich in Diesser Be­ziehung bisher nicht weniger als erfreulich und wurde erstneuestens be­­tont nicht eher an den Bau von Eisenbahnen denken zu können, bis nicht die Aufdlukfrage auch nach dem Süden und Osten, also mit Aus­gelien und Bulgarien geordnet sei. In dem legteren Lande denkt man jedoch im russischen Suteresse weit eher an den Bau einer von Sophia über Tirnova nach Barna führenden Bahn, von wo aus ein lebhafter Verkehr mit Odessa besieht, als an die Verbindung mit Serbien, beziehungsweise mit Desterreich­­Ungarn. Daß die wirtschaftlichen Interessen Desterreich-Ungarns, welche dadurch, daß bisher ale Bahnen der Balfan-Halbinsel vom Meere aus, anstatt als Fortlegungen des ungarischen Bahnweses gebaut wurden, ohnehin bereits auf das empfindlichste geschädigt sind, solcheumeise neuerlich einen harten Schlag erleiden würden, bedarf wohl­ kaum einer weiteren Grörterung. 3 erscheint demnach drin­­gend geboten, dieser Angelegenheit, alle Aummerksamkeit zuzumenden und ist bei Entfaltung der gehörigen Thatkraft an einem günstigen Erfolg wohl nit zu zweifeln. (Anton-Bank.) Am 30. April betrug der Lagerstand in den Lagerhäusern der Unionbank 14,269.010 Kilogram­m im Al­teruvanzwerthe von fi. 4,945.000. Bilanz der Dfner Straßen-Eisenbahn- Gesellschaft) vom 1. Jänner bis 15. März 1879. Soll: Bahnwerih fl. 418.884.02, Betriebsmittel fl. 96.157.97, Kanzlei- Einrichtung fl. 300, Geigäfts-Einrichtung fl. 300, Bahnerhaltungs- Vorrath fl. 100, Waggonerhaftungs-Vorrath fl. 200, Heferverschienen fl. 242.22, AsservanzBrämien-Forderung fl. 108.98, Holvorrath Henvorrath fl. 115.52, Kleider fl. 100, P­ferdegeschirr fl. 1291.40, Steohvorrath fl. 16.50, Pferdewerth fl. 2800, Baargeld in der Sparkasse fl. 2413.99, Hafer fl. 472.75, Pferde-Erhaltungs- Vorrath 1. 200, Individuen-Konto fl. 1090.21, Kaffevorrath fl. 109.76, 1876er Verluft fl. 16.034.29, 1877er Verlust fl. 20.221.68, 1879er Verlust fl.576.50; zusammen fl. 561.869,09. — $­ab­en: Steuer und Gebühren-Reserve fl. 19.742.49, Amortisations-Kapital fl. 22.500, Berlofungs-Kapital fl. 1800, Aktienkapital fl. 482.000, rückständige Divertiond-Honorare fl. 1866.75, Hypothelar­anlehen fl. 12.000, Mechfeldarlehen fl. 21400, SKautionen fl. 559.85, zusam­men fl. 561.869.09. ‚Bollswirthschaftliche Literatur.) Das Maiheft der sbatistischen Monatsschrift (heraus­­gegeben vom Bureau der E. Tf. ftat. Bentrak Kommission, vedigirt von den Regierungsräthen Beof. Dr. 5 . v. Neumann: Gpallart und G. U.Schimmer) enthält an größeren Abhandlungen: 301. Neumirths Steuerpolitik und Statistik. Max Waldstein: Die höchsten Altersitassen der europäischen Bevölkerung, ferner Mitth­eilungen und Miszellen von Dr. A. Fischer, Dr. S. Goehlert, B. Windt und Anderen. Literaturbericht­­ über Herkla’s Geldrechnung, Dr. Monat: Reports on the statist. Commission (Paris und G Stodholm), Guth: Lehre und Einkommen, keleit: Zunahme der Bevöl­­kerung Ungarns nach Nationalitäten, Meyer: Fleischmarkt- Approvisiontrung, Statistique de l’Egypte, Populationsbewegung Baierns und Breukens). — Der Anfiat von Sof. Neuma 4 wünscht als Basis für die Bemessung der Steuerkraft, aus Aıla der in Zisleithanien bevorstehenden Steuer-reform, die ziffermäßige der industriellen Biodaktion, 565 Außenhandels, des Realitätenmert­ed, tabellarische Darstellung der Entwicklung agrifolen und der Kommunikationsmittel, Kreditinstitute, internen Waaren­­bewegung, Bahnbetriebs-E­rgebnisse, Bolt und Telegraphen-Verkehrs­einerseits und der Greiferarten im Detail, des Anmachens Der Hypothesarbelastung andererseits von 1860 oder mindestens 1868, nachweisend, daß sich die alten Daten überlebt haben. — Professor v. N­eumann-Spallart gibt über die Soetbeer’sche Arbeit „Die Metallproduktion” (Beten, Mittheil.) eine jener vorzüglichen zeitlichen Retumds, aus weldhen feine Objektivität und Gründlichkeit hervorleuchten. — Wir empfehlen die Monatsehrift aufs märmste Allen, die sich über die Fortschritte der Statistik orientiren wollen. (Assicurazioni Generali) Im Monat April wurden bei der Lebensversicherungs-Abtheilung 219 Anträge ein­­gereicht für eine V­ersicherungssumme von fl. 495.111.03. Seit 1. Jänner I. 9. stellt sich die Summe der Neuaufnahmen auf fl. 2.381.392.77 mit 890 Besitzen, und die angemeldeten Schäden auf fl. 318.463.98. Der ausge­wiesene Bereicherungsstand der Lebens­­versicherungs-Nbrheilung belief sich am 31. Dezember 1877 auf fl. 57.521.363.95 Kapital und fl. 290.309.70 Rente auf 38.952 Bor­liszen, wofl­r baar reservirt waren fl. 13.365.678.7& Die bezahlten Schäden im Jahre 1877 betragen fl. 1,052.804.93 und die für sämmtliche Branchen, seit Gründung der Gesellschaft (1831) laut jährlich veröffentlichten Ausweisen = bezahlten Schäden betragen fl. 122,988.891.39. Braunschweiger&ofe) [Edluk] Se 300 Mark gewinnen: ©. 1494 Nr. 16, ©. 2191 Nr. 16, ©. 2503 Nr. 30, ©. 3587 Nr. 26, ©. 5817 Nr. 29, Ī. 6663 Nr. 50, ©. 7471 ©. 9 ©. 7852 Nr. 4 und Nr. 43, und ©. 8457 Nr. 39, je 180 Mal ©. 530 Nr. 24, ©. 617 Nr. 4, 6. 690 Nr. 3, ©. 715 Nr. 50, ©. 1330 Nr. 1 und ©. 2846. Nr. 38. Auf alle übrigen in den obigen verlosten sechsunddreißig Serien enthaltenen eintausend siebenhundert und sechzig Gerwinnft-Nummern entfällt der geringste Gewinnft mit je 69 Marl. Die Auszahlung, der eintausend achthundert Treffer erfolgt gegen Einlieferung­­der Nuiheilscheine drei Monate nach der Ziehung, das it vom 31. Juli 1879 angefangen bei der herzoglichen Haupt-Finanz- Kasse in Braunschweig und der Bank für Handel und Industrie in Frankfurt aM. — Die nächte Serien-Ziehung dieses Brämien- Ansehens findet am 30. Sumi d. 3. statt. Serien-Ziehung der Bukarester Brämiem Anleihe) 37 118 159 175 224 239 330 592 631 732 804 831 844 891 902 1215 1323 1404 1434 1493 1502 1530 1676 1719 1756 1770 1828 1857 1994 2033 2038 2060 2070 2115 2389 2482 3078 3228 3381 3417 3508 3627 4080 4103 4167 4295 4394 4424. 2575 2590 2854 2959 2974 3054 3896 3911. 3930 4010 4046 4050 4520 4559 4576 4603 4676 4737 4781 4872 4901 5114 5131 5260 5454 5493 5536 5621 5640 6132 6218 6223 6253 6260 6429 6447 6484 6742 6826 6898 6905 6964 6989­ 7024 7024 7039 7320. Haupt­rreifer 50.009 Fred. Serie 2115 Ne. 42, 19.BCO Fres. Serie 5114 Nr. 41, 50GO Frez. Serie 37 Nie. 64, je 20049 Fres. Serie 1323 Nr. 25, Serie 6826 Nr. 52, Serie 7320 Nr. 24, je 098 FcS. Serie 224 Nr. 95, Serie 4060 Nr. 9, Serie 4167 Nv. 71, Sie 4295 Nr. 77, Serie 4603 Nr 61. noch immer mub » 79 di erleiden, solhen h zum —6.09. mittelst: in permanenz sind und it leider eine beflagensmwerthe­imnzureichende Aussaat die sie exit nach Wochen die noch durch Spätfröste, Noit Die Stimmung der Landiwirche da in Biele und Brand vermehrt ist deshalb auch eben einen und 9.40, schließlich betrugen 17­12 ff. 138.30, " 9852) De, Et.-B. Touncn 58300 TON 7% 70 10 = Sitzbahn « 30 _ 0 Sus —­­-— —- 60 N, St.-Dd. n 517 101 205 145 10 12 — 990 D-DCHh 5 831 30 = _ 836 _ — 1747 Husi »’- 9747 _ 248 44 1980 — 198 5217 Vandzuf. » 190 130 70 80 40 _ _ 510 Zotal-Tonnen 9515 , 280 624 339 2926 a 12, 198 13994 Bis zum 26. April wurden von uns nachgewiesen: Zonnen 136219 6077 8353 6750 13897 621 2156 174078 23 3. Mai. 1415834 6357 8977 7089 16823 633 2354 183067 Die Versendungen dagegen betrugen mittelst. De. © t.=B. Zonen 87 110 20 Ze — 10 En 197 Südhahn « —­­-. ... .­­_ _ .­­— then-V 7 — — 5­2:72.70 _ — 17 DD... 5­830 50. 850 —- 13­­— —- 1143 Rotal-Tym­en KÖZ ap 21807, 5976 2 = 20,2. 000 AB Dis zum 26. April wurden von und nachgewiesen: Zonen 7654 3169 1999 97 129 2215 16 15579 Dis 3. Mai. 8541 3629 2274 99 152 2225 16 16936 Donat aufwärts twransit­rten mittelst: D-D.-Sch. Tonnen 4258 49 217 1098 2773 _­­ 838 Zusichiff " 1652 —­­— 200 200 — u 2052 otak-Tom­men 5910 49 217 1298 2973 — 10847 VS zum 26. April wurden von uns nachgewiesen: Kommen 3110 7575 1986 10156. 8880 172 194 69478 Bis 5. Mai. 45020 8094 1608 11454 6853­­ 172 194 73320 MeHr Zufuhe per Deft.-Staatsbahn 147 Tonnen. Zerfen- und Sandelsnachund­en, die Rufe in die Höhe. Die positiven Kurzsteigerungen auf dem Gebiete der Staatsschulden-Titres betragen zwei und bei einzeln a 0 «.-.--·««-."-·VAL-THE-EVENk«L-’.-.2—v1«-.7,·:-s«("-.··T.««",«":-.s Budapest, 5. Mai. Witterung: trüb. — Thermometer: +12 ° R.; Barometer: 7615 An; Wasserstand: abnehmen. ‚.„Effektengeschäft. Die Börse war auch heute sehr animirt, die Karte von Spekulations- und Anlagemert­en, ofen gingen sprung­weise und ununterbrochen in die Höhe. Defterr. Kredit Ak­ien fliegen von 254.80 auf 256, Ungar. Kredit behaupten sest 237 ¥. Gold-Nente lebhaft gehandelt, fliegen von 91.90 auf 92.55 ¥. Eisenbahn-Inleihe, Ostbahnen I. und II. Emission höher, exstere 7 . gingen von 63.75 auf 69, lebere von 79.75 auf 80.75. &. Brämien­­lose avancirten auf 101.25 ©. gegen 99.50 von gestern. . Bahnen höher. Bon Lokalpapieren waren Landeszentral, Welter V­ersicherun­­gen begehrt und höher bezahlt. Mühlen zuhiger, mitunter billiger, Ralnten und Devisen matt. An der Bordörse eröffneten Desterrei­­chche Kredit 254.80, Stiegen auf 255.70, Gold-Rente zu 92.20 bis 92.45 gekauft. An der Mittagsbörse febten Desterreichische Kredit 255.70 ein, gingen auf 256.25, schloffen 256 ®., Ungarife Kredit zu 237 gemacht, Gold-Nente in Bolten zu 92.45—92.57"/a gekauft, behaupten 92.55 ©., Eisenbahn-Anzeige zu 107, Ostbahr I. Su. zu 69, Brämsenlose zu 100.50—101.50 gekauft, behaupten 101356, blieben 5%ige Bodenkredit-Institut3-Brandbriefe zu 89.75 gemacht, Landers 99 ©., I. Baierländische Sparlasse stieg auf 2600 €., Zentral zu 101.50—102 getauft, blieben 100.50 ©, Oesterreichische Staatsbahn zu 268.25— 268.50 geschlossen, blieben 268.50 ©. Fir AltSld-Finmaner hat ihh 128.50 ©., für. Nordostbahn 123.50 ¥. ausgesprocen. Straßenbahn­feiler, 259 ©, Ganz u. Co. Gifen­­gießerei 296 G., Weiter Buchbruderei 480 G. (ex Coup. von ff. 45), Drafche’iche zu 57 gemacht, blieben 56.50 §., Bhefter Bereicherung zu 118 geschoffen, behaupten 118 €., gemacht. Abendbörse. Bei anhaltender Hauffe-Tendenz eröffneten Oesterreichhische Kredit-Aktien zu 256.50, stiegen bei starrem Umsetd bis auf 257.80, Ungarische Kredit­­ftren zu 23825 gelauft, ungarische GvloNeunte zu 92.65— 92.85 lebhaft gehandelt. h 5 Getreidegeschäft In Terminen wurde nichts gemacht Saateunftende bericht. t—s. Temesvár, 1. Mai. Wie ich Ihnen gestern telegra­­phisch mittheilte, hatten wir, nachdem es in den lebten Tagen wieder­­holt regnete, gestern sehr faires, feuchtes Wetter und wurden allge­­mein Klagen und Most-Befürchtungen für den Saatenstand laut. Inwieweit Dieselben berechtigt sind, dürfte sich ext nach dem Cin­tritte von warmen sonnigen Tagen zeigen. Daß die nasse Kälte nur­ nahtheilig auf den Saatenstand einwirkte, ist evident. In Folge der abermaligen Niederschläge ist die Bestellung vo Maisstaaten wieder behindert. Ueber den Stand der Repstante­n, welche in vollster Blüthe stehen, habe ich bereits in meinem legten Berichte Erwähnung gethan; derselde ist ein trifter, und haben mir, da heuer wenig gebaut ist, eine Schwache Naccolta zu gewärtigen. Heute habet wir einen trüben kalten Tag. « DR 4 RL Schäfts-Bberichte,­ ­ « Schlachtvieh-Markt. Paris(La Villette),1.Moli.Der Auftrieb war 2138 Ochsen,432 Kühe,120 Stiere,882Kälber,19.602­ Hammecss 751 Schweine.——Hievon blieben unverkauft 12 Ochsen,5 Kühe,45 Stiere,61 Kälber,464Ham­­mel.Man bezahlte:Ochsen,prikna1.74,sekunda1.62," tertia1.50,a1.tße1«stePreise1.46­—1.78;Kühe,prima1.64,seku.31da» 1.38,tertia1.24,äußerstePreise1.20—1.68;Stiere,primæ­1.48,sek1111da1.38,tertia1.28,äußerstePreise­1.24—1.·52;K"ä«k­­ber,prima2.35,sekun­da2.15,tertia1.95,äußerstePreise1.7(·)b­ 2.45;Ham­­mel,prima1.80,sekunda1.64,tertia—.—­,äusserst­: Preise1.6()"—1.85;Schweine,prima1.53,sekunda1­.43,»tertca 1.34,äußerste Preise 1.30—­1.56.Hammelhäute x volxtges bis 7, geschorene 1.25—2.50. (Die Preise versu­chen sich in Frances per Kilogramm.) In Hammeln war das Geschäft langsam und feinerfüllte, weil Zufuhren den Bedarf bedeutend überstiegen. Von ungarischen wurden 1430 Stüc verkauft, welche von 1.70 bis 1.80 Stanc per Kiloge, erzielten. Neichsmatt 57.50-57.52, Vöpchen: Kalender vom 5. bis 11. Mai. Am 5. Mai. Generalversammlung der, „Del­err.-Ungar. Lloyd-Dampfschifffahrt-Gesellshaft”, 6 Uhr, im Lokale der Ge­sellieheft in Triest ; der „Donau-Regional Spartasfe“, 10 Uhr, in And­tag. Ds Am 6. Mai. Generalversammlung der „Borsod-Mistof c­er Dampfmühl-Aktiengesellschaft“, 1 Uhr, in Miskoly. Am 11. Mai. Generalversammlung 068 „Zandes»­verein der ungarischen Beamten“, 4 Uhr, in „Hotel Hungaria” ; außerordentliche der „Neusohler Span­tasie , 2 Uhr. Watersrand § Witterung : DZ

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