Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1923. március (70. évfolyam, 48-73. szám)

1923-03-22 / 66. szám

Das SLaaLslrirdget. Aon Staatssekretär Dr. Elemér HauioS. Budape st, 21. März. n. Personalaufwarid und Unisatzstcuer.*) Im dichten Wald von Zahlen, der uns aus dem Lraaisvoranschlaff entgegenstarrt, sind es zlvei Posten, diL mit ihrer grandiosen Höhe alle anderen überragen: die Ausgaben fiir den Personalbedarf und die Einnahmen aus der Umsatzsteuer. Das verheißungsvolle Ergebnis unserer jüngsten Steuerart bietet den einzigen Lichtpunkt in unserein Staatshaushalt, während die stete Steigerung des Personal- und Penstonsaufwandes zum dunkelsten Punkt des Budgets und zur Hauptquelle seines Defizits geworden ist. Die Kosten der Verwaltung sind hoher, als die ordentlichen Einnahmen des Staates, und daß die Betriebe statt zu nährenden, zu zehrenden Objekten der Staatswirischafr geworden sind, ist vor allem auf die Ver­mehrung der Personallasten zurückzuführcn. Die neue­stens erfolgte radikale Erhöhung der Angcstcllteubezügc, fordert entsprechende Deckungen, und da liegt es nahe, das; man auf die primitivste Art der Geldbeschaffung, auf den Gedanken einer Erhöhung der Umsatzsteuer verfällt. Wesen und Zusammenhänge der beiden Fragen verdienen somit eine Betrachtung. Die Bsamtènfrage ist die große Sorge des ungari­schen Staates, die Schicksalsfrage des Staatshaushaltes, an die alle staatsfrnanziellen Ern'ägimgen anknüpfen ^müflen. Ter Staa-tsvoranschlag selbst mißt der Behand­lung dieser Frage nicht die gebülsreude Sorgfalt zu. Die i Budgetabsassung ist in diesenr wichtigsten Punkt envas '^unklar. Die ts^ersmialausgaben und Sachauslagen sind i nicht überall streng geschieden u:id es sind keinerlei Ta­bellen tibec den Personalstand und Personalaufwand bei­­gogeben. Nur ganz nebensächlichen der Bsgründung zum sPosteivder Namralvcrsorguirg der Skaatsangestellten, die idie exorbitante Summe von 36 Milliarden verschlingt -und zum größten Teil unter dem verschäniten Titel „nach- i träglichc .Kri-egskosten" verbucht wird, erfahren loir einiges !Übèi' Beamtenftand und Angestelltcnbezüge. Demnach soll sich die Zahl sämtlicl)er Staatsangestelltcn „ungefähr" ans 280.000 belaufen, iivfolge des Systems der Ükarm-alver­­sorgümt soll der Staat aber für 747.000 Personen zu sor­­geil haben. Der Unerschwinglichleit eines solchen BeaM' teicheeres hat der Finanzminister in seineni EiPose plasti­­sck)x Worte gÄvidmei: „Mit der Melege von qualifizierten Beâion, Ivie wir sie besitzen — heißt es da —, könnte ein großes Weltreich verwaltet iverden, trenn nur die Ver­antwortung höher göschraubt und der Wirkungskreis er­­tveiiert rvirrde. Ich glaube, daß es ini gegentvärrigen Ungarn zahlreiche Amtsstellen gibt, die nicht notivenoig sind, und die in kiirzoster Zeit aufgelöst toerden müssen." Sucht man in dem Budyettntwurf nach den prak­tischen Konsequenzen dieser Ueberzeugung, findot man *) S. Diokgènvlatt deâ Psstci Aoyü Nr. .:iv rom I. März d. I. nirgendwo ihre Spur. Der Finanzmmister erinnert uns .selbst daran, daß vor ztvei^ Jahren lxin Gesetz mir dstn Zweck geschaffen wurde, die Zahl der Beamten zu verrin­gern. In Gcmäßheir dieses Gesetzes sind etwa 12.000 öffentliche Angestelltc entlassen worden. Später jedoch mußte ein Teil der Entlassenen wiederangeitcllr werden, so daß die Verminderung olles in allein 5600 ausmachen kann. Es hat den Anschein, daß bisher bloß der — kon­­fefsiönLlle Abbüü gelungen ist. Wer auch dieser Ilbbau ist reichlich aufgetvogen durch die in Tausende gehende Vermehrung der Angestellten, die der Staatsvoronschl-ag für das laufende Jahr in den verschiedenen Berwalmngszweigen und Betrieben vorsieht. So sollen allein in der Postvertvaltung 1446, in dein Staatsbahnbetl-ieb 1233, in nrehreren Verwalmngszweigei? viele Hunderte neue Stellen systemisierk lverden. Jin Zu­sammenhang mit der jüngsten Erhöhung der Bezüge wurde zwar ein Beschluß des Miiristerrates verlautbart, wonach eine Neduktion des Bcamtenstatus inr Ausmaße von zn'anzig Prozent erfolgen soll, doch ist mit den bis­herigen Dcethodcn und nach den bisherigen Erfahrungen davon wenig zu erwarten. Es ivärc lvünschenswert.. daß die unerläßlickie Verminderunq des Be.r.mtenapparats mit lltücksicht auf die Bedürfnisie der einzelnen Verwaltungs­zweige oder der Qualifikation auf streng sachlicher Basis vor sich gehe. Wie aber die Tinge bei uns laufen, ist das fast umnöglich. Es gibt bei uns keine Sachfragen, nur Personenfrngen. Die Verringerung des Beamtenheeres könnte nur so erfolgreich in Angriff genommen werden, wenn der Ablwu am objekwc Kriterien gebunden tväre. Sie könnten sich in zeirliMen Rahmen beivegen und be­­stimtticn, daß jeder Angestellte, dessen Dienstzoit nicht vor den 1. November 1918 zurückrcicht, der also wcmger als fünf Dienstjahre hat, und jede! über 56jährige, der tnehr als 30 Dienstjahre aufweist, den Staatsdienst zu verlassen hätte. Du schabloncninäfsige Anwendung der zeit­lichen Kriterien ist gewis; anfechtbar, iind es iväre eine Beurteilung der Abbaugründe init Rücksicht auf die Ver­­ioeiidlwrkeit angemesiener, will mair iiber eine vollkomnichic Zerrüttung der öffentlichen Verwaltung durch Protektioit lind Stveberei verhürcir, wird inan sich rnit dieser rauheren Methode abzufinden haben. Tic Ersparnisse des Beamtenabbaus sollen tu erster Reihe vazit dienen, den vcrbleibenoeir Angestellten eine nrciischliche Eripenz zir sichern. Parallel iiiit dem Abbau ilruß eine Ausmusterung laufen, die begüterten -Airgestell­­tcn und Pensionisten geivisse Bezüge, auf die sie nicht angewiesen sind, entzieht. JÄes Staatsamt soll auf seine Nokvrndigkcir, jede aiiis öffentlichen Mitteln be­zahlte Fuiikrion auf ihre Wirtschaftlichkeit, jede Pension und Rente auf ihre Bedürftigkeit nach Grund iiich Betrag geprüft werden, an der Staatskrippe sich zu sättigeni rnuß grimdsätzlich für verwerflich gelten. Tie überflüssig goivordneni, aber noch arbeitsfähigen Staaks-angestellteit ffo'llen iii Laiidloirtschaft, Handel mrd Industrie Eingang finden. Ihre llmskelluirg auf die Pri­­varwirtschaft wird nichts Leichtes sein, zumal die ivirt­schaftliche Konjiurhrur, die wir seit Ende 1920 Wieder em­­porkoniinen sahen, iii der letzten Zeit einer allgemeinen Depression zu Iveichen beginnt. Es ist nicht utMtöglich, daß der geeignete Zeitpunkt zur lleberleitung der Arbeits­kräfte aus der Staats- in die Priva-twirtschaft schon ver­­sätlmt wurde. Viel ivird auch in dieser Hiirsicht voin gut-en Willen der Beamtenschaft abhängen, die sich in den letzten drei Jahren bei uns oft ivie ein in sich abgeschlossenes Mariidarinentuin, gegenüber der Regierung und der Na­tionalversammlung ivie eine eigenwillige Birroaükratie gebärdet. Sollte aber auch der Abbau glatt vor sich gehen und die von der Regierung geplante Entbastung des Staats­haushaltes von rund 50.000 Angestellten durchgeführt lverden, so ist das finanzielle Problern damit noch bei iveitem nicht gelöst. Denn die verbleibenden Angestellten werden bei erhöhten Leistungen und expeditiverer Arbeit auch ihre Ansprüche erhöhen. Das Nichtgenügen der bis­herigen Bedeckungsmethode wird bald offenkundig werdeii. Der Finanznlinister hat in seiner Rede das allein richtige Prinzip betont, daß neue Ausgabm nur nach Erschließung neuer Einnahmequellen gestattet sind. Wenn er sich nun einige Tage nach seiner Budgetrede zu einer Erhöhung der Beanitepbèzüge von rund 20 Milliarden entschlossen' hat, so kann er für diese Mehrausgabe das Gleichgewicht nur in den Ersparnissen des Abbaus gefunden haben. Tenn nach seiner Erklärung, daß das ungarische Steuersystem vollständig ausgebaut sei, rann doch an die Einführung einer neuen Steuer nicht gedacht werden. Die Gefahr besteht aber darin, daß der Hebel wieder an der Umsatz­steuer angesetzt wird, an der Steuerart, die allein noch als „sehr entwicklungsfähig" angesprochen wird. Aus dem stüttlichen lltesultat dieser Steuer, die für das laufende Jahr mit 34 Milliarden veranschlagt ivird, iväre es den­noch verfehlt, neue Hoffnungen zu schöpfen. Denn unsere Umsatzsteuer wurde schon bisher in einem Umfange aus­gebaut, die der Phantasie des genialsten Finanzpolitikers keinen Spielrauni mehr bietet, .es sei denn, daß an die Er­höhung ihres Steuersatzes gedacht wird. Tatsächlich vèr­­lauret, das; man sich mit der Idee eines fünfprozentigcn Um'atzsteuerschlüssels trägt. Wir können aber diesenr Ge­rücht kcinm Glauben schenken. Die Umsgtzfteuer hat ztbar sott Krücgseude einen Sieges,;ug durch viele Länder genracht, in keinem jedoch diese ei^orbitante Höhe erklommen. FvankWich, Italien, Deutschland und die Dschecho-SloWakei haben sie vor uns oingoführt, und Oesterreich soll jetzt denr Beispiele folgen. Der Aufbau der österreichischen Wdrenumsatzstsuer er­innert an das uugaAsche Muster; sie ist Phasensteuer, nicht bloß Steuer der letzien Hand, wie, in den Sieger­­t'taaten, aber ihr Nusinaß bleibt iveit hinter der unserigen zurück. Die Warenuinsatzsteuer beträgt in Oesterreich für das Jahr l923 ein ststozcnt, für das Jahr 1924 zivot Prozent dies Warenumsatzes, Wie auch jeder sonstigen entgeltlichen Leistung. Das geivünschrc Erträgnis von -450 Pülliarden in Oesterreich und die Prälinnnmung von 80 Milliarden Mark in Deutschland zciigen auigen- Femlletoil. Der MöMr Teller. — Wie n«r Bild. — Von Karl Mariiaun. Im Biedermeiierschrank des HoffateS befindet sich c.M Mtwiener Porzellariservice. Blaue Ranleii und Rosen auf iveißein (istimd. Dreht man die Teller und Tassen um, so firrdet man die Bienenkorbmarke der Pvrzellanmanufaktur des Kaisers Franz. Dergleichen soll gegenivärtig inir O-vld ausgeivogen livèrden. Infolgedessen 'schoiit die Hofrätin iiir Porzellan. Es prangt das gemeine Jahr über im Kasten, llrw konunt besonders auszuzsichnender Besirch. so sperrt die alte Dame das bsdieneckdc Mädchen in die Küche und vLLsichert sich> ob sie den Schlüssel ziveimal im Schloß umgedreht har, bevor sic daran geht, den Tisch mrt threin schönen Porzellan zu decken. Die Jchrc und die Mcäbchen der Hofra.rin kamen und gingen. Von deii bl-auivLißen Tellerii haue rmr ein­einziger, der zivölfke, eiiie kamn sichtbare, iedesmal vo!i neuem beklagte Scharte. Die Geschill-tp dieser Blessur war der Familienchronik einverleivt, irgeiide-ne längst verscholleiie Miirie oder Pielaniv harte dies Ilicheil ge­­stifrer. Urid so oft die Hofrärin iil dreißig Jchren eine neue Bielaisie oder Marie aufnaynr, wurde ibr die eideS -sratüiche Verficherung abgcnommeu, jeden Gedanreii an Abwaschen dieses Porzellans arrs ihres Busens dunklen Räumen zu eiitferneu. - Die Hausfrau rrug ihr Service Kigenhändig in die Küche uisd mit oigenLii Händen ivieder in den Schrank zurück. Der Hofrat ist iiach sechsunddreißrgjähriger Dienst­zeit in den iRuhestand getreteii, wofür nicht so sehr ein vorzeitig erstorbener Amtseifei?, sondern gewisie Bcgleit­­erscheinimgeii oiirer vorgeschrittenen Arteriofflerose haft­bar zu inachen waren. Und der Brieftrciger bringt Pünkt­lich jedeii Dtonatsersten jene portofreie aintlichâ Druck­sache, die mit den Worteii beginnt: „Die MnanMerival­­tung zahlt..." ' Sie zchlt, die Wahrheit zu sagen, ein kleiiies Gebirge von Zchntausend-Kronenscheineu. Und der Hofra-t erman­gelt nie, nach genauer Durchzählung seines Ehimborasfos Betrachtungen über die Tatsache, daß er in seinen alteii Tagen ium ziuii Millionär geworden ist, anzuftellen. Das Millionärsbeivußtsein erleidet in den nächsten Tagen gewisse Absfricke. Da ist eine längst fällige Re­­pai'.atur der Hausklingel iücbt mehr aufzuschieben, ^ un -Keller zeigt sich Grunbwasser, der stüdtiswe Gaskassier bringt seine lllechnuna, und wenn Hoftais den Dionats­­layn ihres Mädchens und die Ratender Brandschaden­­versicherung beglichen haben, können jw immer noch ein recht stattliches Päckchen bedruckten Papiers in der nut vergoldelen Nèuschelgehäusen verzierten, innen mitwoiLM Samt gepolsterten Schatulle aufstapeln. Dieses Vermögen reicht nun gerade,^um Ncehl und Zucker für den Kaffee, Margarine und Schweineschmalz anzuschaffen, und nach vorhergegangenen, gcwisseichaften Berechnungen und Umstellungen im Budget darf man es sich sogar leisten, das Ntädchen zum §lohlenhättdler zu schicken. ....... Was sonst nocl) zuin Leben der .Hofratsfanulw nong ist, fvir'o von den vier Wänden heruntergeholt. Näinlich, der .Hosrat ist seit eiu Paar Nlonaten e:n biszänui viel uaterivegs. Dies aus Gründeu, über die er jich nichr gern und keinesfalls erschöpfend zu äußern ! pflegr. Wctm wir uns auf seinen, Ma'4ch in die Innere Stadt gelegentlich treffen, vermeide ich es, mich über die Manie des Hofrats, nie ohne ein in altes Zeitnngspapier geivickeltes Paket auszugehcn, mit ihm zu unterhalten. Ich übersehe einfach das Paket, und wir sprechen ichcr die Rechnung, die er gesteru von seineni Dachdecker bekommen har. lieber seinen Garrènzaun, der teils verheizt rind teils gestohleii ivurde. Ucbcr das Wasser, das sich in seinem- Äeller zu zeigen begimik-Der Hofrat niinmt das schwere Paket vom rechten unter den linken Arüi. „Am besten, das Haus verkaufen,"^ sagt er nach eineni kleitieii! Schweigen, nestelt an seinen gokd^enen Augengläsern und starrt mit einem verloren irrenden Mick die Straße hinunter. Er wird natürlich nicht verkaufen. Alte Leure gewöhnen sich das Essen ab, aber sie ioürden sich schwer darein finden, das eigene schad­hafte Dach über ihren Häuptern mit cinéin möblierten: Zimmer bei ftemden Leuten Zii vertauschen. Und das bißchen Grundwafscr wird sich wohl wieder verziehen. „Auf Wicderscheii," sagte der Hofrat. „Und besuchen! Lie uns bald wieder!" Wir gehen zwar einen Weg, aber der Hofrat hat inich nicht eingeladen, ihn zu bcgleiwn. Er schrcitet tapfer mit scincn etwas kurzen Beinen aus, das Paket unternu Arm, cineu ausgedienten Filz a-uf^ dem grauen Kopf. Der .Hofrat läßt sich die Haare seit einiger Zeit wachsen, er hat kein Vorständnis für neue Friseur­­tarife. Ich weiß, daß der Hofrat mit seinem Paket ^ins Leih­amt, zu einem Altsachenhändler oder sonst zu einem Licb­­haber lgeht, der sich geirügend umgetan hat, uin es nun an der Zeit zu finden, für alte Uhren oder die Landschafl eines vorulärzlichen Malers eingenommen zu sein. Der echte Salzburger Ofeu aus dem hofrätlichen Haus steht ohnehin schon in der Villa eines Mannes, der sich beizeiten inir Dollars eingedeckt Hai. Illach denr Ofen kameii die schöneii, vergoldeten Holz­luster dran. Und bei meinem letzten Besuch war der Hofrat mertwüidigerweise nichr zii bewcgein, mich cincii Blick in seine kostbaren, uralren und ftockfleckigen Atlaiitcii tuii zu­lassen. illun sind die Säie-'.ben seines Bibliothckkastcns aus viibekannten Gründen dichr mir alren, etwas vcrschlisieneu SLldenvorhängen bespa-nni. Wir sprechen davon, daß Hofrats das Zuhausekochen ganz aufgegebe-n haben. Sie speisen -in eiiier GemLinschafts­­küche. Es ist prakn-sch, -es erspart überflüffigeL und zeit­­raubeiides Herumwirtschafreil -inl Haus, schließlich kommt ' es auch billiger. Hofrats ermaiigeln nicht, zu -erzählen, daß / VT.-!- MV I - T f .».vamiemeur: X rsr »U ILxUed ______ _________ 'V ' ______ _____________________________________________lu «âxsst, iL üsr Lââl-tr-tioo S«, LllâiML ullâ lm- ü»« lnlLLÜ Llorxv»- «MM». »MSMW »M» MM MM LW MWM». 0°-!'^-- llv<i mlâ li. â°v llo<i Xdsllân! «m-oLii» l g,i>!>>!nsr, Sókor, Soiik« L, UAU?^'V^^UH U U â«MFUN k,», <!«- M M M MM MM E0â--r--l°L-«. lluks-«â>g-r»..a...§ â L MI 'LSLe-ä-ä-­ Lron-Ii M siitri-dt-ii. UtMU UM»»« M'MMr UWU» MIMiiW IWMMII «WWMjM LlnrálULiLvr lvi Lápi-st uLá kSr esr m,° -.m-i. á°r-d «-rm. L°,ü-°»o„üt. Es k>r°â - â -cr-lls-l. ««ncksnr visrtsIMáli - l-'Sr o-stsrrvlsk HTsl? ÍV H) â 'I'» â0âri'â: »llâ kslvs srsv krosM, kiír -11° ildr1«sn V â I) IN StsakSs 4»00 Lr«ns°. mill 1ckmI-,str»Uo»! 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