Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. August (Jahrgang 7, nr. 2011-2036)

1880-08-02 / nr. 2011

- l » » ET A « THAT-sie a DESRRR 2 en EEE Reduction und Apndutfratien Heltauergaffe 3. Erfgeiut mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage täglich. Abonnement für Hermanuswolt: ee ., ganzi. . , mithnisielloag 1fl.,s P» S.,12fl. Usaumtutnch­postvtrskuduup Menszukudxviertelks Er bat. 7 f., ganzi. 4 “n das Ansland: 9 , s ..1,FI. W.,M’JMQÆM UMWWM NEL201L Sichenbürgisch-Deutsches fall. Herman­­nstad­­t, Montag 2. August Prümumerationen und Inserate Übernehm­en außer dem Hauptbureau, Bel­­tanergasse 23, in Kronstadt Fr. wi Frank sowie Heinrich Dressusndt, M#b­­­diesch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Weachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Ade­l Dongyel, Mühlbach Perdin, Ban­­­der, Broos Paul Batzony, Zehrer, in Wien Haasenstein , Veogter, Rudolf Mosse, A. @pslik, Rotter & O., H. Schaluk, Frau­­furt a. @. @. L. Duck & 0. Infertionspreis: TE 1880. Tem Vervolltändigungsbedürftiges Staatsbewußtsein. 0. W. Wie große Mühe fi auch magyarische Zei­­­tungen und fremdsprachige Dien-Pefter Lloyde und Journale im Verein mit dem seit dreizehn Jahren doch wahrhaftig genug patriotisch geleiteten Schulwesen geben mögen, so ist es ihnen Doch noch nicht gelungen, den Herren Deutsch- Ungarn vollständig forieste, staatsrechtliche und nationale Anschauungen beizubringen. Denn sonst könnte das patriotische Publikum nicht Zeuge sol betrübender Verirrungen sein, wie sie das österreichische Yandesfießen in Wien producirt hat. Die Staadli­leit Ungarns ist zahlreichen Bewohnern dieses reich an Steuern­ gesegneten Landes so wenig in Steifh und {ut übergegangen, daß sie sich nicht entblödet haben, si in eine Kategorie mit Tirolern, Schlesiern, Steirern und Dals­­matinern zu stellen und glei ihnen nach Wien zu gehen. Dieser Schritt einiger ungarischer und siebenbürgischer Schügen­­­vereine ist der magharischen Journalistik selbstverständli ein arger Dorn im Auge. Das Organ der äußersten Linken, „Eayetertes”, möchte die Schügen, „werde an der Wiener Demonstration für den Einheitsstaat und für das Deutsch­­­thum teilgenommen”, gar nicht mehr nach Ungarn zurück fasser. “ „Berti Noplo" schreibt in ähnlichem patriotisch s sepa­­­ratistischem Sinne und Geist: „Da die österreichischen Schütenvereine hößtent­eils aus Deutschen bestehen und an der Soige der Wiener Arrangeure bekannte deutsche Central Listen stehen, so wird das ganze Fest zu tastlosen centra­­­tistischen Demonstrationen bewegt, welche nur dazu dienen, die österreichischen Nationalitäten zu erbittern und der Welt zu zeigen, wie shwac, wie sehr in Parteien gespalten Oester­­­reich teil von der Regierung war Niemand beim efte an­­­wesend, die Slawen haben sich allgemein fern gehalten und die Herren Herbst und Gensfren werden diese neueste parla­­­mentarische Demonstration nit unter ihre Triumphe reihen können. „Ung würde die Sache wenig interessiren, wenn sich nicht einige Ungarn gefunden hätten, melche nach Wien ge­­­gangen sind, um der zentralistischen Demonstration alle Sta­­­tisten zu dienen, und Einige von ihnen haben von der ungar­­reifen Brüderlichkeit beflamirt. Die Lehre davon ist, daß der Ungar Wien gegenüber immer vorsichtig sein und nicht auf den Leim gehen sol, auch wenn man ihm für polternde Reden einen Orden in Aussicht stellt. Es ist eine eigent­üm­­­liche Erscheinung, daß, während die allgemeinen deutschen Seüßenfeste, deren erstes in Frankfurt und das zweite in Bremen stattfand, einer großen Idee, welche eine Zukunft Hatte, der deutschen Einheit, gewidmet waren, die österreichische Nachahmung dieser Feste eine gestorbene und hintcheidende Bartei, jene der österreichischen Zentralisation zu neuem Leben galvanisiren wollte. Aber es giebt Todte, welche nicht aufs erstehen, und die in Wien Knallenden Schüffe bedeuten, wie wir hoffen, die legte Ehre, welche dem „einheitlichen Oester­­­reich" erwiesen wird!" Wie man sieht, ein recht freundscaftlies Verhältnis zwischen den beiden Hälften der Monarchie. Den Dfen Pester Schügen, welche so unvorsichtig waren, dieses Fest der Verbrüderung zu besuchen, wird von dem echten separatistischen Patrioten, wie bereits angekündigt ist, eine Ragenmuffi ge­­­bracht werden. (Die pl. t. Patrioten haben es jedoch unter­­­lassen. Die Rep.) Daß Deutsche und Slawen in Oesterreich sich fett bekämpfen, ist die größte Freude des Manyarenthums. “Die Offichöfen suchen si dabei mit dem Weinisterium Taaffe möglichst gut zu verhalten. „Allendr” meint schabenfroh : „Sraf Zaoaffe wird die Haarspalterifhen Doktoren und die in der Zwietracht ihr Leben findenden Appalaten des Reichs­­­rathes nicht so Leicht­­kapacitiren. Aber das ist Leis Unglück. Die sogenannte liberale Partei büßt für ihre zahllosen Sünden und jammert. Dabei verkündet sie, daß die oppositionelle Stellung ganz nach ihrem G­ehmade sei, weil dies ein Träfs­­tigendes Stahlbad se. Warum sie in diesem guten gesunden Bade so sehr jammert, können wir uns nicht vorstellen. Vielleicht irren sich eben die Herren und sind nicht in einem Stahlbad, sondern in einem Purgatorium, was allerdings einigermaßen unangenehmer sein mag. „Wir münschen von Herzen, daß es ihnen wohl bes komme, damit sie endlich die Verfafsung und den Sinn und Geist, in dem sie geschaffen wurde, verstehen lernen. Wir befürchten von Seite Taaffe’8 nichts für die Verfassung, die er schaffen geholfen, und noch weniger fürchten wir, es könne föderalistischen Schrullen nachhängen, wer so hervorragenden Antheil an der Etablirung des Diualismus genommen. Am allerwenigsten aber fürchten wir, daß ein so erprobter Staats­­­mann wie Taaffe in einer slawischen Boltu­f oder auch nur in einer slawischen Strömung die Sicherung der Zukunft der Deonarchie finde.” Die slawische Strömung ist freilich der rothe Lappen, der magyarisches Blut in Walltung bringt, sobald er sie momentan der Sorge vor einem nocy [chlimmern Feinde enthoben glaubt. Desfen darf sich jedoch der staats­­­männische Patriotis­mus nicht schuldig machen. Verräth der Zug der Hermannstädter, Kronstädter, Weißlichner, Pantichos waer, Diner,, Pester und Preßburger Schügenbrüder, welche si f oft sämmtlich der Sprache Tents bedienen, ein bewußtes oder unbewußtes, unter allen Verhältnissen Höchst bedenkliches Eingehen auf Arndts Wunsch: „Mein Vaterland muß größer sein“, so muß solcher Gesinnung und Möglichkeit die bewährte Assimilationskraft der staatsbildenden Nationalität entgegen»­­gesetzt werden und die bisherige Toleranz gegen die übrigen Bewohner der Länder der Stephanskrone ein Ende nehmen, wie dies „Magharorpag" in folgenden Worten mit nicht genug zu schäßender Energie rund heraus erklärt: „so unfern innern Angelegenheiten haben wir voll­­kommen freie Hand. . . Und wenn das selbständige Ungarn ein europäisches Interesse ist (?), so können wir im Dienste desselben unsern Beruf nur dann (!) volständig erfüllen, wenn wir Ungarn nicht nur dem Namen nach, sondern that­­­sächlich in jeder Faser magyarisch machen. Das magyarische Element, die magyarische Nationalität muß ihre alles nns vellirende Superiorität nicht nur im Staate, nicht nur in jedem Zweige des öffentlichen Dienstes, sondern auch auf gesellschaftligem Gebiete zur Geltung bringen. Das polyglotte Ungarn, mit feinen lodern konstitutionellen Be­­­griffen, mit feinen nach außen gravitirenden Nationalitäten, mit seinem noch nicht ins Blut des Volkes übergegangenen, verwaschenen Staatsbegriff bietet seine genügende Garantie in Bezug auf Erfüllung seines staatlichen Berufes. Die gegenwärtigen Zustände sind unhaltbar. Das Land hat be­­­achtenswert­e, an Geist, Gefühl, Sitte, Sprache und poli­­­tischem Glaubensbekenntnis fremde, oft feindselige Elemente, dieselben hängen staatsgefährlichen Träumen nach, die um so ernster sind, je mehr in unserer Nachbarschaft an Bevölkerungs­­­zahl Kleine, wofür an Ambition um so größere Staatlein ihre Unabhängigkeit und nationale Individualität entwickelt haben. Die sollen wir mit Beruhigung den Eventualitäten der kommenden Jahrhunderte in einem unterminirten Staate entgegensehen, dessen einzelne Theile fremden Gegen huldigen, sich für fremde Ideale begeistern. Noch Haben wir Zeit zum Handeln; der Glaube an den „Gott der Magharen”, bisher der Feind jedes entschiedenen Schrittes, der Protestor des ruhigen Nichtsthuns, des fanatischen Sanguinismus, möge endlich einem zielbewußten, und wenn nöthig verzweifelten Handeln Play machen. Die drohendste Frage unserer Gegen­­­wart ist die Nationalitätenfrage, und das stärkste Bollwerk der Nationalitäten ist das Komitat. Bei diesem müssen wir anfangen. Dies sei unser archimedischer Punkt !" Das ist doch endlich eine entschiedene Sprache, welche mit den für unsere Verhältnisse nun einmal durchaus nicht passenden Ideen von nationaler Gleichberechtigung und Toleranz offen aufräumt. Statt der bisherigen schwächlichen Maßregeln müssen energischere Mittel zur Zuwendung kommen, damit nur nur der jünigen Jugend, sondern auch noch der ältern Generation jedes etwaige nichtmagyarische Bewußt­­­sein und jedes Gefühl für die Zusammengehörigkeit mit Oesterreich gründlich ausgetrieben werde. Auf den Besuch des mächten Linzer oder Innsbrucer Bundesfchießens muß für ungarische Schügenbrüder unbedingt schwere Kerferstrafe gefegt werden. Quos ego! Politische Hebersicht. Hermannstadt, 1. August, Der Gegenfall zwischen Kosjuty und Kaiser tritt in Ungarn immer schärfer und unbermittelter hervor; Schwarz­­­gelb und die rothe Fahne der Revolution stehen einander ge­­­genüber, während die Mittelfarben des Dualismus und Tipa­­­ismus mehr und mehr verblüffen und sich verlieren. Giebt es, außer dem sichtbaren Anschwellen der Äu­ßersten Linken, ein beredteres Zeichen dieser Bewegung, als die Thatsache, daß das „Petti Naple”, das Leibblatt des vaheingegan­­­genen Franz Deaf, das seiner Zeit den berühmten Osterartikel brachte und dem Ausgleiche auf Grundlage der pragmatischen Sanktion mit Honigworten den Weg glättete, ser im dreis­­zehnten Jahre des Dualismus die Fahne des Herrn dr. Kossuth aufrißt und die Losreißung Ungarns von Oesterreich predigt? In zwei Leitartik­en (Nr. 194 und 195) erörtert das „Berti Naplo“ mit sichtlichem Wohlbehagen die Eventualität des Zerfalles unserer Monarchie in Folge der orientalischen Frage und fährt dann fort: > Feuilleton. Wilderich. Bon L, Shüding. (12. Bortregung.) Aber sie Fam ja auch — mard nicht eine Gestalt sichtbar in der offnen Glasthür, die in das duntle Borzime­­mer führte. . . eine weibliche Gestalt? Ya, sie war 6 — in einem grau schimmernden Kreide — eine schlanfe Gestalt, welche jegt langsam, mie fheu und längstlich die Stufen in den Park niederfehritt, ans Ende ber Treppe gelangte, wo fie stehen blieb, si prüfend und suchend umfahle — dann wie mit einem herzhaften Muthfaffen quer über das Rasen­­­stnd daher füm, geradenwegs auf die nächste Baumgruppe zu, deren Schatten Wilverich nicht zu verlassen gewagt hatte, gegt trat er wasch und tiefbewegt entgegen. „Hedwig!“ rief ex Leife, zitternd — „o Dank, Dant, boß Sie lommen . . ." „Sie braugen Fräulein Hedwig nicht zu baufen," aut« mortet? flüsternd eine ebenfalls sehr erregte, aber ganz ans dere Stimme, als bie, welche er erwartet Hatte zu hören — „ich bin es, mein Herr Imhof, und komme Ihnen zu sagen, daß Sie ein merkwürdiger Mensch find, Herr Imhof, und sich recht brav aufführen, hier, nachdem Sie mir so viel Schönes gejagt, sich ein Stelleichein mit Fräulein In Gotteswillen — Sie — Sie find es, Regine? — Sie hier — gerechter Gott, wie ist das möglich — tie­­fan bos geschehen ?“ rief Wilverich aus, nahe daran, bom Sclage getroffen zu werden. „Wie das sein, wie das geschehen tun?” — verfebte Regine mit bitterbösem Tone — „wenn man ein so leicht,­­sinniger, gewissenloser Mensch ist, wie Sie, so ruchlos, so Lügenhaft, dann, dann . . ." dur Reginens Ton begannen Schon die Thränen zu zittern — „dann kann das leicht ge­­­­­soehen, daß man zur Rede nettelt wird und. » an Bl Regine — ich bitte Sie um Gotteswillen," rief jegt # Wilderich ganz außer sich aus — „machen Sie mir keine thörichten, klöpsinnigen Vorwürfe, sagen Sie mir... ." „Rufen Sie doch nicht so — man Hört uns ja sonst! Ich mache Ihnen seine blößsinnigen Vorwürfe — Sie ee „Um des Himmels willen, streiten wir nicht darüber — sagen Sie mir, wie kommt es, da Sie hier sind, Hat Hedwig Ihnen etwa meinen Brief zu lesen gegeben, Hat sie Sie statt ihrer hierher geschicht ?" „Ich habe Ihren Brief gelesen," verjegte Regine, „ich habe ihn ganz gelesen, diesen abscheulichen Brief . . ." „Su der That, Heinwig Hat Ihn Ihnen zu lesen ge­­­ben 2. 9 ? „Und ich habe daraus gesehen,“ fuhr Regine, jegt in förmlichen Zorn ausbrechend, fort, „welch ein grenzenlos abscheulicher Mensch Sie sind, wie Ste­­fo im volster Gottlosigkeit bald dieses, bald jenes arme Mädchen belügen und dann ohne Weiteres davon gehen, um am näc­hsten Dis 9 „Hedwig hat Hünen, Ihnen den Brief gegeben,“ rief sie unterbrechend Wilverich, der nur für das Eine, für das Ungeheuerliche bieser Thatsache Sinn hatte: „Sie hat diesen, diesen Brief Ihnen gegeben... . nun ja — «8 erklärt si ja aufs DBefte — Sie, Sie Regine, Sie haben ihr erzählt, — aber sagen Sie mir nur, wie kommen Sie hierher, wie kommen Sie in Hedwig’s Nähe?“ „IS komme auf ganz einfachen Wege hierher," ver« fegte Regine in ihrem zornigen Tone und kurz abgebrochen. „So bin seit mehreren Tagen Fräulein Hedwig’s Gesell Schafterin! Daß ich das geworden, haben Sie freilich nicht erwartet — € 8 thut mir leid um Ihretwillen — aber es ist so — Fräulein Hedwig . . ." „Sie ihre Gesellschafterin! ... . Und als ihre Gesel­­­l&afterin haben Sie natürlich nichts Eiligeres zu thun ges­­tabt, als sie von mir zu unterhalten, ihr zu erzählen, wie ich Ihnen Zeichenstunde gegeben, Ihnen dem Hof gemacht, Selen... .“ „Sie verlangen wohl gar noch, daß man Ihre Treu­­­lofigkeit, Ihre Schletigkeiten verschweigt?" unterblag ihn Regine, die auch die völlige Wirkungslosigkeit ihrer Vors­­würfe erbittert, einen immer zornigeren Ton annahm. Wilderich war außer si, Er hätte an tiefem unglück­­­lichen, wie sie ihm schien, verrühten Geschöpfe einen Diord begehen können Aber auch eine grenzenlose Erbitterung wider Hedwig erfaßte ihn. Sie hatte also diesem albernen Gestopf geglaubt, sie hatte Beginen mehr geglaubt als ihm, als seinem Briefe voll der glühendsten Leidenschaft, des tiefe empfundenen Gefühle, und hatte diesen Brief dieser Regine preisgegeben, und Hatte, um ihn zu strafen, um ihn­ zu böhnen, um ihn aufs Entseglichste zu demüthigen, zu diesem Stellbiche in ihm d­iese Regine gefhicht! Es war eine furchts­­bare Strafe, die er nicht verdient hatte, eine Behandlung, die ihn wahnsinnig machte — in Heller Verzweiflung vief er auß: „Sie sind eine Närrin, Regine, nichts als eine Närrin, gehen Sie zu Ihrem Fräulein heim, sagen Sie ihr, ab« fheulicher sei nie ein Mensch gefränzt worden — Sie hätte ich nur aufgesucht, um die Briefe zu bekommen, nach denen Hedwig so heftig verlangte — die sie jegt nie erhalten, die ich verbrennen, vernichten werde !" Wilderich stieß diese Worte aufs zornigste laut hervor — er wäre erstidt, wenn er nicht irgend eine Drohung, einen Gedanken der Rache hätte aussprechen können. Dann, faum seiner Sinne vnoch mädlig, in Schmerz und Ver­­­zweiflung, stürzte er davon und verschwand im Dunkel der Bäume, der Nacht. Regine stand und starrte ihm nah. Es kam ihr der Gedanke, daß sie die Art, wie sie die Unterhaltung eingelet­­­tet, wohl nicht ganz politisch gewählt und daß sie vielleicht selbst die Schuld habe, wenn diese Unterhaltung in einer viel weniger befriedigenden Weise geendet, als sie sicher vor­­­ausgefegt — sie führte ihr Tuch an die Augen, in die er mit verdoppelter Macht die Thränen traten, als sie in einiger Entfernung Schritte Hinter sich vernahm — sie wandte si und trat aus dem Schatten hervor auf den Helleren Nasen — Hedwig kam ihr den der Treppe hin entgegen, (Fortlegung folgt.) '

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