Pester Lloyd - esti kiadás, 1919. november (66. évfolyam, 207-231. szám)

1919-11-21 / 224. szám

âdvÄtârèiâ . 'rrk «>t-»'.>S5»: E Ä«VÄ- . -»»»»-»,».— __. _ _______ .^. io ââsiLüâLoi, «, ^vktÄiVtL rsâV ä<» lüiââ Mèt NUIN ^88Ü^W88I W88>8 ^88888 ^^888^ 8888 88^8^888^^^ âsöv? I^oz'â WÄ ÄLL âWviurLs­^sslBirLe!«^ Ävr-eW»^ TtLÄ â^rvLâ1sl»Ä;; MWsD WW^MWt^MW DM« N^», ^rrr^TS r. Ü^VvlLkrHr', 8. âsIlLiSln, 6^t^j ä» <^»iu:rLür! LV Lr-vssv ÜLWI.-3S Lr-sn»-l «SW WM DW W M. M M ^M W ßW M WM WW ' WM DM WM NU MU M» M8 W^ *s», iLuivs L vo., üsd. l-eopoks, Os^k. W MM, MM M W W M MM W W MsVsLlorieevdratt: ^»v-jSLrl. ÜSYLror-.^rL, kAWL WM 8lWM MWÄMU SWK DD «W DM WM WW MZ .I'«r»s läoxâ küL' Osst«r--vL«k vu^ .jL6 jk^dZLLrj^HSLrsvr», västtvl). SHXrcwes, WW DWS MWj^ DM- MM WM WW N^ MW» UMW LS»»auh»^wüLai1: ILVulces^svälgsr/^-LI.. "^c»L»Üiâ 20 LrvvvL. LZo», XdssâdlLtt: MM >M ^W» MM 888 ' M - MW ^W ^88 W MM WMM W« «W MM 'psisL, ^oll-riMs S. — ^u<-)r sÄo »aáseerr Oa2rMdrLc'L1H0L»oLe/>,dr^dL. !^!^?c>2-r:, ^Wk ^Wl M W^ »8 »^M . ^W HkM W8-. ^WS ^8 WM MI «M M» MW WW W^ rsLown^lMtsa Lnse.'^ttdSeöLlls Ln OsLk:­ 's'jrrrts^j. 48 L^oveLs WoüLr^. 1K ^rvu«»., WM^ ^WS W«» »â^Usi«8k »âe!i vl« Lm La«!»2âs Ü.bLrvL!»KWL ^­>'ü? .üLH.»v5Lr»ea LULVLÄMLA ^ss X^LVÜ- 8^^8^ W?^WWU iG^Wv WW WWsWsK W^^MMl 8U»»«ff ^WMWW^ KÄllSLADvAM Ki' ^6Ü r^sÄs:^ Llazstj. ^.iLties âer r^vlr» vieâl» -'< ' I-'isr^lnuLLvisr VváLpeü-s: urikl fiii' zLL^L Ä LrossL Ll^ «L^trdtoru ' » >«Q« krovlns: Lkyr-xsLdls.ttz 8Y LeUvr, ».« ,á Lu-«k ttvrm. Sokürotiátz. - ärrädratt «0 Le8^^. >8-? «lLA LvLr»»ck LUt évicrsr Lr-evLd«r6- â D» ^7 DM UW H »'8'^^- «ir8«râtrLvfâ«LS»LnE«L8O UsUer-. fáSuse vjsrt«!^L^u7Uá r x«r N»nts«kl»«ck /U MW U'^ !H 8R 8» 8^^/U 8 8 K^»d«o» vsá.<a»Uát»LUvkr V.. K^r, t 7^8 Lllp vd^en T^L^N 90 L. ^lr«rr­­^âlè^A-at^^külT.—ÄlM22„Ln4x»r!tK Vk»i6s»r» > «rmsü^s'vvräVN 2««Lk dyZ »«mÄioK« ^mvLr VLir« srul^ekxskrollL. —. WliKokL.l pykiLmtem SLissLsoseLorLllir^^ ' irrvxts L»!iÄ» wsrâvL sji-Lb LvLsvomLsu. â __ , ,_ ____, r. ___________'â_____--____. '',1,1/".......................--------------------------------,—-------------—-------------- . i»6. Iahrgaug. Attdaprst» Freitags 21. Uovember 1919 Ur. 2A1 Die mnrrpMMchr Lage. Budapests 21. RorruiörL. Lic muccholitische Laste lieg^en un» ymie die ),v!stenben Iklformativnen vor: -Toi.- dcsiginerte MmistcrprosiLenr 5iârl Hußnr <:r'6)icir hcurs vormittag ntt Palais des Miirisrerpräsidiums, wa ^i: eine länflerc llnterrcdunst mit dem Miiiisterprä­­srdcrncn Sreiaa. r i c di: i cy haite. Kail ii u ß á r hatte ;in LMse dl» Loruiiiiugs Besviechmistcí, r,!it LuiistLN sijh­­rerüiM Persönlichlelteii, der ungarichen Poluik, uiüer anderen rnir dem Grasen Inlius Andrüfsn. mit Ln aislans L ir rács und dem. Baron Tic-Mnuld Perc n y i. 'Le-ne Perhandlunnen kainen in den Mittaflssninom zum Äbichlun, iv dah er lrachnüttaa. in der snr 1 Uhr anbc- MMiten nncrparteilichen Äontcrcnz einen voUständiaen Bericht üdu das Ergebnis ftincr Kerriühungen vorlegcn ivird. .Wie dereiis berichtet, hat die P^artei der christliái­­nationalen Verethistung in ibrer^esrern adend stattstefun­­eerren Kcarierenz dcnl designierten Ministerpräsidenten .V:arl H u ä r ihre cinanuiae Unterstützung ?,usiesagr. Da aber Kari Hiißär selbst feststelire, das; es in seinen Bertzanülunstcrt noch cheuuich grosse Differ'enZlni egt über drücken gibr/kant in der Partei, wie S.zözat meldet, onü) die Frage .;ur Sprache, >v elchcc Stand P u n tt i in Falledes 'L cheiter n t- v o rr H u s; ürs M isji o n e i nn.n e ls rn c n w ä r e. Die allgemeine Aitsfassung aing, wie Százat meldet, für diesem sichll dahin, dass; die Partei hichtS gegen die Person des Grasen Albein tz-chcht einzulocndcn habe, nns daß gegen eine KabineiiLi­­bitdung Appmthis auch bisher.nur der eine Unismnd vvr-^ lag, das; er dem christlichen Block nicht angeliöre. Änch die unrer der Leituny des lltagparädcr Stefan -e:-5 a b 3. stci-eitde Kleinwirtepariei hat die Bedingungen -ormulierl, Ntt-dic sie ihren Eintritt ins Äongentrations­­dünnctt läindet. Sie fordert reine Wahlen, Pcrsmnmlnnas­­freiheir und Pr.cßfteil)eir. Ferner wünscht sic, daß der i^eitpunLr der Wahle.n jo verschoben - èd r d e, daß die Du r ch f ü si r n nchdcr W ck li l e ri 'â r sr e i n e n M onar na ät d enr Tage starifin o c n f o l l', g n dem die lli ir ra änen ii n d die so »st igen A c setzu Nsts t r u p p c n sick> hinter die Demarkationslinie zurückgezogen haben. Tie Partei lvmlsckt deii Wirkungstreis der sèationalvexsaimnlnnst auf die Erledigung der Frie­­üensfraae. â > auf die Schöpfung cine.L Wahlrechis-^ gesctzes, auf die FcstsrcllUng des Budgets und auf die Dinchsühruttg des irb'er die tLiaatsfornr be­­schliefzendcn Plebiszits M beschrättken, wobei muh die Dauer, der üPitionalVersammlung auf eite 7<ahr zu begrenzen wärc^ schliesslich fordert die Partei ein Ple­­v.tjzit nicht nur zur Entsänüdnng der Siaaisform, sondern .mch zur Wahl des Sraarsoberbauples.. Auf s'eriänlichein Gebiere.iü-die Partei bereit, ihre Wünsche aus ein Mini­­tnum heravzusetzen. . Der, Führer der Parrei, Stefan Li; a b ä,'äusierte sich dahin, daß seine Pariéi eine Kon­­zentralionsregieruitsl auch in dein Falle bereit wäre zu ttiitelftützry, lvcnn pe in der Regierung gar nicht twctrcten wäre. Doch nlüßtcn in diesem Falle auch'die übrigen Paw .e'icn ihre dieÄwzücrlichen Arrsprüche inöszigcn. Attsiandscha«. B ur> a ne ft» 2 l. x,i »vLmt er. Ter sehnlichft erwartete Fall von Peirograd l>gt üch uichr ereignet. Inr Gegenteil, die vorerst siegreich vor-­­siürtnendcn Truppéit des Generals. Judenitsch haben ftait iurückbiegen ütüssen, und der General sechst soll, einer .gvar unverbürgten Dniln.Mail-Melonug zufolge, das SberkomnranLo dcn! chtländischen Sberckommandiercnden tiaidener awchrreten haben, mweblnh um durch diese RèalP tkichme der droheirdcn Zntcrnieru.itg seiner Aruice zu ent. .rehen. Der ans Ser inneren Linie overiercnde Trotzkis har also mit sci.nen durch Terror und lwhe Besoldung zusam­­rnenaehaltèiw'n Truppen, darunter an erster Stelle Ehiucseit. so weil emcn Erfolg erzielt, als er rrnntnehr dieser gegenrevoluiionären Armee gegenüber für geraume ,chit Rude haben öiirftc. Mir LLtsoruehr Eifer bearbeiten nun dse Alluerrcn — wie wir dies bcrctls des öfteren an­­zedeulet l'cben — Finnland, uin es zur Teilnahme a.n den Lperaj.idnèn zu beloegen. So emschlossen nun der persönliche BavanaueNoli'.it treibende General Manner- Heim jür das Eingreifen seines Vaterlandes auch sei, so schwer ist die sehr besonnene fiilnische Regierung zu einer wichen stetvagren bili ion zu cheioegen, solange cs nicht tfipo und itar.daraelegt wird, nnler loelcheu Pauteiei, ilnd Hiii welwen einssichten Finnland in diese Aktion einiriii. Der Temps .ist^ nrln lvegen dieser zögerilSen Poliiit der sinnischen Regierung, sehr ungehalten und fragt sich erregt, was Finriland denn noch alles als „Preis'" für sein Miikuu gcgeit diesen allgemeinen Feind der Evilisa­­>ion, also Mlch der Erisieuz Finnlands, verlange, ^in' die gvuvcrnememalc Presse der Großniächte erschcinl die .Frage natlirlich viel einfacher als für die veranttoorilichen Sl.taismänner Les kleinen Landes, das umer der russischen Berrsilsafi zivel Jalirhnnderie laiig lncheschreibiich gelitten har und sich doch die Frage stellen muß, i ob es klug sei, sich in eine ülkrion zrl srürzen, r Sie eventrlcli ziir Wiederrichnlng der r-uffifchen Dberheri - i sckfast führen .tann. Einerseits bestehen nun dft leiterldell,' i, Preise iir .Helsingsors darwtft hs-ll ^i-uMlch falso sflol- P tschnETenikirl Iubenirschs die ÜnaMnäleft rhöes Lau- si ses anerkcnneir und gnrontieren und VW nlir i^iglichen f iilXlO.OlTO Mark beziffei'ren. .Ärie.gskosten. Leân soll, ande > rèrjeits verlangen die«AilMBrâch andere Nwrerille Ga- i rantielk oegsn c:llc lsegemonistische E^kllnftstcnlB^ „Groizrußlands"/ nämlich, eitler JnsorMitson »bâ ? Temps, das Petsck)e;lgaküfrch^b!MMs,sEÄi«Lr! jwkwegischen Grenze, gân. dc-.n BathrngeLsjord. ltniM l ludlich' ^inau l.^edeutehden TciT Rttffisckn.Pareliens bis in s ate Nähe der Riirrmanbahn. AnLgren Meldungen zufolge r svll als Basis für die Bcrhvnosuntsen, die im 'Fuge sind, s cül im Juni abgcfchlossencs Äbkomrnen Marcklerheims mir i Jlldechilfch dwmn^ das cMntlich viel weiter geht ass die l ooâloähnml Bediligungen der finpi'ickren Regierung; rilßer den besagten Punkten enthält es näzrrlich Klauseln, l rnonach Vas den BolsäieNüken abgerwimnnre russisck>e s Milirär- und llleaierimasvormogen im Wertö von 1 r Msl- l l'orden.Rubeln ohne .Kaulpensaiion fiwMlirvs Eioentiiin > llxrdc,^ solvie das; die fiimischetr Trirl'pen Petrograo besetzt < i haltLll sollen, so lange die rusfifche Restiernich nicht start genug wird, um die Stadt seücht zu defetzen: bilchegeu i ' isälb? âFin.nlanb für diese Vsrwalinng rusfisckwrseirs ent- s schädigt zit werden. Was nur! General Judenirsck irn ver gange'nM Souhner als Preis für die Mitlülfe Finlnands zu gewähren fiir recht hiclk, tdmite heutc erst irccht als , billig erscheincu. Kan ist also irotz der am Ende bongen Monais - ffunischerseits erfalgtell crftt N Absage in Paris uild Lore- i dvn eifrig oernüht,' die finnische .Hilfe auch mit bi.-damen s den sinanziellen inw materiellen Opfern kLieferuiig von ' .Kriegsmaterial englischerseits wird in Aussicht gesiellti ;u sichern. Die linksstehende, kanscchienl rlichtinterventio' nisrifthe Pres'se verfolgt ixibei nach wie vor die Pülftil des s an die. ftwnsch5^A.öresiL Lerichteien .F'lbrule.rs" ; jolMfgc at>er dft enonscheJ'oM'rvanve Presie auf Pic' äUset'ièn Regierulr-.rerr im Sinne eines Entgegeolomutens bdsr ' silmischelt Wünschen gegenüber einznnürten traciuct, ist s die sranzoschc rechlssreoendc und offiziöse Presse, wie ge sagt, eifrigst bcmiihl, dicse Ansprüüw durch eine scharfe i und strenge sopraitw an die Ädresie. der „vor Jaliresfrist noch dtUlschfreunLlickcn" Finnen hcrabzuminderil. Äin Seineufer vergißt man schwer; den Wunsch, einen Preu ßischcn Prinzen als König zu haben, am allerwenigsten. ' .D:c KommlsfWrr des sanve'fjeriichcn ft,sz^-o.ichi,ües zur.Regelung der Frage von Savopen Iwr dem'von der . Mchrtze'it des Bundesrntes «schlosse,wn Entzvnrs.' «tres'. send die Gencbmigung des Abkomincns mir Frmrkrch.cl' ' ,'>ttgest:nMr. Ter Dercinbarung zufolge soll die llieuträliiäc Savohen.4 oufgclasscn werden. .Tie si-nnzi>sischc Grenze s N'ürde dadurch bis in die lllähe von Genf, rücken. Die mililärischc Bcfetzun-g des Sndnfers des ltzenfer Sees soll. wcnrr si>ch die Norweridigkeit ergebcn follic. von Frmrkreich ' vorgcnMmnen '.«rdew. Als Gcgenkeifnlng soll die Sänuz eim' âschehenoc ..Äriertcnnvng cincr iimuernwbreichcn NeMülität durch alle Signatnic ll?.s zwifch.n, den ollftcr'- ' n'nmnd assoziierikn Rtächtri! und Deuftchtariv geschlossenen F^iedcnLvcr.'rages" erhalien. Frankreich wünscht dir Aus- i Hebung des seit l81.ö bestehendcik und in den Verträgen - von 1,8.18 mW 1360 crlwnericn Äbkomnlcns ül>cr die Neutralisation Nordsavoycns, da die Verpfiichrung rnit n der fvanKösisilicn Würde unvereinbar sei. Frankreich sei tgcmMage selbst, in der Lage, Las Gebier zu bcichützcn. ' Tie Ncuiralifation Savoyens ivar bekanntlich 1816 znni Tchrktze Sckrdiniens und der Schwei; erfolar. . Die schlveizerischFranzösischen Lcrtwudlungkn über die'Nemcgeinug der srvopifchen Frirge lprbcu ihren Aus-­­güngspnnkt im Artitcl PN) des FriedcnsvertrageS vori Perfäilles. der besagt: ..Die .fgohen Verrragschließenden Teile er^nncn zwar die zugunsten der Schweiz in den Verrrägen vori 131) und besonders in dcui Alre Vvin 20. November 181.). fesrgcsetztcu Bürgiwasren, die inter­­narionalc Verpftichttmgen sür die Ausrechterbalrung des Fricdcns darsiellen. an, stellen indessen sest. das; die Be-! jr'iiraiungen dieser Vertrag: und Abloinineu. Erklärun­gen, und anderer Ousatgalre. die sich auf die neutralisierte zsoiie Savoyens beziehen, so wie sie durch Mjatz 1 des Artitcl» !)2 der Schlußakte Les Wiener Kongresses und durch Absatz 2 des Arnkels tz des Berlrages von Paris vom §0. Nobeinbcr 181.z bcstimnu sind, dcn gegenwär- , ugen limständcn nicht mein' entsMänn. Infolgedessen ne!)!nen die .vollen PkrrragschÜeßet'Wcn Teile .Kennuris von denr llcbereinkonunen '.wisKn der sran.zösisäu u Re gicruug mrd der schwcizerisclwn Re^sierung bcuefsend die ÄbschNsfnng' der sill, auf diese Fonc beziehenden Bcsiim­­mnngcn. die abgejchaffr sind nnd abgeschafsr bleibe,!.' Ebenso erkeniren die Vohcn .Perrragschließenden Teile an. daß die Kestiuimungen der Verträge vo,t l81â uiid der aildci'en Ergäiizungsakte betreffend die Freizonen von Poch Savoyert und des l'^ebietes von (tKr Len gegen­­nnirugen Ilmftänden nchu mehr entiptvche,«. und daß es pache Frankreichs und der Tschweiz ist, uni er sich dirräi xemeinschaftliche Abkominen die Rechtslage dieser Gebiete fnter den Bedingungen zu regeln, die von den beiden tägdprit,si,ÜG4peckwäs.;ch ^stMlftn lverdcn." ; ' ' DtLrcilre der jkanzosischcn llkgkcrlEim TKrmnse der Ml?rhandlun.gen tiiii. das; er ich nach dcm ErgelmiS seiner in dem gicichenGeisie auftich fger Freundichasr erfolgte,r Prüfung der Bestinulumg tfsdW^s 16.'» mir chlge,rden EUviigungen.uud Vor­­'èiwln» Invcrstanden HkläiDl'tbnne: „Es ticrrfcht Ein- MäHA darichelj^l^LscMWc die cidgeirössischen Kör­­dot^zv^"!^<!ll^^en RcPernngcn verein­­mltL ueDreiâunmen baEefsend die Abichaffting der Be° iinutiunmrk'^t^' Äe ^»uirchlitätSzone Savoiwns nn'iu utisi.ftert dieieS Geacnsiandes. von icincr Leite er,vaK?EMLNM-A>ltz>bgetnachr ist. Die von der Lüftveizer MDAuchnAgetHne Zttstiminung Zur Abscha;­­irng der o/ep.'crwä-hntcn Mstimnmngcn sctzi. emsprechend )c,n angMotllnwnen WorGam. die Anertennunch^ der jugunste^dcr Schweiz in^-cn Verträgen Po,l .1815. be­­oirders/», der Ertlürn»g voin 20. Otovemper iLlâ onnulirmen Biirgschaftei/vo^'anS. Das Ileberenuoinüten t'vifchen'Edcr franchsiickeir und Lcr Schiveizer'RegienlNs­­tber ric. Aushtbung der ot!cnc.!vällnre>! Bcstiriumurgen sâ' !nr dann als gülug erachrer wcrdcu. wenn es derr .llrtilcl in der' Fa'lsiung enthält,^ in ücr^ cr rcd:­­tiert ivorden ist. tllnßm'delN uiüssen die. dorr Arie­­gensbertrng absmlicßendcn Teile die Zustimmung der­­enigcn Signataruwchrc der VerrrüM von 181.) und der Erliäruug vom 20, ftcovember lül.ä erwirken, tvelche nicht ilnker,zeichrlcr des gegenwärtigen Friedensverrrages sind. T-er Bundesrat crÄärt, ganz ausdrückl'ch Vorbehatlc zu liachen hsisiichtlich der Auslegung der Erklärung, .chaft che Besriinmurrgcn der Verträge von 181.ö und der an gcren ErgänzungSakte verrcfsend die sreien Zonerl nicht .uelrr den gegennchrligen Umständen entsprechend Der Luuocsrat mochte nicht, daß aus seinein Beitritt z,t die­­icm Woriiaiktc geschloffen ivcrden konnte, daß er sich der llnicrörückung einer Einrichmng anschließc. weläch das Z-cl Krfolgt'2-bcnüènâ-èvicmtt char Vorteil eme: öesondercn, ihrer geoaraphischeir und loirtschaftlichen Lag-' rngevasiien ,rnd erprobten lltechrsiage zn sichern. Oèach Auffassung des Bundesrates ivürde eS.sich in keiner Wcii> tzreunr Hai,dein, das Zollsvstein der Zonen, so ivie es durch mc obeit erlvchintcu Verträge sestgesctzr worden ist. abzu­ändern. sondern einzig darum, die Art und Weise des iMcraustauschc.s zwischetr den in Betracht lommenden Gegenden in einer den setzMii wirtschaftlichen Bedingun­­gcit besser angepaßtcn Form ch, regeln. Es herrscht Ein­verständnis darüber, daß die Bcstimrmuigen der Verträge von I81Ö und der .'Fusaizakte über die freien Z,onen bis zu dem Zeitpunkte sn. .Kraft bleiben, in ivelchem eine iieue Abmachung zur Regelung der Rechtslage dieser Ge­­l'icre zwischen der Scknveiz und Frankreich getroffen wird." pinläs'.liC!) -er thbfrimnulng im Schlveizcr Üfationai' catc soll Lic hisiwrisckw Üteminiszenz nichr unerwäyiT bw:­­cea. daß Napoleon lll. im Jahre 1860 der -.LUpveiz, dec nach der illblrctung SavohenS mr Frankreich die nein Sachfage unirtrstenemu ivar, i-cesprochen iMw. ilir aus Tanüwikcir für da.s chuc als Prärendemen gÄvällAc Asv. Nords.Mohcu zu schenken. Eino Vâabsti.mmuug, die er ipätcr aoliaÜcn lief;, crgat» aber den Wunsch des Lande-. - irists, bei Frnntreich z!t lueibe!,. In der Schweiz cnt stand woßc Erbüftcrung, und es iväre beinahe zu einenr mill­­tärisäw'.r Konftiki gckoNMleir. Ti-ö erfté A'-ctc der fr.inzösischen )!i.cgievung aic die Sclzweiz tu'ireffcno die zukünftige-Gestaltung der savolii­­sästn Zone war von. 26. t'lpril da-rierr. Seic dieser.Feir nwrcn dir Berbanblungen irn Gauge. Der Bundesrat cr­­tlärie sich von voricherein dercil, alle Vorschläge der fran­­z-as'schen Redicrung inr sreimdschaftliwsten G.üste zu prüfen. Durch die Zustiminnng der eidgenössischen .Kärper­­ichaften wird, lobe aus dcrn jüngsten Befchlussc des Üèaiio­­nalwtes zu erschen ist, dic Slngelegeâit den von Frank-' reich stAvünschrcn Abfäsius; find<u. /L Dom Tage. - B n d a p c ft, 2t. )>üven>>cr. Ehristlitl;fvzialc Partciversammlvng in .Kaposvár. In KaPoS.vär inne- cinc 'llcriauinckung -er Eln.isrlici)­­scistolerr 2si>t>K.inèpar>ei si'üii, rvelchcr -ie Mii!jsi.'r üarl Ere kn, Ttkiau .siaiter mw dm Tiaaissekretär i», 2lc!cr­­bou.uinisi.'rium Bioiust Pa-iacny licilvohnten. , - Als erster spiach StmU-rsekretär TiounS P cr i n c a v. Er biivuie, Vas, alle liriaarn ,ncsa>r!Meiihalce!i uiüsfeo, ru» lingar» u'ieder oniznricl'ieii. Äucl, die lleinen LanSMirte bionciienfoziaie llp.soruicn, voll; dürscn dien nichi durch eine» Iklusuuz der gc!eüscch.)f'>ichci! ü cdiiung aueiFnem rverre». Es inüsseu sirenae 'Actsäzunaeu gegen die Keiienlzäudicr und -eic Tchleichhaudcll c-errvsscu werecu. Tieiem Iliuiug löunc nur durch eine zwect­­emsprecNeude Töcigreir der Äongnu- rrnd Vecwer>uu.)--vereiuc uud ker rcchcsârsfeinu Äcrnsleure gestcueri rveroeu. ES nuisse auch die luipcilrioii'che Richcung verschMiiwen, die di.e Ardeiiec­­schasr siew iru'eführc und ar>ci> oie gegeiuvrirrirze- Teincuug vec­­schUIvet hc». Wir Iverven nicht enldeu, das; ein ehrlnircr unga­­rischer Arbeiler zur Piu-rwendernug gezwungei! sei. Tc'ixnrn sprach biruätzccmgsnünisrer .Narl Erein. Er lo'e-) aus die Tchmicrigkeiien hin, luil dcueu' d'e Eciiuhiuug

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