Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Januar (Jahrgang 7, nr. 1835-1860)

1880-01-01 / nr. 1835

"O .«« TV NETT NT # RTEPE Heltanergafle 28, arigeint mit Ausnahm­e der Sonn­­­amt Ketertage füäglie. Abonnement für Germenatedt: monatlich 85 Tr., viertelj. SA. 50 Tr., Halb. sh. .10 fl. ohne Aufellung ins Hand, mit Zußelung 1 .,3 fl. 6 fl., 12 fl. Absuiuement mit Hohnersendung: © 206 Inland: Rund; R K ke, ih. 7%. nam. 14 fl, A­­etell. 9 ‚18 ie RR.­­­ 24 les RAT I ur. Aufranttete erden nit “in, Blanateriste zit serhenkilt, Ne- 1835. Sichenbürgist-Beutiches 7 FR j d­er­­­­­­­ Hermannstadt, Donnerstag 1. Januar Stänmmerstisnes amd Imferate Eberneimen außer dem Hauptcurean, Hele tamergasse 233, in Kronstadt Fr. Wilhelm Blank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­dissah I. Endrich’s Erben, Schässburg Sr­er’d Baghandlung, Bisirliz Prisarich "Wachemian Er. 187, E £ ächsisoh-Rigen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, Ban­­san­ sap., BP003 Paul Batzony, Lehrer in Wien Rudolf Konne, A. Opalik, Kotter , 0, I, Blomergase, M. Wein, te Bu­­karest Prin Pllänsr, Pole Galler Br. 4 Insertionsperis: 6­­7 te. sgeinfine Eu han? so­­nt " 1880. Dur Jahreswende. Wohl selten ist ein Jahr unter so trostlosen Aus­­­fipten geschieden, selten ist die Stimmung in unserm Vater­­­lande eine so gebrahhte gewesen als an der Jahreswende von 1879. Denn wohin wir bliden, auf allen Gebieten des staatligen Lebens finden wir nichts als Niedergang. Aber nicht die ungeheure Schuldenlast, nicht das jährlich zunehmende Defizit und was sonst noch trauriges im Lauf des Jahres sich gezeigt Hat ist es, was uns besonders niederbrüht, ein größeres Nebel wächst von Tag zu Tag verderblicher auf, wie die Giftpflanze aus dem Sumpfboden, die zunehmende öffentliche Unsittlichkeit, die Korruption in allen Zweigen des Lebens. Ift es nicht sehr edenerregend, wenn Fall auf Fall aus jenen Kreisen, die an der Geige des staatlichen und sozialen Lebens stehen, ein Unterspleif nach dem andern, Betrug auf Betrug ans Licht kommt. Und noch trauriger ist es, daß eben durch solche, Ereignisse im Volke selber jedes Rechtsbewußtsein und das Gefühl für die Wahrheit und das Recht schwindet. Nicht nur dur das, was sie thun, gehen, nach einer alten Erfahrung, Staaten und Gesellscaften zu Grunde, sondern mehr no durch die Meinung, die andere über ihr Thun Hegen. Und da ist es wieder ein Zeichen tiefster Unsittlichkeit, daß über die Zustände dieses ungarischen Staatswesens so selten wahre Darstellungen in die europäische Oeffentlichkeit hinaustreten. Im Gegentheil, die Unwahrheit hat fs niemals ärger breit gemacht als heute, Wer vermöchte die heutige Stellung der Nationalitäten in Ungarn so als Ausführung des Veisprechens anzusehen, das Franz Deal in seinem Ad­eßentwurf an die Krone gab, den der ung. N Reichstag am 8. August 1861 annahm: Wir werden nicht vergessen, daß Ungarns Bewohner nicht unga­­­rischer Zunge ebenfalls Bürger Ungarns sind und wollen durch ein Geieg alles das garantiven, was am biesem Theile ihre und des Vaterlandes Interesse fordert... Wir werden die Nationalitätsinteressen der nicht ungarisch sprechenden Bewohner Siebenbürgens in eben dem vollen Maße würdigen, als die der in Ungarn befindlichen Nationalität. — Wir wollen nicht die alten Wunden des verlegten Nationalgefühles b­e­­­­­rühren, aber auch das fegte Jahr hat bittere Erfahrungen in Dienge geblagt. Und was sollen wir erst jagen zu unserem Munizipal toben? Die schon nach dem Geld­ geringe Munizipalfreiheit wird in der thatsächlichen Ausführung volständig hinfällg, denn die Generalversammlung des Hermannstädter Komitates oder der sächsischen Nationsuniversität mag bescließen was sie w­, ob es sich um eine sechste Apotheke oder um Ver­­­legung eines Stuhlingterfiges, um Einstellung von 2000 fl. o­d Gehalt für einen ernannten Beamten, oder um die Dr. Zeichnung des Notars ale solchen oder Sekretärs hand­e­­l der Minister entscheidet, „ohne Diskusion” sol „als eigener Beschluß” Ins Protokoll geschrieben werden, was der Minister verlangt und befiehlt. Unter solchen Umständen wendet sich naturgemäß der Eid zu dem, von dem allein Hülfe kommen kann, zur Krone. In monarchischen Staaten ist e8 ihr schönstes Vor­­­recht, die gerechte Hand walten zu offen über allen Bürgern und in unserem vielsprachigen Staate war sie e8 von jeher, die den schwächeren Theil vor der Ungerechtigkeit des Mächtigen geirügt hat. Insbesondere hat diese­­­ hügende Hand mehr wie einmal dankbar das sächsliche Wort empfunden. Es ist auch heute no so, wie es vor jehr hundertfünfzig Jahren war, als unsere Väter Magen vor dem Thron erschienen, „daß sie ihres Freithbums gänzlich verlustig gingen, wenn nicht unsere königliche Majestät — wie der König selber spricht — fi ihrer in gewohntem Pflichtgefühl annähme.” Wie damals, so kann es den Berathern der Krone auch heute nicht gleich­­­gültig sein, ob in einem Lande mit 15 Millionen Einwohnern — 10 Millionen unzufrieden sind oder nit. Es muß ins­­­besondere die Zeit kommen, wo sie erlernen, daß es nicht in dem richtig verstandenen Interesse dieses Staates Liege, eine Kultur, wie sie — nach den eigenen Aussprüchen der Staatemänner desselben — fauen in Ungarn noch sich findet, die deutsche Kultur des Sachsenvolkes zu vernichten. Was zur Einheit des Reiches not­wendig war, das hat die Nation von ihren Rechten aufgegeben, den Rest vertheidigt sie mit dem Muth des guten Gewissens, mit der Ueberzeugung, das sie damit auch das Heil des Ganzen fördere. Mit dem Widder des Sprachenzwanges will man Bretche legen in die Mauer der abendländischen Kultur, an der unsere Väter über siebenhundert Jahre lang gebaut haben, einer Kultur, die heute ihren Siegeszug­ dur die Welt hält. Wie zur Zeit Ludwigs XIV. eine Berson sprach: der Staat bin ich, so will in diesen Landen heute die sprachliche Nation der Magyaren von si, die sich mit der politischen Nation der Ungarn identifieirt, sügen: ich bin der Staat. Der Ab­ folutismus, der in jenen beiden Behauptungen liegt, ist klar, seine Unsittlligke ut­­nd darum Unhaltbarkeit nicht minder. Wie dort der eine zu feinem Seile ausbeutete, was die Macht ihm in die Hände gab, so will hier eine Minderheit die andere beherrschen,, bevor sie sich selber beherrschen ge­ lernt hat “. „fie­ machen eine Wüste und nennen es Frieden." Allerdings ein Friede ist nun diesem Lande bald ge­­nommen, die traurige Rede der Entsagung. Wohin wir bliden „mögen, so ist jener a fommen, die manchen erst 20 Jahren beginnen solte? Wo findet ihr no jenen festen Willen, der bei schwerem Unrecht sich aufbäumte, wo ein Schrei der Entrüstung duch das Land ging, wenn Gewalt­­­that und Ungerechtigkeit so breit machte? Nicht als ob wir unempfindlicher geworden wären gegen die Pflicht und Moral, aber der Durchschnitt der Menschen vermag Leichter einen schweren Schlag auszuhalten, als Tag für Tag, jahre lang nacheinander die Schwere des Daseins zu er­­­tragen und dabei bescheiden, und doch im Herzen die [eiden­­­schaftlige Gluth für das Beste des eigenen Volkes, seine L rircher Begeisterung Hunger­­e, da eine „neue Zeit” nur nun bald Pflicht zu thun. Wie mag es gewesen sein, da im sieb­­­zehnten Jahrhundert, als der Türke in unserem Lande Haufke, Keiner verschont blieb don dem Brand des Hauses, dem Hohn des Feinzee, der Gefahr, die seinem Leben und Rechte drohte? Und die Väter hielten aus. — Sie retteten alle Schäße reiner Menschenbildung vor dem fremden Eroberer — forgen wir, daß die Söhne nicht zu Grunde gehen, weil sie nicht vermögen den starren Willen zu bewahren auf dem alten Boden der Heimath­ As im Anfange unsers Jahrhunderts Deutschland zerrissen und zerstüdelt zu den Füßen der Franzosen lag, da schien es, als ob die Gebeine der Nationaleinheit verdorrt und vertradnet da lägen und als ob nie neues Leben im ihmen sich vegen werde. Aber gerade diese Zeit äußern Unglüces wurde die Zeit stiller Sammlung, tiefer Selbst­­­erkenntuig und baum sittlicher Erhebung. Wer wollte leugnen, daß aber unser Wolt heute, zwar nicht der Sturm der Eroberung, aber da ein Sturm hereingebrochen, der an Stamm und Wurzel unsers Wolfsthums rüttelt und schüttelt? Gemeine Naturen geben in solchen Zeiten auf, was ihnen früher teuer war und wenden sich neuen Gehen zu, edle schöpfen daraus neue Kraft und neue Erhebung. Denn Kleinmuth Heute sich unserer bemächtigen wollte, so lenken wir unsere Blicke auf jene reichste Duelle gemüthligher und geistiger Erhebung, die aus unerschöpflichem Born so weich und herrlich fließt, auf die deutsche Literatur. Wo das öffentliche Leben zunächst nur Entsagung lehrt, da soll Mann und Weib, Hoch und Niedrig sich in dem einen Gedanken und gemeinsamen Streben zusammenfinden, den Adel deutscher Bildung und Gesittung, deutscher Zucht und Ehre, deutiger Arbeit, Ehrlichkeit, Wirt­schaftlichkeit zu wahren und zu mehren. Wie­ ein heiliges Feuer durchglühe unser Wolt der Gedanke, daß, d­as jeder einzelne an Bildung und Gesittung erwirbt, durch seine Treue und Mühe an materiellen und idealen Gütern schafft, Arbeit ist für die Zukunft des Volkes, die besser werden muß als die Gegenwart ist. a, sie muß besser werden! Nicht, weil Alles was besteht einer ewigen Veränderung unterworfen ist — was würde e8 unserem Geflecht frommen, wenn e8 nach 100 Jahren befser würde — sondern nach jenem historischem Gefeße, das fallen muß, was nicht auf sittlicher Kraft ruht. It dieses Befferwerben aber eine innere Nothwendigkeit, so ist vor allem unsere erste Aufgabe unsere Pflicht zu thbun. Mit dem ist aber unsere Pflicht nicht gethan, wenn wir aus der Komitats-Versammlung fortgehn, obwohl die wichtigsten Gegenstände auf der Z Tagesordnung stehen, weil­­­ die Mittagestunde ruft, oder, wenn wir im Kreis der eigenen Gesinnungsgenossen selbst im Kleinsten Opposition machen bis zum äußerten, weil nicht alles nach dem eigenen Willen geht, so daß oft das gemeine Beste baruner Schaden l­­­eidet. Sich einzufügen in das Ganze, im Kampfe für das Recht den eigenen starren Willen unterzuordnen in Größerem oder Kleinerem, selbst wenn es uns schwer wird, seinen Mann zu stellen, bo, mo es bon und gefordert wird, baburch bauen wir der bösern Zulanft vor, baburch allein können wir nie erhalten ! ” Auf dem Rütli,wo die Schweizer selbst wons Eidabsi legten,ihr edelketreu für dessen Recht alles zu wagmsi dosindtiren gellen entspringem die­ vieckefea­tzen und­ thut­­­noch Gras und Blumen darauf erfrischenz sie gein genausvm Boden hervor da,wo die Schwörerden standen.Diese Log­e wird im Leben jeden Tag Wirklichkeit­ zwowr Menich mi kestsa Entichlußfoßt,seine Pflicht zu thumds geht ein bes fruchtender Segensstromvuc,weraoch spätmtseschlechms zumdeiledienn .. Mit diesem EMfchlusse imperzecn Olütstrum neuensabret s­­­­­a ««­­­—­­­ Jeuilleton. Neujahr 1880. Ade Gegenwart ist nüchtern und prosaisch ; poetisch sind nur Erinnerung und Hoffnung, so lautet, wenn ich nicht irre, ein Sag in rillparzers Aphorismen. Nun ja, über Vergangenes und Künftiges webt die Phantasie den rosigen Dämmer der Abend- und Georgenröthe; aber die Gegenwart ist grell und scharf beleuchtet, und die harten Kanten und Eden des Wirklichen mildert der Duft der Ferne und die Erweiterung des Gesichtsfreifes uod nicht dur weiche Uebergänge der Kontraste zum harmonirenden Bestandtheile des Gesammtbildes. Und so träumen die Meenschen immer vom geldenen Zeitalter und verlorenen Parabiefe der Ver­­­gangenheit und hoffen ihr Glüh von der Zukunft. Selt­­­sames Schauspiel! An die Gegenwart Hammert fi der Mensch mit allen Saugadern seines Daseins und ist bo‘ immer zur list bereit vor dem, was er so ängstlich fest­­­hält, zur Flucht in das Reich der Träume. It e8 dieser Widerspruch, der unser Urtheil verwirrt, if e8 die grelle Beleuchtung, die unser Auge schmerzt, wenn wir auch heute an der Schwelle eines neuen Jahres, wo wir gerne einen Aagenblick stille stehen und dem Leben prüfend in die Augen sehen, vor dem, was da wirklich und der Träume den vergangenen befsern, oder fünftigen glück­­­ficheren Tagen. Ich sehe sie im festlichen Krönungssaale versammelt, die h­errschenden Mächte der Gegenwart; sie wollen als die Großwürdenträger wieder einmal das junge Zahn krönen, das bald eintreten und das alte auf dem Throne ablösen wird. Es ist eine bewegte, bunte Ber­­­sommlung und die Stimmung gezeigter, als je. Dort steht gegenwärtig ist, fliehen möchten in das Neid­ der Träume, «­die si­lze Römerin mit·derprachvllensammetschleppt am Halse Hängt das strahlende Bolokreuz und am Gürtel ae.” der Schüffelhund des Apostels; sie altert nie, sie ist immer eine und biefelbe und aus brem tief dunkeln Muge leuchtet ein scharfer, strenger Geist und eine schwärmerische Phantasie. Zu ihr tritt die Griechin, mehr sinnlich geartet und­ in bunterem Gewanze. „Im Namen des heiligen Geises, der ausgeht vom Bater”, grüßt sie die Schwester. „Filioque“, sagt die Römerin streng und gelasfen zu gleich, indem sie mit dem Finger festwärts deutet. „Es ist ein alter Streit, geh’ zu den Undern — wir bleiben auch künftig getrennt, wie wir seit Jahrhunderten es waren.“ Dort, wohin die Römerin deutete, ist die Stimmung leidenschaftlicher. „Im Namen des Geistes!" — „Nein! Im Namen des heiligen Geistes!" — "Wie? Du wirst Luthers Toter sein?" — „Und Du rühmst Dich gleicher Abkunft, nennst Dich die Waffenschaft und bist ein Bastard des Geistes, eine frivole Cirkusreiterin, die verwegene Sast­­­sprünge macht und in den Schleier ewiger Geheimnisse ein Lo reißt wie in das gespannte Papier des hingehaltenen Neifes, und die unwüste Menge donnert Beifall. Aber ich werde Dir den verführerischen, Leichtfertigen Modeflitter vom Leibe reißen und Dich peitichen Lassen." „Und das wirst Du im Namen der Liebe und Ge­­­­wissensfreiheit thun und im Vertrauen darauf, daß, Wenn Dein Wert aus Gott ist, «8 bestehen wird durch sich selber, Erbfspleigerin! Du Hast Luthers Z Testament gefälscht und hältst das echte Kind seines Beistes gefangen. Du hast die Starrheit und die Herrfluht der Römern, ohne ihren Glanz, ihre Macht und ihre Begabung. Aber wir werben einmal Airrechnung Halten mit einander im einigen deutschen Reiche, die eisernen Riegel Deiner Dogmen sprengen und die blondlebige echte Germanin aus ihrem Kerker führen. Die wird sich der Früchte meines Fleißes, der Fortschritte meiner Erleuntniß freuen und neidlos neben mir auf dem Wege in die Zukunft wahinschreiten, indem Du zur Deumie verdorrst." Nebenan steht Zwinglis Tochter: „Die Zeit ist wieder um ein Jahr vorgerüct, aber nicht unsere Versöhnung. Nimm hin den Geist deo Myvrinm­,nimmveng Gebaltk sp stott der Form,ermanne Dich und sMet»Dasbvdmtex,k« « »Heute­ in dereitves UnglaubenQ binjcheuts fchlossener,wenn jek und­ch autworst es „Das if." And vom neuen Jahre muß ich meine Privilegien mir bestätigen offen.” Sie wandte si­­e mit zornigem Bike zuc Wiffene fhaft und sprachp: „Unter diesen steht obenan Genesis I, 1." Unbeachtet bleibt der Hader und Streit der Frauen vom wüsten Gedränge der Männer um­ die Tafel herum, welche die Mitte des Saales durchzieht. Dit an die­ K­afel. stelt sich ine Hünengestalt; unter dem eisernen Helme bilden sie und da die Halb­ ergranten Haare hervor und erhöhen den Eindruck der Härte und Rüdfigislosigkeit, wen das halb versteinerte Antrug macht. Der Mann hält ein mächtige Schwert in der Faust, das seit Jahrtausenden mit dem Blute der Wölfer bespingt is, und er ruft mit tiefer, hallender Stimme durch den Saal: „Ich bin die unbeschränkte Herrschergewalt, ich bin der Absolutismus. Hola! hier sind die Würfel, und Hier ist mein Eintag, das Schwert. Hr Habt euch Güter erträgt und erschmindelt, die diesem Schwert seine Kraft in meiner­ Hand brechen, mit denen ihr aber ohne bieses Schwert auch elende Stümpel bleibt." Er wirft das Schwert flirrend auf den Tisch und rüttelt die Würfel in body erhobener Hand. Gegenüber stellt ei eine Gestalt mit weingeröthetem Antlig und verschwo­mmenen Augen, in Kleidung und Haltung halb Aristok­at, Halb Proletarier. Der Mann kam aus den Schenken der Wahlagitation und pfiff die Weelobie eines Luftigen Liebliing. „Es gilt!” ruft er dreift seinem. Gegenüber zu. „Mein erster Einfag ist die Wahlfreiheit." » .Ein Ruf des UnwillenS geht durch den Saal.»»Er, Wqu und Kinder zu Hause und s wird zum Hazardspieler.l«t­­rifft der Humanismus.Nur­ die"Röme­in lachte-nottut ·,Berspielti«tuf.k. der Graue mit dem Hilmer»verspielt an das Schwert ‚den Spielern näher. Die Würfel rollen.

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