Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Juni (Jahrgang 7, nr. 1959-1983)

1880-06-11 / nr. 1968

EEE TFT NA RES y Re or) RE · ... .J« I­edaktion und cdtalabßration Heltanergasse 33. Erfgeint mit Ausnahme der Sonn- und Leitertage täglich. Abonnement für Hermannstadt: monatlich 85 fl., viertelj. 2 fl. 50 fl., hal­­bfl. SE 10 fl. ohne a und Hand, mit Zustellung ı fl., 3 fl. 6 t. 12 fl. Abonnement mit Postversendung : für das Inland : viertelj. 3 fl.50 Er., Halbj. 7 fl., ganzj. 14 fl. ‚Für das Ausland: N 1968. ge Siebenbürgisch-Deutsches­­ageblatt, Her­­mann Nacht, Freitag 11. Juni Bräm­merationen und Interste Übernehmen außer dem Hauptbureau, Hel­­­tanergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm­ Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben,­­­Schässburg Erler’s Behandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Perdin, San­­­der, Brecs Paul Batzony,fehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Messe, A. @Belik, Rotter , C., H. Schalek, Frank­­­furt a. M. @. L. Daube & ©; Insertionspreis: we Gurmondzeile 5, 6 un A & din 1880. ei politische Nebersicht. Hermannstadt, 10. Juni, Der Gefegentwurf über die Befigregelung in Siebenbürgen Hat ziemlich unversehrt, einige Vers­­chärfungen abgerechnet, die vreitägige Debatte im ungarischen Abgeordnetenhause passirt. V­orgestern wurden die festen Paragraphen der Vorlage angenommen, darunter auch eine Bestimmung ($ 37), welche die auf die Proportionirung bezüglichen Verfügungen des LV. Gefegartifeld von 1871 für das Sachsenland und die Gemarkungen von Telendorf und Botfh außer Kraft fest. Diese in den sächsischen Ge­­­meindeverhältnissen begründete Bestimmung wurde bloß von dem Steiler Abgeordneten Gabriel Ugron angefochten, der nit begreifen wollte, weßhalb die Proportionirung auf den Sachsenboden nicht erstrebt werden sol. Es sei gar sein Grund zu dieser exceptionellen „Begünstigung” vorhanden, so daß er nicht einsehe, weßhalb im diese ganze siebenbürgische Extrawurst noch obendrein ein besonderes jäh­rliches Extra­­­würstel geschoben werde. Der betreffende Paragraph wurde jedoch, nach einer Bemerkung Hofgräff’s, unverändert an­­­genommen.­­­ Einige Eisenbahnvorlagen und der kroatisch-ungarische Ausgleich,der dem sich geordneten hause gestern vorgelegt wurde, werden den Reichetag nochbie 19.d.beschäftigen,worauf diesertagung desselben bis 25.September d.s«.mittels königlichen Reskripte verfolgen wird.Gestern hat diesh geordnetenhalle den Gesetzentwurf über den Bau der Pest- Semliner Eisenbahn als Grundlage der Specialdebatte angenommen und dadurch dem Staatsschütze neue Lasten auf­­­gebürdet,da diese Bahn,um die österreichische Staatsbahn zu bekämpfen, durch verkehrsarme Gegenden führt und somit den Staatsfädel, abgesehen von den Baulosten, dur­ er­ Hebtische Zinsen-Garantie-Zuschüsse in Apfprn nehmen wird. Ueberhaupt werden die legten Eisenbahnankäufe, vergleichen die für Szegedin und die Theißregelung in Anspruch ge­­­nommenen Kredite das Tempo beschleunigen, in welchem sich der Staat dem finanziellen Abgrunde nähert. Mit Recht warnt ein Pester Korrespondent der „Neuen fr. Br": „Das fortwährende Steigen der ungarischen Gold­­­rente, eine Folge des ungewöhnlichen Gelbstandes in Europa und der damit verbundenen Stagnation auf dem Gebiete des Handels und der Industrie, wird in unseren leitenden Kreisen nicht auf seine natürlichen Ursachen, sondern ausschließlich auf das gesteigerte Vertrauen des Geldmarktes zu den wirths­­chaftlichen Verhältnissen des Landes zurückgeführt. Der Optimismus wurde bis zum Chauvinismus gesteigert, der durch den unnleugbar großen, aus geschäftlichen Interessen resultirenden Erfolg bei der Bergebung der Investitions- Anleihe wesentlich verschärft wurde. Die nachte Konsequenz dieser Vertrauensseligkeit ist jene Ungewirtheit, mit der man ss vom Reichstage der Reihe nach Vorlagen votiven läßt, die sie durch die beträchtliche Inanspruchnahme des Staate­­­srebits ausgeführt werden können, und zwar wach das De­­­penklichere ist, doch die verschiedenartigste Anrufung dieses Kredits. Mit den größten Opfern, mit der Anspannung aller Kräfte Hat der ungarische Staat in den lesten vier Jahren an der Um­fischung seiner Schuld gearbeitet, und nunmehr, da dieses Werk gelungen, verläßt man auch schon den Weg des­ Heils." or die Dürre, die in Oesterreich auf dem Ge­­­biete des öffentlichen parlamentarischen Lebens Herrichte, ist bekanntlich eine üppig belegte Tafel gefolgt, und wer ale Epifuräer schwelgen will, dem ist nun reichlich Gelegenheit dazu geboten. Vor dem Schottenthore in Wien sind kann die Pforten des Reichsparlaments geschlossen werden, abe sich auch von siebzehn Landtagsstuben öffnen, und da hier wie dort zum großen Theil dieselben Männer die han­­­delnden Personen sind, so dürfte vor politische­­n und Na­­­tionalitätenkampf, wie eine Schraube ohne Ende, fortdauern. Die Haupt- und Entscheidungsschlacht wird wohl im böh­­­mischen Landtage geschlagen werden. Der Entwurf der Regierung betrefft der Reform der Landtagswahlordnung für Böhmen liegt vor. Bisher hatten die Abgeordneten des Großgrundbefiges, da sich unter den gewählten Abgeordneten die Deutschen und Ziepeschen (82 gegen 84) die Wage hielten und die 70 Abgeordneten des Großgrundbefiges größtentheils verfassungstreu stimmten, in dem Landtage den Ausschlag gegeben. Nach dem Entwurf des Grafen Taaffe wird nun die Reform der Wahlordnung darin bestehen, daß alle Groß­ grundbesiter, welche über 10.000 fl. Steuer zahlen, zu einem Wahlkörper vereinigt werden. In diesem Wahlkörper ist dann der feudale Hochadel Böhmens, 26 Großgrundbefiger fürst­­­licher Abkunft, und 14 gräfliche Familien, ganz „unter sich", und der Regierungsentwurf gewährt diesem Wahlkörper allein 32 Landtagssige. Bei der zweiten Kurie des Großgrundbe­­­figes, von 250—10.000 fl. Steuer, ist dann die Zusammen­­­legung der Wahlkreife eine so funftvolle, daß der Regierung, beziehungsweise den Zschechen, auch in dieser Kurie eine gel­­nügende Anzahl von Ligen zufällt, um im Landtag die Ma­­­jorität zu haben. Die preußische Regierung hat in der für die Kirchens­­vorlage eingefegten Kommission wieder, und z­war dies­­­mal eine bedeutende Niederlage erlitten. Der wichtige Pa­­ragraph 9, welcher das strafrechtliche Einschreiten wegen Nedertretung der Miai-Gehege dem Ermessen der Oberprä­­­sidenten anheimhielt und worauf die Regierung den aller­­­größten Werth legte, wurde mit 16 gegen 5 Stimmen abge­­­lehnt. Nachträgliche Koncessionen des Plenums an die Regierung in diesem Punkte sind unmögli, daher die Vorlage nahezu zwecklos geworden ist. Einem Telegramme der „Köln. Zeitung” aus Rom zufolge erhielt Pro-Nuncius Frakrobini neuer­­­dings den Auftrag, der deutschen Regierung mitzutheilen, daß die Kurie bereit sei, neue Verhandlungen mit Deutsland anzuknüpfen. An demselben Tage wie in Wien sind in Paris, London, Petersburg und Rom die Einladungen zur Konferenz in Berlin überreicht worden. Entgegen den anderweitigen Mit­­­theilungen, d­aß Rußland sich mit der Verhandlung der griechischen Frage begnügen werde, wird der englischen „St. James Gazette” aus­ Berlin gemeldet, es sei so un­­­bestimmt, ob Rußland definitiv seinen Vorschlag behufs Auss­­dehnung der Berathung auf fäümmtliche nicht durchgeführte Punkte des Berliner Vertrages zurückgezogen habe, oder ob er denselben in den Situngen der Konferenz erneuern werde. Daß zwischen Rußland und England, wenigstens für die nächste Zeit, die Streitart begraben werden will, beweist die Erklärung des Ministers Hartington im englischen Unterhause, daß die Regierung an erster Stelle die Been­­­digung der militärischen Operationen beabsichtige, unbeschadtet der Sicherung der Vorräthe und Kommunikatio­­­nen, so lange das Verbleiben der britiscchen Truppen in Afghanistan unot­wendig sei. Das zweite Ziel sei, in Aghanistan eine Art stabiler Regierung zurückzurufen, wenn si das Gros der brittsschen Truppen zurückziehe, was hof­­­fentlich im nächsten Herbste geschehen werde. Die Unter­­­handlungen hiezu seien im Gange. In Betreff der Kandahar- Frage wolle die Regierung zwar die die Ehre des Landes verpflichtenden Engagements des vorigen Kabinetts respektie­­ren, könne aber die permanente Bejehung Kandahars durch eine große Streitmacht nicht für vortheilhaft erachten. Auch die Frage bezüglich der in Folge des Gundamus-Vertrages belegten Grenzstellungen, welche eine bedeutende Vermehrung der Grenztruppen erhelrschen würden, werde der Erieb­ung nach politischen und militärischen Gesichtspunkten eingehend erwägen. Der Gundamus- Vertrag sei als erloschen an­­­zusehen. In Paris ist es anläßlich der Todtenfeier für den Prinzen Napoleon zu einer bonapartistischen Demon­­­stration und zu Standalen gekommen. Bei 10.000 Personen, darunter Rouheß Caffagnac und Jerome Napoleon, wohnten dem­­­ Trauergottesdienste in der Augustinerkirche bei. Als Caffagnac aus der Kirche trat, erscholl der Ruf: „Hut ab" Caffagnac grüßte, machte Zeichen zur Ruhe und hatte Mühe, sich dur das Volt durchzuminden. MILE er, in der Rue Pepiniere anlangte, fehlte die Menge: „Vive Cassagnac!“ Die Polizei-Agenten trieben das Volk auseinander. Aus Konstantinopel wird der „RN. fr. Presfe“ ein bevorstehender Negierungswechsel und die Bildung eines „Reform-K­abinets", wahrscheinlich unter der Führung Midhat Pascha’s, angekündigt. Ob Übrigens am goldenen Horn „Re­­formtürken“ oder „Alttürken“ abwirthschaften­, bleibt sich ganz gleich. Das Privatgespräch, das Herr Göfchen mit dem Sultan führte, sol wirksamer gewesen sein, als ver­­­muthet wurde. Der französische Botschafter hat in seiner Audienz beim Sultan die Vorstellungen Götchen’s sehr nachprüflich unter­­­fragt. Dem Padischah mag deswegen wohl noch ungemüth­­­licher zu Meuthe sein, und wahrscheinlich sucht er nun durch ausgiebige Verleihung von Orden an die xuffischen Militär­­bevollmächtigten bei der xuffischen Botschaft fn Freund­­­schaft in­­­ Petersburg zu erwerben. — Die türkische Bir- Eular-Rote, mit welcher die Pforte dem Kollektivschritt der Mächte zuvorzusammen venkt, ist bereits expediirt. Dieselbe enthält die genaue Aufzählung aller noch nicht zur Ausführung gelangten Bestimmungen des Berliner Vertrages. Die hohe Pforte hätte hiedurch die hohe Diplomatie, die noch immer über der Kollektionote brütet, nicht wenig­­­ persiflert. F F­­r­­­­ mna Ein Befund bei Ludwig Konnth.. Emil Abranyi hat dieser Tage Ludwig Kofsuth in Baraccone besucht und veröffentlicht hierüber im „Egyeterteg“ einen längeren Bericht, welchem wir die nachfolgenden interessanten Stellen entnehmen : ,» « Ich bemerkte,daß der erste Band seiner Schriften in Ungarn große Sensation hervorgerufen hat. « Er blickte mich lange an und lächelte. —Kann noch Euoae in Ungarn Sensation er­­regen? ’­­­—Ihr Geist unstreitig! Er protestirte mit trauriger Miene dagegen.Im Laufe des Gespräch­e überraschte mich der Pessimism­us,m­it welchem­ Kossuth über die ungarischen Verhältnise urtheilt.Je nachs « · == “ „Ich weiß Jeuilleton. A Umson­­ft. Roman von Hilfe Polko. (21. $ortjegung.) e8 ja, Theiy — el bod rubig, — id weiß, a Bin es ich kann’s nicht sehen," flüsterte er zärtlich und zog Hand und Arm des Mädchens fester an sich. „Ich Bin ja wieder ba­­ld wir wollen recht viel von ihr weten!« Poll leidenschaftlicher Dankbarkeit schaute sie zu ihm aus.»Ich wußte ja,daß Alleo gut sein würde-wenn Du­­­ wiederkämst,«sagte sie.»Ich mill Dir auch päter Alleo sagen,«und Du m­ußt mir dann helfen,meinen lanauszus führen.Denn laß ich nicht hier bleiben und müßig gehen kann in Eurem Hause,wirst Du doch ein sehn Ottokar.« Ein Schatten flog ü­ber sein hübsches­ Gesicht.Ergog dieslugen brauen zusammem ,,Müßig gehnk Du trauenst wohh Theshl Du bistsa der gute Engel Stella’s.Was sollte dennunem­ als nee Schwesterchen anfangen ohne Dich?« »O.sie braucht mich jetzt viel weniger als sonst.Du wirst es schon sehen!Sie hat die Barbara und dann auch­­­ihr Klavierspiel Stella braucht wirklich Niemand.­—Sie übt den halben Tag.« . — »Das darfst Du nichtlert­ eii Das schadet ihr!« „Lebe Du nur einmal eine Weile mit und bei uie und Du wirst selbst erkennen, daß es nur einen Willen hier im Hause giebt — den Willen Stella's.“ „Run ja — so en Su da a­­m Grunde ist’s auch nicht anders möglich, das arme Ding!" Ein Schatten fiel jegt auf den Weg. — Barbara stand vor den Beiden.Finster blitzten ihre Augen über das junge Mädchen Hin, „Guten Tag, junger Herr, ich sah Sie hieher gehen, der Herr DBater und das Fräulein sind oben, darf ich­­­ es ihnen sagen, daß Sie da sind?” fragte sie mit ihrer harten Stimme. „Ich werde es ihnen selber jagen,” antwortete Ottomar fröhlich, „mache nur kein so effigsaures Gesicht zu Deinem ersten Gruß, Barbe! Komm, They, wir wollen hinaufgehen und die Anderen überraschen." Und von Veildhenstrauß mit der einen Hand an seine Brust befestigend, zog er das Mädchen mit der amderen hastig fort und stürmte die Treppe Hinauf. — Bald um­­­schlangen ihn denn auch die Arme ver Seinen, und er fühlte sich in ihrer Freude und Zärtlichkeit mit stolzem Triumph als künftigen Herrn des Hauses und als leuchtenden Mittel­­­punkt des ganzen­­­ Familienlebens. Er war daheim. — — „Er ist eigentlich biloHäbsch geworden, findest Du nicht auch, Barbara," fragte Stella ihre Vertraute am Abend, als die Alte ihr zur Nacht das Haar einflocht. „Sorge nur, daß er si unter all den Frauenzimmern, die sehr bald nach ihm angeln werden, die Rechte aussucht," antwortete die Arme: „D, dafür wird Ottokar schon selber sorgen!” „Nun, da könnte er da an die Unrechte kommen,” murmelte sie. „Das Zigeunerkind gefällt ihm nur zu sehr!” Stella lachte sorglos. „Die Thesy meinst Du? Was ichabet das, er scherzt gern mit ihr und sie ist wirklich Hübsch und unterhaltend. Denkt Du denn, er würde sich jemals eine andere als eine reiche und vornehme Frau aussuchen ? Da kenne ich ihn besser! Auch weiß er, daß ihm Papa und Mama von seine künftige Frau bestimmt haben. „Mich dünkt aber, als Habe er sie sich­­chen aus­­­­­gesucht, und er kümmert sich einstweilen um seine künftige Braut, trug der Eltern, das kannst Du mir glauben, War er body zuerst bei ihr im Garten! Du Hast ja in Deiner Herzensfreude gar nicht gefragt, wie lange er sehen da war! Ich aber sah ihn kommen und Holte ihn endlich mit Gewalt we ihr weg. Sie saßen unter der Kastanie wie zwei Turtel­­­tauben.“ „Thesg, meine Schwägerin?!" fuhr Stella auf. — „Sei ruhig, Ich werde schon Acht Haben," fuhr sie nach einer Meinen Pause fort und ein Häßlicher Zug glitt über ihr blasses Gesicht. „Meinen eigenen Bruder werde ich doc vor ihr zu Swiügen wissen! Sie soll nicht länger die Liebe Aler­­an­­fi reißen. Ich will von nun an ihm und andern Leuten zeigen, wie sie zu nie steht, daß sie eben nichts tst ab­. — — eine Dienerin." „Wir müssen nun wirklich endlich Visiten machen fahren, sonst können wir bei bestem Willen kein Fest geben, ehe ich fort­ gehe,“ sagte Ditofav am andern Morgen beim Frühftäd. „Papa, bitte lege einmal und zu Liebe einen Augenblick Deine Zeitung fort und Hilf mir die Liste aufstellen, ich werde ohne Dich nicht fertig! Thesy, gieb mir noch eine Tafje Kaffee, — Dur verstehrt einen wahren Zaubertranz zu brauen! Ich trinke, glaube ich, sehen die sechste!" Und mit einem schelmischen Lächeln schob er ihr die Tafje ein, die sie mit strahlendem Gesicht an dem Seitentisch trug, um sie von Neuem zu füllen. »Also ist endlich diese unangenehme Nothwendigkeit an mich herangetreten,«seufzte Wallern,»aber je eher je lieber mag diese Sache erledigt werden.Die Liste ist bald ent­­­worfen,meinsunge,und wir können schon morgen­ anfan­­­gen zu fahren. Zuerst natürlich zu Werner’s. Die Tochter ist aus der Pension zurück. Ihr müßt Eu­­doc endlich rennen lernen!" « — · .

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