Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. május (68. évfolyam, 94-116. szám)

1921-05-04 / 96. szám

vaâ kär âks lslNLä â ____ »Ns üdfsgtzn Ltsstvn 245 Krons». Ldcm- E »VÄ r V«, NLrl» »vwsnts vsrâs» Lvok dsli sâmiliokvn »VA- V —LkLQuslLrjpte vvarâooü» .ILnÄsoken ?o»tkm1erki dntsssovssoomm«». ' kst»«» ksüs -________ __________________________________________________________________________________ 68. Jahrgang. Kttdapest, MMmoch. 4. Mai El Ur. 96 /L Mattorralver'sammlnKg. Budapest, 4. Mai. Die Nationalversammlung hatte heute ihrm Jtcker­­pellatioirstag mtd gab wieder Änlaß zur F«ffstellung, dgst die Abgeordnetcir von ihrem JltterpellÄÄirsrecht,^lèm Wunsche des Mi-nisterpräsideitteir cnMrechcird,^lr mit Mäßiguitg Hiebrältch nwchcn. Es w/^eir nänM) „bloß" zehn Interpellationen vorgerncrkt. â die Si^irg erst um 11 Uhr begann, uich das Haus un/l Ubg»>^i die Verhand­lung der Interpellationen einirat/bUtiä für die General­debatte der Budgetvorlage bloß zn^Smnden übrig. Das Anträgebuch weist zwei inleressame Eintragungen auf. Der eine Antrag wünscht-die Aufhebung der Wirksamkeit des Gesetzes über den dlumorus olansus, der andere die Aufhebung des Gesetzes über die Prügelstrafe. Sie ge­langten aber nicht zur Verhandlung, da Abgeordneter Bëla Andahä 4 y - .Km snya es unterlassen hatte, die Anträge dein Präsidenteir auch schrisrlich vorzulegeir. In der Geireraldebatte über das Budget ergrifs heute alls erster Abgeordneter JolMiir Nagt) (Eger) das Wort. Der erste Teil seiner Rede ivar sozusagen eine G r ab - rede über dcrr christlichen .Kur s. Er beklagte sich scher den Niedcrgalig des christlichen Gedankciis und sagte: „Wir leben iii einem Zeitalter der Enttäuschungeiu Das christlichnatioilale Selbftbewußtseiit verliert allmäh­lich seine Zauberkraft, und seine Reiirheit ist im Vcrblasseit begriffm. Die lliatiou hat in kritischcr Stunde mit gesuir­­dern Jtistinkt die einzig nrsgliche Richtung gefunden, sie war aber nicht falsig, die Kraft des nationalen Instinkts auszunützeit und die Natioir auf den eiirzig als richtig er­­ckanrrtcir Weg zu führen, vielleicht deshach, weil dir wirk­­^lich Berufcttcn der Nation sich zttrückzogcn, da sic sich als Christen verletzt ftihltcn, und vielleicht deshalb, iveil jeitc, die ans Ruder gelangt sind, mehr Parkeintänner waren Äs Unyanr. ?lll dies hat zu betrübenden Enttäuschungen !geführt. In dicsein Hause hat jemand gesagt, daß es eine Großmannssttcht sci, weint wir dein Westen ein Beispiel geben wollen, Ivie man aus denl Chaos des Jntemationa­­iismus hinausgelangen körme. Weim aber die christlich­­^nationale Richtung eine Großinannssucht ist, so wird Ungarn aufhören, ri ugari sch zu sein. Es wird zermalmt werden zivischeir dort Äkühlstcinen Les' pcnlperisicrendcn und korruinpierenden .K-crpitalisinus und zwischen den fixen Idem des Dkarrismus. Ich sehe traungc Erschei­nungen. Ich habe den Eindrttck, als hätte die eirt,zige Auto rität, die die istation nach der itationalen und christlichen Wiedergeburt über sich erhoben hat, an Achtmtg und Ehr­furcht l§iichltßc erlitten. (Rufe in der Mitte: „Das ist die Destrrrkti-on!") Ich iveiß ja, sagte der Redner rveitcr, daß es Mißverständnisse gibt. Ich kenn« ja mehr oder minder berechtigte Beschlverdm, doch dürfen diese niemals so felsi übertrieben werden, daß darüber diese einzige Autorität, die ivir besitzen, erblassen könne (Applaus im ganzen Hause), damit nickst die Frage auftauche, ob wir in diesem Lmde noch etwas besitzen, dem wir Achtung entgegerchringen können. Es folgt aus der Parieistellung des Llbgeordueten NcrgY' daß er im wcireren Verlaufe seiner Rede denr Li­beralismus scharf an den Leib riickte. Er schrieb^ unsme ganzen Verluste, die .Karolyirevolntion, deir Bolschötvis­­nnts, die rurnäinsche Besetzung, die Zertrüinmerung un­seres Landes dem Liberalismus zu. Dem Liberalismus, 'jagte er, der der Welt die politisehen Freil)eitsrechte gc­­! schenkt, der die freie Ausübung der llkeligion gNoährleistet ^And den freien Wettbewerb auf moralischer Grundlage ermöglicht hat, diesem LiberalisMus stimme auch ich zu. Jenen aber, der der Religion feindlich gesinnt und kosmo­politisch ist, der die Konfessionslosigkeit gestatler hat, aus dem der Marrismus und der KaPira-lisums tzervorgegM- gen sind, jener Kapitalismus, der alle öffentlickxen Frei­heiten an sicl> gerissen und die Rechtsgleichheit nur aus geivisse .Kreise beschrmrkt -har, jenen Liberalismus, der den Libertiirismus beschaffen rmd der Destrukrion Raum ge­­cheben hat, verurteilen und verwerfen wir. (Wgeordneter .Attila Orbök: „Und doch stand Euer gegemvärtiger Führer im Die,Oe dieses Liberalismus!") Eine eigenartige Auffassung legte der Redner dann zutage, als er unter fortwährendem Lärnr der. Opposition von der Rechtsordnung spwch. Er ftagte zunächst, -ob es denn in Englaiid, in Jrlaird, in Deutschland, in MßlaNd und in der Baranya und Bácska eine Rechrs­­chvdnung gebe.'Daraus folge keinestvegs, als ob wir keine .Rechtsorchnmg haben wollten. Er wünsckse nur darnus hinzuweisen, das; jene, die nach Rechtsordnung rufen, darunter nur. eine solche verstchen, die ihrern Geschmack entspricht. Die fortwährende Betonung der Rechtsordnung sift jene Posan,>e von Jericho, die zu Zeiten der Károlyi­­revolution alle vaterlanorettenden Bestrebungen unnwglich ^gemacht hat. Heute rufe,uund schreien in U n g a r n ,i a ch -der . Rechtsord n ung nur jene, die zerstören ^wollen. Diese Worte des Redners riefen auf der äutzeriteri Linken in den lliei'hen der Opposition einen Stur,,, d-, Entrüstung heri'vr. Ziviscyen den Abgeordneten .H über. iBudavâtp, Soncogyi, Srërer und AndreaL iP.-Kuna auf der einen Seite und den Abgeordneten Alerander Csizmadia, Beta Audaházy­­Kasnya, Alexander Gießwern nnL Viktor' jDräzdy auf der anderen entstand ein Wortwechsels so daß der Redner seine Rede minnLenlang nicht fortieden . könnte. Als der Präsident die Ordnnng wisderhergestellt harte, fragte der Atedner, wnrum jene^ die heute nach der Rechtsordnung rufen, diese währeich derPrvletarie r­­dlktatur nicht gefordert haben. Abgeordneter Ludwig Szilágyi aniwortete ibm mit der Gegenfrage: .Hiaben Sie vielleicht damals den Ruf nach Rechtsordurmg erhoben? ! Wgeordneter Johann Nagy fuhr fort iiber dsi - Rechtsordnung zu sprechen, und betonte, daß zur Wah­­rung der Rechtsordnung vorerst die destruktive Presse zur Verantwortung zu ziehen sei^ Abgeordneter Johann Huber applardiert an dieser Stelle der Rede, und ! fragt, wann eigentlich Andor Miklö-s zur Verantwor­­tung gezogen werde. Wgeordneter Budavârh aber ruft, daß tatsächlich dieses Verlangen das Wichtigste sei. Abgeordneter Johann Nagy fragt dann weiter, wer denn eigentlich die Urheber der Revolution und des Kom­­munismrrs verfolge, während Tauseirde und aber Tausende l von Unschuldigen interniert werden und in Kerkern ! schmachteir. Wer sucht die internationalen Zu­­sammenhänge, die sich in der Tätigkeit des defaiti­­ftischen Freimaurertums in Ungarn seinerzeit gezeigt haben? Wir wollen, sagt Redner, nicht im heiligen Namen des Liberalisinus und der Rechtsordnung zugrunde geheir. Dieses Gift kann nur ein Orgairismus vertragen, der sich in Auflösung befindet. Abgeordneter Alexander Csizmadia: Das'hört man schon aus Jhreit Ausfühnmgen. Abgeordneter Nagy kam dann auf die Juden­frage zu sprechen. Er gebe den Ertremisten, die diese Frage durch Ausnahmegesetze zu lösen wünscheir, nicht recht. Denjerngcn, die es verstanden haben, den Kvieg. die Revolndion und derr Komrnuirisnucs zu ihrern Vorteil auszubeuten, sei auch mit Ausnahmegesetzen nicht beizukommcn. Uebrigens gezieme cs dem christlichen Kurs nicht, solche Gesetze zu schaffen. Aber auch eine Trutzpolitiik sei nicht am Platze, denn auch dadurch werde die vorhan­dene Frage nicht aus der Welt geschafft. Es sei ja unleug­bar, sagt Redner, da^ in der deftmktiven Preffe, unter den radikalen Soziologen, unter den Galiläisten und in der Sozialdemokratie, ebenso unter den Froinmurern sowie unter allen Elementen, die den Umsturz in Ungarn ver­ursacht haben, die Jrwen iir der Majorität geivefeir seien. Die sozialistische Arbeitermasse sei nichts anderes in den Händerr der jüdischen Führer gewesen als crn Golem in den Händen des Rabbiners. Ein« Verallgenrei n,c­­rung sei rrotzdein nicht richtig. Nicht d i e Juden, aber allerdings Juden haben lingarrr zugrunde gerichtet. Demzufolge dürfe das Bestreben der National­­versamnilung, das sich auf die Bestrafung der Verbrecher richtet, nicht als A irt i s e m i ti sm us gedeutet werden. Die anständigen, ehrlichen, patriotischen Juden sollten sich aber enthalten, ihre reine Toga schützendüberdieseVerbrecherzn breiten. Am Schluffe der Rede beschäftigte sich der Abgeord­nete Joha-nn a g n mir dein Finanzvorairschlage selbst. Er zollte dem Finairzmiirister mrd deffen Konz.ptioiren volle Anerkennung. Er forderte von der Negierung inZ- besonldere in der- Vertvallung eine eiserne Hand. Den Staatsvoranschlag nehme er im allgemeinen an. 'Der nächste Redner war Graf Julius And r ä s sy, z der zunächst erklärre. sich diesmal nicht niit Fragen der j inneren Politik zu befassen, sondern die Aufmerksamkeit! auf dieaußcnpolit! f ch eLage hinlenken zu wollen, z Den Anlaß hiezu biete ihnc ein günstiges Ereignis, näm­­lich die P ar l am en tsd eb a t t-e, die i n London überden ungaris ch en Frie d e n svertrag geführtw u rd e. Es ivar dort wohl manches zu hören, was das ungarische -Ohr schmerze, doch sei dies dem Um­stände zuzuschreiben, daß schließlich ein Friedensvertrag verhaâelt lvuvde, der uns tyrannisiert und dar mff irgend­eine Weise feine Begründung finden mußte. Jur allge­­nrsinen aber >var die Grundstiinmu-ng irr London die einer warmen Sympathie für llngarn. Es könne sestgcstellt werden, daß auch von feiten der englisaM Re­­giemng, ^der ja in erster Reihe die Aufgabe zrffiel, Len Vertrag zu begründen und seine Annahme zil moti­vieren, andere Töne angeschlagen wurden, als vor einem Jahre. Vor einetn Jahre gab es im Hause der Lords eine ungarische Debatte, in der zahl­reiche Freunde des Uugartums im Jntereffe unserer Nation ihr Wort erhoben. Damals sprach namens des englischen Ministers des Äeußern sein Staatssekretär, der unter anderem folgende Erklärung abgab: „Solange die ungcn'ische Regierung der eitlen Illusion nachfagt, mit Waffeitgewalt das abztländeril, lvas die Sieger irr gerechter Weise festgesetzt haben, kötmeir die Nachbarn irr Ungarn keinen Freund, soirderu nur einen Feind erblicken." Jetzt sprach Vertreter des Ministerfums des Aeußern über die zur Sprackw gebrachteir wirtschaftlichen Fragen ganz anders. Er sagte diesmal: „Die Lösung der wirtschaftlichen F-rageir wird dadurch behindert, daß einzelne der Nachbarn Ungarit noch immer grollen und ihm gegenriber Mißtrauen und Feindseligkeit an dm Tag legen." Es ist also klar er-sichtlich, daß sich heute auch in den englischen offiziellen Kreisen die Ucberzeugung durchgerungen hat, daß nicht ,v i r, sondern unsere Nachbarn als Hinder-­­nissedesfreienwirtschaftlichenVerkehrs in Mitteleuropa anzusehen sind. Das ist jödenfalls eine große und wickstige Wendung, aus der zu er­kennen ist,daß dieWahrheit vorwärtsschreitet. Man beginnt zu begreifen und daran zu glauben, daß die ungari­sche Nation eilt Friedensfaktor sei, der Europas Ruhe und wirtschaftliche Konsolidierung nicht hindert. Ae kleine Entente aber, das ist festgestellt, be­gnügt sich nicht damit, über uns triumphiert zu haben, sondern sie setzt noch immer alles daran, uns auch in dem Nest unseres Landes förmlich auszurotten. Die Stimmung in England hat sich soweit gebeffert, daß der Staatssekretär des Ministeriums Les Aeußern, gerade als er diesen grau­­sa,nen Frieden „rotivierte, sich mit der größten Anerken­nung über Ungarn äußerte, und sagte, ,nan bewundere in ' England die Weisheit und die Selbstbeherrschung, die Un­garn anläßlich des jüngsten Besuches des Königs Karl be­­kimdet habe. Die einzelnen Redner äußerten sich mit einer Wärnie über llngarn, als wären sie selbst Ungarn. (Ekjen­­rufe auf allen Seiten des .Hauses.) Es ist notwendig, der Namen dieser Redner Erwähnung zu tun. (Allgemeine Zustimmung.) Es sind Captain Elliot, Herbert, Kennworthy, Wedgwood, dann seinerzeit im Hause der Lords, Lord Newton, Lord Bryce, Earl of Crawford, Earl of Cr e w e, Lord Weardale. Alle diese .Herren gedachten,nit so viel Wärine und Liebe der Vergangenheit der ungarischen Nation, sie brachten der Zukunft unserer Nation so viel Vertrauen -entgegen, daß es eine Unterlassung wäre, wollten wir nicht öffentlich namens der ungarischen Nation Tank zollen. (Lebhafte Eljenrufe im ganzen Hause.) Abgeordneter Viktor Drözdy mackste hier den Zwtscknnruf: „Beobachten wir auch, tvas sie über die Rechtsordnung gesagt haben!" Grcrf Julius Andrässy erklärt, er werde o-OH darauf zurückkomnwn. Nur ztvei Redner, fuhr der Redner fort, fanden sich im englischen Parlament, die den Standpunkt der klei­nen Entente verteidigten. Mer aucb diese sprachen von dem Friedensvertrag icicht in einer Weise, als hielten sie den Vertrag fiir gerecht und zweckmäßig, sondern sir brachten zu dessen Verteidigung Milderungs­gründe vor. Sehr interessant waren die Ausführungen des Lords Robert Cecil gewesen, der die rnoralische Verantwortung für die Zerstückelmcg Ungarns derart allszulegen versuchte, daß er erklärte, nicht die Entente, sondern die eigenen Nationali täten hätten Ungarn in Stücke zerschlagen, bevor noch der Pariser Ver­trag geschaffen war. Dies ist, so sagte der Redner, eine schöne Art der SellOverteidiMNg, denn sie involviert die Voraussetzung, daß der Lord die Zerstückelmlg. Ungarns an und für sich für ein Verbrechen halte, für das -er die Verantwortung jedoch auf andere zu wälzen wünscht. Der Wahrheit aber entspreche diese Darstellung nicht. Wohl sci cs zweifellos, daß in der Zeit des großen Zusammen­bruchs sich gewisser Leute das Gefichl bemächtigte, das diejenigen befällt, - die sich auf einem srnken­­den Schiff befinden. Doch war Lies bereits eine Folge der konsequenten Arbeit der Entente. Seit Anfang 19.18 war ja unter unseren Nationalitäten eine fort w ä hrende Agitation im Gange. Vor kurzem erst erschien in England ein Buch, „Die Ge- i Heimnisse des Crewe-Houlse", in dem Lord Northcliffc ! seiner agitatorischen Erfolge sich rühmte. Als wir Ende 1918 im Staube lagen, als die gründlich bearbeiteten Na­tionalitäten vor Lern Dilemnca standen, schier unerträg­liche wirtschaftliche Lasten auf sich zu nehmen oder aber sich die Unterstützung der Sieger zu sichern, da wurde ein Teil der Nationalitäten allerdings wankend. Einzelne Bruchteile sprachen sich für die Ä-btrcnnung von Ungarn aus, doch war dies niemals eine überlegte, spontan heran­gereifte politische Entschließung. Die Behauptung also, als wäre Ungarn ein von selbst zerfallener Staat gewesen, betonte der Redner unter allgemeiner Zustimmung, ist nicht stichhaltig. Jnr Gegenteil ist cs tvahr, daß die Be­völkerung Ungarns, und insbesondere die Nationaltäten, infolge L« tausendjährigen Zusammenhänge und infolge der Naturgesetze, die alle diese Bevölkenrirgsschichten auf­einander antveisen, vollkommen einig und eins gefühlt haben. Es sei nur der Hysterie der Niederlage zuzuschreiben, wenn einzelne Teile dieser Na-, rionalitäten damals einen Enffchluß faßten, den sie seither schon sckstver bereuen. In England halt sich, fuhr Graf Jukiccs Andrässy in seinen Ausführungecc fort, in der öffentlichsn Meinung ein augerischeittkicher UmsckstotlNg vollzogen. Die alten traditionellen Sympathien für Ungarn, die aus der Be­wunderung entstanden sind, die nur dem englischen Par­lamentarismus stets entgegengebracht hatten, beginnen ivieder aufzuleben. In der denkwürdigen Untierhaus­­debatte, die anläßlich der Ratifizierung des Friedènsver­­, träges von Trianon jüngst stattfand, sagte Abgeordneter ! .H oare. daß sich die Auffaffung der öffetfflichen Meinung - -über diesen Fridden geändert habe; die Mehrheit der eng­

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