Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Februar (Jahrgang 7, nr. 1861-1883)

1880-02-03 / nr. 1861

RedactinuuudAdministrattsu Heltauergasse2s. frstpeiui mit guinahmedewhns und Speiertage täglin). Abonnement, für Hermannstadt:­­­monatlic­.85 Tr., viertelj. 2 &; 50 fl, halbj. 5f., ganzj. 10 fl. ohne Sr har aus, mit Buh Kung .ı fl, 3 Mu 6 fr 12 fl. Abonnement mit Postversendung : . für das Inland­­­viertelj, 3 fl, 50 r., halbj. 7 fl., ganzj. 14 fl. « i­­j..9 .,.12 Hitze M Maiwer- IERM Nnk ccd., ganz. $ RM., 48 Brch, Unfrantirte Briefe werden nicht angenoms­­­en, Manustripte nicht Jurhagefeit, Ne 1861. Src ®., halbj. # 7 Siebenbürgit-Deutsches all. Hermannstadt, Dienstag 3. Februar Pränumerationen und­­­ Inserate übernehmen außer dem Hauptbureau, Hel­­­tanergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich's Erben,­­­Schässburg Erler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen. Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin. San­­­der, Broos Paul Batzony, Lehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A.­ Opelik, Rotter;& C., H. Schalek, Frank­­­furt.a. M. G. L, Daube & C. Ins­­ertionspreis : per Gamondreich,Sündzkr.ed­ube Inseratensteueråsokr. xsi 1880.­­­ Kosten der Rechtspflege in Oestercekc, und in Ungarn. (H.) Im YustizeBudget gelangt wohl der Form nach das Prinzip zum Ausbruch, daß der Staat, ale solcher, die Roten der Rechtspflege trage, denn das SustizBudget Fennt zu Ausgaben, und seine Vebedung, ausgenommen die Ein­­­nahmen aus den Strafanstalten. Wichtigpreit ist aber die Beregung durch die vom dem Parteien geleisteten Ge­­bühren vorhanden. In Wahrheit steht die Lage so, daß der Staat die Organe der Rechtepflege liefert, daß aber jede einzelne Gerietsverhandlung — abgesehen vom Strafver­­­fahren­­e Sache des Einzelnen ist und der Einzelne die Kosten einer jeden gerichtlichen Hilfe trägt. Alle loh­nbe­­­züglichen Leistungen der Parteien fallen in das Budget der Gebühren, welche dem Finanz Reffekt angehören. Unter diesem Budget-Titel ist Johin die Bededung der Ausgaben für die Rechspflege zu suchen. Im österreichischen Budget pro 1880 figuriren unter dem Titel den Rechtegebühren 173 Millionen, Stempel 31,3 Milionen. Im ungarischen Budget: Nichtegebühren 13 Milionen, an Stempel 7 °­, Millionen. Nun beziehen sich nicht alle Gerichtsgebühren und Stempel auf für die Nechte­­­pflege gemachte Leitungen. Der überwiegend größte Theil derselben ist lediglich eine Berlehrssteuer, deren Er­­­hebungsform aber identisch ist mit der der eigentlichen &8­­­bühren für die Nechtepflege. Weit steht nur das Eine, daß zum großen Theil die Kosten der Rechtepflege durch Negistere gebühren, Gerichtsgebühren, Zeugengebühren u. s. im. bedecht werden. Die Finanzverwaltung ist eben darauf bewacht, im Falle der Steigerung der Kosten der Rechtspflege auch die Gebühren entsprechend zu erhöhen. Man Braut nur die historische Herausbildung unserer Gebühren zu verfolgen und man wird leicht wahrnehmen können, daß mit jeder Er­­­weiterung der Rechtepflege an eine Steigerung der Ör­­­bührenleistungen verbunden war, und daß diese Steigerung eine bedeutende, zeigt ein statistischer Vergleich mit früheren Jahren.­­­ Zwischen Oesterreich und Ungarn hat, namentlich der Dualismus auch in den Kosten der Rechtspflege große Hande­­­lungen hervorgerufen. Die Rechspflege absorbert heute in beiden Rechtshälften zusammen um 23%, Millionen mehr, als vor dem Ausgleiche.. Im Jahre 1866 hatten nämlich das centralistische Regime im Yustize Budget für­ die ganze Monarie 73­, Millionen Ausgaben. Heute verausgabt Oesterreich allein 204 Millionen und Ungarn 10 Millionen. Die Erfordernisse der Yustiz sind eben mit dem Zuwachse der Agenden der Nectopflege, welche durch Schaffung neuer Gelege und Institutionen, durch die Steigerung des Verkehrs und der Population komplizirter geworden ist, gleichfalls an­­­gewachsen. An der Hand der Staatsvotanschläge früherer Jahre­­önnen vet interessante Bu­dget-Studien gemacht werden, welche nach einer Richtung die Ausgaben des Justiz-Ressorts, nach anderer Richtung die Einnahmen unter dem Titel von Rechtsgebühren und Stempel umfassend, zeigen, welche Hende­­­rungen seit einem Jahrzehnt in der österreichischen und un­­­garischen Justizpflege eingetreten sind. So betrugen in Oesterreich no im Jahre 1868 die Ausgaben des Yustiz- Nefferts nur 9 Millionen, 1880 schon 204 Millionen. Die Stempel, Toren und Gebühren (wovon nur ein Theil auf die Rechtspflege Bezug hat) 1863 rund 39 Millionen, 1880 schon 486 Millionen. In­ Ungarn betrugen 1868 die Aus­­­gaben der Justiz­­raum 3%, Milliwen, die Einnahmen aus Stempel- und Rechsgebühren 14, Milionen gegen 10 Millionen Ausgaben im Jahre 180 und 21 °, Millionen Einnahmen aus dem Titel von Stempel- und Rechte­­­gebühren. Wenn hier die Einnahmsziffer in Stempel­ und Rechts­­­gebühren sogar wesentlich höher erf­eint, als die Aus­­­gabe für die Rechtspflege, so ist dies fteld vor Augen zu halten, daß nur ein sehr geringer Theil als Bededung für die Kosten der Rechtepflege gilt, wobei immerhin auch eine stetige Steigerung derselben in Nehnung zu ziehen ist. Nun wollen wir die Frage zu Kantworten suchen, was denn eigentlich die Nechtepflege in Deterreich und Ungarn, und zwar unter den verschiedenen willigeren Titeln, Toftel? L In Oesterrei­­ch­ 1880: Die Central-Leitung 196.000 fl., der oberte Gerichtshof 491.000 fl., Justizverwaltung in den Kronkindern 11.700.000 fl., Mehraufwand aus Anlaß der Grundbüchr 470.00 fl., Mehr­­aufwand aus Anlaß der Errichtung der Geiche 15.000 fl, Neubauten der Justizverwaltung 171.000 fl, Srafanstalten 2,300.000 fl., Neubauten der Strafanstalten 19.240 fl. Zusam­en 20,392.970 fl. so viel sol im Jahre 1880 verausgabt meiden, wo,­­von nur eine Einnahme aus dem Yaftiz-Rekjor selbst in Summe 603.500 fl. von den Strafantalten in Abzug zu bringen is. Eine Detailirung der Madgaben verienen die zwei Bosten: „YSnftig Verwaltung der Kronführer und die „Strafanstalten." A, Luftigverwaltung der einzelnen Kro­­länder. Nieder » Oesterreich 2.354.600 Fl., ‚Ober »Oesterreich 613.00 fl., Sarburg 185.600 fl., Tirol 84400 fl, Borarlberg 87.100 fl, Steiermark 1.109.100 fl, Kärnten 314.600 fl, Krain 419.100 fl, Kiltenland 67.000 fl., Dalmatien 599.700 fl., Böhmen 342.900 fl., Mähren 1,524.100 fl., Schlesien 367.400 fl., Of Galizien 1,13.000 fl., West-Galizien 1,217.100 fl., Europim 806.300 fl, Zusam­­­men 16,700.000­ fl. B. Die einzelnen Strafangab­en: 1. Riederösterreich: Stein, Gobredorf und Neun­­dorf 321.300 fl. 2 Oberösterreich: Arsten und Suben 225.400 fl. 3. Tirol: Schwaz 12.300f. 4 Steier­­­markt: Rarlau 189600 fl. 5. Krain:Kaibeh und Bis­­gane 151.340 fl. 6. Küstenland: Grisla und Capo d’Istria 283.800 fl. 7. Böhmen: Prakarihaus, Pilsen und Reph 574.920 fl. 8. Mähren: Man und Walaifiy- Meierich 208 900 fl. 9. Ost- Galizier Lemberg, Maria Diogvalena und Stanidlan 287.080 fl. 10,30 ft-Galizien: Wienter 94.600 fl. Aufammer 2,300.07 fl. Das außerordentliche Erforderniß­­er Strafanstalten in Main, Böhmen und Ost-Galizien trägt 188.640 fl. und die präliminirte Beliehung, wie bereits erwähnt, 603.500 fl. I. In Ungarn: Gentral-Leitung 210.813 fl., Caffarshof 145.647 fl., Oberster­ Gerichtshof 319.289 fl., Kön Tafel Budapest 553.883 fl., Könige, Tafel W­arosvafely 553.885 fl., Königl.Obers Staatsanwaltschaft 99.272 fl.,Königl.Geri­cht­­s­­höfe und Bezirksgerichte 5,816.082fl»Königs-Staatsan­­­waltschaften 2,094.062fl.,Landes-Strafanstalten 571.660fl., Grundbücher7.000fl.,Grundbuchs-Commission­en für Ungarn und Siebenbürgen 80.000f.,Kodifikationskostenäooofh Zusammen 9.952.078fl. » Zu diesen Ausgaben sind noch SOHOCO flx für snbckfxis­­tionen zu rechnen. Als Beredung aus den Strafanstalten figurigen 285.640 fl. Die einzelnen Srafanstalten in Ungarn absorberen folgende Summen: j...« Likavaer Strafanstalt 109.955fl."2.Lipo·tv",als 124.646fl.3.Maria Nostrja424805fl"4.ijg2 kac685.355fl.5.Szamosujvar104.970«fl.«"6. Waitzen99.422fl.7.WaisenStaatsgefängniß4.507"fl. Zusammen 571.660 fl. ’·’ ·» Größere Neubauten für diesastsverwaltung und Strafaufgalcen sind preisso nur in Oeserreich Justus­­­sicht genommen.Doch sind im Präximinarepw 188­0,dih­t die wirklichen Baukosten,sondern»im Skånekes Finaysgtzså setzes lediglich die Zinsen und die Ilmortisation für die Kåståjs eingestellt Von der Entscheidung der Legislektive wird­ Js, abhängen-obuicheroch die ganze usiaufumimuiuvmae Budget eingestellt werden sollen oder nicht.Folgende größerste Bauten sind in Aussicht genommem Farbenschsttzpalast in Wien sind pro 1880 veranschlagt 400.000fl.person foll im Ganzen 7 Millionen kosten,wovon bereits in früheren Jahren 1.950.000fl.bewilligt worden sinds Gerichtssucit Gefangenhaus in Trient 150.000fl·,Gerichts-ucit·Ge«­­­fangenhaus.insgnsbrucksäZOOfl»für dentl­ der Strafh­­anstalt in Stanislau pro 1880 180. fl. «.­­­Mit dieser Entwicklung und besseren Einrichtung­ im Justizwesen,das sich in Oesterreich zeigt,kann Unsarg den Vergleich nicht aufnehmem Man hat hier auchzqud sieg dem bürgerlichen Leben so überaus nöthigen Zwecke hiert den spleßdi den ersten 4—5 Jahren der Selbststäk­digkeit seine Mittel mehr. . . m Apistische ueberfith« Oesmannstadt,2.Febinar. Nachben,,Krawall-Debatten«hat sich der Reichstag in Pest mit weniger aufregenden Gegenständen beschäftigt Zwei Kriegentwürfe waren vom der Regierung in jüngster Zeit eingekragt worden. Der eine — wohl, kein „Mädchen aus der Fremde” mehr, denn er erscheint regelmäßig, in jedem Jahr ob wo möglich nicht nur einmal,­­­ betraf die weitere Ausgabe von 14 Millionen Goldrente. Die Majorität votirte die Vermehrung der Schuldenlast. Der andere Gelegentwurf betraf die Linderung des Nothstandes in einigen Gegenden des Landes. Die zu verausgabende Million wurde ebenfalls im Sinne der Negierungsvorlage bewilligt, und die b­is­­cheffernden Aenderungen der Opposition, die mit dem Gefeßente­­wurfe prinzipiell auch einverstanden war, abgelehnt. Ueber die parlamentarischen Altbecteu vernächst zu Tage wird folgendes gemelden Dastfer an der Famisk kommission dürfte bereits ab­te noch zur Exwerbreitung an das Abgeordnetenhaus gelangen.Dann begeben sich die Mitglieder der ungarischen Delegation nach Wien,wo in 4 bi 65 Tagen der Schluß der Skisynspertothecs 2. geuilleton. Und sie kommt doch! Erzählung aus einem Alpenkloster. von Wilhelmine von Hillern. (25. Fortlegung.) Der Züngling steht noch einen Augenblick zögernd vor ihm: „Correntian, Du verachtest mich, wenn ich nicht thue, wie die Schrift mich Heißt ?" tra feägst Du danach, ob ich Dich achte aber nicht. ?" 9 „Alles — seit dieser Stunde Alles!” ruft der Jüngling leidenschaftlich. Korrentian aber macht eine streng abwehrende Bewe­­­gung: „Du bist von anderm Stoff ale ich — mein Wesen frögt Dieb aus. Werst Du‘ ein tapferer Kriegemann oder ein fahrender Minnesänger — ich würde Di achten in Deiner Weise, denn Du märest, was Du feine. Aber als Mönch veracht’ ich Dich, denn unter der Larve der En fagung Birgst Du nur Weltluft und Eitelkeit, und das­­­ heiige Gewand, das Du trägst, raucht vom Fieberbrande rafdr ente zündlicher Begierden. Das ist Höllenlohe, und frechtbar kann sol Feuer um sich treffen, so ihm nicht br Zeiten gewehret wird." „So will ihn ja wehren — bei Gott, ih win’s!" ruft der gefolterte Jüngling, „o, ein Tropfer Weihwassers, der mit einer Thräne wahrer Neue sich milcht, sollte er der Hölle Brand nicht Löscen können? Neue und Gnade — was vermögen alle Teufel gegen sie?" „Es gibt nur ein Naß, das die Ylam­me, in der Du brennest, sicher und für ewig löscht: es ist der flüffige Krustall, in den die Welt sich spiegelt, wenn er, von Deiner eigenen Hand vergosfen, Dir über die Wange rinnt! Wohl ists ein löstlich Na­­ß köstliger als Thränen, Löftlicher als Blut, und weil € 8 Keiner hergiet, eher das Leben, sieht «8 so hoch danach,und da er deßiunese worden,««hatk gebetet und» is­ n Preise,daß nur die höchste der Marthonen es bezahlen kann.Hörst DaP Der Martyrtronenciste ankam ist sie Dir erwerben-Du kannst Dickrheben aus dem drohen Kannadenpfuhl dessen Flamm nach Dir lecken, zu einem Heiligen,vor dem wir Alleeen werden­ ich zuerst,der Dich fol«angverachtek,und immer wekden Dir jauchzen—­—!Um­ diese Seligkeit eine Messerspitze mit sicherer Hand geführt,kann sie Dir währen!Nun geh’ und wähle!«— Die Toxik schließe sich hinter den Derichtetem ,Nungeh—undwähle!«Drauß lehnt der Jüngling gudemigt für pfosten und kann nichtmeaeHerHittert ihm und Leichenkölkerinit ihm bleier wurch die Ader noch solcherWahL-Der Martyrkronenswistel kann man dies­ erringen,mit einem Schlage,ob innere Läuterung, phxe natürliche Reife.Und wenn es ik auch gelingh mick­­inem raschen Anlauf in einem Augenble der übersinnlichen Extaseste zu erraffen,wird er sie wdig tragen und bes­­haupten können?—Aber er soll jaaq die Thot nicht um der Krone willen vollbringen­ wa«xxum Lohnthun, hat keinen Werth!Eine That ver Rekmux soll es seitydek­­s Rettung aus höchster Gefahr!Aber steht es wenn so mit ihm­ ist er denn so schwach,so hattkos,so persich selbst wie einen Dieb in den Kerker ewigerth sperren muß, um nicht mehr von verbotenen Früchten zstehlen?Und welch einselber wird dacf einP Wirdermichtersttcken in der Enge solch undurchdringlichen Dunkelskwe an das Auge keinen Raum mehr vor sich sieht,uiGtvocvc­ nmn sich herP Wirkdihnv schk dicb Angst des lebendig begrebbten überkommen und ihm den Athem rauben,ws das strende Herz vom Andrang des geftanten Blutes zerbirst.Kalte Schweiß rinnt ihm Tropfen für Tropfen von der Stirn Was Hat er gethan, das so unnennbar granfenhafte Straf verdient? Ist er denn ein Dieb? Hat er denn von verlorenen Früchten gestohlen? Nein, er that es nicht — er trug nur Verlangen fi cafteiet, bis die Verfuhung beslegt, war! . It denn die Ber­uhung schon Tod fünde? Wäre sie ed, so gäbe es seine Heiligen; denn deren ist nicht Einer, der nicht eine An­­fechtung zu bestehen gehabt. Sonst hätte sich nimmer, der heilige Altvater Onoffeius in einer Nacht, der Heimsuchung die Singer seiner Hände abzubrennen, over gar, der heilige Stifter dieses Ordens, St. Benedikt, in Neff,in sich zu betten gebrangt! Muß er mehr thun, als sie Ale, die die Krone der Heiligen erworben? Nein, nein, das­­­ ist nicht Gottes Wille, es ist die Strenge Gorrentian’s, die ihm so fürchter­­­liche Buße auferlegt! ... Und in wilder Flucht jagt sie mit ihm dahinf die sich empörende Natur vor den Geißelhieben übermenschlichersiscefg —hinweg über alle Dämme des gepeinigten Gewissens Und zügellos,alle­ Widerstandsbetaubh folgt ihr jetzt auch der erstarrte Körper,vom entfesselten Einsehen gepeitschtxk hinweg von­ der Thür des Fürchterlichem alstömiger sie noch einmal aufthun und das fliehende d­er der zitternden Lebendtriebe durch ein Machtwort zum Stehen Museva gräßlichsten Vernichtungskampfe wider sich selbst!—"Nur fort — fort! Mit Sturmeseile fliegt er die Treppe hinunter, schiebt er die verrosteten Riegel des Hofthors zurück und stürzt hinaus ins Freie, über dem Klosterhof zum­ Wächter­­stüblein. Ohne Besitmen nimmt er dem schlafenden Hüter so die Schlüssel zur Mauerpforte vom Tisch­öfsnet"»dieeie,Und nim geht es weiter durch die mondhelle Nacht,ohne Athrim zu schöpfen,WHAde der rauhen Mattdy die ihn."ges­­­chehen,als wolle er sich dort Rathes und Trost herboten- Nie hatfein Fuß noch solche Wandschaft gemacht.Doch findet er in unbewußtem Drang den Weg,den feinstise am Thurmfenster so ost sehnsüchtig verfolgt.Jmmgvhdhjek steigt er angstbeflügelten Schrittes«—­impferhöhe,rsteigt»m,i­t ihm als geleitende Leuchte der glänzendhoudball im reinen Aether. (Fortsektritt8 folgt.) ,»

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