Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. November (Jahrgang 7, nr. 2089-2114)

1880-11-25 / nr. 2110

e .­­­ Z ---— RETTET Sichenbärgisch-Deutsches IF­­erm­annzstadt,Donnerstag 25.Jiovember— ” Reduktiouuudndmeuistmtiou Heltnuergasseus. .It scheint m­it zuinapenedergionns und Jetertagetäglich. Kronn eincut für Hermannstadtx wissinsgexszesikgsxxxgee ei. .. , giitmåIszellung 1sl.,ssl.,6 Fl» 12 fl, Abgnnecint in A · er . . .a. Gedräng­ ist« gtärn zeji usisp ,1 Er das Anstand I ah 24 2 rk ee Fra, Br Er Ne 2110. > Pränumerationen und Inserate Übernehmen aufer dem Ba­­au, Hel­­­tauergasse 23: in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank som­ie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler's Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, San­­­der, Broos Paul Batzony, Lehrer, in Wien Haasenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter , O., H. Schalek, Frank­­­f­urt a. M. G. L. Daube & O. Inftationspreis: @armondzeile 5, 6 und 7 fr, exclusins a­­b 1880. "­­­ Aus dem wirthschaftlichen Leben im südöslichen Siebenbürgen. IV. (Fortlegung und Schluß aus Nr. 2109.) 4. Unter den allgemeinen Wünschen und For­­­derungen tritt im gewerblichen Kreisen die Theilmnahme an den Bestrebungen hervor, die eine Verbesserung der Gefeß­­­gebung für die Gewerbe herbeizuführen suchen. Der Gewerbe­­­tag, der im M­ai 1879 in Budapest abgehalten worden, ist aus dem K­ammerbezirk von Kronstatt, Hermannstadt, Dies­­braich, S.-Sjt.-Cydrgy von einer ansehnlichen Zahl Be­­­theiligter besucht worden. Der Meinungsaustausch über diese Fragen fand, der Aufklärung dienend, seine Fortlegung in der Handels- und Gewerbekammer, in fruchtbarer Weise auch in den Gewerbevereinen zu Hermannstadt und Medtarch. Es wurde in den betheiligten Kreisen gerne gesehen, waß die Kronstädter Handels- und Gemwerbelaumer fi allemal durch Abgeordnete an vergleichen, von der Regierung einberufenen Berathungen (namentlich wegen Heranziehens der heimischen Industrie zur Lieferung von Belleivungsgegenständen an das Heer) betheiligte. Man wünscht, er möge die Regierung fortfahren, den Gewerbetreibenden die Gelegenheit zu folgen Heuferungen zu bieten und möge selbst den Stimmen und Mittheilungen auch der deutschen 7 Tagesblätter jene Aufs­­merksamkeit sohenten, mit der die Schwierigkeiten im Ueber­­­gang aus der alten in bre­­­mene Zeit sich leichter überwinden lassen. ’ In Breisen des Handels und der für den Expert arbeitenden Gewerbe tritt der Wunsch Lebhaft hervor, es möge ein größerer Schug gegen den Drud und die Ein­­­tiefungen­ bei den rumänischen Zollämtern gewährt werden. Die Zollbemsssungen auf Grund der neuen Zoll- und Han­­­delskonvention haben bei uns viele Beschtwerden verursacht. Einige dieser Beschwerden wurden bei der rumänischen Re­­­gierung vorgefragt und führten zu günstigem Erfolg. Dar­­nach trat ein mehr zufriedenstellender Zustand und Vorgang bei den rumänischen Zollämtern ein. Der Wunsch geht dahin, es möge die rumänische Re­­­gierung dazu bewogen werden, endlich die Wahrstraße in den Engpässen Rothenthurm und Ghyimes Herstellen­­­ lassen. In Weiterbau der Eisenbahn von Hermannstadt nach Rumänien durch den NotgenthurmsPaß ist ein Verlangen, das besonders diese, für gewerblichen Fortschritt viele geeignete Elemente bringende Stadt hegt und pflegt, weil sie davon ein Aufklagen ihres, in neuer Zeit unverschuldet gesunkenen Geschäftslebens erwartet. Diesem Wunsch und Berlangen schließt sich die Benötterung dieser Landest­eile an, weil sie zu erkennen vermag, daß eine geri­­sse Verzweigung vermehrter Bahnen den Innern und äußern Handel es Verkehr zu beleben im Stande ist — heffen wir eben sehr bringend bedürfen. Als größte beingendste Kalamität in Kronstadt und im ganzen Land ist die seit Ende des Jahres 1877 mehr oder weniger bestehende Orienzsperre gegen Rumänien zu betrachten. Sie hat in ihrem Gefolge das Verbot der Einlage von Rindern und die erschwerte Einfuhr von Häuten und Wolle für unsere Landbevölkerung im Grenzbezirk; für das siebenbürgische Gewerbe und den Handel kann ein Druck von größerer Schwere nicht gedacht werden, als diese Ver­­­bote es sind. Einen allgemeinen und tiefer gefühlten Wunsch giebt es bei uns nicht, als daß der freie Verkehr mit dem Nachbarlande wiederkehre, mit dem unser wirthschaftliches Wohl in so enger, eigenthümlich tief eingreifender­­­ Ver­­­bindung steht. Die erschwerte Baßertheilung für die zahlreichen Personen, die des E­rwerbes halber nach Rumänien gehen, — 68 ist statistisch federn gestellt, daß immer fort von Sieben­­­bürgern und Siebenbürgerinnen an 25.000 bis 50.000 Per­­­sonen, des Erwerbes wegen, bei den fiesenbürgischen Schaf­­­herden daselbst, oder wegen sonstiger Dienste, in Rumänien abwesend sind — wird als eine brühende Einrichtung der fühlte. Man kann nit begreifen, warum bei den gegen­­­wärtigen Grundlagen des erleichterten Personenverkehrs in Ungarn die Päffe sict in bequemerer Weise ertheilt werden. Sie sind ja nur wegen der bezüglichen Anforderungen der rumänischen Regierung von Nöthen. Die Pässe für Rumänien also, die man des Jahres zu 30.000 Stüdk annehmen kann, sollten doch wenigstens wieder, wie vor kaum einigen Jahren, von den Oberbeamten des Komitates und auf drei Jahre ertheilt werden, damit man nicht dieser Abhängigkeit von der Ausstellung auch das h. E. Sanerministerium und der jägllcch wiederkehrenden Schererei und Stempelzahlung unter­­­liege. Webrigens ist es gewiß eine Selbsttäuschung, wenn seitens der ich. Negierung geglaubt werden sollte, daß mit der Paßerschwerung unserm starken Besuhhe Rumäniens ab» geholfen werde. Der solle diese Paßerschwerung nur wegen des Stempelerträgnisses festgehalten werden, das man auf jährlich 40.000 fl. fläßt ? Die Handels- und Gewirbekammer in Kronstadt hat betreffe dieser sämmtlichen Beschwerden und Berlangen ihre Eingaben dem h. f. M­inisterium unterbreitet. So auch wegen der Wenderungen im gerichtlichen Bagatellverfahren, wegen­­­ jener Bestimmungen darin, die greifbar gehäblich und unge­­­ret sind und von mehreren Handels- und Gewerbekammern zur Abhilfe vorgeschlagen wurden. Endlich ist es freilich auch die hohe Staatssteuer in Ungarn, welche besonders die Handeln und Gewerbetreibenden, die in Städten wohnen, drüht. Wird die Zeit noch einmal kommen wo eine letztere Steuerlast auf die Schultern unserer Gewerbes und Handeltreibenden gelegt ist? Wir sehen im Ueberbild über die Jahre seit 1873 Here wärts, wie neben den natürlichen Faktoren, welche die Handele­­­situation beinflußen, noch zwei Maßregeln der staatlichen Berwaltung auf dem wirtsch­aftlichen Gebiete diese Periode auffällige kennzeichnen. Im Snnern ist es der fort und fort sie vollgiegende Uebergang in die Gewerbefreiheit, und gegen Außen find­­en die Handelspolitischen Abmahnungen mit Ru­­­mänien, wie an die Maßregeln gegen die große Abhängig­­­keit von diesem fremden Lande, die sich im starken Bezug der Rohprodu­kte aus Rumänien und in den dahin gerichteten Arbeiterwanderungen unserer Seiter und Rumänen ausspricht. — Wir unterlassen, betreffs dieser schwierigen Probleme für Gefeggebung und Verwaltung theoretische Ansichten auszu­­­sprgen. Da die thatsächlichen Erscheinungen dürfen wir nicht verschweigen, die man als die natürlichen Folgen dieser Mairegeln anfleht. Die Rohprodukte, die bisher nach Sieben­­­bürgen am uie brzüglichen Industrien gelangten und unterm großen Produktenhandel die Nahrung bieten, finden selt den Absperrungen an unserer Landesgrenze immer mehr ihren Abzug in Rumänien selbst, sowohl zur Verarbeitung am Dite — benn 8 werden der Reihe nach Tuch, Lebers, P­etroleum­, Kerzen­, Gase, Tischlerei-Fabriken in Rumänien errichtet — wie auch zur Verfahr auf dem Wasser nach den west­europäischen Sabustriestaaten. Die Arbeiterwanderungen aber aus unserer rumänischen und srehlerischen Bevölkerung nehmen stetig zu und­­­ lagen häufiger in ein Verbleiben auf dem fremden Boden — also in das eigentliche Auswandern — um, nachdem Rumänien immer mehr buch­­­hessere Ordnungen zu einem Staate wird, in dem sich mit einiger Umsicht und Thäigkeit viel leichter Vermögen erwerben und bewahren läßt Die rumänische Regierung bemüht si, seit die Dom­­brudfehia für Rumänien erworben worden, die siebenbürg­ fäyen Wanverpiehlwirt­e dahin anzuziehen.­­­­ereits sind die meisten derselben mit ihrem Vieh im dieses Zweibereiche, fruchtbare Land gemandert, wo sie si zu bleibenden Anstelfungen eins­­eichten, indem sie rumänische Geistliche aus Siebenbürgen und rumänische Landwirthe, besonders aus dem Fogarasscher Komitat, unter fi aufnehmen. « DaeBerbleiben in Rum­änien nim­mt unter uns ein Sgekltrn sichtbargmdein wirsischen immer häusizer die Männer von sekterischer sibkuisc die an allsn Oiteans mäiiien’6sesteohnsitze genomm­en haben,ihresaiuikie sei sich haben,die Kinder unter den Rumänen auswachsen lassen und den voll in Gebrauch der rum­änischen Sprache sich nur eignen-Wirst-wen immer häufiger die Sgektesinnen sang und alt,die in den größern Stu­dien Rum­äniens und aus Lands sichen au­s Dienstboten und als Gattinnen von allerlei anges­­­iedelten Fremden ihr Fachkomm­en finden. Von deutschen Handels und Getrerbetreibenden aus unserer Mitte sind neuerer Zeit m­ehrere,mit ihren Eta­­­blissem­ents,übersiedelt.Das auffälligste Erem­is aus dieseen Gebiet ist die vom Kronstädter Kaufm­ann­ Grünse­id bewerkstelligte Errichtung einer großen Glasfabrik in seinem­ im Praovai Thal nahe unter dem­ Predeal gelegenen groen Waldguided Großs Bojaren Kretgulesku,welche Glass­­fabrik die sieben­bürgischen derartigen Unternehmungen,die für den Absah nach Rum­änien arbeiten und bei der Einsuchr ihrer Waare den hohen Zall zahlen müssen,gu0ru«ude richten m­­ich.Das Prarrai Thal in Rumänien­—angiehend durch seine Lage an der Verbindungsbahn,durch seine Natur­­schätze und durch die um­ die silistische Sommerresidenzstunta herum aufwachsende,stark konsuuierende Bevölkerung wird immer mehr von den Ansiedlungen siebenbü­rgischers Geschäftsi­­leutebesesd Daselbst werden wir demnn­dhst die Wollwäschereien, Lederfabiken und Schnittholzunternehmungen,Tischlereien u. d­gl.entstehen sehen,welche dazu dienen werden,die gleich« artigenc­ Geschöfte im benachbarten Sieden bi­rgen überflüssig tun-nein « Jeuilleton. Broquet Roman von Gustan zu Butlit, (60, Fortlegung.) Wagen fort. “ D­er alte Mann lag immer noch in seinem Stuhl Er hatte den Wagen vorfahren hören,und·versolgte alles im Geiste.Nun rasseite er aus dem Pflaster der Hoser, und iniuierserner,die der Ton verklang.Sie war sort—— er war allein.Da griff er mit derdand andaederz,an datherz dae er durch ein sehen versucht hatte,gueers Bern wies das zurückk entschieden, fast befehlend. Sie fühlte es, daß sie allein sein, daß sie si sanmeln müsse. Der Verdacht von Heute Nacht gegen Stöhrmann tauchte wieder auf. Das mochte si in dem Zon ihrer Rede aus­­­prühen, denn Stöhrmann wurde unsiger und bestand nicht mehr darauf, mitzufahren. „Der Knecht," dachte er, „der sie fährt, wird ja berichten, wo er sie abjegte, und [chrießlich sehe ich morgen selbst zu, was ich von den Klatschmäulern der Stadt erfahren fan." “ bestellte den Wagen, und die Frau nahm mit einer Zärtlichkeit Abschied von DBera, ja, unter weiblichen Thränenströmen, daß diese im anderer Stimmung sicher davon gerüßft gewesen wäre. Auch Stöhre man sonitt ein Mägliches Geist. ALs dan der Wagen vorfuge und mit Bera’s Sachen bepadt wurde, wartete er si um vom Fenster, an dem er stand, und sagte zu seiner " Frau: „Du, die padt auf, wie zum Nimmer-wieder-fommmen ! Wenn wir die [08 wären!” Dann stand er aber doch am Wagen, als Bera ein­­­stieg, nie um ihr doch noch einmal die Hand zu brücen und es fröhliches M­iederfegen zu wändggen, und dabei blinzelte er hinauf zu den Fenstern des alten Barons, ob er nicht heransfähe und was für ein Gesicht­­er dazu mache. Aber an dem Fenflec ftand Niemand, und Vera sah auch nicht Hinauf, sie hätte sonst die Fassung verloren. So rollte der Bera fuhr mit schwerem Herzen dem Städtchen zu. Ungewohnt, wie sie war, mit Menschen zu verkehren, fühlte sie si ungeschidt und verlegen, und je näher sie der Noth­­­wendigkeit wüd­e, mit offenem Wort ihre Lage dar zu legen, um sich eine Stellung für die Zukunft zu erringen, desto mehr erkannte sie, wie schwierig das fe. Mußte sie nicht außerdem noch fürchten, daß die Mutter des jungen Arztes, an die Lord’s Brief viele sich zu wenden, durch den Sohn gegen je eingenommen sein müßte? Diese Besorgnis freilich wäre unrdthig gewesen, Eduard hatte gegen seine We­tter mt seinem Worte die V­erhältnisse auf dem Schloffe berührt, und was sie davon wußte, hatte je sich allein aus Lord’s Mittheilungen kombiniert. Das war freilich nicht gewaltig viel, aber für den vorliegenden Fal vollkommen ausreichend, denn er hatte die würdige Frau günstig für Vera gestimmt, und jedenfalls mußte es für das junge Mädchen einnehmen, wenn sie Hilfe an der Stelle suchte, wo sie ihre nur auf offenes Vertrauen gewährt werden konnte. ° fieinen, das doch no schlug; zum ersten Male seit vielen, vielen Jahren quoll e8 ih­m im Auge aus dem Brennen der tiefsten Brust, und er weinte bitterlich. XXVI. Lory war mit Eduard abgereift, und­ der Abschied von dem Rinde war der ernsten und sonst so wenig empfindsamen Frau doch schwer geworden, troß des ja nur kurzen Zus­­­ammenseins. Lordy verstand es nun einmal, schnell bei Allen, mit dem­en sie verlehrte, den Weg zum Herzen zu finden, und das um so sicherer, als sie viese Fähigkeit weder kannte noch mit Bewußtsein übte. Sie lag eben in ihrem ganzen Wesen begründet, und was sie dazu bhat, viktivte das eigene Herz. Frau Leuthold hatte sich so shnell daran gewöhnt, für das Kind in Heinen Bemühungen und Unterfrügungen zu sorgen, daß ihr sehen die fehlten. Nun war auch der Sohn fort, und so fühlte sie sich an dem fremden Orte recht einsam. In dieser Stimmung traf sie Vera, die ihre Saden bei einem bekannten Handwerker, der für das Schloß arbeitete, abgesetzt hatte,und sich melden ließ.Im­ie BerakCte stammelte erst eine Reihe von­ Entschuldigungen,holte Loricks Brief Heraus wie eine Legitimation und konnte den Faden ihrer Auseinanderlegungen nicht finden. Frau Leuthold’s ruhige zurückgah­ende Weise, die weder ernunterte, noch abe­­r d­rehte, weder neugierig Inquirirte, woh Talt das Vertrauen zurückwies, kam ihr aber zu Statten. Sie bedurfte Hier seiner weitläufigen Erzählungen. Der bedächtigen Frau war es genug, daß sie eine Natur vor si fab, die, sobald sie si beruhigt hatte, volle Zuversicht erweckte und der Hilfe bedurfte. Iu Weiterem fragte sie nicht, Eva war eine Waffe, gefund, nut ohne Bildung noch Fähigkeit ud Wunsch zu arbeiten. Sie wollte dienen, in welcher Weise es auch sei, um erst zu erproben, wofür sie sich am befähigisten zeigen würde. Sie hatte Mittel genug, um nicht gezwungen zu sein, das erste fi bietende Unter­­­kommen anzunehmen, nur den Wunsch sprach sie aus, um in der Nähe zu bleiben. Die Lage schien Frau Leuthold nicht schwierig, und sie Überlegte, welche Wege einzuschlagen seien, wen von ihren Bekannten sie zu Rath ziehen solle. Bera’s Herz wurde freier und freier, ja, sie wurde zuder« sichtlich dieser zuversichtlichen Natur gegenüber. „Wie oft im Leben habe ich verzagen wollen,“ sagte Frau Leuthold: „ruhiges Ueberlegen, fester Wille, mich auf eigene Kraft zu fügen, hat mir noch immer einen Ausweg gezeigt, der erst Ichwer, oft unmöglich aussah, und dann fast immer leichter war, als ich Anfangs date." Es kam nur darauf an, das erste Unterkommen zu finden, Amb da ergriff die gern Hilfreiche Frau den nächsten Ausweg. Ihre eigene Wohnung in dem Heimatsorte war ja da, das Fremdenzimmer, das Edward bis dahin bewohnt hatte, war bereit, und eine alte Flagd, die in demselben Hause wohnte, die verheirathet war und der Frau Leuthold Alles übergeben hatte, würde gern für Weiteres sorgen." Ein paar Empfehlungsbriefe an Freunde, die weitere Verbindungen hatten, würden vieleicht gleich Rath schaffen, jedenfalls sich aber fürs Erste des jungen Mädchens annehmen; und in 3 = = r e Gh N 2 ch el % 7 R EL ER aka TAN DE I £ iR we­­rk

Next