Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. April (Jahrgang 7, nr. 1909-1934)

1880-04-01 / nr. 1909

.,-«».«M«»,-»7-AWVOTNEHTZJITZHV-’ , . » . a «- RT # YOederfioujudAdmiuistratiou Hebunergassesä Erscheint mktguinadmderzemtsind Jetectaqetäskisch. Zbon nimm­t für germanusadtx klommqukr»viertelj.2si.50h.,halbj. sfl.,ganz 1.10si.ohne Zugellsung ins Haus, mit Zustellung 1 fl., 3 fl. 6 fl., 12 fl. Abonnement mit Dortversendung : für das Inland :­­viertel. 3 fl.50 Er., halbj. 7 fl, ganzl. 14 fl. ag für es Ansland: an v . 9 ‚12 $rce., il 24 Yech., ganzl. Kap pr de." Unfrankirte Briefe werden nit angenoms­­men, Manu­­e nit zuriige N”­ 1909. Siebenbürgisch-Beutsches Hermannstadt, Donnerslag l­ l Insertionspreis: Pränumerationen und Lnferate Übernehmen außer den Hauptbureau, Hel­­­tauergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler's Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, San­­­der, Broos Paul Batzony, tehi­er, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter , C., H.Schalek, Frank­­­furt a. M. G. L. Daube & ©; per Carmondzeile 5, 6 und 7 kr, erclusive Anferchtenfauet a 30 k­, a April 1880. Patriotenfreuden. ©. W. Wenn au im engsten Kreise über den Rüde­­gang des selbstständigen ungarischen Staatewesens gefragt wird, so entschädigt doch den wahren Patrioten das Bemuft­­­sein, daß die fremden Sprachen in den Ländern der Stefans­­­frone immer mehr in dem Hintergrund gedrängt werden. Erst die jüngste Vergangenheit hat mehrere erlatante Momente des fortschreitenden Magyarisirungsprozesses aufzu­weisen. So ist in der Hauptstädtischen Repräsentanz der schon erwähnte Morlin’sche Antrag angenommen worden, demzufolge die Kommune der Hauptstadt nur in magyarischer Sprache dere foßte Lizitationsofferte, Rechnungen und sonstige Eingaben geschäftlicher Natur annimmt. Der Antragsteller hatte bie, allzu deutlich die leider nur langsam fi­­lmmodelnden Na­­­tionalitätsverhältnisse Budapest. Kennzeichnende Erfahrung gemacht, daß die Mehrzahl der im städtischen Haushalte vorkommenden Geschäftsfuüde der angegebenen Gattung deutsch geschrieben waren. Ob auch die Offerte auf das neue An­­­sehen unter die neue Bestimmung fallen, ist abzuwarten. Ueber von Beichluß, bei dessen Erunzirung sich verschiedene Fäuste im Sad heimlicher Germanisationsfreunde halten, ohne daß Semard von ihnen den Muth gefunden Hätte, eine der patriotischen Strömung gegentheilige Meinung zu äußern, ist natürlich die Hauptstädtische Presse entzüdt, aber „Pefti Naplo" benügt diese Gelegenheit auch gleich, um die befra­­­genswerthen Spracverhältnisse der Budapester Geschäftswelt zu rügen und das Beispiel der hauptstädtischen Gemeindever­­­­­­tretung „im Interesse der Magyarisirung zur Nachahmung und Befolgung allen Städten und Munizipien, denen die Verbreitung der magharischen Sprache und deren Einbürs­­gerung im bie­­geschäftlichen Kreise am Herzen liegt, zu em­­­pfehlen.“ Auch in Angelegenheit des deutschen Theaters, welches Eigenthum einer in Konkurs gerathenen Aktiengesell­­­schaft ist, wurde der Bürgermeister im Interesse einer Sper­­­rung wegen verkäumter Erneuerung der Konzession sehr kate­­gorisch, leider ohne Erfolg interpellirt. Die Errichtung einer zweiten deutschen Sommerarena dagegen wurde resolut ver­­­weigert und den deutschen Schauspielergesellschaften in der Provinz, welche dem Aufschwung des nationalen Schauspiels so abträgig sind, werden von Seite des Ministeriums des Innern im patriotisch bewußter, systematischer Weise immer mehr Schwierigkeiten in den Weg gelegt. Für das manya­­­riische Theater dagegen muß selbstverständlich die Zivilliste und die Hauptstadt die größten Opfer bringen. Bezüglich des Oiener Festungs-Theaters schrieb der Dichter — Ministe­­­rialrath Karl Szaß — im „Ellendr" ganz offen: „Hat das Theater neben seiner allgemeinen Aufgabe der Veredlung der Sitten und de Geschmahs nicht auch gerade in Ofen den Hauptzweck, die magyarische Nationalität und Sprache zu verbreiten? Es gibt stocoeutiche Ofener Familien, die ständige oder Häufige Besucher des Festungstheaters sind, die zu Hause noch deutsch sprechen, aber im Theater magyarische Vorstellungen versiegen und genießen. Würden die magha­­­rischen Vorstellungen im Leitungs-Theater gefährdet, so würden wir den Berlust dieses Publitums und dessen Rücfell an das srüddeutische Element rissiren”. — Die mündlige Verweigerung einer Kolpor­­­tage Erlaubnig von Seiten der Wiener Polizeiorgane an den Agenten einer Budapester Buchhandlung bietet der magha- reifen Presse eine längst ersehnte willkom­mene Gelegenheit, nach Nepresialien zu rufen, die aber nicht Bloß die öster­­­reichischen Buchhändler, sondern gleich alle deutschen Druck­­­sachen treffen sollen. Der Journalistenverein hat sich dies­­­bezüglich duch seinen Obmann Yolay bereits in Verbindung mit dem Meinisterium des Innern gefett. Auch hat der bes­­­ährte floratenfeindliche Stuhlrichter Lehogly des Thuroczer Komitats bereits die Bard­e ausgegeben, keinen Hausi­sschein an Kolporteure zu verabfolgen, welche deutsche Bücher oder Zeitungen führen. Bezüglich der Ausfüllung der Zählblättchen für die in Vorbereitung befindliche Volkszählung , ist von Herrn Karl Keleti, der sich in so musterhafter Weise jeder "afer deutschen Wesens entäußert hat, der dringende Wunsch ausgesprochen, daß diese Operation womöglich von jedermann magyarisch geschehe. Zählungsagenten dürfen sie nur ma­­­gyarisch ausfüllen, was jedenfalls weitaus wichtiger ist, als daß die Volkszählungsresultate der manchmal eben doch uns angenehmen Wahrheit und Wirklichkeit entsprechen. Denn das muß doch jeder gute Patriot einsehen, daß man dem Auslande da unmöglich so hohe Ziffern deutscher, romä­­­sischer und slawischer­­­ Landesbürger vorführen kann, wie bisher. Die bisherigen Assimilationsmaßnahmen unserer Res­­gierungen müssen ja doch schließlich irgend­­welchen greifbaren Erfolg haben. Und in jeder Siungsperiode muß das Mi­­­­isterium seinen guten Willen doch mindestens durch eine patriotische Legislative That bemeisen. Dazu dient Diesmal der Gefegentwurf über die Mittels Iäulen. Der gleichzeitig vorgelegte Bericht Über den Stand des ungarischen Bolfeshulwesens in den Jahren 1877/9 wird freilich selbst vom „Ellendr“ dur die Bemerkung her­­­abgelegt: Wir müssen annehmen, daß auch die Glaubwür­­­digkeit der Daten in demselben Maße gewachsen ist, wie die technische Eintheilung sich gegenüber früheren Berichten ge­­­bessert hat; troßdem getrauen wir uns nicht, und mit voller Beruhigung darauf zu verlassen. Dem Berichte zufolge erffu­ren in 66 Munizipien resp. Schulpiftriften in 12857 Gemeinden 13.675 Bolkefschulen, davon 172 staatliche, 1555 kommunale, 13790 konfessionelle, 158 private, und zwar dem Range nach 15538 Elementar-, 62 höhere Bolls- und 75 Bürgerschulen, so daß auf eine Gemeinde 1­2, auf eine Dun­­­dratmeile 313 und auf 866 Bewohner eine Bolfefchule kommt. Die Vermehrung beträgt 1839 gegen das Vorjahr. Aus 1718 Gemeinden müssen die Kinder in Nachbarorte zur Säule gehen, die Kinder von 267 Orten können keines Schul­­­unterrichtes theilhaftig werden. Der Unterrichtssprache nach waren : magpartid 7171 Schulen (147 mehr als im Vorjahr) deutsch 1017 » 124 weniger » Siprud, 102 u. 33 weniger. „Elendr" bemerkt dazu natürlich, daß zwar die magya­­­rische Sprache als Unterrichtssprache, wie als Lehrgegenstand von Yahr zu Sahr in mehr Schulen gelehrt wird, was im Patrioten die Hoffnung auf eine schönere Zukunft wect, hat man aber doch eine gewisse Bitterkeit nicht unterbiüden könne, wenn man sieht, daß es in Ungarn so viele Schulen gibt, für welche die Staatssprache noch nicht existirt. Üebrigens zeigt obige Zusammenstellung, daß Deutspe und Slovalen der Magyarisirung am wenigsten Widerstand entgegen fegen, und wird doch wohl endlich die Gefahr der Germanisation beseitigt und der Drache des Panslawismus gebändigt werden. Politische Uebensicht, Hermannstacht, 31. März.­­­Der Gefegentwurf über die Mittelschulen sol, nach der allerdings nicht ganz zuverläßigen Duelle des „Eghyetertes", in der gegenwärtigen Sessionsperiode des un­­­parischen Reichstages nicht verhandelt werden. Daß der Entwurf troqdem im Abgeordnetenhause eingebracht wurde, geschah — wie das genannte Blatt meint — Hauptsächlich und fast allein weshalb, damit dem interessirten Kreisen und den Fachmännern Gelegenheit gegeben sei, mit dem so in die Oeffentlichkeit gelangten Entwurf fs zu beschäftigen. Na­­­mentli habe der Kultus- und Unterrichts-M­inister Kenntni davon, daß in den protestantischen Kirchen und Schulfreifen eine lebhafte Bewegung entstanden ist, welche, nicht bloß vom kirchenpolitischen Standpunkte, gegen einige Bestimmungen des Gefegentwurfes, sondern speziell auch gegen die darin vorgeschlagene Feststellung der Lehrkurse gerichtet­­­e. Dieser Bewegung gegenüber wolle nun Minister Trefort vorläufig eine zumartende Stellung einnehmen. Der Rückgang des Deutschthums in Oesterreich- Ungarn ist der Wiener Presse in der Stile der Oster­­feiertage zum Bewußtsein gekommen. In einem lichten Augenblice werden ss die deutschösterreichischen Organe des verhängnißvollen Irrthums Ear, den man beging, als man meinte, das Deutschthum in den österreichischen Kerns­­tanden baburdy bequemer zu betten, daß man die Deutschen in Ungarn und Galizien preisgab und si aller Sorge um sie entschlug. Die „Neue freie Presse" (Nr. 5597) schreibt nun in ihrer Osterbetratung: „Wir stehen auf der legten Schanze, indem wir das Deutrehttum in den öster­­­reichischen Erbländern und mit diesem die Reichseinheit und eine geordnete Reihenerwaltung vertheidigen. Das deutsche Element in Ungarn ist vernichtet: wir haben uns ver­­­tröstet mit der historisch begründeten Selbstständigkeit Ungarns, mit dem Bewußtsein, daß die Deutschen in Ungarn nur Kolonisten seien. Das deutsche Element in Galizien ist preisgegeben und die Herrschaft der Polen begründet worden: man war sofort mit der Tröstung bei der Hand, daß Galizien ein stets außer­­­halb des Verbandes der deutschen Länder gelegenes Gebiet gewesen sei, daß Juden und Nuthenen nicht als Repräsen­­­tanten des Deutschräume zu betrachten seien; man stellte die Polen als das Höhere Kultur-Element und endlich als eine wichtige politische Waffe in dem doch einmal unvermeidlichen Kampfe mit Rußland hin. Man opferte in Dalmatien das verfassungstreue deutsche und italienische Element der slawischen aus Rücksichten ver­­äußeren Politik, im Hinblick auf den Zusammenhang mit der Herzegowina. Nun beginnt ein mächtiger Ansturm der sogenannten Konserbativen Partei gegen das Deutschtribum in den dÖsterreigischen Erblanden, wo die deutsche Kultur seit grauer Zeit seßhaft ist, dem Lande und dem Neiche die mächtigsten Triebkräfte verlieh. In den Ländern, die noch vor einigen Jahren deutsche Bundesländer waren, soll das Deutsche teum verdrängt, aus Amt, Schule und Gericht ge= Seuilleton. Auf dem Königsboden. Novelle von Michael Albert. (12. Sortfegung.) Der Evelmann­ und der Pfarrer laden sich gegenseitig Häufig zu Gaste. Nun kam in der Jahresfrist auf den Tisc des Evelmannes ein gebratenes Hafelguhn; Kieser legte dem Pfarrer von Bauchtgeil auf von Zeller. Ich mag das beste Stück nicht allein esfen," sagte der Pfarrer; „ich denke, Bruder, wir theilen es.“ Nimmer!" rief der Edelmann eifrig aus. „Dem Gaste gehört immer das Beste, und Sie sind überdies mein Freund.” „Gut! so will ich Ihnen eine Freude machen und «6 mir fchmeden sofjen," bemerkte der Pfarrer. „Wohl bekomm’sl" — Das war vor Jahresfrist. Nun sah sich der Pfarrer nach einem Hafelguhn um; das seltene Wilppret mußte zur Stelle geschafft werden unter allen Umständen. Endlich nach schwerer Bemühung lag der Vogel in der Küche des Pfarrers. Er lud von Edelmann zu Gaste und er legte hiesem das Baucftüd auf den Teller. „Agl” rief vor Edelmann in bester Laune, und eine Erinnerung hämmerte in ihn auf. “ „Ich war in Deiner Schuld, Bruder,” erklärte der Pfarrer mit feinem Lächeln, „und ich bedauere, biete erst heute, also nach einem Jahre, begleichen zu können. Machen Sie mir nun auch das Vergnügen, es sich schmeden zu lassen !" N „Sie haben ein treffliches Gedächtnis" — „Wie können Sie si wundern? Ihre Freundsgaft, Ihre Ritterlichkeit Hatte mich in der angenehmsten Weise ver­­­pflichtet, und ich freue mich Herzlich, dieser Verpflichtung nach­ zusommen.“ Dem Edelmann so das Blut ins Gesicht. Nun verstand er: Der Pfarrer Hatte Das Haselhuhn zu seinem Advokaten gemacht. Einen Augenblick wanfte er — die Ironie schien ihm mehr beißend und höhnisch, als zart zu sein und gerade, als in seinem Gesicht um die Stelle der Röthe die DBläffe des Grimmes treten wollte, schenkte der Pfarrer zwei Släfer voll, nöthigte den Gast, das eine zu faffen, und an« fießend spra er: „Verstehen Sie mich nicht falsch! Sol ein Huhn unsere Freundschaft stören? Das wolle Gott ver­­­hüten !" Der Gast sah den Pfarrer erst mißtrauisch von der Seite an, dann sprach er, den Pfarrer zur Abwechselung auch einmal bitzend: „Ich verstehe Dich nicht falsch, Binder! und ich muß jagen, daß Du im Nedte bild­. Bei Gott, dem Almächtigen! Heute über ein Jahr folft Du mir nicht wieder ein Haserfuhn vorfegen dürfen; wir rupfen überhaupt sein Hühnchen mehr miteinander, sondern es sol zwischen uns Alles ins Rechte kommen und die gute Freundschaft und die gute Nachbarschaft fortbestehen.” „Darauf wollte ich ja eben trinken“, rief der Pfarrer, und die Gräser fangen zusammen. Als der Edelmann das Glas vom Munde nahmn, sprach er besser gelaunt: „Über Geizhälfe bleibt Ihr Sachsen­­body immer!" „Und Ihr sorgt dafür, daß wir es noch immer mehr werben.” — Unter schallendem Gelächter stießen die Beiden aufs Neue an. — Und mit jener adligen Nobleffe, die um der Repräsentation des Namens willen von Schmerz materieller V­erluste nicht achtet, rettete der nachbarliche Gutsherr sein Ansehen bei dem Biarrer. Die mächtigen Schüttböden mit ihrem Körner­­­­­­reichthum, die Stallungen mit Gestüt und Hornvieh lichteten sid — die furcirenden Vreise, ob Hoch, ob niedrig, kamen bei dem Verkaufe wenig in Betracht, und nach Jahresfrist waren die Schuldscheine aus den Händen des Pfarrers ein­­­gelöst und die unbefangene Freundschaft beider Männer wieder­­­hergestellt. oft, der Sohn des Edelmannes, der mehrere Jahre älter war, als Rudolf, der Sohn des Pfarrers, ging früh an eine ungarische Lehranstalt und die Lebens- und Ente­­wickungswege beider Knaben gingen weit auseinander und eine persönliche Berührung derfelden kam so gut, wie gar nie, zu Stande. Mit größerer und geringerer Helle gingen diese Erinnerungen, die sein Vater nachher in der Familie oft aufe pefrischt, um seinen versöhnlichen Geist gegen die magharische Nation zum Anspruche zu bringen, durch Rudolf’s Bewußt­­­sein. Aber ihn stimmten sie nicht zur Versöhnlichkeit. Der Gegenzug zwischen Vater und Sohn auf dem Evelhofe brüchen war zu grell. Nach dem Tode seines Vaters brachte Fort das elterliche Vermögen vorh in die Hände unbarmherziger Gläubiger, der Sech­zigperzentmänner, und er suchte nun in der neuen Aera seine Existenz auf der Hochfluth des politischen Lebens. Er wurde Reichstagsreputirter. In der großen Debatte über die Vernichtung des Königsbodens war er einer der giftigsten Gegner der Sachsen. Was lag ihm, der daheim auf seinem Gute­­ren Wald gefällt, an der Er­­­haltung des Königsbodens und dem Nationalvermögen der Sachsen? —" Aber schon fühlte sich Rudolf wieder ermüdet;der Sturm,der ihn so plötzlich aufgerüttelt,machte in seiner Seele immer langsamere Schwingungen und wich der früheren Lethargie. Nur war die legtere nicht mehr so dumpf, so bleiern schwer. Der Mann Hatte sich offenbar wieder ge« Se

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