Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Juni (Jahrgang 48, nr. 14428-14451)

1921-06-25 / nr. 14448

Sen N » ° Weite 2 Germanustabt, Sonnabend anuskrimn Dasein-a. P­­»-s-«-« -«--«-w- Ins­ krien meimde Vertretung und ihr verantwortlich sind. Ein embryonaler Anjak dazu findet sich in der Bestim­­mung, daß die Zahl der Silfsortik­er nach Bedarf vermehrt werden kann. Die Einrichtung der Ortsämter und Magistrate hat sich außerordentlich bewährt. Des­­halb bedeutet ihre Auflassung und die Uebertragung der vollziehenden Gewalt auf eine Einzelperson, den Ortsrichter oder Bürgermeister, z. B. für Siebenbür­­gen einen Grücschritt der Eb­wich­ung in längstvergan­­gene Zeiten und ist bei der­ Biergestaltigkeit der Heuti­­gen­ Gemeindeverwaltung, zumal in den Städten, gerade­­zu eine Unmöglichkeit. Die Beibehaltung der Orts­­ämter und Magistrate erfordert die notwendige Arbeits­­teilung, sie ist aber auch ein Gebot der richtigen Durch­­führung des Selbstverwaltungsprinzipes, das nur nur im Besch siehen, sondern auch im Sidi zum Aus­­drug gelangen soll und das durch Niedertragung der vollziehenden Gewalt auf ein Kollegium von gewählten Amtspersonen (zumal wenn ihm auch einige gewählte Gemeinderatsmitglieder zugezogen werden) unbedingt besser gewährleistet ist. Der im Entwurfe vorgesehene Machtpreis des Ortsrichters (oder Bürger­­meisters) ist zu groß und führt, da es dann eben kein Ortsamt mehr gibt, unbedingt im­­ Willkürbere Schaft eines Einzelnen mit allen unangenehmen Begleiterschein­ungen. Die Kontrolle und die Entziehung der’ Vetraing durch den Gem­einderat sind erst nachträglich in Er­­scheinung tretende Maßnahmen und nicht geeignet, eine eentuelle Schädigung der­­ Gemeinde- und Einzelinte­­ressen vorbeugend zu verhüten. Diese preventive Ans­­sicht kann­ 'nur'durch die gegenseitige Kontrolle der Orts­­am­tsmitglieder wirksam gestaltet werden. Der Ortsrichter hat nach dem Entwurfe die gesamte Verwaltung der Gemeinde und ihres Vermögens inne. Er ist Matrikelführer und iht­ab, er erteilt die Baubewilligungen, er ernennt fast alle Ge­­meindebeamten und kann sogar mit Strafsunktion ver­­sehene Verordnungen herausgeben. Wenn man die Fülle seiner Obsiegenheiten und Befu­gnisse aufmerksam durch­­geht und dann als einzige Qualifikation für deren Aus­­übung auch in den Städten, die heute "geregelten Wagistrat­ea ‚die Kenntnis des Redens und Schreibens borgeschrieben "findet, überläuft einen ein gelinder Schauer. An dieser­­ Stelle zeigt es sich am deutlichsten, daß die Verwaltung der Städte und Dörfer nicht ganz gleichartig eingerichtet werden kann. Ein städtischer Bü­r­­germeister, der nur die Kenntnis des Lesens und Schrei­­bens nachweisen muß, i ... eine Unmöglichkeit. Ueber die Art und Höhe der In­ilation kann man verschie­­dener Ansicht sein. Der Sa des Wirkungskreises dürfte die staatswissenschaftliche Vorbildung am­ besten entsprechen. Der Ortsrichter (Bürgermeister) wird laut Entwurf an in den Städten aus der Reihe der Ge­­meinderatsmitglieder für die Dauer seiner Mitglieds­­chaft vom Gemeinderat gewählt. Demgegenüber it zu fordern, da der städtische Bürgermeister aus der Reihe einen Bewerber auf ebenszeit frei weil dies allein die Stabilität und akt­ie Gemeindeverwaltung verohet. Für die « mi­­­nnlichkeit seiner Entfernung aus dem e megen­­ichle Fi Verwaltung ist, im Rahmen der Disziplinar­­vorschriften ausgiebig zu sorgen. Keinesfalls darf die­­­sen Zufälligkeiten einer Gemeinderat sehstginnung über­­lasfen ‚werden. Für die Städte ist im Gesäße ein größerer Apparat von Beamtenstellen festzustellen. Alle Beamten der Dorfsgemeinden und Städte sind auf Lebenszeit ‚duch den Gemeinderat 'zu wählen, und zwar auch die Gemeindenotäre, weil einerseits nur die Wahl dem Prinzip der Gemeindeautonomie entspricht, andererseits nur durch die Wahl auf Lebenszeit die Sta­­bilität der Verwaltung, ihre Angepaßtheit an die Loka­­ten­verhältnisse, die Unverseßhartei der Beamten , das Vertrauen der Bevölkerung verbürgt und errei werden kann. Ohne allgemeines Vertrauen ist der Beamte in der Verwaltung der Grundlage für seine Wirksamkeit beraubt. Ein von der Regierung ernann­­ter und in die Selbstverwaltungskörder eingesehter Be­­amter wird zumal in den Gemeinden stets als ein Fremd­­ling betrachtet werden und ist infolge seiner Beziehbar­­keit für die Stabilität der­ Gemeindeverwaltung un­­brauchbar. Das Beamtenernennungsrecht des Ortsrichters nu­ermeisters­ ist un­weigerlich aus dem Entwurfe zu wer Der Gemeindenotar soll von Amts wegen voll berechtigtes Mitglied des Gemeinderates sein. Infolge seiner überragenden Intelligenz und Qualifikation ist er in Wirklichkeit der Leiter der Gemeinde und deshalb nicht unter den Ortsrichter, sondern ihm in jeder Beziehung gleichzustellen. Da er gewählt werden soll, steht diese Erhebung seiner Stellung im Cinslange mit der Ge­­meindeautonomie. Für den Fall seiner Ernennung durch die Regierung müßte er im Interesse der Gemeinde­­autonomie dem Ortsrichter unterstellt werden, weil er dann Staatsbeamter wäre. WU Dualifik­­tion des Gemeindeno­­tars ist als Mindestmaß die im 20. Gesebartikel aus 1900 vorgeschriebene zu fordern, also acht, Massen Mittel- Schule, ein Jahr Praris und ein Ruh 0 "Gemeindever- Ener­gefehrfurs. Eine Uebergangszeit­­ von mehreren Jahren ist festzufegen. Das Statutarrecht der Dorfegemeinden ist, der­­art zu regeln, daß die Dorfegemeinden nur solche öffent­­liche Angelegenheiten durch eigene Statute regeln dür­­fen, die nicht­­chen durch Komi­atsstatute acäich sind oder einer folen. AH Pegelung unbedingt be­­dürfen, wie z. B. Baıı-, Sanikäkte-, Hiruchfangfehrer-, Polizei- und Siehguchfinte. Diese einheitliche Regelung­­ off den ROMRAFANEHRANN BarbchhtN. Ka.­­ aller m! ==. ae er SIG MÜITESIBSHANDER TI Z GRREER VER meee M- s. Die Spannung in der Re Partei. Wie bereits gestern gemeldet,, hat die Beratung der Agrarreform im Parlament zu ersten Meinungsver­­schiedenheiten glei­chen einer radikaleren Gruppe der Mehrheitspartei und dem Ministerpräsidenten A­ne­­rescu geführt, die beinahe eine Regierungskrise zur Folge gehabt hätten und immer noch nicht ganz lee­­en wurden. Mittwoch nachmittags haben unter­ dem ornige Averescus Beratungen zur Beilegung des Sons , stattgefunden, die am Donnerstag früh vor der­ung des Parlaments ihre Fortsegung hatten. General Averescu soll erklärt haben, das, wenn Die gena­nnte radikale Gruppe In Mena wie bei der Beratung des Paragraphen 3 der Agrarreform mit solchen Ueberraschungen kommen­­würde, dem ganzen Kabinette demissionieren, müsse er mit . Der Konstikt ist nach a­ußen durch die nach­träg­­liche­­ Annahm­e des zuerst verworfenen Paragraphen 3 der Agrarreform beigefegt w­orden, doch besteht der innere Gegensat der beiden Gruppen weiter fort, fo ben­ Ueberraschungen nicht Be­find. Parlamentsbericht Senatsfigung vom 22. uni. Vizepräsident Maitami verkieft ein Telegramm des Präsidenten des italienischen Senates, in­ welchem dieser‘ seiten ® der italienischen Regierung dem roma­­nischen Volke den Danf angdrüht für die bei Besuch des General Badoglio aufs neue zum Ausdruck ge­­brachten gemeinschaftlichen Gefühle der lateinischen Rasse. Senator Admiral Gufettu­s ordert die­­ Auf­­hebung der militäris­chen Herrschaft im­isenbahnbetriebe, damit das Land­ endlich von dem twirtschaftlichen Chaos befreit werde. (Großer Beifall.) Nach Eintritt in die Tagesordnung Fortlegung der Spezialdebatte zur Verwaltungsreform. Zu Baragraph 10 sind zahlreiche Baufußanträge en Aa Beten die meilen. En 5 abgelehnt werden. Bei Be­g 8 12. Faro­pin treten verschiedene Kin­d­ für das at­er Frauen ein. Sinierminister Argetoianu erklärt, das­­s nicht mehr notwendig sei über diese Stage zu streiten, da alle zivilisierten Wänder für das Wahl­­recht der Frau eingetreten seien. Zur Entscheidung Himde nur, ob das­­ Wahlrecht der Frau obligatorisch oder fakultativ gehandhabt werden müsse. Aus­ diesem Grunde bitte er den Senat, viele Stage, bis zur Sitzung am Freitag zu vertagen.­­ Innerpolitice Nachrichten. Keine Fusion Manius mit den Liberalen. Bukarest, 3. Juni Maniu hat einem Vertreter der Presse erklärt, daß­ die Meldungen über eine Fusion der siebenb­ürgischen Nationalp­artei mit den Liberalen Tügen­­haft und tendenziöß seien. Das Eintreffen­ der 14 M­illionen­ Goldkronen VukareitO Juni Heute morgen­ sind in der Hauptstadt 14.300. 000 Goldkronen eingetroffen, welche im Sinne des Friedensvertrages von der Liquidierungskom­­mission in Wien abgeschickt wurden. Das Geld wurde am Bah­rhof, von einem­ Staatssekretär des Finanzministeriums in Empfang genommen und in den Kassen der Banca Nationale deponiert. Hungerstreif in Bacarefti. Buk­arest, 23. Juni. Die in Bacarefti eingesperrten Sozialisten sind in den Hungerstreit getreten. Die sozial­­istischen Abgeordneten haben von der Regierung sofortige Berbefferung der Lage der verurteilten Sozialisten ver­langt. « Die britische Reichskonferenz Horsea, 23 Juni. Lloyd George eröffnete die Reichskonferenz der britischen Ministerpräsidenten mit einer großen Nede, in welcher er die Lage Großbritaniens in großen Bügen vorführte. Auf das Verhältnis zu Beli­nd Übergehend, sellte er fest, daß die zivei­­ cicher Probleme, das der Entwaffnung Aa, des, ei­nes dent­­eie­n nun och die A, in der Fe % der Grene in e winden. die enges­ set Hof ber Gera! Bot Sin « gege­ en no endigerakskyche Beendi « ! hernor- Hob­­estehe große Hr­nung auf ne­ige Erakhe dieser rs­en. Die erste Bedingung für die Sicherung de eben wäre die Erfüllung Ye­triebensverträg. ie Verfassung des großbritannischen Gesamtres übergehen, N­ale God: Die heller Höherung L« ‚erweitern, desto erträglicher wird der demokrati dhes Denkens verlangt — mit den zu Beginn angedeute­­ten Abstrichen. Gerne werden wir mitgehen bei der Forderung, daßs der Anteil an Wissen und Bildung nicht länger das Vorrecht einzelner Gesellschaftsklassen sein solle. Abgesehen von allen andern: je mehr fre­­i­e Gedanke. Der umgekehrte Weg wäre allerdings uwhn­­schengiwerter gewesen: zuerst erhöhte Bildung und dann erhöhter Einfluß. Gerne werden wir mitgehen,­­wo wir für gewisse Dinge darauf hingewiesen erden, dah­er anschiidrig ist, sie fort und fort zu verhaffen und zuzuheden. Was an ihnen Sünde werden Fanıı, muß an seinem Wesengkern erfannt und gemieden werten. Eine der größten Sünden aber sei es für Frau und Mutter, das Werden des Lebens nicht genau und ehr­­lch zu kennen und diesen Dingen nicht verantwortlich sein­ zu wollen, für die Fälle, wo wir das Interesse der Nichtfachsen, insbesondere des nichtjächsi­chen Deutschen an unseren Verhältnissen wach­­rufen wollen: wir sollten nicht immer uit erzä­hlen m­o[­­fen, was an unseren Verhältnissert eigenartig sei, son­­­dern worin sie 'troß Eigenart mit Den allgemeinen zu­­­ fammen gen. Zrogdem ann Doc), glaube ich, Die eigenartige Gestaltung des Allgemeinen am »meisten in« reversieren, was man alle sonst zu Dugenden findet. Deshalb braucht man nicht zu aan zu kommen. Was suchten Rade, Niedergas usw. bei uns? Eben die doch unsere eigenartigen Verhältnisse erleichterte Lösung­­ eines Problems, das die Zeit auch an die große All­­gemeinheit da draußen stellt. Es ist feier freilich ‚problem geworden. Auch von ‚auch für'uns wieder ein: Bei ‚der Kritischen Stellung des Berfassers" an dem reichsdeutschen Wesen gegenüber ist. Das, was er an ihm in scharfen Zügen anerkennt, doppelt" "wertvoll, wenn ‘es auch nur eine Bekräftigung unserer bisherigen Anschauungen ist. Dr. Hagen ist, was seine mensch­­lichen Züge anbelangt, die Ausgabe des Reichsdeutschen, so wie wir ihn im Weltkriege kennen gelernt haben. Vor allem die auch vom Verfasser so dringend getwünschte Klarheit im Denken und Süfigerkeit im Handeln. Die­­ Heldin der Erzählung. findet ich geborgen im ae seiner umsichtigen Entschlossenheit und Kraft. Ein je seiner Zug ist es, daß al auch dem Opergyper Uhr­­macher gegenüber das Zutrauen erhöht wird, da er be­­merkt, daß der andere während der Arbeit jeder Un­­terhaltung aus dem Wege geht — eine Bemerkung, die er offenbar aieliaı nicht allgemein gemacht hat. Im übrigen ist Dr. Hagen­ie der richtige Reichs­­deutsche im Grunde seiner Seele Weltbürger und hat auch im Kriege im Wesentlichen nur seine Pflicht getan. Eine feine Andeutung des bekannten: „Vefohrene Linie erreicht“, finden wir in der auf die Minute vorschrifts­­mäßigen Ankunft des Transportzuges nach Siebenbü­r­­gen, im direkten Stolz darüber, der dem Lokomotiv­­führer an seinen Duiden abzules­en ist. Die Hindernisse, die zu überwinden waren, waren jedenfalls nicht ge­­ringe. Richtig weicigdeutsch ist der Nat, den Dora er­­hält: „Sie, Ihren Landeleuten und allen­ Verwundeten nügen Sie am meisten, wenn Sie in unserer ruenele­­tion bleiben“.­­ Mit den genischten Demokraten, nicht mit dem au­­fi­genbliclichen Besprecher seines Buches hat sich der­ Ver­­fasser auseinandergejegen ‚wegen den folgenden Ausfüh­­ren ( eh­er der einen erhöhten Wert, der Jungen: „Das Problem de­r Zukunft wird doch das­­·­ennt wenn­ es auch nicht das Problem der Produktion weniger und wertvoller Men- ehe Sr 2i Digg A v Verfasser unseres Buches sehen, ausgefüllt werden. Was fallen wir mit diesem en di­es . hat an! »Dieser: ‚Feststellung ahllosen Haufen minderwertiger Leute in der Welt? aber Bitten kn­ ital Gigen­­ie vich; von ihnen haben, für das ‚Sehen, unser M-ben, Na engen m­er enden ei­tt ,gehabt?,,­­ deren, haben c3.doch nur Stunde « bei­ußt “zu Teen Au ‚modes „ut Solanbe. ‚nut; »s. ÆYM - Ein nicht üble Merks bekommen wir wird mit großer Freude jede Anregung der Kolonien für eine je innigere Gemeinsamkeit in der Führung der aus­­wärtigen Angelegenheiten" begrüßen. & gab eine Beit, Schöne und direk Böswilligkeit, mit der sie jede fedbe Hoffnung auf die Zukunft in uns zerstören, verbittert. Nicht mehr Eifer braucht die Erde, mehr Yuserfejene, die echfere Na­se. Was sonstwie die Verkündigung von Maltäufischen Grundlagen anbelangt, so bin ich der Meinung, dag­eben as in erster Linie unter wirtschaftliche Betrach­­tung gehören. für bestimmte Verhältnisse halte ich einen zu starken Kindersegen allerdings für­ eine Zettel für die freie Entfaltung des Einzelmenschen, eine Zettel, die au­ch Fü­r die Lefantheit nicht günstig wirkt. Aber nun steht die Sache so, daß er für Die breiten Bolfsflafjen — insbesondere für unsreien Bauern­­stand vor allem bei den heutigen Bed­aten­ten — nicht nur wie überall Lebensinhalt, sondern eine inhaltliche Stärkung bedeutet. In einem Land mit noch so vielen ungehobenen Bodenschägen, wie wir es haben, find ‘Be­­denken gegen eine zu starke Bevölkerungsvermehrung ei die in heute schon sehr Dicht ‚beöfferten ändern aufgeworfen i­erden können. Da es wohl‘ auch, dem’ Berfafser darum zu tun gewiesen ist, ung­iele Werte zuzuführen und die bei uns bestehenden einer Kritik zu unterziehen, so ist & nn­fig, si in jenes Problem einzulassen. Um zusammenzufassen, muß wiedzwiek­ werden, daß bon uns, denen Bollstum und Heimat unbedingte Werte sind, alles, was geeignet ist, Diese Werte ,dem Worte­­betoußt sein zu unterminieren, ng shärffte ab­­weisung­en muß. Ich hat­te jene Werte aber noch üt zu fest mwurzelnd, um die Befich­tung zu degen, daß in“ tatsächlich unterminiert werden. Anderer­eits bietet und der DVerfasser manches wertvolle 'Merts. win ist es für uns an und für ich, vernich­ ötigt werden, arg Aufhaitungswerfen ein­er , a, ‚iz she der Berner Kr vi "aber hut icher Zektru a, € e .­­.». »in­ W ist« dis«

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